DE3740189C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B19/00—Alarms responsive to two or more different undesired or abnormal conditions, e.g. burglary and fire, abnormal temperature and abnormal rate of flow
- G08B19/02—Alarm responsive to formation or anticipated formation of ice
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vereisungsfühler sowie
ein Verfahren zur Ermittlung und Messung von Vereisung auf
einer einer Atmosphäre ausgesetzten Fläche nach dem Gat
tungsbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentan
spruchs 12.
Derartige Vereisungsfühler und Ermittlungsverfahren für eine
Vereisung sind von Nutzen, um das Auftreten und die Bildung
von Eis an Flugzeugen, Überwasserfahrzeugen, Strom- bzw.
Energieversorgungsleitungen und Antennenaufbauten im all
gemeinen zu überwachen.
Typische Vorrichtungen nach dem Stand der Technik zur Anzei
ge einer Eisbildung sind in den US-Patentschriften 39 96 787,
40 53 127 und 40 95 456 offenbart. Diese Patentschriften be
fassen sich mit einem Gassystem, wobei eine Eisbildung erstens
eine Verengung oder Drosselung einer kleinen Bohrung bzw.
Meßblende, zweitens eine Membranverformung oder drittens
einen Druckunterschied in dem System hervorruft. Des weite
ren offenbart die US-PS 45 53 131 eine Vorrichtung, bei der
eine Änderung in der Frequenz eines vibrierenden Elements
auf die Bildung einer Eisschicht bezogen wird.
Diese bekannten Vorrichtungen sind offensichtlich auf die
Anwendung bei Flugzeugen beschränkt und schließen vibrie
rende oder drehende Elemente oder andere bewegbare Teile,
die unmittelbar der Atmosphäre ausgesetzt sind, ein. Wegen
des Freiliegens dieser beweglichen Teile sind die bekannten
Vorrichtungen anfällig für eine Erzeugung von irreführenden
oder verwirrenden Signalen bei Schnee, Schneematsch, Graupel
schauern, Schneeregen und Regen.
Aus der US-PS 32 40 054 ist ein Vereisungsfühler nach dem
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Bei diesem
Vereisungsfühler kommt als Meßwandler eine biegefähige Mem
bran zusammen mit elektromagnetischen Einrichtungen zur Anwen
dung, wobei bei Anlegen eines Wechselstroms an die Magnet
spule ein Wechselfluß zwischen dem inneren Kern sowie dem
Außenpol fließt, der auch in hohem Maß durch den angrenzen
den Bereich der Membran fließt, so daß diese zum Schwingen
kommt. Die Membran hat eine eigene Biegeresonanzfrequenz,
die primär durch ihre Biegesteifigkeit und Masse bestimmt
ist. Der Meßwandler bzw. die Membran wird einer Eisansamm
lung ausgesetzt, so daß sich die Resonanzfrequenz der Mem
bran durch die vergrößerte, vom Eis erzeugte Steifigkeit er
höht. Der Wandler wird mit einer Wechselstromfrequenz, die
im Bereich seiner Resonanzfrequenz liegt und davon unabhän
gig ist, erregt. Durch die Eisansammlung am Wandler wird des
sen Resonanzcharakteristik mit Bezug zur Resonanzfrequenz
der erregenden Wechselstromquelle verschoben, wobei ein Pha
sendetektor, der gegenüber Amplitudenänderungen des an ihn
gelegten Signals unempfindlich ist, auf das Ausgangssignal
des Wandlers anspricht und eine Anzeige liefert, die sich
mit dessen Phasenänderungen ebenfalls ändert.
Der bekannte Enteisungsfühler erfordert eine genau abge
stimmte Wechselstromquelle, um den Wandler durch diese im
Bereich seiner elastischen Schwingungsresonanzfrequenz zu
erregen. Darüber hinaus ist die Membran, deren Biegesteifig
keit und Masse die primären Faktoren zur Bestimmung ihrer
Resonanzfrequenz sind, starken äußeren Belastungen ausgesetzt,
so daß die von der Membran abgegebenen Anzeigen unsicher
sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vereisungs
fühler zu schaffen, der einen einfachen, robusten Aufbau
insbesondere für die Meßwertgeber, die die Formänderungen
des Meßfühlers überwachen, aufweist, und ein Verfahren zur
Ermittlung und Messung von Vereisung auf einer einer Atmospä
re ausgesetzten Fläche anzugeben, das sich gegenüber bekann
ten, gattungsgemäßen Verfahren einfacher und mit genaueren
Meßergebnissen durchführen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Vereisungsfüh
ler sowie Ermittlungs- und Meßverfahren einer Vereisung da
durch gelöst, daß als die die Verformung des Meßfühlers er
fassende Einrichtung wenigstens ein Dehnungsmeßstreifen ver
wendet wird bzw. die Formänderung der der Vereisung ausge
setzten Fläche mittels eines Dehnungsmeßstreifens gemessen
wird.
