DE3739578A1 - Zyklon bei der herstellung von chlorsilanen - Google Patents
Zyklon bei der herstellung von chlorsilanenInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere
Ausgestaltung der Apparaturen, die bei der Herstellung
von Chlorsilanen in der Wirbelschicht durch Umsetzung
von Rohsilicium mit Chlorwasserstoff eingesetzt werden,
in denen der mit dem fluidisierten Si-metallhaltigen Ma
terial in Berührung kommende Werkstoff einen Nickelge
halt von mindestens 40 Gew.-% aufweist und bei Nickel
gehalten bis 95 Gew.-% zusätzlich zu den weiteren Werk
stoffbestandteilen Titan in Mengen zwischen 0,5 und
4 Gew.-% aufweist.
In der deutschen Patentschrift (Patentanmel
dung P 36 40 172.2) wird ein Reaktor aus nickelhaltigem
Werkstoff zur Umsetzung von körnigem Si-metallhaltigem
Material mit Chlorwasserstoff in einem Fluidbett unter
Bildung von Chlorsilanen beschrieben, dessen Werkstoff
einen Nickelgehalt von mindestens 40 Gew.-%, insbeson
dere über 98 Gew.-% aufweist, und der sich durch eine
besondere Verschleißfestigkeit auszeichnet. Wie bei den
meisten Fluidbettreaktoren wird auch bei der Umsetzung
von körnigem Si-Metall im Fluidbett zur Abscheidung der
aus dem Fluidbett aufgewirbelten Partikel aus Si-Metall
und Asche ein Zyklon eingesetzt. Die durch den Zyklon
abgeschiedenen Partikel können entweder in den Fluid
reaktor zurückgeführt oder aus dem Prozeß ausgeschleust
werden.
Es ist bekannt, daß ein solcher Zyklon viele Bedingungen
erfüllen muß, damit die Produktionsanlage einwandfrei
arbeitet. Zum einen werden seine Wandungen durch die ab
zuscheidenden Partikel einer starken Abrasion ausge
setzt, was zum Durchscheuern und zur Leckage führt. Zum
anderen lagern sich Partikel an der Wand des Zyklons an
und bilden dort Krusten; diese brechen von Zeit zu Zeit
los und verstopfen den Zyklonunterlauf, wodurch die
Funktionsfähigkeit des Zyklons nicht mehr gegeben ist
und Partikelteilchen unerwünscht in die nachgeschalteten
Anlagenteile gelangen, von wo diese aufwendig entfernt
werden müssen.
Um das Herstellungsverfahren in diesem Punkte störungs
freier zu gestalten, besteht daher die Notwendigkeit,
einen Zyklon so zu betreiben, daß Verkrustungen nicht
mehr auftreten und seine Wandungen dauerhaft gegen Ab
rasion geschützt sind.
Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit ist es bereits be
kannt, Oxidschichten durch Plasmaspritzen auf die zu
schützende Oberfläche aufzubringen. Solche Überzüge sind
jedoch - durch ihr Herstellungsverfahren bedingt - nur
einige Zehntel Millimeter dick; sie werden deshalb auch
in relativ kurzer Zeit abgetragen, so daß dann ihre
Schutzfunktion entfällt. Insgesamt bringen solche Über
züge demzufolge nur eine geringfügig längere Standzeit
des Zyklons mit sich.
Es ist weiterhin bekannt, Auskleidungen aus Sinterkorund
gegen abrasiven Staub einzusetzen. Diese bieten auch
hier einen guten Schutz während des laufenden Betriebes;
jedoch zerfällt die Korundauskleidung bei Außerbetrieb
nahme der Produktionsanlage bei Kontakt mit der Umge
bungsluft, so daß auch diese Maßnahme nur bedingt be
triebstauglich ist.
In der Zeitschrift "Corrosion", Vol. 41, Nr. 2, Seiten
63 bis 69, werden zwar Korrosionsdaten verschiedener
Werkstoffe bei Beanspruchung in einem Labor-Wirbelbett
reaktor bei 500°C beschrieben, wobei in diesem Reaktor
Trichlorsilan durch Umsetzung von Tetrachlorsilan mit
Wasserstoff in Gegenwart von metallischem Silicium her
gestellt wird. Aufgrund seiner Untersuchungen kommt der
Autor dieses Artikels zu dem Ergebnis, daß Legierungen
mit einem hohen Gehalt an Chrom und/oder Molybdän geeig
nete Werkstoffe für Wirbelschichtreaktoren sind. Dagegen
wird reines Nickel als Werkstoff nicht empfohlen, und
der Einfluß von Titan auf die Werkstoffeigenschaften
wird nicht untersucht.
Es bestand deshalb die Aufgabe, einen Werkstoff für
Zyklone zu finden, in denen Si-haltige Materialien und
deren mit Chlorwasserstoff und/oder Chlor gebildete
Reaktionsprodukte transportiert und abgeschieden werden,
wobei dieser Werkstoff eine geringere Neigung zu Abra
sionen und Verkrustungen zeigen soll als die bekannten,
für diesen Zweck eingesetzten Werkstoffe.
