DE4446778C2 - Mittelfrequenz-Serienschwingkreis-Brückenwechselrichter zur Speisung eines Wechselspannungsbordnetzes - Google Patents
Mittelfrequenz-Serienschwingkreis-Brückenwechselrichter zur Speisung eines WechselspannungsbordnetzesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mittelfrequenz-Serienschwingkreis-
Brückenwechselrichter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Wechselrichter ist aus Ray B. und Start T. A.: "An
Analysis of N Schwarz Inverters Driving a Common AC Bus" in: Power
Electronics Specialists Conference, 1987 Records, S. 244-252, bekannt. Der
Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß immer ein Verbraucher mit
einer Grundlast vorhanden sein muß.
Aus der DE-PS 20 09 582 ist eine Schaltungsanordnung zum Schutze vor
Überspannungen für Wechselrichter zur Versorgung von Bordnetzen
bekannt. Zur Spannungsüberwachung ist eine Drehstrombrückenschaltung
aus ungesteuerten Dioden an die Phasen des Bordnetzes angeschlossen,
deren Ausgangssignal alle Thyristoren der Drehstrombrückenschaltung
gleichzeitig zündet und wobei das Ausgangssignal der
Stromüberwachungseinrichtung einen Schalter öffnet, so daß der
Verbraucher im Fehlerfall abgeschaltet ist. Die Dioden der
Gleichrichterbrücke befinden sich stets im leitfähigen Zustand. Eine
Rückspeisung des Stromes findet nicht statt.
Aus der DE 39 35 868 C2 ist ein Verfahren zum Betrieb eines gesteuerten
Rückarbeitsstromrichters bekannt. Dieser arbeitet mit einem ungesteuerten,
mindestens 12pulsigen Gleichrichter antiparallel zusammen. Dabei ist ein
Gleichspannungszwischenkreis vorgesehen, wobei die Pulszahl des
ungesteuerten Gleichrichters höher ist als die des gesteuerten Stromrichters
und wobei zwischen Wechselrichterbetrieb und Gleichrichterbetrieb
unterschieden wird.
Der Erfindung liegt daher, ausgehend vom Stand der Technik gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Maß
nahmen eine konstante Spannung in einem weiten Bereich von Impedanzen
verschiedenartiger Verbraucher zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufge
führten Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Vorteile der Erfindung sind die universelle Anwendbarkeit des
Stromrichters und der dadurch mögliche modulare Schaltungsaufbau.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Wechselrichters für
Bordnetze;
Fig. 2 den Strom- und Spannungsverlauf am Schwingkreis;
Fig. 3 ein Schaltbeispiel für Elektrofahrzeuge;
Fig. 4 eine Schaltung für eine Kombination von Motor und Generator;
Fig. 5 eine Ausführung in Halbbrückenschaltung mit einem Steuergerät;
Fig. 6 eine Ausführungsform der Vollbrücke mit Streutransformator;
Fig. 7 eine Halbbrückenschaltung mit Streutransformator und
Fig. 8 eine schematische Ansicht eines Streutransformators.
Die Eingangsgleichspannung UE wird, wie in Fig. 1 gezeigt, zunächst
einmal in der Frequenz heraufgesetzt. Dies geschieht in den gesteuerten
Leistungshalbleitern T1 bis T4. Die Ansteuerung dieser Transistoren
geschieht durch eine Frequenz, welche mit den Serienschwingkreisen
L1/C1 und L2/C2 in Resonanz ist. Die Spannung UE wird also in eine
Spannung mit höherer Frequenz auf dem Netz N
vorhanden sein.
In Fig. 2 ist die geschaltete Spannung U₁ zusammen mit dem Strom iL1
dargestellt. Der Strom iL1 und die Spannung U₁ werden hinter den
Wechselrichterventilen T1-T4 bzw. D1-D4 gemessen.
Neben der Vollaussteuerung kann man die Spannung U₁ durch Variation der
Einschaltdauer positiver und negativer Spannungsanteile
auch kleiner machen.
