DE2543435A1 - Verfahren zum anbringen einer dehnungsmesseinrichtung an einem bauteil sowie dehnungsmesseinrichtung - Google Patents

Verfahren zum anbringen einer dehnungsmesseinrichtung an einem bauteil sowie dehnungsmesseinrichtung

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DE2543435A1 DE19752543435 DE2543435A DE2543435A1 DE 2543435 A1 DE2543435 A1 DE 2543435A1 DE 19752543435 DE19752543435 DE 19752543435 DE 2543435 A DE2543435 A DE 2543435A DE 2543435 A1 DE2543435 A1 DE 2543435A1
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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL.-INQ.
H. KlNKELDEY
DR.-INQ.
2543435 w· stockmair
DR.-INQ. ■ AeE(CALTECH)
K. SCHUMANN
. DR. RER. NAT. · DIPL.-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-1NS.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. · D1PL.-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR. RER. OEC ING.
LINDAU
8 MÜNCHEN
MAXIMIUANSTRASSE
29. September 1975 P 9626
Consearch AB
Rättargatan 2, S-724- 66 Västeras, Schweden
Verfahren zum Anbringen einer Dehnungsmeßeinrichtung an einem Bauteil sowie Dehnungsmeßeinrichtung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von einem oder mehreren Dehnungsmeßelementen an einem Bauteil, dessen Spannung gemessen werden soll, sowie eine vor dem Anbringen an dem Bauteil zusammengesetzte Dehnung smeßeinrichtung.
Es ist bekannt, daß Dehnungsmeßeinrichtungen zum Messen von Spannungen verwendet werden, die in belasteten Bauteilen der unterschiedlichsten Typen auftreten. Z.B. werden Dehnungsmeßeinrichtungen als Dehnungsmeßwertwandler
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TELEFON (089)22 28 62 TELEX O5-2Q3SO TELEaRAMME MONAPAT
in Wägesystemen oder in zahlreichen anderen bekannten Dehnungsmeßsystemen verwendet.
Das größte Problem besteht heutzutage bei der Dehnungsmeßtechnik darin, daß das Anbringen der Dehnungsmeßeinrichtung an der Konstruktion, deren Dehnung bzw. Spannung gemessen werden soll, zeitaufwendig und schwierig durchzuführen ist. Dehnungsmeßeinrichtungen weisen im allgemeinen ein Metall o.dgl. auf, welches auf einem Bakelitfilm aufgebracht ist. Die Metallschicht ist in Form eines Metallplättchens ausgebildet, an welchem elektrische Leiter festgelötet sind.
Die Dehnungsmeßeinrichtungen werden beispielweise in der Art an einem Bauteil angebracht, dessen Dehnung bzw. Spannung gemessen werden soll, daß zunächst die Oberfläche des Bauteiles gereinigt wird und eine Dehnungsmeßeinrichtung an dem Bauteil festgeklebt wird. Um ein vollständiges Ankleben sämtlicher Teile der Dehnungsmeßeinrichtung an dem Bauteil zu gewähr le is ten, wird auf die Dehnungsmeßeinrichtung ein vorzugsweise über die ganze Fläche verteilter Druck ausgeübt, damit die Fläche der Dehnungsmeßeinrichtung an allen Stellen an dem Bauteil haftet. Nach dem Festkleben der Dehnungsmeßeinrichtung an dem Bauteil werden geeignete elektrische Leiter an das Metallplättchen angeschlossen und anschließend werden die elektrischen Leiter und die Dehnungsmeßeinrichtung mit einem Schutzmaterial gegen Staub und Luft abgedichtet, wobei das Schutzmaterial am Bauteil befestigt wird und die Dehnungsmeßeinrichtung umschließt. Da die Dehnungsmeßeinrichtung extrem schmal und die Leiter sehr dünn ausgebildet sind, ist die Anbringung sehr schwierig. Außerdem ist es sehr wichtig, daß die Dehnungsmeßeinrichtung mit ihrer ganzen Fläche an dem Bauteil festgeklebt ist.