Insofern ist für den Vereisungsfühler lediglich eine Strom
quelle erforderlich, die den Meßfühler einer Druckbelastung
unterwirft, so daß dessen der Atmosphäre ausgesetzte Fläche
eine Verformung erfährt. Es ist keinerlei Abstimmung der
Stromquelle in bezug auf den Meßfühler selbst wie bei dem
gattungsbildenden Stand der Technik, wobei die Membran selbst
der Atmosphäre ausgesetzt ist und sein muß, notwendig. Viel
mehr kann der Dehnungsmeßstreifen bei dem Erfindungsgegen
stand der Atmosphäre, d.h. der Eisbildung, entzogen werden,
so daß dieser keinerlei Beeinflussung unterliegt, da er le
diglich die Aufgabe hat, die Größe der Verformung des Meß
fühlers zu messen.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungs
gemäßen Vereisungsfühlers bzw. Verfahrens sind Gegenstand
der Patentansprüche 2 bis 11 bzw. 13.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ver
eisungsfühlers in einer ersten Ausführungsform, der
auf einem Träger montiert ist;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie 2-2 in der Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ver
eisungsfühlers in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Blockbild der dem Vereisungsfühler zugeordneten
elektrischen Schaltung.
Der Vereisungsfühler 11 weist eine rohrförmige Meßsonde 12
auf, die mit Hilfe von Maschinenschrauben 14 und 16 auf der
einen Seite eines Trägers 13 befestigt ist und von diesem
vorsteht.
Durch geeignete (nicht gezeigte) Einrichtungen ist ein Schal
tungsgehäuse 17 an der anderen Seite des Trägers 13 fest an
gebracht.
Bei der Ausführungsform von Fig. 1 umfaßt der Meßfühler
12 ein rohrförmiges Gehäuse, das aus Metall oder einem ge
eigneten Kunstharz besteht sowie ein Hauptteil 18 und ein
diesem gegenüber sich verjüngendes Teil mit einer Seitenwand
19 umfaßt, das einen Magnetkern 21, der am Träger 13 durch
eine Maschinenschraube 29 gehalten ist, mit Abstand umgibt.
Das untere Ende des Magnetkerns 21 wird von einer elektri
schen Erregerwicklung 22 umschlossen.
Das gesamte Äußere des Meßfühlers 12 - insbesondere die
Außenoberfläche der Seitenwand 19 - ist im normalen Betrieb
der Atmosphäre ausgesetzt, während der Meßfühler an seinem
Äußeren abgedichtet und wettergeschützt ist.
Ein ringförmiger Luftraum trennt den Magnetkern 21 von der
Innenoberfläche der Seitenwand 19. In einer Vertiefung am
oberen Ende 26 des Meßfühlers ist ein Anker 24 fest aufge
nommen, der einen Abstand zum oberen Ende des Magnetkerns
21 hat.
An der Innenoberfläche der relativ dünnen Seitenwand 19 sind
mehrere Dehnungsmeßstreifen 27 und 28 angebracht.
Wie der Fig. 2 am besten zu entnehmen ist, ist im Ringraum
23 eine Heizeinrichtung in Form eines elektrischen Heizkis
sens 29 angeordnet, um nach Wunsch den Meßfühler abzutauen
und gebildetes Eis zu entfernen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform von Fig. 3 ist der Ma
gnetkern 210 in umgekehrter Weise befestigt, d.h., der Ma
gnetkern 210 ist in das obere Ende 31 des rohrförmigen Meß
fühlers 120 eingeschraubt.
Das entgegengesetzte, untere Ende 32 des Magnetkerns 210,
das mit einer Bohrung 33 versehen ist, hat einen Abstand zu
einem Anker 240, der mittels Maschinenschrauben 34 und 36
an einem Träger 130 befestigt ist.
