DE3738952A1 - Verfahren, eine langgestreckte pflanzrinne mit endwaenden zu versehen, und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents
Verfahren, eine langgestreckte pflanzrinne mit endwaenden zu versehen, und vorrichtung zur ausuebung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine langgestreckte
Pflanzrinne mit Endwänden zu versehen, welche Pflanzrinne
einen hauptsächlich ebenen Boden und zwei vom Boden aufste
hende, parallele längsgehende Seitenwände aufweist, deren
längsgehende Kanten im Querschnitt gesehen umgebogen ent
lang einer vorherbestimmten Strecke doppelt liegen, wobei
die Pflanzrinne aus Metall ist.
Pflanzrinnen werden allgemein in Gewächshäusern für den Ge
brauch bei der Kultivierung von Pflanzen verwendet, und in
den Pflanzrinnen können die Pflanzen gegebenenfalls trans
portiert, anders angebracht oder in anderer Weise hantiert
werden, so daß die Pflanzen optimal versorgt werden kön
nen.
Eine solche Pflanzrinne ist langgestreckt und hat einen im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem Boden und
zwei hauptsächlich parallelen längsgehenden Seitenwänden,
wobei die Pflanzrinne an jedem Ende in dichter Weise mit
einer Endwand abgeschlossen sein kann, falls dieses ausge
hend von der für die Aufzucht einer oder mehrerer Pflanzen
sorten erforderlichen Bewässerungsform erwünscht ist. In
anderen Fällen ist es zweckmäßiger, Pflanzrinnen ohne End
wände anzuwenden.
Eine Pflanzrinne kann aus Formstoff gegossen sein, oder sie
kann aus einer aus Metall bestehenden Platte bestehen, die
zu dem erwähnten U-förmigen Querschnitt gefaltet wird.
Eine Pflanzrinne muß in Abhängigkeit von ihrer Anwendung
in verschiedenen Längen hergestellt werden, die in Abhän
gigkeit von dem Pflanztisch, auf welchem die Pflanzrinne
angebracht werden soll, 8-12 m betragen können, weshalb es
bei einer Pflanzrinne aus Formstoff und mit Endwänden kos
tenaufwendig ist, sie in fertiger Länge mit beim Guß in
tegrierten Endwänden zu gießen, da für jede einzelne Länge
jeweils ein besonderes Werkzeug erforderlich ist. Bei einer
Pflanzrinne aus Metall ist es aus dem gleichen Grund ko
stenaufwendig, die Endwände als integrierten Teil der
Pflanzrinne herzustellen.
Demzufolge ist es üblich, separate Endwände herzustellen,
beispielsweise durch Gießen aus Kunststoff, und die sol
cherart hergestellten Endwände in die Höhlung eines auf die
gewünschte Länge zugeschnittenen U-förmigen Profils für ei
ne Pflanzrinne einzukleben.
Es ist indes kostenaufwendig, eine Pflanzrinne beliebiger
Länge mit Endwänden herzustellen, die zunächst separat her
gestellt werden und danach in ein U-förmiges Profil für ei
ne Pflanzrinne geklebt oder in einer anderen Weise dicht
darin angebracht werden. Eine solche Anbringung einer End
wand kostet etwa 12,- dänische Kronen pro Stück (primo
1987), wozu noch Montageunkosten und Kleber hinzukommen.
Solche geklebten Endwände ergeben auch im Laufe der Zeit
Undichtigkeiten aufgrund verschiedener Materialien und Tem
peraturausdehnungskoeffizienten sowie Alterung von Kleber
und Kunststoff.
Es ist der Zweck der Erfindung, ein Verfahren dazu anzuge
ben, eine Pflanzrinne beliebiger Länge in einer solchen We
ise mit Endwänden zu versehen, daß dies auf wesentlich
billigere Weise als bisher bekannt geschehen kann.