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Durch die Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, mittels welchem die Anbringung einer Dehnungsmeßeinrichtung an einem Bauteil, dessen Dehnung bzw. Spannung gemessen werden soll, wesentlich erleichtert wird. Das Verfahren ermöglicht gleichzeitig eine Verringerung der für die Anbringung erforderlichen Zeit und verhindert, daß zur Anbringung der Dehnungsmeßeinrichtung an dem Bauteil schwierige Arbeiten durchzuführen sind.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine Dehnungsmeßeinrichtung vorgeschlagen wird, die vor der Anbringung bereits vollständig zusammengesetzt ist. Gemäß der Erfindung weist die Dehnungsmeßeinrichtung ein Dehnungsmeßelement auf, welches in einem Gehäuse befestigt ist und an welchem elektrische Leiter angeschlossen sind, die durch das Gehäuse hindurchgreifen. Um die erfindungsgemäße Dehnungsmeßeinrichtung an einem Bauteil anzubringen, dessen Dehnung bzw. Spannung gemessen werden soll, ist es lediglich notwendig, die Dehnungsmeßeinrichtung mit einem Kleber zu bestreichen und das Gehäuse an dem Bauteil zu befestigen, dessen Dehnung bzw. Spannung gemessen werden soll. Infolgedessen werden die oben beschriebenen Nachteile vermieden, die darin bestehen, daß erhebliche Zeit durch die getrennt durchzuführenden Arbeiten verlorengeht, die darin bestehen, daß das Dehnungsmeßelement an dem Bauteil befestigt wird, daß gewartet wird, bis der Kleber aushärtet und daß dann die elektrischen Verbindungen zum Dehnungsmeßelement hergestellt und schließlich das Dehnungsmeßelement und die elektrischen Verbindungen gegen Staubzutritt durch ein Schutzmaterial abgedichtet werden. Praktisch wird gemäß der Erfindung eine Dehnungsmeßeinrichtung in einem einzigen Verfahrensschritt angebracht, wobei dieser Verfahrensschritt darin besteht,
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die vorher zusammengesetzte Dehnungsmeßeinrichtung an dem Bauteil zu befestigen, dessen Dehnung bzw. Spannung gemessen werden soll.
Die Dehnungsmeßeinrichtung wird daher gemäß der Erfindung als vorgefertigte Baueinheit an dem Bauteil befestigt, dessen Spannungen gemessen werden sollen. Durch die US-PS 3 416 012 sind Dehnungsmeßsonden bekanntgeworden, die zu Testzwecken während der Spannungsmeßzeit von Hand gegen eine belastete Baukonstruktion angelegt und gehalten werden und die dann nach der erfolgten Messung von der Baukonstruktion wieder entfernt werden. Diese Dehnungsmeßeinrichtungen sind für individuelle Tests geeignet, jedoch nicht zur Durchführung von Messungen über eine lange Zeit oder zur Verwendung als permanenter Bestandteil eines installierten Dehnungsmeßsystems, wie dies z.B. bei Wägesystemen usw. eingesetzt wird. Es sind ferner bestimmte Konstruktionen bekanntgeworden, mittels welchen eine Federkraft auf ein Dehnungsmeßelement ausgeübt wird, nachdem dieses an dem Bauteil angebracht ist, dessen Dehnung bzw. Spannung gemessen werden soll, Ein typisches Beispiel für eine derartige Konstruktion kann aus der US-PS 3 433 699 entnommen werden. Es wurde bisher jedoch noch keine Dehnungsmeßeinrichtung entwickelt oder vorgeschlagen, die an einem Bauteil permanent oder semipermanent installiert ist, die vor der Anbringung bereits zusammengebaut ist und welche an dem Bauteil, dessen Dehnung bzw. Spannung gemessen werden soll in einfacher und zeitsparender Weise anbringbar ist, wie dies durch den Gegenstand der Erfindung ermöglicht wird.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig*1 eine Schnittansicht durch eine Dehnungsmeßeinrichtung gemäß der Erfindung vor deren Anbringung auf einem Bauteil, dessen Spannungen gemessen werden sollen;
Fig.2 eine Ansicht der in der Fig.1 dargestellten Dehnungsmeßeinrichtung von unten in Richtung der Pfeile 2-2 nach Fig.1 in verkleinertem Maßstab;
Fig.3,4
und 5 schematische Schnittansichten, welche verschiedene Befestigungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Dehnungsmeßeinrichtung an einem Bauteil zeigen, dessen Spannungen gemessen werden sollen;
Fig.6 eine Darstellung für einen Anwendungsfall der erfindungsgemäßen Dehnungsmeßeinrichtung und
und 8 verschiedene Ausführungsbeispiele für die Form der erfindungsgemäßen Dehnungsmeßeinrichtung.