Ein am Träger 130 durch eine Maschinenschraube 38 gehalte
ner Führungsstift 37 ist in der Bohrung 33 aufgenommen und
bildet mit dem Magnetkern 210 einen Gleitsitz. Der Magnet
kern 210 wird von einer Erregerspule 220 umschlossen.
Wie im Fall der Ausführungsform von Fig. 1 ist das Hauptteil
180 des Vereisungsfühlers 110 durch Maschinenschrauben 39
und 41 am Träger 130 befestigt, wobei an der gegenüberlie
genden Seite des Trägers 130 durch geeignete (nicht gezeig
te) Einrichtungen ein Schaltungsgehäuse 170 fest angebracht
ist.
Für manche Anwendungsfälle ist es erwünscht, daß der Witte
rung ausgesetzte Oberflächen des vom Träger 13, 130 vorstehen
den Meßfühlers 12, 120 mit einer korrosions- oder abriebbe
ständigen Haut, Beschichtung oder Plattierung zu versehen.
Beispiele für solche Beschichtungen sind Kunstharze oder me
tallische Plattierungen aus Nickel od. dgl.
Die Fig. 4 zeigt schematisch verschiedene Betriebselemente
des Fühlers, Datenflußwege und Signalschaltkreise.
Der Block P umfaßt eine Schaltung für die Heizeinrichtung
29, die Erregerwicklung 22 (220) des Magnetkerns, einen obe
ren sowie einen unteren Dehnungsmeßstreifen 27 (270) bzw.
28 (280), wobei alle diese Teile im rohrförmigen Meßfühler
12 (120) untergebracht sind.
Der Block H ist im Schaltungsgehäuse 17 (170) aufgenommen,
wobei die Ausgangsschaltungen "Eislampe" und "Ausfall- oder
Fehlerlampe" zu einer (nicht gezeigten) Instrumententafel
führen.
Ein Stromimpulsregler 42 erregt die Wicklung 22 (220) perio
disch, so daß der Magnetkern 21 (210) seinen Anker 24 (240)
anzieht. Dadurch wird eine gleichförmige Belastung auf die
Seitenwand 19 (190) des Meßfühlers 12 (120) aufgebracht,
wodurch der Seitenwand eine gleichförmige Druckbeanspruchung
vermittelt wird. Jeder Dehnungsmeßstreifen 27 (270) und 28
(280) ermittelt die Verformung an seinem Ort und überführt
das ermittelte Ergebnis zu seinem zugeordneten Signalverar
beitungsgerät.
Wenn sich Eis gebildet oder angesammelt hat, dann ist die
Verformung geringer, d.h. die Seitenwand 19 (190) wird
steifer.
Eine Verformung tritt in sehr kleinen Zuwächsen oder Inkre
menten auf; beispielsweise liegt die Verformung der Seiten
wand 19 (190) im eisfreien Zustand in der Größenordnung
von 10-100 µm, während die Verformung der Seitenwand bei
erheblichen Eisansammlungen in der Größenordnung von
2-20 µm liegt.
Unterschiedliche oder differentielle Ermittlungen der Deh
nungsmeßstreifen (kein Eis-Eis) bilden die Basis für die
Berechnungen der Eisdicke.
Die Verformungsimpulse haben im allgemeinen eine Dauer von
50 ms und treten mit Intervallen von annähernd 2 s auf.
Die Analogsignale von den Dehnungsmeßstreifen werden digi
talisiert und anschließend am Instrumentenbrett als entweder
"kein Eis" und/oder "kein Fehler" abgelesen.
Wenn eine Berechnung anzeigt, daß sich Eis in einer vorbe
stimmten Menge angesammelt hat oder daß das Ansammeln von
Eis für eine vorbestimmte Periode geendet hat, dann schal
tet die Heizeinrichtung 29 ein, um den Meßfühler von Eis zu
befreien, worauf nach einer geeigneten Zeitspanne der eis
freie Zustand erreicht wird und der normale Ermittlungsvor
gang erneut beginnt.