Dieser Zweck wird durch ein Verfahren nach der Erfindung
erreicht, welches Verfahren dadurch eigentümlich ist, daß
man zunächst ein erstes Ende der Pflanzrinne zurichtet, in
dem man von den Seitenwänden am erwähnten ersten Ende das
der erwähnten Strecke entsprechende äußere Stück entfernt
und ein entsprechende Stück entlang des Endes der längsge
henden Kante der Seitenwände entfernt, daß man in aufein
anderfolgenden Schritten den am erwähnten ersten Ende äu
ßersten Teil des Bodens in der durch die Seitenwände ange
gebenen Richtung entlang einer Linie faltet, welche sich,
gerechnet vom erwähnten ersten Ende der Pflanzrinne aus,
senkrecht zur Längsrichtung der Pflanzrinne und quer über
den Boden erstreckt in einem Abstand, der die erwähnte vor
herbestimmte Strecke größer ist als die Höhe der Seiten
wände, zum Hervorbringen einer vom Boden aufstehenden End
wand, daß man nebenher die beiden im wesentlichen gleich
seitigen Dreiecksecken, die teils durch die erwähnte Linie
und teils durch Linien in Fortsetzung der entlang des Bo
dens verlaufende Kanten der Seitenwände begrenzt sind, sol
cherart faltet, daß die von den freien Ecken der Dreiecks
ecken verlaufende Diagonale entweder aufwärts in die er
wähnte Richtung oder abwärts in die entgegengesetzte Rich
tung gefaltet wird, daß die vermittels der aufeinan
derfolgenden Biegeschritte aus den Dreiecksecken entstehen
de Dreiecke zur Anlage an der Innenseite beziehungsweise
der Außenseite der aufstehenden Endwand gedreht werden,
daß das der erwähnten vorherbestimmten Strecke entspre
chende Stück der Endwand einwärts, zur, beziehungsweise
auswärts, ab von der Höhlung der Pflanzrinne und weiter zur
Anlage gegen die Innenseite beziehungsweise die Außenseite
der durch die Biegeschritte gebildeten Endwand und den am
weitesten vom Boden entfernten Teil der Dreiecke gefaltet
wird, und daß man danach eine entsprechende Endwand am ge
genüberliegenden anderen Ende der Pflanzrinne ausbildet.
Auf diese Weise kann man billig eine Pflanzrinne beliebi
ger, vorher festgelegter Länge herstellen, wobei die Her
stellung wesentlich billiger als eine Herstellung nach der
bisher bekannten Verfahrensweise ist, bei der man separat
hergestellte Endwände angebracht hat und sie durch Kleben
in einem U-förmigen Profil für eine Pflanzrinne befestigt
hat. Die hierbei hergestellte Endwand der Pflanzrinne ist
völlig dicht und verbleibt während der gesamten Lebensdauer
der Pflanzrinne dicht, und wegen der Ausführung der Faltung
vermeidet man scharfe Randkanten, die für das Bedienungs
personal in einer Gärtnerei oder bei der übrigen Hantierung
einer Pflanzrinne von Gefahr sein könnten.
Bei der Herstellung einer Endwand einer Pflanzrinne nach
dem obenerwähnten Verfahren ist es, wie in Anspruch 2 ange
geben, vorteilhaft, daß man die Endwand der Pflanzrinne in
höchstens vier Schritten ausbildet, wonach man die Pflanz
rinne um 180 Grad um eine senkrecht zum Boden stehende Ach
se dreht, wonach man eine Endwand am entgegengesetzten an
deren Ende der Pflanzrinne ausbildet.
Die Aufteilung der Faltung in höchstens vier Schritte hat
sich als vorteilhaft erwiesen, teils weil man dabei zu
große Beanspruchungen des Metallmaterials vermeidet, was
der Fall wäre, wenn man weniger Faltschritte verwendet hät
te, und teils weil man die Faltwerkzeuge auf einfachere We
ise ausschließlich mit linearen Operationen ausführen
kann, im Gegensatz dazu, was der Fall wäre, wenn man mit
einem einzigen Werkzeug auskommen wollte und ein wesentlich
komplizierteres Werkzeug mit beweglichen und drehbaren Tei
len haben müßte, die in verschiedenen Stadien des Faltpro
zesses die Faltung der Endwandteile zur endgültigen Stel
lung fortführen sollten. Dadurch, daß man die Pflanzrinne
um 180 Grad um eine senkrecht zum Boden stehende Achse
dreht, ehe man am gegenüberliegenden anderen Ende der
Pflanzrinne eine Endwand ausbildet, erreicht man, daß man
die Ausbildung der beiden Enden der Pflanzrinne in ein und
demselben Werkzeug mechanisieren kann, indem man die Dre
hung als automatisierten Vorgang durchführen kann.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Gebrauch
bei der Ausübung des erwähnten Verfahrens, welche Vorrich
tung dadurch eigentümlich ist, daß die Vorrichtung
Schneidmittel dazu aufweist, an einem ersten Ende einer
Pflanzrinne eine vorherbestimmte Strecke vom äußersten
Teil der Seitenwände zu entfernen, daß die Vorrichtung ei
nen ersten Satz Faltorgane aufweist, die dazu eingerichtet
sind, in aufeinanderfolgenden Schritten den am erwähnten
ersten Enden äußersten Teil des Bodens in der durch die
Seitenwände angegebenen Richtung entlang einer Linie falten
zu können, welche sich, gerechnet vom erwähnten ersten Ende
der Pflanzrinne aus, senkrecht zur Längsrichtung der
Pflanzrinne und quer über den Boden erstreckt in einem Ab
stand, der um die erwähnte vorherbestimmte Strecke größer
ist als die Höhe der Seitenwände, zum Hervorbringen einer
vom Boden aufstehenden Endwand, daß die Vorrichtung einen
anderen Satz Faltorgane aufweist, die dazu eingerichtet
sind, zugleich mit den durch den ersten Satz Faltorgane
ausgeführten Schritten die beiden im wesentlichen gleich
seitigen Dreiecksecken, die teils durch die erwähnte Linie
und teils durch Linien in Fortsetzung der entlang des Bo
dens verlaufende Kanten der Seitenwände begrenzt sind, der
art zu falten, daß die von den freien Ecken der Dreiecks
ecken verlaufende Diagonale entweder aufwärts in die er
wähnte Richtung oder abwärts in die entgegengesetzte Rich
tung gefaltet wird, und die bei der Faltung der Dreiecks
ecken entstehenden Dreiecke zur Anlage an der Innenseite
beziehungsweise der Außenseite der aufstehenden Endwand zu
drehen, und daß die Vorrichtung einen dritten Satz Faltor
gane aufweist, die dazu eingerichtet sind, das der erwähn
ten vorherbestimmten Strecke entsprechende Stück der End
wand einwärts, zur, beziehungsweise auswärts, ab von der
Höhlung der Pflanzrinne und weiter zur Anlage gegen die In
nenseite beziehungsweise die Außenseite der durch die Bie
geschritte gebildeten Endwand und den am weitesten vom Bo
den entfernten Teil der Dreiecke zu falten.
