DE3740767A1 - Hermetisch gekapselter kaeltekompressor - Google Patents
Hermetisch gekapselter kaeltekompressorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hermetisch ge
kapselten Kältekompressor eines für den Einsatz in
Fahrzeugen oder anderen mobilen Einrichtungen mit ei
genem Gleichstromnetz bestimmten Kälteaggregats, wo
bei als Antriebsmotor ein mit dem Kältekompressor in
einer geschlossenen Kapsel aufgenommener Drehstrom-
Asynchronmotor dient, der eine Steuereinheit mit einem
an eine Gleichspannungsquelle anlegbaren Dreiphasen-
Wechselrichter zum Erzeugen von Drehstrom und mit einem
Frequenzwandler zum Absenken der Drehstromfrequenz
unter eine bestimmte Nennfrequenz besitzt.
Aus der DE-OS 32 39 284 ist bereits ein für den oben
genannten Zweck bestimmter Kältekompressor dieser Art
bekannt, der mit einem Drehstrom-Asynchronmotor als
Antriebsmaschine in einer nach außen hermetisch ge
schlossenen Kapsel aufgenommen ist. Der Drehstrom-
Asynchronmotor wird bei dem vorbekannten Gerät mit
Frequenzwandler betrieben, der über einen Dreiphasen-
Wechselrichter von einer Gleichspannungsquelle gespeist
wird. Der Frequenzbereich des Wandlers reicht vom Still
stand bis zum Nennbetrieb des Motors und die Steuerung
der Drehstromfrequenz erfolgt umgekehrt proportional
zur Motorlast.
Angesichts dieser Steuerung des Motors konnte trotz
der naturgemäß nur begrenzten Leistungsfähigkeit der
in Fahrzeugen oder ähnlichen mobilen Einrichtungen
installierten Bordnetze und der für die Dimensionierung
derartiger Antriebsmotoren bestehenden engen Grenzen
ein gutes Anlaufverhaltens des Motors erreicht werden.
Diesem Anlaufverhalten kommt bei Antriebsmotoren für
Kältekompressoren von Kälteaggregaten, wie sie etwa
für Fahrzeugklimaanlagen benötigt werden, insofern
Bedeutung zu, als je nach Außentemperatur oder Gegen
druck sehr hohe Anlaufmomente auftreten können.
Unbefriedigend hingegen ist, daß bei mobilen Einrich
tungen, worunter im Sinne der Erfindung beispielsweise
Land-, Luft- und Seefahrzeuge zu verstehen sind, in
den Bordnetzen in aller Regel nur Batteriestrom zur
Verfügung steht und bei nichtlaufenden Generatoren
die Batterien beim Betrieb eines Kälteaggregats sehr
schnell erschöpft sind.
Hier will die Erfindung dadurch Abhilfe schaffen, daß
der Antriebsmotor des im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Kältekompressors als wahlweise an öffent
liche Versorgungsnetze anlegbarer Mehrspannungsmotor
mit wenigstens einer zusätzlichen, an die Spannung des
vorgesehenen Versorgungsnetzes angepaßten Statorwick
lung ausgelegt ist.
Ein Kälteaggregat mit einem mittels eines derartigen
Motors angetriebenen Kältekompressor ist wahlweise
mit Gleichstrom aus einer Batterie bzw. einem bord
eigenen Gleichstromnetz oder mit Wechsel- bzw. Dreh
strom aus einem öffentlichen Versorgungsnetz betreib
bar. Beim Einsatz des Kälteaggregates in mobilen Ein
richtungen, wie etwa Kühlfahrzeugen oder dergleichen,
kommt der wahlweisen Betriebsmöglichkeit mit Netzstrom
insofern Bedeutung zu, als überall dort, wo öffent
liche Stromversorgungsnetze vorhanden sind, Netzbe
trieb möglich ist, so beispielsweise während des Be
und Entladens und während sonstiger Stillstandsphasen.