Claims (13)
1. Vereisungsfühler mit einem von einem Träger (13, 130) vor
stehenden Meßfühler (12, 120), der eine der Atmosphäre
ausgesetzte, für die Bildung von Eis an dieser bestimmte
Fläche (19, 190) hat, mit einer Arbeitseinrichtung
(21, 22, 24, 210, 220, 240), die den vorstehenden Meß
fühler einer zu dessen Verformung ausreichenden Druckbe
lastung in einem eisfreien sowie einem vereisten Zustand
unterwirft, und mit einer Meßeinrichtung, die die Größe
einer Verformung im eisfreien sowie vereisten Zustand
mißt und einen Vergleich der Verformungsmessungen als
ein Maß für das Auftreten sowie das Ausmaß einer Verei
sung verwendet, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ver
formung messende Einrichtung ein Dehnungsmeßstreifen
(27, 28, 270, 280) ist.
2. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßfühler (12, 120) rohrförmig ausgebildet ist und eine
der Witterung ausgesetzte sowie eine innere, wetterge
schützte Fläche hat, an welcher der Dehnungsmeßstreifen
(27, 28, 270, 280) befestigt ist.
3. Fühler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Verformung messende Einrich
tung eine Mehrzahl von jeweils in Ringform angeord
neten Dehnungsmeßstreifen (27, 28, 270, 280) umfaßt.
4. Fühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dehnungsmeßstreifen (270, 280) als ein oberer sowie ein
unterer Ring ausgebildet sind.
5. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitseinrichtung einen am Träger
(13) befestigten, in das Gehäuse (18, 19) des vom Träger
vorstehenden Meßfühlers (12) hineinragenden Magnetkern
(21), der von einer Erregerspule (22) umgeben ist, und
einen am zum Träger entgegengesetzten Ende (26) des Meß
fühlers fest angebrachten Anker (24), der einen Abstand
zum Magnetkern (21) hat, umfaßt, wobei bei Erregung der
Erregerspule (22) der Magnetkern den Anker anzieht und
damit die Seitenwand (19) des rohrförmigen Meßfühlers
einer Druckbelastung aussetzt.
6. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitseinrichtung einen am Träger
(13) befestigten Anker (240) sowie einen am zum Träger
entgegengesetzten Ende (31) des vom Träger vorstehenden
Gehäuses (180, 190) fest angebrachten, in das Gehäuse
ragenden Magnetkern (210), der von einer Erregerspule
(220) umgeben ist und einen Abstand zum Anker (240) hat,
umfaßt, wobei bei Erregung der Erregerspule (220) der Ma
gnetkern den Anker anzieht und damit die Seitenwand (190)
des rohrförmigen Meßfühlers einer Druckbelastung aussetzt.
7. Fühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
eine Ende des Magnetkerns (210) in das zum Träger (130)
entgegengesetzte Ende (31) des vorstehenden Meßfühlers
(120) eingeschraubt und das dem Träger zugewandte Ende
(32) des Kerns in Gleitanlage mit einem am Träger (130)
befestigten Führungsstift (37) ist.
8. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorstehende Meßfühler (12, 120)
in seinem Inneren mit Heizeinrichtungen (29) versehen ist.
9. Fühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizeinrichtungen (29) benachbart zur inneren Fläche des
Meßfühlers (12, 120) angeordnet sind und sich im allge
meinen gleichlaufend mit dieser Fläche erstrecken.
10. Fühler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorstehende Meßfühler (12, 120)
auf der einen und ein Schaltungsgehäuse (17, 170) auf der
anderen Seite des Trägers (13, 130) angeordnet sind.
11. Fühler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
vorstehende Meßfühler (12, 120) und das Schaltungsgehäuse
(17, 170) gegen die Atmosphäre dicht abgeschlossen sind.
12. Verfahren zur Ermittlung und Messung von Vereisung auf
einer einer Atmosphäre ausgesetzten Fläche, die für die
Bildung von Eis bestimmt ist, wobei die Fläche mit einer
vorbestimmten Druckbelastung in eisfreiem Zustand zur
Erzeugung einer Formänderung beansprucht wird, die Form
änderung gemessen wird, die Fläche mit der gleichen
Druckbelastung in einem vereisten Zustand beansprucht
wird, die Formänderung im vereisten Zustand gemessen
wird, im eisfreien sowie im vereisten Zustand gemessene
Formänderungen verglichen werden und die Vergleichser
gebnisse als eine Anzeige für das Auftreten von Eisbil
dung sowie als eine Anzeige für das Ausmaß der Eisbil
dung verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formänderung mittels eines Dehnungsmeßstreifens gemessen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Messen mit einer periodischen Beanspruchung synchro
nisiert wird.
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