Es hat sich hierbei als zweckmäßig erwiesen, wie in An
spruch 4 angegeben, daß die Vorrichtung höchstens vier ne
beneinander angebrachte Werkzeuge aufweist, daß das erste
Werkzeug die erwähnten Schneidmittel sowie den erwähnten
ersten und den zweiten Satz Faltorgane aufweist, welche da
zu eingerichtet sind, eine einleitende Faltung des Endes
der Pflanzrinne auszuführen, daß das letzte Werkzeug den
letzten Satz Faltorgane aufweist, und daß zwischen dem er
sten und dem letztem Werkzeug angebrachte Werkzeuge weitere
Sätze von Faltorganen aufweisen, die dazu eingerichtet
sind, zwischenliegende Faltungen des erwähnten äußersten
Teils des Bodens und der Dreiecksecken durchzuführen, wobei
die Vorrichtung Transportorgane aufweist, die dazu einge
richtet sind, schrittweise ein Ende einer Pflanzrinne durch
die erwähnten Werkzeuge führen zu können, sowie Mittel da
zu, mindestens eine Pflanzrinne auf einmal um 180 Grad um
eine senkrecht zum Boden der Pflanzrinne stehende Achse zu
drehen und das gegenüberliegende andere Ende der Pflanzrin
ne durch die Vorrichtung zu führen.
Gleichermaßen ist es zweckmäßig, wie in Anspruch 5 ange
geben, daß die Transportorgane einen auf einer Führung
schrittweise entlang der Werkzeuge verschiebbaren Schlitten
aufweisen, welcher Organe dazu hat, eine Pflanzrinne mit
einem ihrer Enden in einer von den Werkzeugen bearbeitbaren
Stellung zu halten, wobei die Vorrichtung Steuermittel dazu
hat, den Schlitten schrittweise im Takt mit dem Arbeitstakt
der Werkzeuge verschieben zu können.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wie in Anspruch 6 angegeben,
daß die höchstens vier Werkzeuge dazu eingerichtet sind,
einzeln oder gemeinsam auf hydraulischem Wege aktivierbar
zu sein, und daß ein Steuermechanismus dazu vorgesehen
ist, schrittweise die erwähnten Transportorgane für eine
Pflanzrinne durch die Vorrichtung verschieben zu können,
abhängig von den Einwirkungen der erwähnten Werkzeuge und
von einem Werkzeug zum anderen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung werden im folgenden mit Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine fertige Pflanzrinne mit erfindungsge
mäßen Endwänden, wo die bei der Faltung entste
henden Dreiecke zur Anlage an der Innenseite der
Endwand gefaltet sind,
Fig. 2 zeigt eine Planzeichnung einer an einem ersten Ende
in Form geschnittenen Metallplatte,
Fig. 3 zeigt das erste Ende der in Form geschnittenen Me
tallplatte nach der ersten Faltung,
Fig. 4 zeigt die Schlußform des ersten Endes nach nach
folgenden Faltungen,
Fig. 5 zeigt eine Pflanzrinne mit dem fertigen ersten En
de, bei der das andere Ende sich in einer ein
leitenden Faltung mit gegen die Innenseite ge
falteten Dreiecksecken befindet,
Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in per
spektivischer Sicht von einer ersten Seite aus, und
Fig. 7 zeigt die in Fig. 6 gezeigte Vorrichtung von einer
anderen Seite aus.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren und die
erfindungsgemäße Vorrichtung anhand einer Pflanzrinne er
läutert, bei der die Endwände die gleiche Höhe haben wie
die längsgehenden Seitenwände einer Pflanzrinne. Dem Fach
mann wird aber klar sein, daß es innerhalb des Erfindungs
gedankens liegt, daß eine Pflanzrinne mit Endwänden verse
hen werden kann, die niedriger als die Seitenwände sein
können, indem die Endwände zum Beispiel halb so hoch wie
die Seitenwände gemacht werden könnten.