In Erfüllung dieser Aufgabe wurde nun in weiterer Ausfüh
rung des Patents (Patentanmeldung
P 36 40 172.2) auch ein Zyklon zur Abscheidung der in der
Wirbelschicht aufgewirbelten Si- und aschehaltigen Par
tikel gefunden, der aus dem in dem Patent
(Patentanmeldung P 36 40 172.2) genannten Werkstoff her
gestellt ist.
Da die Innenwände von Zyklonen einer wesentlich stärke
ren Beanspruchung ausgesetzt sind als das Wandmaterial
von Fluidbettreaktoren, konnte von der Tatsache, daß
die genannten nickelhaltigen Werkstoffe sich als Wand
material für Fluidbettreaktoren bei der Umsetzung von
Si-haltigem körnigem Material mit Chlorwasserstoff un
ter Bildung von Chlorsilanen eignen, nicht von vornher
ein darauf geschlossen werden, daß diese Werkstoffe
auch ein gleich gutes Verhalten in Zyklonen aufweisen.
Es wurde weiterhin gefunden, daß eine Temperierung der
Zyklonwand während des Betriebes auf Temperaturen über
190°C insofern von Vorteil ist, als Ankrustungen an
der Zykloninnenwand, die zu Betriebsunterbrechungen
führen können, dann nicht mehr auftreten. Diese Tempe
rierung kann in an sich bekannter Weise vorgenommen
werden, z. B. mit Dampf, mit Heißöl oder mit elektri
scher Energie. Zweckmäßigerweise liegt die Temperatur
obergrenze einer solchen Temperierung bei 300°C.
Die in den erfindungsgemäßen Zyklonen transportierten
und abzuscheidenden Materialien sind einerseits nicht
umgesetzte körnige Si-haltige Materialien, die als Aus
gangsstoffe für die Wirbelschicht in den Fluidbettreak
toren eingesetzt werden, und andererseits die Umset
zungsprodukte dieses körnigen Si-haltigen Materials mit
dem Chlorwasserstoff und/oder Chlor in dem Fluidbett
reaktor.
Diese Umsetzungsprodukte werden hier auch als asche
haltige Partikel bezeichnet. Sie umfassen hauptsächlich
Aluminium- und Eisenchlorid. Bei dem körnigen Si-halti
gen Material handelt es sich überwiegend um mitgerissene
Partikel aus dem Fluidbettreaktor; es sind im allgemei
nen Ferrosiliciumteilchen mit einem Siliciumgehalt bis
zu 98%.
Die Werkstoffe, die für die Zyklone, in denen die ge
nannten Si- und aschehaltigen Partikel transportiert
und abgeschieden werden, beansprucht werden, sind an
sich bekannt. Ihre Verwendung für die genannten Anla
genteile ist jedoch nicht bekannt; es muß deshalb als
überraschend angesehen werden, daß sie sich für den
beanspruchten Verwendungszweck eignen, weil sie allge
mein als relativ weiche Werkstoffe angesehen werden,
die mechanisch leicht angegriffen werden können.
Es ist weiterhin erfindungsgemäß wesentlich, daß bei
Nickelgehalten in den beanspruchten Werkstoffen zwi
schen 40 und 95 Gew.-% Titan in Mengen zwischen 0,5
und 4 Gew.-% vorhanden ist. Dieser Titangehalt bewirkt
einen geringeren Abtrag als bei analogen Werkstoffen
ohne Titan. Die erfindungsgemäß eingesetzten Werkstoffe
können außer Nickel und Titan als Legierungskomponenten
auch Chrom und Molybdän enthalten; dabei kann der
Chromanteil bis zu 25 Gew.-% und der Anteil an Molybdän
bis zu 20 Gew.-% betragen. Auch Eisen kann als weiterer
metallischer Legierungsbestandteil in Mengen bis zu
30 Gew.-% anwesend sein.
Der bevorzugte Werkstoff ist ein Metall, das Nickel in
Anteilen über 98 Gew.-% enthält.
Es genügt, wenn nur die Innenwände der genannten Anlagen
teile aus den beanspruchten Werkstoffen gefertigt sind.
Dies kann dadurch erfolgen, daß in an sich bekannter
Weise z. B. entsprechende Bleche auf die Innenwände auf
geschweißt oder aufplattiert werden.
Die Zyklone oder die sich daran anschließenden Anlagen
teile können jedoch auch vollständig aus dem nickelhal
tigen Werkstoff angefertigt sein.
In eine Anlage zur Herstellung von Trichlorsilan durch
Umsetzung von körnigem Rohsilicium mit einem Silicium
gehalt von 98 Gew.-% mit Chlorwasserstoff bei 370°C
in einem Fluidbettreaktor wird hinter dem Reaktor zur
Abscheidung von Asche und Si-haltigen Partikeln aus
dem gasförmigen Produktionsstrom ein Zyklon eingesetzt,
dessen Innenwand aus einem Werkstoff gefertigt ist, der
über 99 Gew.-% Nickel enthält und der unter der Bezeich
nung LC-Ni 99 im Handel erhältlich ist. Dieser Zyklon
besitzt einen Doppelmantel, der mit Heißöl beheizt wird,
so daß die Wandinnentemperatur des Zyklons 200°C be
trägt. Der Zyklon wurde unter Betriebsbedingungen mehr
als 15 Monate betrieben, ohne daß eine Unterbrechung
aufgrund von Korrosion oder auftretenden Verkrustungen
an der Innenwand notwendig war.
Ein in derselben Anlage eingesetzter Zyklon mit identi
schen Abmessungen, der jedoch aus unlegiertem Stahl ge
fertigt war und der ohne Beheizung der Zyklonwände be
trieben wurde, war nach spätestens 4 Wochen Betriebs
zeit funktionsuntüchtig und mußte ausgetauscht werden.
Infolge dieses Austausches war eine Produktionsunter
brechung von jeweils 10 Stunden notwendig.
Claims (4)
1. Gegenstand nach Patent (Patentanmeldung
P 36 40 172.2) aus einem nickelhaltigen Werkstoff,
der mit dem bei der Umsetzung von körnigem Si-hal
tigem Material in einem Fluidbett unter Bildung von
Chlorsilanen auftretenden fluidisierten Si-haltigen
Material in Berührung kommt und der einen Nickelge
halt von mindestens 40 Gew.-%, insbesondere über
98 Gew.-% aufweist, wobei dieser Werkstoff bei Nic
kelgehalten bis zu 95 Gew.-% zusätzlich zu den wei
teren Werkstoffbestandteilen Titan in Mengen zwi
schen 0,5 und 4 Gew.-% enthält, gekenn
zeichnet als ein Zyklon zur Abschei
dung der in der Wirbelschicht aufgewirbelten Si-
und aschehaltigen Partikel.
2. Zyklon gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
seine Wand auf Temperaturen oberhalb 190°C gehalten
wird.
3. Verwendung von nickelhaltigen Werkstoffen mit einem
Nickelgehalt von mindestens 40 Gew.-%, insbesondere
über 98 Gew.-%, die bei Nickelgehalten bis zu
95 Gew.-% zusätzlich zu den weiteren Werkstoffbe
standteilen Titan in Mengen zwischen 0,5 und 4 Gew.-%
enthalten, als Werkstoff für diejenigen Anlagenteile
einer Chlorsilan-Produktion, in denen Chlorwasser
stoff und/oder Chlor in einer Wirbelschicht mit Si-
haltigem Material umgesetzt und/oder in denen dieses
Material zusammen mit den bei seiner Umsetzung ent
stehenden Reaktionsprodukten transportiert und abge
schieden wird.
4. Verwendung von nickelhaltigen Werkstoffen gemäß An
spruch 3 in Zyklonen, die sich an einen Reaktor an
schließen, in dem Si-haltiges Material in einer Wir
belschicht mit Chlorwasserstoff und/oder Chlor unter
Bildung von Chlorsilanen umgesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739578 DE3739578A1 (de) | 1986-11-25 | 1987-11-23 | Zyklon bei der herstellung von chlorsilanen |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739578A1 true DE3739578A1 (de) | 1988-11-03 |
DE3739578C2 DE3739578C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=25850978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739578 Granted DE3739578A1 (de) | 1986-11-25 | 1987-11-23 | Zyklon bei der herstellung von chlorsilanen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739578A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016156047A1 (de) * | 2015-03-30 | 2016-10-06 | Wacker Chemie Ag | Wirbelschichtreaktor zur herstellung von chlorsilanen |
DE102021132375A1 (de) | 2021-12-08 | 2023-06-15 | Eos Gmbh Electro Optical Systems | Partikelabscheider für eine additive Fertigungsvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640172C1 (en) * | 1986-11-25 | 1988-08-18 | Huels Troisdorf | Reactor of nickel-containing material for reacting granular Si-metal-containing material with hydrogen chloride to form chlorosilanes |
-
1987
- 1987-11-23 DE DE19873739578 patent/DE3739578A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640172C1 (en) * | 1986-11-25 | 1988-08-18 | Huels Troisdorf | Reactor of nickel-containing material for reacting granular Si-metal-containing material with hydrogen chloride to form chlorosilanes |
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CN107250039A (zh) * | 2015-03-30 | 2017-10-13 | 瓦克化学股份公司 | 用于制备氯硅烷的流化床反应器 |
CN107250039B (zh) * | 2015-03-30 | 2019-08-06 | 瓦克化学股份公司 | 用于制备氯硅烷的流化床反应器 |
DE102021132375A1 (de) | 2021-12-08 | 2023-06-15 | Eos Gmbh Electro Optical Systems | Partikelabscheider für eine additive Fertigungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3739578C2 (de) | 1989-11-02 |
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