Wie bereits ausgeführt, betrifft die Erfindung Verbesserungen an Dehnungsmeßeinrichtungen, insbesondere Dehnungsmeßeinrichtungen, die in einfacher Weise fest oder halbfest an einem Bauteil angebracht sind, dessen Spannungen gemessen werden sollen. Durch die Erfindung werden die für die Anbringung der Dehnungsmeßeinrichtung erforderliche Zeit wesentlich verringert und die Anbringung selbst erheblich ver-
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einfacht. Die Erfindung ist bei jedem System anwendbar, bei welchem Dehnungsmeßexnrichtungen eingesetzt werden. So ist z.B. in der Fig.6 scheraatisch dargestellt, daß die erfindungsgemäße Dehnungsmeßeinrichtung bei einem System Verwendung findet, welches zur Bestimmung des Gewichtes eines Gegenstandes 14 dient.
Das in der Fig.6 dargestellte System weist einen freitragenden Arm .10 auf, der von einem Träger 12 getragen wird. An dem Arm 10 ist eine Dehnungsmeßeinrichtung 16 befestigt, welche die Scherkräfte mißt, welche durch die außen auf den Arm wirkenden Kräfte in den Arm 10 eingeleitet werden. Die Dehnungsmeßeinrichtung 16 hat selbstverständlich keinen merklichen Einfluß auf die Biegeeigenschaften des Armes 10. Der Gegenstand 14 oder irgendeine kraftaufbringende Einrichtung, deren Gewicht gemessen werden soll, wird auf den Arm 10 aufgesetzt und übt auf den Arm eine Kraft F aus, die in der in Fig.6 eingezeichneten Richtung wirkt. Die Dehnungsmeßeinrichtung 16 weist einen Dehnungsmeßwertwandler 24 auf, welcher einen Teil einer herkömmlichen Brückenschaltung bildet, sowie eine nicht dargestellte geeignete Meßeinrichtung zur Umformung der gemessenen Spannung als Maß der aufgebrachten Kraft F.
Die dargestellte Dehnungsmeßeinrichtung 16 ist gemäß der Erfindung aufgebaut und wird von einer Einheit gebildet, die vor der Anbringung der Dehnungsmeßeinrichtung 16 am Bauteil 1O vollständig zusammengesetzt ist. Da die Dehnungsmeßeinrichtung 16 vor Ihrer Anbringung bereits zusammengesetzt ist, kann ihre Anbringung am Bauteil 10 als einstufiger Verfahrensschritt bezeichnet werden, der nämlich lediglich in der Befestigung der bereits zusammengesetzten Dehnungsmeßeinrichtung am Bauteil 10 besteht.
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— "7 -.
Aus der Fig.1 ist zu entnehmen, daß die vorgefertigte Dennungsmeßeinrichtung 16 ein Metallgehäuse 20 aufweist, welches mit einem komprimierbaren Material 23 vollständig ausgefüllt ist. Das komprimierbare Material 23 besteht vorzugsweise aus Schaumgummi, kann jedoch auch von einem ähnlichen Werkstoff gebildet sein. In dem Gehäuse 20 befindet sich ferner ein elastisches Material 22, das vorzugsweise von Silicongummi gebildet wird und ebenfalls durch einen ähnlichen Werkstoff mit gleichen Elastizitätseigenschaften ersetzt sein kann.