Dadurch ist einerseits ein vergleichsweise preiswerter
Betrieb erreicht und andererseits wird eine Belastung
der zumeist nur leistungsschwachen bordeigenen Gleich
stromnetze bzw. Batterien vermieden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Eine dieser Ausgestaltungen ist gemäß Patentanspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß den für unterschiedliche
Stromarten und/oder Spannungen ausgelegten Statorwick
lungen Schaltelemente mit Schaltkontakten zum Abtrennen
der jeweiligen Einzelwicklungen von den entsprechenden
Versorgungszweigen zugeordnet und daß diese Schaltelemente
so gekoppelt sind, daß bei in Schließlage stehenden
Kontakten des einen Schaltelements die Kontakte des
anderen Schaltelements in Offenstellung stehen und
mithin immer nur eine Statorwicklung an Versorgungs
spannung anlegbar ist.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß der Antriebs
motor neben einer Statorwicklung für den Betrieb mit
aus Niederspannungs-Gleichstrom erzeugtem Drehstrom
mit einer für den Betrieb an einem Einphasen-Wechsel
stromnetz ausgelegten Statorwicklung in sogenannter
Steinmetzschaltung mit einem zugeschalteten Betriebs
kondensator ausgerüstet ist. Insbesondere können dabei
die Einzelwicklungen der für den Betrieb an einem Ein
phasen-Wechselstromnetz ausgelegten Statorwicklung
in an sich bekannter Weise im Stern geschaltet sein.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann
der Antriebsmotor neben einer Statorwicklung für den
Betrieb mit aus Niederspannungs-Gleichstrom erzeugtem
Drehstrom aber auch mit einer für den Betrieb an einem
Drehstromnetz ausgelegten Statorwicklung ausgerüstet
sein.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden.
In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittansicht einen Kältekompressor
mit einem Doppelspannungsmotor als Antriebs
maschine, die in einer hermetisch verschlossenen
Kapsel aufgenommen sind, und mit einer außer
halb der den Kompressor und den Motor aufneh
menden Kapsel angeordneten Steuereinheit für
den Motor sowie
Fig. 2 ein Schaltbild des Motors mit voneinander un
abhängigen, jeweils im Stern geschalteten Sta
torwicklungen für den Betrieb mit Niederspan
nungs-Drehstrom einerseits und Wechselstrom
üblicher Netzspannung andererseits.
Innerhalb der hermetisch verschlossenen Kapsel 10 sind
der als Kolbenkompressor ausgebildete, hinsichtlich
seines Aufbaues jedoch im einzelnen hier nicht inte
ressierende Kältekompressor 11 und der Antriebsmotor 12
für diesen Kompressor aufgenommen. Der Rotor 13 des
Antriebsmotors 12 steht mit dem Kältekompressor 11
in direkter Antriebsverbindung. Der Stator 14 des An
triebsmotors 12 und der Kältekompressor 11 sind fest
miteinander verbunden, was hier jedoch ebenfalls im
einzelnen nicht interessiert. Die Gesamtanordnung aus
Kältekompressor und Motor ist innerhalb der Kapsel 10
in an sich bekannter Weise mittels Stützfedern 15 be
grenzt elastisch gelagert sowie mittels weiterer Fe
dermittel 16 lagerichtig gehalten.
Aus der geschlossenen Kapsel 10 herausgeführt sind
lediglich eine Zu- und Rückführleitung 18, 19 für das
Kältemedium zu einem nicht gezeigten externen Wärme
tauscher und die zu den Statorwicklungen 20, 21 des
Motors führenden elektrischen Zu- und Rückführleitun
gen, die unter Aufrechterhaltung der hermetischen Ab
schließung der Kapsel 10 im Bereich besonderer Strom
durchführungen 24, 25 durch die Kapselwand hindurch
geführt sind, was jedoch ebenfalls hier im einzelnen
nicht interessiert. Außerhalb der Kapsel sind die Zu-
und Rückführleitungen zu den Statorwicklungen des Mo
tors zu Kabeln 26, 27 zusammengefaßt, die zu der extern
angeordneten Steuereinheit 30 hinführen.
Die Steuereinheit 30, die einen Dreiphasen-Wechselrich
ter und einen Frequenzwandler umfaßt sowie für den
Anschluß an Niederspannungsgleichstrom von beispiels
weise 12 Volt ausgelegt ist, liegt über Leitungen 31, 31,
an einer nicht gezeigten Batterie bzw. an einem bord
eigenen Gleichspannungsnetz der mit einem den Kälte
kompressor aufweisenden Kälteaggregat ausgerüsteten
mobilen Einrichtung. Zwei weitere Leitungen 32, 32′
sind auf ein Wechselstromnetz von beispielsweise 220 Volt
schaltbar. Schließlich ist die Steuereinheit noch mit
einem im einzelnen hier nicht interessierenden Konden
sator 33 ausgerüstet, der in bekannter Weise zum Unter
drücken und Glätten von Störfrequenzen dient.