In Fig. 1 sieht man eine aus Metall hergestellte Pflanzrin
ne 1, die einen in der Hauptsache ebenen Boden 2 und zwei
vom Boden 2 aufstehende längsgehende Seitenwände 3 auf
weist, wobei die Pflanzrinne 1 einen in der Hauptsache U-
förmigen Querschnitt mit passender Divergenz für das In
einanderstapeln mehrerer Pflanzrinnen aufweist, wo die
längsgehenden Kanten der Seitenwände am Rand entlang dop
pelt sind, indem der freie Rand der Seitenwände ein Stück a
zur Überlappung entlang einer vorherbestimmten Strecke 4
umgebogen ist. Hierdurch ist der freie Rand 5 der Seiten
wände 3 mit einem weichen Übergang ohne scharfe Kanten aus
gebildet, die einen Benutzer der Pflanzrinne 1 beschädigen
könnten.
Pflanzrinnen 1 der angegebenen Art werden in Gewächshäusern
zum Aufnehmen von Kultursubstrat oder von Töpfen mit Kul
tursubstrat mit darin angebrachten Pflanzen verwendet, die
kultiviert werden sollen.
Pflanzrinnen werden, in Abhängigkeit von den Platzverhält
nissen in den Gewächshäuserne und den Pflanzen, die in den
Pflanzrinnen 1 angebracht werden, in einer Vielzahl ver
schiedener Längen vorgefunden.
Pflanzrinnen müssen zur Kultur gewisser Pflanzensorten, die
zumindest ab und zu in Wasser stehen sollen, notwendiger
weise dicht sein, so daß man dem Kultursubstrat Wasser zu
führen kann, damit die Pflanzen die für ihr Gedeihen erfor
derliche Feuchtigkeit aufsaugen können. Bisher hat man, um
dem Bedarf an Pflanzrinnen individueller Länge gerecht zu
werden, Endwände in im wesentlichen U-förmige langgestreck
te Pflanzrinnen eingesetzt, die in der erwünschten Länge
ausgebildet worden sind, indem die Endwände separat herge
stellt worden sind, beispielsweise aus Kunststoff, welche
Endwände dann in dichter Weise mit Hilfe von Klebemitteln
befestigt wurden.
Bei der Pflanzrinne 1 sind beide Endwände 6 vermittels des
erfindungsgemäßen Verfahrens hervorgebracht worden.
Die Endwand 6 hat einen solchen Winkel zum Boden 2, daß
ein Stapeln von Pflanzrinnen möglich ist, und ist entlang
des freien Rands 7 mit einer Umbiegung 4 ähnlich der Umbie
gung 4 entlang des freien Rands 5 der Seitenwände 3 verse
hen.
Hierdurch ist die Pflanzrinne 1 entlang ihres gesamten
freien Rands 5, 7 überall mit einem abgerundeten Übergang
versehen, so daß nur ein äußerst geringes Risiko dafür
besteht, daß das Bedienungspersonal bei der Hantierung der
Pflanzrinne 1 zu Schaden kommen kann, und es ist gleichzei
tig eine billige Pflanzrinne 1 zuwege gebracht, die dicht
ist und während ihrer gesamten Gebrauchsdauer dicht bleibt,
wobei die Pflanzrinne 1 in allen erwünschten Längen herge
stellt werden kann.
Pflanzrinnen 1 sollen manchmal für die Kultur von Pflanzen
angewendet werden, bei denen Wasser in der Pflanzrinne aus
ihr abgeleitet werden können muß, so daß den Pflanzen nur
die im Kultursubstrat aufgenommene Feuchtigkeit zur Verfü
gung steht. Pflanzrinnen 1 sind deshalb in bekannter Weise
am Boden 2 mit einer Öffnung oder eventuell mehreren Öff
nungen 8 versehen, die gegebenenfalls mit einem Stopfen
dicht verschlossen werden können, der aus Kunststoff oder
einem entsprechenden geeigneten Material sein kann. Die
Öffnung oder die Öffnungen 8 können beliebige Form haben,
so wie die in der Zeichnung gezeigte viereckige Form oder
als runde Bohrungen ausgeführt sein, und sie können je nach
ihrem Zweck mitten im Querschnitt der Pflanzrinne, außen
an der Seite des Querschnitts oder vielleicht sogar ein
Stück oben an der einen Seitenwand angebracht sein.