Aus der Fig.1 ist zu entnehmen, daß das elastische Material 22 im zusammengesetzten Zustand der Dehnungsmeßeinrichtung einen über das Gehäuse 20 vorstehenden Teil 25 mit einer äußeren Oberfläche 27 aufweist. In der äußeren Oberfläche 27 befindet sich eine Ausnehmung 28, deren Tiefe derart klein bemessen ist, daß sich die Ausnehmung vollständig außerhalb des Gehäuses 20 befindet. Der Teil 25 wölbt sich vorzugsweise in der in der Fig.1 gezeigten Art nach außen. Die Ränder der Ausnehmung 28 sind derart angeordnet, daß die Ausnehmung geometrisch in der Mitte der Außenfläche 27 liegt, wie dies aus der Fig.2 zu entnehmen ist.
An dem elastischen Material 22 sind ein oder mehrere Dehnungsmeßelemente 24 in geeigneter Weise befestigt. Das Dehnungsmeßelement 24 weist eine auf einem Bakelitfilm angeordnete Metallbeschichtung auf. Wie dies aus der Fig.1 zu entnehmen ist, sind an dem Dehnungsmeßelement 24 elektrische Anschlüsse 26 befestigt, wobei die elektrischen Anschlüsse vorzugsweise an einem Metallplättchen befestigt sind, welches einen Teil des Dehnungsmeßelementes bildet. Die elektrischen Anschlüsse greifen durch die Materialien 22 und 23 hindurch und verlaufen in einem isolierten Kabel 18, wobei sie in an sich bekannter Weise das EIe-
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"~ δ —
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ment 24 an eine bekannte Brückschaltung anschließen. Das Dehnungsmeßelement 24 ist in der Ausnehmung 28 des nach außen vorstehenden Teiles 25 des Materials 22 angeordnet und weist eine im wesentlichen flache äußere Kontaktflache 29 auf, welche im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Oberfläche 27 des Teiles 25 liegt.
Die Fig.1 läßt ferner erkennen, daß die beiden Materialien
23 und 22 das Gehäuse im wesentlichen ganz ausfüllen und das Dehnungsmeßelement 24 und die Anschlüsse 26 vor Staub und Luftzutritt schützen. Dies ist von erheblicher Bedeutung, da die Umgebungsbedingungen einen Einfluß auf das Dehnungsmeßelement
24 und die elektrischen Anschlüsse 26 ausüben und Fehlersignale erzeugen können.
Es sei beispielsweise angenommen, daß die vorher zusammengesetzte Dehnungsmeßeinrichtung 16 auf der Fläche 30 des freitragenden Armes 10 befestigt werden soll. Zu diesem Zweck wird die Oberfläche 30 zunächst gereinigt oder abgeschliffen. Dann wird ein geeigneter Kleber auf die Kontaktfläche 29 des Dehnungsmeßelementes 24 aufgetragen. Der Kleber kann auch auf die Fläche 27 des vorstehenden Materials 25 aufgetragen werden, jedoch ist dies nicht notwendig. Die Dehnungsmeßeinrichtung wird dann auf die Fläche 30 aufgesetzt und gegen die Fläche gedrückt, und dann wird das Gehäuse 20 am Träger 10 mechanisch befestigt.
Die Fig.3 und 5 zeigen drei geeignete mechanische Befestigungseinrichtungen, welche die Dehnungsmeßeinrichtung 16 auf der Oberfläche 30 halten. Solche Einrichtungen können z.B. von Heftschweißungen 32 (siehe Fig.3), Schrauben 34 (siehe Fig.4) oder einem Streifen 36 (siehe Fig.5) gebildet sind. Natürlich sind auch zahlreiche andere mechanische Befestigungseinrichtungen
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verwendbar, um die Dehnungsmeßeinrichtung 16 an der Oberfläche 30 zu befestigen. Wenn die Dehnungsmeßeinrichtung 16 an der Oberfläche 30 befestigt ist, dann üben die komprimierbaren Materialien 22 und 23 während und nach dem Aushärten des Klebers eine dauernde Druckkraft auf das Dehnungsmeßelement 24 aus. Dadurch wird ein vollständiges und gleichförmiges Festkleben des Dehnungsmeßelementes 24 an der Oberfläche 30 gewährleistet, so daß die Möglichkeit der Ausbildung von nicht festgeklebten Teilen des Dehnungsmeßelementes 24 auf ein Minimum verringert wird.