Die rechteckförmige Spannung UN kann niemals größer sein als U₁ oder UE, die
Eingangsgleichspannung, da sie durch die Dioden DR1 bis DR4 be
grenzt wird. Durch den Schwingkreis L1/C1 und L2/C2 wird der Strom
iL1 sinusförmig. Als Vorteil ergibt sich eine gute elektromagnetische
Verträglichkeit. Die rechteckförmige Spannung UN ist - ein weiterer
wesentlicher Vorteil - konstant und eine Regelung der Spannung UN ist
nicht erforderlich. Es können in einem weiten Bereich Verbraucher mit
beliebiger Impedanz zugeschaltet werden. Außerdem würde bei einem
Lastabwurf die Spannung UN ohne die Dioden DR1-DR4 beliebig ansteigen
können. Da aber dann der Strom über die Dioden fließt, kann dies nicht
geschehen. Die Dioden DR1-DR4 haben in diesem Falle die Funktion von
Freilaufdioden.
Die Spannungsebenen in einem Bordnetz nach der Erfindung sollen so
gewählt werden, daß ein besonderer Berührungsschutz nicht erforder
lich ist. Maximal zulässig ist eine Gleichspannung von 60 V und bei einer
Wechselspannung von 30 kHz eine maximale Spannung von 87,5 Veff. Aus
diesen Gründen erscheint die Verwendung von Mittelfrequenz sinnvoll.
Mit 60-70 V kann man Scheibenwischermotoren und ähnliches auch mit
gutem Wirkungsgrad betreiben. Die Leitungsquerschnitte können bei
einer solchen Spannung bereits stark reduziert werden. Ein weiterer
Vorteil liegt darin, daß für jeden Verbraucher eine sehr leichte
Spannungsanpassung durchgeführt werden kann.
Insgesamt hat das Bordnetzkonzept folgende Vorteile:
- - gute elektromagnetische Verträglichkeit,
- - hoher Wirkungsgrad des Einspeisestromrichters,
- - hohe Spannungskonstanz auch unter Lastwechsel,
- - Regelmöglichkeit des Ausgangsstromes für den Kurzschlußfall,
- - günstige Kosten,
- - der Stromrichter 1 kann auch Blindleistung liefern.
In Fig. 3 ist ein Anwendungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Brückenwechsel
richter 1 dargestellt. Dieser Wechselrichter ist im rechten Teil der Fig. 3
dargestellt und entspricht dem Wechselrichter 1 in Fig. 1. Die Eingangs
spannung UE wird durch die Traktionsbatterie TB geliefert. Diese Batte
rie arbeitet zunächst auf einen Primärstromrichter 3. Dieser Stromrichter
ist erforderlich, da der Wechselrichter 1 mit Mittelfrequenz arbeitet.
Aus Sicherheitsgründen muß eine weitere Pufferbatterie PB vorhanden
sein. Diese Pufferbatterie PB versorgt das Mittelfrequenznetz auch dann,
wenn die Traktionsbatterie TB die Energieversorgung nicht ge
währleisten kann. Auch diese Batterie ist über einen kombinierten Hoch
setz-Tiefsetzsteller und gesteuerten Gleichrichter als Modul
"Batteriestromrichter 2" mit Primärstromrichter 3 und Wechselrichter
1 verbunden. Dazwischen ist noch ein Glättungskondensator C geschal
tet. Die Mittelfrequenz wird über einen Transformator TR den Verbrau
chern zugeführt. Die Mittelfrequenzspannung kann z. B. auf 60 Volt
herabgesetzt und den Verbrauchern zugeführt werden.
Für den Einsatz in konventionellen Fahrzeugen wird die Traktions
batterie TB (siehe Fig. 3) entfallen können und durch die Kombi
nation Starter/Generator mit zugehörigem Stromrichter ersetzt.
Fig. 4 zeigt den Prinzipschaltplan des Systems. Dabei ist das System
Starter/Generator eine Einheit mit hohem Wirkungsgrad, welcher durch
die hohe Zwischenkreisspannung bedingt ist. Das gesamte System wird
als gemeinsamer Elektronikmodul aufgebaut und besitzt einen geringen
Verdrahtungsaufwand. Für den Batteriestromrichter 2 wäre es sinnvoll,
eine höhere Batteriespannung mit einer entsprechend geringen Entlade
stromstärke zu wählen. Ein Vorteil, der bei der hier vorgeschlagenen
Lösung immer wieder ins Spiel kommt, ist die geringe zu steuernde
Stromstärke, was besonders bei den Halbleitern zu geringen Kosten bzw.
einer hohen Lebensdauer führt. Der Strom beträgt im Zwischenkreis
höchstens 5 bis 6 A. Da bei 12 V ein Strom bis zu 150 A fließen würde,
und die Verluste an der Gleichstrommaschine entsprechend hoch sind,
verfügt ein solches System über einen demgegenüber wesentlich höheren
Wirkungsgrad und verlängert die Lebensdauer der Fahrzeugbatterie.