Der Rohling für die Pflanzrinne 1 wird bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren in einer Reihe von Schritten ausgebil
det:
1. An einem beliebigen Ende eines auf die erwünschte Länge
abgeschnittenen Rohlings der erwähnten Art, welches belie
bige Ende im folgenden als das erste Ende bezeichnet wird,
entfernt man das äußerste Stück b der Seitenwände 3, wobei
das Stück b in Längsrichtung der Pflanzrinne 1 gesehen die
gleiche Ausdehnung hat, wie sich die Umbiegung 4 fort vom
freien Rand 5 der Seitenwände 3 erstreckt. Entlang des En
des der längsgehenden Kante 4 der Seitenwände 3 wird ein
entsprechendes Stück c entfernt.
Die Stücke b und c sind in Fig. 2 gezeigt.
Diese Form der Stücke b und c kann verwendet werden, falls
die Seiten- und Endwände im wesentlichen senkrecht zum Bo
den stehen oder stehen sollen. Stehen diese Wände nicht
senkrecht vom Boden auf, sondern lehnen sie sich in einem
kleinen Winkel nach außen, zum Beispiel 8-10 Grad, damit
man mehrere Pflanzrinnen ineinander aufstapeln kann, so
können die Stücke b und c sehr wohl von dieser beispielmä
ßigen Form abweichen.
Man leitet hiernach eine Faltung der Endwand 6 entlang ei
ner Linie 1 ein, die sich senkrecht zur Längsrichtung des
Rohlings in einem Abstand d von dem erwähnten ersten Ende
erstreckt, welcher Abstand d gleich ist zur erwähnten Um
biegung a der Seitenwände 3 plus der Höhe h der Seitenwände
3, d.h. d=a+h, wobei die Endwand 6 fort von der vom Bo
den 2 angegebenen Ebene in die Richtung gefaltet wird, in
welche die Seitenwände 3 zeigen.
Durch das Entfernen der Stücke a und b entstehen an den be
iden Ecken des Rohlings gleichseitige Dreiecksecken 9, die
teils durch die erwähnte Linie 1 und teils durch Linien s
begrenzt sind, die eine Verlängerung der beiden am Boden 2
verlaufenden Kanten 10 der Seitenwände 3 sind.
Die Dreiecksecken 9 weisen Diagonalen 12 auf, die sich jede
von der freien Ecke 11 und einwärts zum Schnittpunkt zwi
schen den erwähnten Linien s und 1 erstrecken.
Gleichlaufend mit der Faltung der Endwand 6 werden die
Dreiecksecken 9 in einer solchen Weise gefaltet, daß die
Diagonalen 12 fort von der vom Boden 2 bestimmten Ebene und
in die gleiche Richtung wie die Endwand 6 und die Seiten
wände 3 gefaltet werden.
Durch weitere Faltung der Endwand 6 und der Dreiecksecken 9
entstehen nach und nach an jeder Ecke der Pflanzrinne 1
Dreiecke 14, die aus zwei Lagen bestehen, die entlang der
Diagonale 12 miteinander zusammenhängen, wobei die beiden
Dreiecke 14 zur Anlage gegen die Innenseite der Endwand 6
gefaltet werden, wenn die Endwand 6 soweit entlang der Li
nie 1 gefaltet ist, daß die Endwand 6 und die Seitenwände
3 im wesentlichen senkrecht zum Boden 2 stehen.
Zu diesem Zeitpunkt wird sich entlang der Kante der Endwand
6 ein Materialstück befinden, das über die längsgehenden
Kanten 5 der Seitenwände 3 mit einem Abstand hervorsteht,
der dem umgebogenen Stück a entlang der Seitenkanten 4
entspricht.
Dieses Materialstück 15 wird zuletzt in Richtung zur Höh
lung der Pflanzrinne 1 und zusätzlich weiter gebogen, bis
das Materialstück 15 an der obersten Kante der Endwand 6
und der Dreiecke 14 anliegt, womit das erwähnte erste Ende
der Pflanzrinne 1 fertig ausgebildet ist.
Man bildet hiernach das gegenüberliegende andere Ende der
Pflanzrinne in entsprechender Weise, nachdem die Pflanzrin
ne 1 um 180 Grad um eine Achse gedreht worden ist, die
senkrecht zur Ebene des Bodens 2 steht.
Zur Verwendung bei der Ausübung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist die in Fig. 6 gezeigte Vorrichtung zuwege ge
bracht.
Die Vorrichtung 20 umfaßt ein Gestell 21, das dazu herge
stellt worden ist, die Kräfte aufnehmen zu können, die zur
Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf eine
Pflanzrinne 1 ausgeübt werden müssen. Im Gestell 21 ist ein
Rahmen 22 und ein mit dem Rahmen verbundener und in der Ge
brauchsstellung der Vorrichtung im wesentlichen waagerech
ter Tisch 23 angebracht.
Im Rahmen 22 sind in einer Reihe vorzugsweise vier Werkzeu
ge 24, 25, 26 und 27 angebracht.
Das erste Werkzeug 24 umfaßt Schneidmittel zum Entfernen
der erwähnten Stücke a und b von einem Ende eines Rohlings
einer Pflanzrinne 1 sowie einen ersten und einen zweiten
Satz Faltorgane für eine einleitende Faltung der Endwand 6
und der Dreiecksecken 9 in der oben beschriebenen Weise.
Das vierte Werkzeug 27 umfaßt einen letzten Satz Faltorga
ne, die dazu eingerichtet sind, das an der Endwand 6 über
stehende Stück 15 einwärts zur Höhlung der Pflanzrinne 1
und weiter zur Anlage gegen den obersten Teil der Seiten
wand 6 und der Dreiecke 14 falten zu können.
Das zweite und das dritte Werkzeug 25, 26 umfassen jeweils
weitere Sütze von Faltorganen, die dazu eingerichtet sind,
die Faltungen ausführen zu können, die zwischen den im ers
ten Werkzeug ausgeführten einleitenden Faltungen und den im
vierten Werkzeug ausgeführten abschließenden Faltungen der
Endwand 6 einer Pflanzrinne 1 ausgeführt werden.
Die vier Werkzeuge 24-27 werden vorzugsweise durch hy
draulische Zylinder 28, 29, 30 und 31 angetrieben, indem
den Zylindern 28-31 Druckmittel durch Schläuche 32, 33,
34 und 35 zugeführt wird, welches Druckmittel von einer in
der Zeichnung nicht dargestellten Druckquelle nicht näher
angegebener Art zugeführt wird.
Auf dem Tisch 23 ist auf einer Führung 36 ein Schlitten 37
verschiebbar gelagert, der vermittels eines Druckzylinders
38 schrittweise entlang der in einer Reihe angebrachten
Werkzeuge 24-27 verschoben werden kann.
Der Schlitten 37 ist mit Halteorganen 39 versehen, die dazu
eingerichtet sind, das eine Ende eines Rohlings einer
Pflanzrinne 1 in einer solchen Weise festhalten zu können,
daß sich das erwähnte Ende in den Einwirkungsbereich der
vier Werkzeuge 24-27 erstreckt, wobei die Länge des Roh
lings notwendigerweise größer sein muß als eine vorher
festgesetzte minimale Länge einer Pflanzrinne 1.
Die schrittweise Verschiebung ist vermittels nicht näher
gezeigter Steuermittel derart abgepaßt, daß das erwähnte
Ende des Rohlings nacheinander in den vier Werkzeugen 24-27
bearbeitet wird.
Nachdem das erste Ende des Rohlings in den vier Werkzeugen
bearbeitet ist, was die Bildung einer Endwand 6 zur Folge
hat, wird der Rohling an einer Seite aus der Vorrichtung 20
herausgenommen und auf einen in der Zeichnung nicht gezeig
ten Tisch überführt, wo der Rohling um 180 Grad um eine zum
Boden 2 senkrecht stehende Achse gedreht werden kann, wo
nach das andere Ende des Rohlings durch die Vorrichtung 20
geführt wird.
Die Vorrichtung 20 ist dazu eingerichtet, nach Wunsch und
Bedarf entweder ein Ende eines Rohlings schrittweise bear
beiten zu können, indem das Ende sukzessive von einem Werk
zeug zum anderen geführt wird, ehe das andere Ende des Roh
lings der gleichen Bearbeitung unterworfen wird, oder die
Enden vierer Rohlinge gleichzeitig zu bearbeiten, indem das
Ende jedes Rohlings in das erste Werkzeug eingeführt wird,
wenn der vorhergehende Rohling nach Bearbeitung im ersten
Werkzeug in das zweite Werkzeug überführt worden ist und so
weiter, wonach eine Anzahl Rohlinge, die am ersten Ende be
arbeitet worden sind, gleichzeitig gedreht und danach mit
ihrem gegenüberliegenden anderen Ende in die Vorrichtung 20
eingeführt werden können.
Wenn im vorstehenden vier Werkzeuge 24-27 zum Bearbeiten
des Rohlings zur Bildung von Endwänden 6 an einer Pflanz
rinne 1 erwähnt sind, so darf dies nicht als eine Begren
zung angesehen werden, da die Anzahl der Werkzeuge in Ab
hängigkeit von der Geschmeidigkeit und den Tiefzieheigen
schaften des Metalls geändert werden kann, das man zur Her
stellung einer Pflanzrinne 1 vorzieht.
Für den Fachmann ist weiterhin klar, daß man alternativ
die erwähnten Dreiecke gegen die Außenseite der Endwand
falten kann, obwohl das erfindungsgemäße Verfahren und die
erfindungsgemäße Vorrichtung auf der Basis einer Pflanz
rinne erläutert worden sind, bei der die bei der Faltung
hervorgebrachten Dreiecke zur Anlage an der Innenseite der
Endwände gefaltet sind.
Claims (6)
1. Verfahren, eine langgestreckte Pflanzrinne mit Endwänden
zu versehen, welche Pflanzrinne (1) einen hauptsächlich
ebenen (2) Boden und zwei vom Boden aufstehende, parallele
längsgehende Seitenwände (3) aufweist, deren längsgehende
Kanten (4) im Querschnitt gesehen umgebogen entlang einer
vorherbestimmten Strecke doppelt liegen, wobei die Pflanz
rinne (1) aus Metall ist,
dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst
ein erstes Ende der Pflanzrinne zurichtet, indem man von
den Seitenwänden (3) am erwähnten ersten Ende das der er
wähnten Strecke entsprechende äußere Stück (b) entfernt
und ein entsprechendes Stück (c) entlang des Endes der
längsgehenden Kante (4) der Seitenwände entfernt, daß man
sodann in aufeinanderfolgenden Schritten den am erwähnten
ersten Ende äußersten Teil des Bodens in der durch die
Seitenwände angegebenen Richtung entlang einer Linie (1)
faltet, welche sich, gerechnet vom erwähnten ersten Ende
der Pflanzrinne aus, senkrecht zur Längsrichtung der
Pflanzrinne (1) und quer über den Boden (2) erstreckt in
einem Abstand (d), der die erwähnte vorherbestimmte Strecke
(b) größer als die Höhe der Seitenwände (3) ist, zum Her
vorbringen einer vom Boden (2) aufstehenden Endwand (6),
daß man nebenher die beiden im wesentlichen gleichseitigen
Dreiecksecken (9), die teils durch die erwähnte Linie (1)
und teils durch Linien (s) in Fortsetzung der entlang des
Bodens verlaufende Kanten (10) der Seitenwände (3) begrenzt
sind, solcherart faltet, daß die von den freien Ecken (11)
der Dreiecksecken verlaufende (12) Diagonale entweder auf
wärts in die erwähnte Richtung oder abwärts in die entge
gengesetzte Richtung gefaltet wird, daß die vermittels der
aufeinanderfolgenden Biegeschritte aus den Dreiecksecken
(9) entstehenden Dreiecke (14) zur Anlage an der Innenseite
beziehungsweise der Außenseite der aufstehenden Endwand
(6) gedreht werden, daß das der erwähnten vorherbestimmten
Strecke (b) entsprechende Stück (15) der Endwand (6) ein
wärts, zur, beziehungsweise auswärts, ab von der Höhlung
der Pflanzrinne und weiter zur Anlage gegen die Innenseite
beziehungsweise die Außenseite der durch die Biegeschritte
gebildeten Endwand (6) und den am weitesten vom Boden (2)
entfernten Teil der Dreiecke (14) gefaltet wird, und daß
man danach eine entsprechende Endwand (6) am gegenüberlie
genden anderen Ende der Pflanzrinne ausbildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Endwand (6) einer Pflanzrinne (1) durch höchstens vier
Schritte ausbildet, wonach man die Pflanzrinne (1) um 180
Grad um eine senkrecht zum Boden (2) stehende Achse dreht,
wonach man die Endwand (6) am entgegengesetzten anderen En
de der Pflanzrinne (1) ausbildet.
3. Vorrichtung zum Gebrauch bei der Ausübung des in Ansp
ruch 1 angegebenen Verfahrens, eine langgestreckte Pflanz
rinne mit Endwänden zu versehen, welche Pflanzrinne (1) ei
nen hauptsächlich ebenen Boden (2) und zwei vom Boden aufs
tehende, parallele längsgehende Seitenwände (3) aufweist,
deren längsgehende Kanten im Querschnitt gesehen umgebogen
entlang einer vorherbestimmten Strecke doppelt liegen, wo
bei die Pflanzrinne aus Metall ist, dadurch gekennz
eichnet, daß die Vorrichtung Schneidmittel dazu
aufweist, an einem ersten Ende einer Pflanzrinne (1) eine
vorherbestimmte Strecke (b) vom äußersten Teil der Seiten
wände (3) zu entfernen, daß die Vorrichtung einen ersten
Satz Faltorgane aufweist, die dazu eingerichtet sind, in
aufeinanderfolgenden Schritten den am erwähnten ersten En
den äußersten Teil des Bodens in der durch die Seitenwände
angegebenen Richtung entlang einer Linie falten zu können,
welche sich, gerechnet vom erwähnten ersten Ende der
Pflanzrinne aus, senkrecht zur Längsrichtung der Pflanzrin
ne und quer über den Boden erstreckt in einem Abstand, der
um die erwähnte vorherbestimmte Strecke größer ist als die
Höhe der Seitenwände, zum Hervorbringen einer vom Boden
aufstehenden Endwand (6), daß die Vorrichtung einen an
deren Satz Faltorgane aufweist, die dazu eingerichtet sind,
zugleich mit den durch den ersten Satz Faltorgane ausge
führten Schritten die beiden im wesentlichen gleichseitigen
Dreiecksecken, die teils durch die erwähnte Linie und teils
durch Linien in Fortsetzung der entlang des Bodens verlau
fende Kanten der Seitenwände begrenzt sind, derart zu fal
ten, daß die von den freien Ecken der Dreiecksecken ver
laufende Diagonale entweder aufwärts in die erwähnte Rich
tung oder abwärts in die entgegengesetzte Richtung gefaltet
wird, und die bei der Faltung der Dreiecksecken entstehen
den Dreiecke zur Anlage an der Innenseite beziehungsweise
der Außenseite der aufstehenden Endwand zu drehen, und
daß die Vorrichtung einen dritten Satz Faltorgane auf
weist, die dazu eingerichtet sind, das der erwähnten vor
herbestimmten Strecke entsprechende Stück der Endwand ein
wärts, zur, beziehungsweise auswärts, ab von der Höhlung
der Pflanzrinne und weiter zur Anlage gegen die Innenseite
beziehungsweise die Außenseite der durch die Biegeschritte
gebildeten Endwand und den am weitesten vom Boden (2) ent
fernten Teil der Dreiecke (14) zu falten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich
tung höchstens vier nebeneinander angebrachte Werkzeuge
aufweist, daß das erste Werkzeug die erwähnten Schneidmit
tel sowie den erwähnten ersten und den zweiten Satz Faltor
gane aufweisen kann, welche dazu eingerichtet sind, eine
einleitende Faltung des Endes der Pflanzrinne auszuführen,
daß das letzte Werkzeug den letzten Satz Faltorgane auf
weist, und daß zwischen dem ersten und dem letztem Werk
zeug angebrachte Werkzeuge weitere Sätze von Faltorganen
aufweisen, die dazu eingerichtet sind, zwischenliegende
Faltungen des erwähnten äußersten Teils des Bodens und der
Dreiecksecken durchzuführen, wobei die Vorrichtung Trans
portorgane aufweist, die dazu eingerichtet sind, schritt
weise ein Ende einer Pflanzrinne durch die erwähnten Werk
zeuge führen zu können, sowie Mittel dazu, mindestens eine
Pflanzrinne auf einmal um 180 Grad um eine senkrecht zum
Boden der Pflanzrinne stehende Achse zu drehen und das ge
genüberliegende andere Ende der Pflanzrinne durch die Vor
richtung zu führen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trans
portorgane einen auf einer Führung schrittweise entlang der
Werkzeuge verschiebbaren Schlitten aufweisen, welcher Orga
ne dazu hat, eine Pflanzrinne mit einem ihrer Enden in ei
ner von den Werkzeugen bearbeitbaren Stellung zu halten,
wobei die Vorrichtung Steuermittel dazu hat, den Schlitten
schrittweise im Takt mit dem Arbeitstakt der Werkzeuge
verschieben zu können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die höch
stens vier Werkzeuge dazu eingerichtet sind, einzeln oder
gemeinsam auf hydraulischem Wege aktivierbar zu sein, und
daß ein Steuermechanismus dazu vorgesehen ist, schrittwei
se die erwähnten Transportorgane für eine Pflanzrinne durch
die Vorrichtung verschieben zu können, abhängig von den
Einwirkungen der erwähnten Werkzeuge und von einem Werkzeug
zum anderen.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE19873738952 DE3738952A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Verfahren, eine langgestreckte pflanzrinne mit endwaenden zu versehen, und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens |
PCT/DK1988/000187 WO1989004733A1 (en) | 1987-11-17 | 1988-11-10 | Method for supplying an oblong plant trough with end walls and apparatus for carrying out the method |
AU27194/88A AU2719488A (en) | 1987-11-17 | 1988-11-10 | Method for supplying an oblong plant trough with end walls and apparatus for carrying out the method |
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- 1988-11-10 AU AU27194/88A patent/AU2719488A/en not_active Abandoned
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- 1988-11-10 WO PCT/DK1988/000187 patent/WO1989004733A1/en active IP Right Grant
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ATE86155T1 (de) | 1993-03-15 |
EP0408555B1 (de) | 1993-03-03 |
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AU2719488A (en) | 1989-06-14 |
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