Aufgrund der Flächenberührung zwischen der Oberfläche 27 und der Oberfläche 30 wird die Verbindung zwischen den Teilen 10 und 24 abgedichtet, so daß keine Luft oder Staub mit dem Dehnung sme ße lernen t 24 in Berührung kommen. Durch eine am Gehäuserand entlanglaufende Schweißung 32 könnte die Abdichtung verbessert werden, so daß praktisch eine hermetische Dichtung gebildet wird.
Die Dehnungsmeßeinrichtung 16 kann mit verschiedenen Verfahren hergestellt werden, indem z.B. die elastischen Materialien 22 und 23 zusammen mit dem Dehnungsmeßelement 24 und den in einer bestimmten Lage angeordneten elektrischen Anschlüssen in das Gehäuse 20 eingegossen werden. Beim Gießen der Materialien 22, 23 mit den eingesetzten Elementen 24 und 26 könnte zwischen diesen Teilen eine Dichtung vorgesehen v/erden. Außerdem wird z.B. vorgeschlagen, daß die komprimierbaren Materialien 22 und 23 vorgeformt werden könnten, um dann mit den anderen Elementen zusammengesetzt zu v/erden.
Die Fig.1 und 2 zeigen, daß das Dehnungsmeßelement 24 als einziges Widerstandselement einer Brückenschaltung ausgebildet ist. Aus den Fig.7 und 8 ist zu entnehmen, daß das Dehnungsmeßele-
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ment 24 auch eine halbe Brückenanordnung mit Anschlüssen 40, 42 (siehe Fig. 7) oder eine ganze Brückenanordnung mit Anschlüssen 44, 46, 48, 50 (siehe Fig. 8) aufweisen kann, falls I dies erwünscht ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß eine gemäß der Erfindung hergestellte Dehnungsmeßeinrichtung zahlreiche Vorteile besitzt. Es sind nicht nur das Dehnungsmeßelement 24 und die elektrischen Anschlüsse 26 innerhalb des Gehäuses 20 geschützt aufgenommen, sondern die kombinierte Wirkung der mechanischen Abdichtung des Gehäuses 20, die Befestigung des Dehnungsmeßelementes 24 an der Oberfläche des Prüf Objektes mittels eines Klebers und die innere Federwirkung des elastischen Materials 22 dienen auch dazu, das Dehnungsmeßelernent 24 zusätzlich gegenüber der Umgebung abzudichten, so daß die Gefahr der Einleitung von Fehlers ignalen. in das Dehnungsmeßsystem verringert wird. Die nach außen vorgewölbte Form des elastischen Materials 22 sorgt für die Aufbringung eines Druckes an der Stelle, an welcher diese Druckkraft am meisten benötigt wird, d.h. an der Stelle, an der das Dehnungsmeßelement 24 befestigt ist, wobei diese Stelle von den Teilen des Gehäuses, an denen die mechanischen Befestigungseinrichtungen angreifen, abgewandt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht deutlich hervor, daß die Befestigung von Dehnungsmeßeinrichtungen an einem Bauteil, dessen Spannungen gemessen werden sollen, durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung wesentlich verbessert wird. Wie bereits ausgeführt, erfordern die vorbekannten Techniken zur Anbringung von Dehnungsmeßeinrichtungen an einem Bauteil, dessen Spannungen gemessen werden sollen, einen beträchtlichen Aufwand und schwierig durchzuführende Arbeiten. Durch die Verwendung des Gegenstandes der Erfindung werden die durchzufüh-
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renden Maßnahmen zur Anbringung der Dehnungsmeßeinrichtung auf ein Minimum reduziert, während gleichzeitig die erforderliche Zeit erheblich verringert wird. Tatsächlich kann die Erfindung als einstufiges Montageverfahren bezeichnet v/erden, wobei der einzige Verfahrensschritt darin besteht, die vorgefertigte Dehnungsmeßeinrichtung 16 an der Oberfläche des Bauteiles zu befestigen, dessen Spannungen gemessen werden sollen.