Aus Fig. 3 und Fig. 4 ist zu erkennen, daß die verschiedenen Fahr
zeugtypen mit Schaltungen in Modulbauweise ausgerüstet werden. Das
ist ein weiterer Vorteil, der insbesondere für die Wirtschaftlichkeit
dieser Lösung spricht.
Der bisher beschriebene Stromrichtertyp kann als Reihenschwingkreis-
Stromrichter mit zweipulsigem Rückarbeitsgleichrichter bezeichnet werden.
In Fig. 5 ist ein Steuergerät St dargestellt, welches aus dem gemessenen
Strom I, welcher in den Mittelfrequenztransformator TR fließt und der
Spannung U, welche an der Traktionsbatterie TB anliegt, Signale
ableitet, welche die Transistoren der Halbbrücke T1 und T2 ansteuern.
Die Schaltbrücke ist hier nur als Halbbrücke ausgeführt, was ebenso
möglich ist wie die Vollbrücke, nur braucht man zusätzlich noch zwei
Speicherkondensatoren C, welche einen kapazitiven Spannungsteiler
bilden. Die im Schwingkreis entstehende Mittelfrequenz wird durch den
Transformator TR auf das Netz N übertragen, welches hier nicht
dargestellt ist. Bei der symmetrischen Vollbrücke nach Fig. 1 oder 4 hat
man zwei Zweige, die jeweils positiv oder negativ schalten.
Bei der Halbbrücke hat man den Vorteil, daß der Aufwand an
Transistoren nur halb so groß ist. Bei gleicher Leistung ist der Strom
durch die Halbleiter allerdings doppelt so groß. Der Nachteil gegenüber
der Vollbrückenschaltung ist die schlechtere Regelbarkeit. Die
Vollbrücke im Wechselrichter 1 kann in jedem der hier
aufgeführten Beispiele durch eine Halbbrückenschaltung ersetzt werden.
Die bisher behandelten Schaltungen funktionieren nur mit einem
streuarmen Transformator, der sehr aufwendig zu fertigen ist. Wenn der
Transformator nicht extrem streuarm ist, muß man zu besonderen
Maßnahmen greifen.
Der Transformator TR wird entsprechend der Fig. 6 und 8 folgender
maßen abgeändert: Er erhält drei Wicklungen, die Primärwicklung W1, die
Sekundärwicklung W2 und eine Wicklung W3, welche auf die Wicklung W2
mit sehr geringem Abstand aufgebracht ist, so daß die magnetische
Kopplung zwischen diesen beiden Wicklungen sehr eng ist. Zum gezielten
Einstellen der Streuung wird ein weiterer Kern K2 hinzugenommen,
welcher über einen variablen Luftspalt δ an den Hauptkern K1
gekoppelt ist. Der Hauptfluß ΦH durchsetzt alle drei Wicklungen, wobei
der Streufluß ΦS nur durch den Kern K2 geht. LS ist die
Reiheninduktivität für den Serienschwingkreis. Der Vorteil ist der, daß
man keine aufwendige Spule benötigt. Die Klemmwicklung besteht
lediglich aus sehr dünnem Kupferdraht, der thermisch nur für die
Rückarbeitsleistung ausgelegt ist. Es ist magnetische Energie im
Streufluß gespeichert, welche nicht mit dem Hauptfluß verknüpft ist.
Dadurch wird die Induktivität L′ im Reihenschwingkreis von Fig. 5
dargestellt.
Im linken Teil der Fig. 6 ist ein Batteriestromrichter 2 gezeichnet. Bei
Ausfall der Traktionsbatterie TB wird das Mittelfrequenznetz über den
Batteriestromrichter 2 aus der Pufferbatterie PB gespeist. Damit können im
Notfall wichtige Funktionen aufrecht erhalten werden. Der
Batteriestromrichter 2 kann Energie in beiden Richtungen transportieren.