Der Antriebsmotor 12 ist als Doppelspannungsmotor aus
gebildet und kann einerseits mit aus Niederspannungs-
Gleichstrom gewonnenen Drehstrom und andererseits mit
aus einem Einphasennetz bezogenem Wechselstrom von
beispielsweise 220 Volt betrieben werden. Demgemäß ist
der Stator 14 mit den bereits erwähnten, voneinander
unabhängigen Statorwicklungen 20, 21 ausgerüstet, die
auf die jeweils vorgesehene Betriebsspannung ausgelegt
und galvanisch voneinander getrennt sind. Die Schaltung
der Statorwicklungen zeigt Fig. 2.
Bei der Statorwicklung 20 handelt es sich um eine aus
drei im Stern geschalteten Einzelwicklungen 35, 35′,
35′′ bestehende Drehstromwicklung, die für aus Nieder
spannungsgleichstrom erzeugten Drehstrom von vorliegend
8,3 Volt ausgelegt ist. Die jeweils vom Sternpunkt 36
entfernten Enden der genannten Einzelwicklungen liegen
über ein Schaltelement 37 mit den Schaltkontakten 38,
38′, 38′′ an den Ausgängen des in Fig. 2 nur schema
tisch angedeuteten Dreiphasen-Wechselrichters 40 der
Steuereinheit 30 und damit jeweils an einer Drehstrom
phase 41, 41′, 41′′. Ferner veranschaulicht Fig. 2
die über einen Hauptschalter 42 mit den Schaltkontakten
43, 43′ an ein Gleichstromnetz 44, 44′ anlegbaren Ein
gänge des Dreiphasen-Wechselrichters 40.
Die zweite Statorwicklung 21, die dem wahlweisen Be
trieb des Motors mit 220 Volt Wechselstrom dient, be
steht ebenfalls aus drei Einzelwicklungen 46, 46′, 46′′,
die nach der sogenannten Steinmetzschaltung unter Zu
schaltung eines Betriebskondensators 47 ebenfalls im
Stern geschaltet sind. Während die vom Sternpunkt 48
entfernten Enden der beiden Einzelwicklungen 46, 46′
unmittelbar an über Schaltkontakte 49, 49′ eines Haupt
schalters 50 an ein Wechselstromnetz 51, 51′ anlegbaren
Phasen 52, 52′ liegen, ist das vom Sternpunkt 48 ent
fernte Ende der anderen Einzelwicklung 46′′ über den
bereits erwähnten Betriebskondensator 47 auf die eine
Phase 52′ geschaltet. Mittels dieses Betriebskonden
sators wird beim Anlegen der Statorwicklung an das
Einphasen-Wechselstromnetz 52, 52′ bereits im Still
stand ein Drehfeld und damit ein das Anlaufen des Mo
tors ermöglichendes Anlaufmoment erzeugt.
Bezüglich der Statorwicklung 21 handelt es sich somit
um einen Betriebskondensator-Motor, der für einen be
stimmten Betriebspunkt symmetriert oder so abgestimmt
werden kann, daß ein reines Kreisdrehfeld umläuft.
Dadurch können die den Einphasenmotoren eigenen Pen
delmomente im Betriebspunkt zum Verschwinden gebracht
werden.
Beim Anlegen einer der Statorwicklungen 20, 21 an Dreh
strom oder Einphasen-Wechselstrom muß die jeweils an
dere Statorwicklung von ihrer Versorgungsquelle ge
trennt sein. Insofern sind die Schaltkontakte 43, 43′
des Hauptschalters 42 zum Anlegen des Dreiphasen-Wech
selrichters 40 an eine Gleichspannungsquelle und die
Schaltkontakte 49, 49′ des Hauptschalters 50 zum An
legen der Statorwicklung 21 an ein Einphasen-Wechsel
stromnetz 51, 51′ in solcher Weise miteinander gekoppelt,
daß beim Anliegen des Dreiphasen-Wechselrichters 40 an
der Gleichstromquelle die Statorwicklung 21 von dem
Einphasen-Wechselstromnetz getrennt ist und umgekehrt
beim Anliegen der Statorwicklung 21 an dem Wechselstrom
netz der Dreiphasen-Wechselrichter 40 von der Gleich
stromquelle getrennt ist. Die Koppelung der Hauptschal
ter 42, 50 ist in Fig. 2 bei 53 angedeutet.
Naturgemäß wird beim Betrieb des Motors infolge Beauf
schlagung der einen Statorwicklung mit Spannung in
der anderen Statorwicklung Spannung induziert. Insoweit
wirkt der Motor dann als Generator. Um beim Betrieb
des Motors mit Wechselstrom eine Rückwirkung der dann
in den Einzelwicklungen 35, 35′, 35′′ der Drehstrom-Sta
torwicklung 20 induzierten Spannung auf den Dreipha
sen-Wechselrichter 40 zu unterbinden, sind zwischen den
vom Sternpunkt 36 entfernten Enden der genannten Einzel
wicklungen und den Ausgängen des Dreiphasen-Wechsel
richters die bereits erwähnten Schaltkontakte 38, 38′,
38′′ des Schaltelements 37 angeordnet und mit zwischen
dem Hauptschalter 50 des Wechselstromnetzes 51, 51′
und den vom Sternpunkt 48 entfernten Enden der Einzel
wicklungen 46, 46′, 46′′ der anderen Statorschaltung 21
angeordneten Schaltkontakten 54, 54′ eines weiteren
Schaltelements 55 in solcher Weise gekoppelt, daß beim
Anliegen der Drehstromwicklung 20 am Dreiphasen-Wechsel
richter 40 die andere Statorwicklung 21 vom Wechsel
stromnetz und im Falle des Anliegens der letztgenann
ten Statorwicklung am Wechselstromnetz die Drehstrom-Sta
torwicklung vom Dreiphasen- Wechselrichter getrennt
ist. Diese Koppelung der Schaltelemente 37, 55 deutet
die letztere in Fig. 2 verbindende gestrichelte Linie 56
an.
Claims (5)
1. Hermetisch gekapselter Kältekompressor eines für
den Einsatz in Fahrzeugen oder sonstigen mobilen Ein
richtungen mit eigenem Gleichstromnetz bestimmten Käl
teaggregats, wobei als Antriebsmotor ein mit dem Käl
tekompressor in einer geschlossenen Kapsel aufgenom
mener Drehstrom- Asynchronmotor dient, der eine Steuer
einheit mit einem an eine Gleichspannungsquelle anleg
baren Dreiphasen-Wechselrichter zum Erzeugen von Dreh
strom und mit einem Frequenzwandler zum Absenken der
Drehstromfrequenz unter eine vorbestimmte Nennfrequenz
besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (12) für den Kältekompressor (11)
als wahlweise an öffentliche Versorgungsnetze anlegbarer
Mehrspannungsmotor mit wenigstens einer zusätzlichen,
an die Spannung des vorgesehenen Versorgungsnetzes an
gepaßten Statorwicklung (21) ausgelegt ist.
2. Kältekompressor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß den für unterschiedliche Stromarten und/
oder Spannungen ausgelegten Statorwicklungen (20, 21)
Schaltelemente (37, 55) mit Schaltkontakten (38, 38′,
38′′) und (54, 54′) zum Abtrennen der jeweiligen Ein
zelwicklungen (35, 35′, 35′′) und (46, 46′, 46′′) von
den entsprechenden Versorgungszweigen zugeordnet und
diese Schaltelemente so gekoppelt sind, daß bei in
Schließlage stehenden Kontakten des einen Schaltele
ments die Kontakte des anderen Schaltelements in Offen
stellung stehen und mithin immer nur eine Statorwick
lung an Versorgungsspannung anlegbar ist.
3. Kältekompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor neben einer Sta
torwicklung (20) für den Betrieb mit aus Niederspan
nungs-Gleichstrom erzeugtem Drehstrom mit einer für
den Betrieb an einem Einphasen-Wechselstromnetz aus
gelegten Statorwicklung (21) mit in Steinmetzschaltung
mit Betriebskondensator (47) geschalteten Einzelwick
lungen (46, 46′, 46′′) ausgerüstet ist.
4. Kältekompressor nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einzelwicklungen (46, 46′, 46′′)
der für den Betrieb an einem Einphasen-Wechselstrom
netz ausgelegten Statorwicklung (21) in an sich be
kannter Weise im Stern geschaltet sind.
5. Kältekompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (12) neben einer
Statorwicklung (20) für den Betrieb mit aus Nieder
spannungs-Gleichstrom erzeugtem Drehstrom mit einer
für den Betrieb an einem Drehstromnetz ausgelegten
Statorwicklung ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740767 DE3740767A1 (de) | 1987-12-02 | 1987-12-02 | Hermetisch gekapselter kaeltekompressor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873740767 DE3740767A1 (de) | 1987-12-02 | 1987-12-02 | Hermetisch gekapselter kaeltekompressor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740767A1 true DE3740767A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6341689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740767 Ceased DE3740767A1 (de) | 1987-12-02 | 1987-12-02 | Hermetisch gekapselter kaeltekompressor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740767A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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