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Claims (9)

  1. — "1 "Ο —
    P 9626
    P atentansprüche
    Verfahren zum Anbringen von einem oder mehreren Dehnungsmeßelementen an einem Bauteil, dessen Spannung gemessen
    werden soll, dadurch gekennzeichnet , daß aus einem Gehäuse (20) und wenigstens einem in dem Gehäuse aufgenommenen und an elektrische Leiter (26) angeschlossenen Dehnungsmeßelement (24) eine Dehnungsmeßeinrichtung (16) zusammengesetzt wird, daß auf das Dehnungsmeßelement ein Kleber aufgebracht und das Gehäuse auf das Bauteil (10) aufgesetzt werden, wobei der sich auf dem Dehnungsmeßelement befindliche Kleber das Bauteil berührt, und daß das
    Gehäuse dann an dem Bauteil befestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß in die vorher zusammengesetzte Dehnungsmeßeinrichtung (16) ein komprimierbares Material (22, 23) eingesetzt wird, welches beim Anbringen der Dehnungsmeßeinrichtung am Bauteil (10) komprimiert wird, so daß das komprimierbare Material eine Kraft auf das Dehnungsmeßelement. (24) ausübt und dieses während des Aushärtens des Klebers dauernd fest gegen das Bauteil andrückt. ■ ■
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Dehnungsmeßelement (24) in dem Gehäuse (20)schützend eingebettet wird und daß das Gehäuse mit einer Befestigungseinrichtung (32r 34, 36) an dem Bauteil derart befestigt wird, daß das komprimierbare Material (22, 23) komprimiert wird.
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  4. 4. Vorrichtung zum Messen der Dehnung eines Bauteiles, welche gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 an dem Bauteil befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Bauteil (10) befestigbare vorgefertigte Dehnungsmeßeinrichtung (16) vorgesehen ist, welche umfaßt ein Gehäuse (20), wenigstens ein Dehnungsmeßelement (24), in dem Gehäuse angeordnete Träger (22, 23), die das Dehnungsmeßelernent vor der Anbringung der Dehnungsmeßeinrichtung an dem Bauteil halten, einen Kleber, welcher das Dehnungsmeßelement an dem Bauteil fixiert, und eine Befestigungseinrichtung (32, 34, 36) zur Befestigung des Gehäuses an dem Bauteil.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger von einem elastischen Material (22) gebildet ist, welches im zusammengesetzten Zustand der Dehnungsmeßeinrichtung (16) gegenüber einem Gehäuseteil nach außen vorsteht, und daß die Einrichtung (32, 34, 36) zur Befestigung des Gehäuses (20) an dem Bauteil (1O) das elastische Material im montierten Zustand komprimiert, so daß es flach gegen das Bauteil gedrückt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Leiter (26) vorgesehen sind, die durch das elastische Material (22, 23) hindurchgreifen und an einem Teil der Dehnungsmeßeinrichtung (24) angeschlossen sind.
  7. 7. Vorrichtung zum Anbringen an einer Fläche, deren Dehnung gemessen werden soll, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (20), durch ein in dem Gehäuse angeordnetes und über einen Gehäuseteil nach außen vorstehendes ela-
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    stisches Material (22, 23), durch ein Dehnungsmeßelement (24), welches an dem gegenüber dem Gehäuseteil vorstehenden elastischen Material befestigt ist, und durch einen elektrischen Leiter (26) , der durch das elastische Material hindurchgreift und an einem Teil des Dehnungsmeßelementes befestigt ist, wobei das elastische Material das Dehnungsmeßelement mit Ausnahme an der Kontaktfläche allseitig abdichtet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine mechanische Einrichtung (32, 34, 36) vorgesehen ist, die zur Befestigung des Gehäuses (20) an der Fläche dient,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß in der Außenseite (27) des über das Gehäuse nach außen vorstehenden elastischen Materials (22) eine Ausnehmung (28) vorgesehen ist und daß das Dehnungsmeßelement (24) an dieser Seite am elastischen Material befestigt und in der Ausnehmung aufgenommen ist.
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DE19752543435 1974-10-09 1975-09-29 Verfahren zum anbringen einer dehnungsmesseinrichtung an einem bauteil sowie dehnungsmesseinrichtung Pending DE2543435A1 (de)

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