Einmal wird aus der Pufferbatterie PB Energie entnommen, in einen
hochfrequenten Wechselstrom umgewandelt und über den Transformator TR
zu den Verbrauchern geschaltet. Der Wechselrichter 1
hat die Aufgabe, die Spannung UN als Rechteckspannung zu formen. Er
läuft immer mit, um die Regelung der Mittelfrequenzspannung
sicherzustellen.
Wenn der Batteriestromrichter 2 Energie ins Netz speist, wird im
Wechselrichter 1 eine Rechteckspannung konstanter
Amplitude erzeugt. Die Spannungszeitflächen vor und hinter dem
Wechselrichter müssen gleich sein.
Die Batteriespannung U (PB) hingegen schwankt. Man muß den Wechselrichter 1
geregelt betreiben, damit man die Möglichkeit hat, das Mittelfrequenznetz N
auf konstanter Spannung zu halten. Dazu werden die Kondensatoren-
Puffer des Wechselrichters auf konstante Spannung geregelt. Die
Energie kann im Fehlerfall über die Hauptwicklung W3 des
Transformators geschickt werden. Im Normalfall, d. h., wenn die
Traktionsbatterie TB in Ordnung ist, dient der in der Fig. 6 ganz links
dargestellte Ladekreis mit dem Primärstromrichter 3 nur dazu, die
Pufferbatterie PB zu laden.
Fig. 7 zeigt eine Halbbrückenschaltung in der Ausführungsform mit
Streutransformator. Bezüglich der Halbbrückenschaltung gilt das zu Fig.
5 gesagte. Die Funktion des Streutransformators ist zu dem in Beispiel 4
gesagten analog.
Der erfindungsgemäße Mittelfrequenz-Serienschwingkreis-Brückenwechselrichter ist für den
Einsatz in der Spannungsversorgung der Traktion in einem Elektrofahrzeug geeignet.
Ebenso kann er als Stromrichter zur Versorgung einer Kombination aus einer
Starter/Generatormaschine in einem Fahrzeug verwendet werden.
Claims (8)
1. Mittelfrequenz-Serienschwingkreis-Brückenwechselrichter zur Speisung
eines Wechselspannungsbordnetzes,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des Schwingkreises mit dem Eingang einer als
Spannungsbegrenzung arbeitenden Dioden- (DR1 bis DR4)
Gleichrichterbrücke verbunden ist, deren Ausgang parallel zum
Eingang des Wechselrichters geschaltet ist,
wobei die Dioden (DR1 bis DR4) im Speisebetrieb nicht leiten und die
Dioden (DR1 bis DR4) dann leiten, wenn ein Verbraucher Energie
zurückspeist oder bei einem Lastabwurf die in einem Speicher (C1, C2,
L1, L2) des Schwingkreises gespeicherte Energie der Gleichstromquelle
bzw. dem Eingang des Wechselrichters zugeführt wird.
2. Wechselrichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mittelfrequente Ausgangsspannung des Schwingkreises durch einen
Transformator (TR) mit einem Faktor 5 bis 40 herabtransformiert wird.
3. Wechselrichter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformator (TR) als Streutransformator (TS) ausgebildet ist.
4. Wechselrichter nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Streutransformator (TS) außer einer Primärwicklung (W1) und einer
Sekundärwicklung (W2) eine Klemmwicklung (W3) aufweist, die mit geringem
Abstand auf die Sekundärwicklung (W2) aufgebracht ist.
5. Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß er in Halbbrückenschaltung ausgeführt ist.
6. Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß er in Vollbrückenschaltung ausgeführt ist.
7. Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wechselspannungsbordnetz zur Ladung einer Traktionsbatterie benutzt
wird.
8. Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Leistungselektronik und Bordnetz galvanisch getrennt sind.
Priority Applications (1)
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DE4446778A DE4446778C2 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Mittelfrequenz-Serienschwingkreis-Brückenwechselrichter zur Speisung eines Wechselspannungsbordnetzes |
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DE4446778A DE4446778C2 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Mittelfrequenz-Serienschwingkreis-Brückenwechselrichter zur Speisung eines Wechselspannungsbordnetzes |
Publications (2)
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DE4446778A1 DE4446778A1 (de) | 1996-06-27 |
DE4446778C2 true DE4446778C2 (de) | 1996-12-05 |
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1994
- 1994-12-24 DE DE4446778A patent/DE4446778C2/de not_active Expired - Fee Related
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |