DE3737795A1 - Bildinformation-eingabevorrichtung - Google Patents
Bildinformation-eingabevorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildinformation-
Eingabevorrichtung, und betrifft insbesondere eine
Bildinformation-Eingabevorrichtung, die zum Eingeben eines
gewünschten Teils von Bildinformation geeignet ist.
Eine herkömmliche Vorrichtung zum Lesen, d. h. zum
Eingeben eines gewünschten Teils eines Bildes, besteht aus
einer optischen Graphik-lesenden Einrichtung und einer
Koordinaten-lesenden Einrichtung, die zusammenarbeiten. Ein
Beispiel für eine Vorrichtung in der Graphik-lesenden
Einrichtung zum Erfassen der Koordinatenposition ist beschrieben
in der JP-B-60-23392, die am 7. Juni 1985 veröffentlicht
wurde. Obwohl diese Veröffentlichung die Korrektur für die
Abweichung von der normalen Abtastrichtung der Leseeinrichtung
beschreibt (die Richtung, die zu irgendeiner Achse des
orthogonalen Koordinatensystems des Tabletts parallel ist)
wird keine Beschreibung der Eingabedaten-Korrekturen für den
Fall angegeben, daß der gesamte Bildabtaster bzw. Scanner mit
einem Schräglauf bzw. Schieflauf bzw. Schiefe gegenüber der
oben erwähnten normalen Richtung arbeitet.
Eine Bildinformation-Eingabevorrichtung weist im
allgemeinen eine Koordinatenposition-Erfassungstafel auf, die
ein Koordinatensystem entsprechend den Koordinaten für das
Ausgabe-Gesamtbild hat, einen Scanner, der betrieben wird, um
einen zu lesenden Gegenstand abzutasten, der auf der Positions-
Erfassungstafel plaziert ist, und ein Signalprozessor,
der positionsmäßige Koordinaten-Informationsdaten empfängt,
die von der Koordinatenposition-Erfassungstafel als Ergebnis
des von dem Scanner durchgeführten Abtastens ausgelesen
werden und Bild-Informationsdaten, die durch den Scanner
erzeugt werden, verarbeitet diese Daten und speichert die
sich ergebende Bildinformation.
Gemäß einer Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es
beabsichtigt, daß auch, wenn der Scanner so betrieben wird,
daß er den Gegenstand nicht parallel zu, sondern mit einem
bestimmten Winkel bezüglich irgendeiner der zwei rechtwinkligen
Achsen des Koordinatensystems abtastet, die von dem
Scanner gelesene Bildinformation korrigiert und als Eingabe-
Bildinformation ohne einen Schräglauf bezüglich des Koordinaten
systems gespeichert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Bildinformation-Eingabevorrichtung
gemäß Anspruch 1 gelöst.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zwecks
Lösung der oben angegebenen Aufgabe weist der Scanner eine
Einrichtung zum Erfassen wenigstens zweier Positionen auf, um
Koordinaten-Informationsdaten in Zusammenarbeit mit der
Koordinatenpositions-Erfassungstafel zu erzeugen, und der
Signalprozessor weist eine Einheit zum Erfassen eines Schräglaufs
oder eines Abtastwinkels bezüglich einer der Achsen des
Koordinatensystems auf, und zwar auf der Basis der positions
mäßigen Koordinaten-Informationsdaten, eine Einheit zum
Durchführen einer Koordinaten-Umwandlung auf den Bild-
Informationsdaten an dem Abtastpunkt auf dem Gegenstand, und
zwar auf der Basis der Bild-Informationsdaten und des Ausgangs
der Schräglauf-Erfassungseinheit und einen Speicher zum
Speichern der Bild-Informationsdaten in Speicher-Adreßstellen
des Speichers, die den umgewandelten positionsmäßigen
Koordinaten entsprechen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist es möglich, ein gewünschtes Bild in eine gewünschte
Bildposition einzulesen, wodurch das Lesen und Editieren des
Bildes erleichtert wird und die Zeit für den Vorgang der
Informationsgewinnung (extraction) vermindert wird.
Darüberhinaus wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Bild-
Leseeinrichtung gleichzeitig mit dem Lesen des Bildes erfaßt,
wodurch die Genauigkeit des Bildlesens verbessert wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der
Zeichnung:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der Bildinformation-Eingabe
vorrichtung, die die vorliegende Erfindung
verkörpert;
Fig. 2 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel der
Struktur des Hand-Scanners darstellt, der in der
Ausführungsform der Fig. 1 verwendet werden kann;
Fig. 3a-3c sind Diagramme zur Erläuterung der Einsetz-
Position des zu lesenden Gegenstandes;
Fig. 4 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Lesevorgangs
des Hand-Scanners;
Fig. 5 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Koordinaten-
Umwandlung für Bilddaten, die von einer Bildinformation-
Eingabevorrichtung gelesen werden, gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung, in welcher der
Scanner von dem Typ mit zwei Positions-Erfassungs
spulen ist, wie in Fig. 2 gezeigt;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel
der Struktur des Steuergerätes (controller) in
einer Bildinformation-Eingabevorrichtung gemäß
einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das eine Verarbeitungs-
Abfolge für die Bildinformation-Dateneingabe in
einer Bildinformation-Eingabevorrichtung gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 8 ist ein Diagramm, das ein weiteres Ausführungs
beispiel der Struktur des Hand-Scanners zeigt, die
in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
verwendet werden kann;
Fig. 9 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Koordinaten-
Umwandlung für Bilddaten, die von einer
Bildinformation-Eingabevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gelesen
werden, in der der Scanner von dem Typ mit einer
einzigen Positions-Erfassungsspule ist, wie in Fig. 8
gezeigt; und
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das eine Verarbeitungs-
Abfolge für Bild-Informationsdaten in einer
Bildinformation-Eingabevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird nachstehend
mit bezug auf die Fig. 2, 3a-3c und 4 beschrieben. In dieser
Ausführungsform wird ein Hand-Scanner 2 als eine Bild-
Leseeinrichtung und ein Tablett 3 vom elektromagnetischen
Induktionstyp als eine Scanner-Koordinatenposition-
Erfassungseinrichtung verwendet. Die Bildinformation-
Eingabevorrichtung dieser Ausführungsform weist den Hand-
Scanner 2, das elektromagnetische Induktionstablett 3, und
ein Steuergerät 1 auf (z. B. eine Verarbeitungseinheit mit
einem 8-bit oder 16-bit Mikroprozessor). Die Vorrichtung
arbeitet so, daß der Hand-Scanner magnetische Flüsse aus
seinen inneren Spuler 6 und 7 erzeugt, und das Tablett erfaßt
die Flüsse mit seinen inneren Positions-Erfassungsspulen 12,
wodurch die Position des Scanners auf dem Tablett bestimmt
wird. Ein Ausgangsbild 16 wird entsprechend einer
Koordinatenposition-Erfassungstafel 14 gemacht, die die
Eingabeebene des Tabletts 3 darstellt, wie in Fig. 3a-3c
gezeigt, und wenn es beabsichtigt ist ein Bild zu lesen, wird
ein zu lesender gewünschter Teil oder ein Leseteil 17 eines
Gegenstandes 15 auf die Position der Koordinatenposition-
Erfassungstafel 14 gesetzt, an der die Bildeingabe erwünscht
ist, wie in Fig. 3c gezeigt. Nachfolgend bewegt der Benutzer
den Hand-Scanner 2 entlang des Leseteils 17 des Gegenstandes
15, wie in Fig. 4 gezeigt. Wenn der gesamte Bereich des
Lesebildes durch einen einzigen Vorgang nicht bedeckt ist,
ist es möglich, das Bild unter der Überwachung des
Steuergerätes 1 für die Scanner-Position in einzelne Schritte
unterteilt zu lesen. In diesem Fall bedeutet das Nachzeichnen
(tracing) desselben Teils in vielen Malen kein Problem, da
dieselbe Koordinatenposition ein einziges (unique) Bild-
Eingabedatum liefert.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 kann der Hand-Scanner 2
einen Bild-Leser 9, Kontakt-Meßfühler 13 und 13′, Spulen-
Antriebskreise 4 und 5 zum Einschalten der Spulen 6 und 7,
und Kontakt-Meßschalter 10 und 11 aufweisen, die von den
Kontakt-Meßfühlern 13 und 13′ betrieben werden, wie in Fig. 2
gezeigt. Die Spulen 6 und 7 sind fest, so daß ihre Positionen
bezüglich des Scanners 2 nicht verändert werden. Der Bild-
Leser 9 weist eine Lichtquelle zur Bestrahlung des Gegenstandes
15 auf, ein optisches System zum Empfangen von reflektiertem
Licht von dem Gegenstand 15, und einen Zeilen-Sensor
zum Umwandeln des durch das optische System geleiteten
Lichtes in ein elektrisches Signal.
Wie oben erwähnt, wenn der Hand-Scanner 2 längs eines
gewünschten Teils 17 des Gegenstandes 15 auf der
Koordinatenposition-Erfassungstafel 14 bewegt wird, werden
die Kontakt-Meßfühler 13 und 13′, die normalerweise durch die
Federn nach unten gedrückt sind, gehoben, um die verbundenen
Kontakt-Meßschalter 10 und 11 zu schließen. Nachfolgend
empfängt das Steuergerät 1 Kontaktmeß-Signale von den
Schaltern 10 und 11, wie in Fig. 1 gezeigt ist, um zu
erfassen, daß der Abtast-Vorgang begonnen hat (durch manuelle
Betätigung beispielsweise). Das Steuergerät 1 wiederholt die
folgende in Fig. 4 gezeigte Operation bis die Schalter 10 und
11 als Reaktion auf das Lösen des Hand-Scanners 2 von der
Koordinatenposition-Erfassungstafel 14 geöffnet werden,
wodurch das Bild in dem speziellen Teil 17 des Gegenstandes
15 gelesen und die Position dieses Teils erfaßt werden. Das
Tablett 3 kann irgendein bekanntes sein, soweit es sich um
den elektromagnetischen Induktionstyp handelt. Ein derartiges
Beispiel ist veröffentlicht in der JP-A-57-31188 (offengelegt
am 2. Juli 1982).
Insbesondere kann die Koordinatenposition-Erfassungstafel
14 zwei Isoliertafeln haben, die aufeinandergewalzt
bzw. geklebt sind, wobei jede mit einer Positions-Erfassungs
spule 12 versehen ist, die in der Form einer gefalteten
Linie angeordnet ist, so daß die Spule 12 auf einer der
Isoliertafeln im allgemeinen rechtwinklig zu der Spule 12
auf der anderen Isoliertafel ist. Positions-Erfassungssignale
werden gelesen mit Hilfe von einem ersten und einem zweiten
Abtastkreis, die für die zwei zueinander rechtwinkligen
Spulen 12 gegeben sind. Die Positions-Erfassungssignale von
den zwei Spulen werden abwechselnd dem A/D-Wandler 20 über
einen Schalter zugeführt, der durch ein Schaltsignal von dem
Steuergerät 1 gesteuert wird.
Im folgenden wird das Verhältnis zwischen dem Zeilensensor
des Bild-Lesers in dem Scanner und der Leseposition mit
bezug auf Fig. 5 beschrieben. Die Spulen 6 und 7 sind so
angeordnet, daß ihre Position P₁ und P₂ Zeilen-symmetrisch
bezüglich des Zeilensensors sind. Demgemäß ist die Zeile
senkrecht zu dem Zeilensensor. Wenn der Schnittpunkt der
Zeile mit dem Zeilensensor aus Pc bezeichnet wird, dann
werden die Zeilensegmente als = L₁ und = L₂
definiert. Es wird angenommen, daß der Zeilensensor
Sensorelemente der Zahl M bei einem Abstand (interval) von ΔL
besitzt, wobei N Elemente und M-N Elemente auf der positiven
und negativen Seite bezüglich des Punktes P c angeordnet sind.
Wenn man annimmt, daß der Scanner 2 an einer beliebigen
Position auf dem Tablett 3 in einer beliebigen gerichteten
Beziehung zu dem Tablett-Koordinatensystem angeordnet ist,
haben die Punkte P₁, P₂ und P c Koordinatenwerte auf dem
Tablett, die zu (x₁, y₁) bzw. (x₂, y₂) bzw. (x c , y c )
definiert sind, und die Koordinaten (x c , y c ) des Punktes P c
werden aus den Werten von x₁, y₁, x₂ und y₂ unter Verwendung
der folgenden Gleichungen berechnet.
Danach wird die Position (x, y) des j-ten Sensor-
Elementes auf der Basis der Dreiecks-Ähnlichkeitsbedingung
wie folgt berechnet:
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird dort eine Struktur des
Signalprozessors 130 in dem Steuergerät 1 gezeigt. Ein
Bilddaten-Detektor 9′ entspricht dem Bild-Leser 9 in den Fig. 1
und 2, und er führt Eingabe (Lese)-Bilddaten dem Prozessor
130 zu. Jeder der beiden, der erste positionsmäßige Datendetektor
31 und der zweite positionsmäßige Datendetektor 32,
weist eine Positions-Erfassungsspule 12 auf, die eine
Positions-Erfassungsspannung in Reaktion auf die magnetischen
Flüsse erzeugt, die von den Spulen 6 und 7 in dem Hand-
Scanner 2 erzeugt werden und einen A/D-Wandler 20, der die
erzeugte Spannung in ein digitales Signal umwandelt und die
Positions-Koordinatendaten dem Prozessor 130 zuführt. Ein ROM
120 speichert Konstanten, die für die oben genannte Sensor-
Referenzpunkt-Erfassung notwendig sind und ebenso die Konstanten,
die für die Erfassung der Abtastrichtung bezüglich
des Koordinatensystems notwendig sind. Das ROM 120 speichert
weiterhin das Programm zum Steuern des Betriebs des Prozessors
130. Der Prozessor 130 kann einen Daten-Diskriminator
bzw. Umsteuerwähler 134 aufweisen, der erfaßt, ob jedes bit
der Bilddaten aus dem Bilddaten-Detektor 9′ ein weißes
Pixel oder schwarzes Pixel darstellt, einen Sensor-Referenz
punkt-Detektor 131, der positionsmäßige Koordinatendaten
empfängt von dem ersten positionsmäßigen Datendetektor 31 und
dem zweiten positionsmäßigen Datendetektor 32 und Konstante
von dem ROM, um den Referenzpunkt des Sensors zu erfassen,
einen Schräglauf-Detektor 132, der die Daten von den Detektoren
31, 32 und dem ROM 120 empfängt, um den Schräglauf des
Sensors bezüglich des Koordinatensystems zu erfassen, einen
Koordinaten-Wandler 133, der die Koordinatenumwandlung auf
der Basis der Ausgänge der Detektoren 131 und 132 und der
Konstanten aus dem ROM 120 durchführt, und einen Addierer
135, der den Ausgang des Daten-Steuergerätes 134 mit dem
Ausgang des Koordinaten-Wandlers 133 mischt, um Bilddaten zu
erzeugen, die in einen RAM 110 geschrieben werden. Die
Koordinaten-Umwandlung durch den Koordinaten-Wandler 133 wird
nur für Daten durchgeführt, die schwarze Pixels darstellen,
und zwar unter der Steuerung des Weiß oder Schwarz
indizierenden Signals, das durch den Daten-Diskriminator 134
zur Verfügung gestellt wird, obwohl dieses Steuersignal, das
von dem Diskriminator 134 an den Wandler 133 ausgegeben wird,
nicht verwendet werden muß. Eine Ausgabeeinheit 20, die mit
dem RAM 110 verbunden ist, kann eine Anzeigeeinheit, ein
Drucker, oder eine andere Datenausgabe-Einrichtung sein.
Danach wird der Bild-Lesevorgang durch das Steuergerät 1
mit dem Hand-Scanner, wie in Fig. 2 gezeigt, mit Bezug auf
die Fig. 7 beschrieben. Der Hand-Scanner 2 wird betrieben, um
eine Zeile der Bild-Daten von dem Bilddaten-Detektor 9′
(Schritt 70) zu lesen. Danach werden Positions-Koordinaten
daten für P₁ und P₂ von dem ersten positionsmäßigen Daten-
Detektor 31 bzw. zweiten positionsmäßigen Datendetektor 32
gelesen (Schritte 71 und 72). Der Sensor-Referenzpunkt-
Detektor 131 bestimmt die Referenz-Koordinaten (x c , y c ) des
Sensors unter Verwendung der Gleichung (1) und (2) (Schritte
73 und 74). Das Lesen der Positions-Koordinatendaten in den
Schritten 71 und 72 folgt darauf.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 betätigt das Steuergerät
1 den Spulen-Treiberkreis 4, der einen Spulentreiber 18 A und
einen AC-Schwingkreis 19 A aufweist, um die Spule 6 in dem
Hand-Scanner 2 einzuschalten, so daß ein magnetischer Fluß
erzeugt wird. Die Positions-Erfassungsspulen 12, die in der
Koordinatenposition-Erfassungstafel 14 eingebettet sind,
induzieren eine Spannung in Reaktion auf den magnetischen
Fluß, und das Spannungssignal wird über den A/D-Wandler 20 in
den Prozessor 130 eingespeist. Der Ausgang des A/D-Wandlers
20 stellt die Positionskoordinaten-Daten (P₁) für die Spule 6
dar. Durch Ausschalten des Spulen-Antriebskreises 4 und Einschalten
eines weiteren Spulen-Antriebskreises 5 liefert
dieselbe Operation dem Prozessor 130 die
Positionskoordinaten-Daten (P₂) für die Spule 7.
Nachdem ein Schleifenzähler (7) initialisiert wurde
(Schritt 75), bestimmt der Daten-Diskriminator 134, ob die
Daten, die von dem j-ten Sensorelement in dem Zeilensensor
gelesen wurden, ein schwarzes Pixel darstellen (Schritt 76).
Wenn sie sich als schwarz herausstellen, werden die Koordinaten
des Punktes, die von dem j-ten Sensorelement gelesen
wurden, unter Verwendung der Gleichungen (3) und (4) durch
den Schräglauf-Detektor 132 und Koordinaten-Wandler 133
bestimmt (Schritte 77 und 78). Die Speicher-Adreßstelle in dem
RAM 110, die den berechneten (umgewandelten) Koordinaten
entspricht, wird als "1" geschrieben (Schritt 79). Wenn
dagegen das j-te Element keinen schwarzen Pixel in Schritt 76
ergeben hat, geht die Steuerfolge zu Schritt 80 weiter.
Schritt 80 inkrementiert bzw. erhöht den Schleifenzähler (J)
und wiederholt die Schritte 76 bis 80 bis J gleich M ist.
Wenn J über M hinausgegangen ist, kehrt die Abfolge zu
Schritt 70 zurück, um eine nächste Zeile von Bilddaten
(Schritt 82) zu lesen und die obigen Operationen (Schritte 70
bis 81) werden wiederholt bis die Abtastoperation beendet
ist.
Die obige Operation liefert Koordinaten, Positions-
Information und Bild-Information an einem Abtastpunkt 8 und
durch Wiederholen der Operation während des sequentiellen
Speicherns der Information in einem Speichermedium wie z. B.
einem Speicher können Bildinformation und Position auf der
durch den Hand-Scanner 2 nachgezeichneten Ebene erfaßt
werden. Gemäß dieser Ausführungsform wird die Koordinaten
position des Abtastpunktes 8 aus den Koordinatenpositionen
der zwei Punkte bestimmt, was die Richtung des Hand-Scanners
auf der Basis der Beziehung der Koordinatenpositionen der
zwei Punkte ergibt, wodurch eine genaue Bildinformation
eingegeben werden kann, ohne daß die Abtastrichtung des Hand-
Scanners beachtet wird.
Fig. 8 zeigt einen Hand-Scanner 82 des Typs mit einer
einzigen Positions-Erfassungsspule, der in einer anderen
Ausführungsform dieser Erfindung verwendet wird. Mit Bezugs
zeichen 89, 85, 87 und 83 werden Komponenten bezeichnet, die
ähnlich dem Bild-Leser 9, dem Spulen-Treiberkreis 5 der Spule
7 und dem Kontakt-Sensor 13′ in Fig. 2 jeweils sind, und
diese sind in derselben Weise angeordnet mit der Ausnahme,
daß eine einzige Positions-Erfassungsspule in diesem Fall
verwendet wird, wie oben erwähnt. Somit ist die Spule 87
fest, so daß ihre Position bezüglich des Scanners 82 nicht
verändert wird. Ein weiterer Unterschied in der Struktur von
dem Hand-Scanner der Fig. 2 besteht darin, daß eine Rolle
bzw. ein Zylinder 84 und ein Codierer 80 vorgesehen sind. Die
Rolle dient dazu, den Kopf bzw. die Führung des Hand-Scanners
konstant zu halten. Indem der Zeilensensor parallel zu der
Rolle eingepaßt wird, ist der Teil des von dem Zeilensensor
erfaßten Gegenstandes senkrecht zu der Bewegungsrichtung des
Scanners. Der Codierer dient dazu, die Bewegungsgeschwindigkeit
des Hand-Scanners zu erfassen. Die Rolle 84 dreht eine
Scheibe über ein Getriebe, und die Scheibe hat Spalten bzw.
Schlitze in einem konstanten Winkelabstand. Durch Projektion
eines Lichtstrahls von einer Seite der Scheibe und Empfangen
des Strahls auf der anderen Seite der Scheibe, der periodisch
mit der Drehung der Scheibe unterbrochen wird, kann die
Bewegungsgeschwindigkeit des Scanners erfaßt werden. Durch
Verwendung des unterbrochenen Codierer-Ausgangssignals als
einem Triggersignal liefert der Hand-Scanner Bilddaten in
Abständen von konstanter Entfernung. Eine solche Anordnung
setzt die Vorrichtung in den Stand, eine bestimmte Menge von
Bilddaten für eine konstante Abtastentfernung zu erzeugen,
auch wenn ein Abtasten während des Abtast-Abstandes einer
Beschleunigung und/oder Verzögerung unterliegt. Das Vorsehen
des Codierers setzt die Vorrichtung in die Lage, die
Positionskoordinaten des Hand-Scanners auf dem Tablett erst
zu Beginn und beim Ende des Abtastens zu erfassen, wobei
Zwischen-Positionskoordinaten auf dem Wege des Abtastens
berechnet werden, wodurch die gesamte Verarbeitungszeit
vermindert werden kann.
Im folgenden wird in Verbindung mit Fig. 9 die Bild-
Leseoperation mit einem Hand-Scanner 82 beschrieben, der eine
einzige Spule und Zeilensensor hat, wie in Fig. 8 gezeigt
ist. In der Figur ist die Spulenposition P, eine Zeile, die
zu der Rolle 84 senkrecht ist und durch den Punkt P läuft,
hat einen Schnittpunkt Pc mit dem Zeilensensor, und das
Zeilensegment hat eine L₁ in dem Koordinatensystem
des Tabletts. Der Zeilensensor weist Bild-Meßelemente der
Anzahl M im Abstand ΔL auf, N Elemente und M-N Elemente auf
der positiven und negativen Seite von P c .
Wenn man annimmt, daß sich der Scanner von einer
Spulenposition P₁ zu einer Spulenposition P₂ auf dem Tablett
3 bewegt hat, kann man annehmen, daß der Zeilensensor einem
Abtasten zum Gewinnen (extraction) des Bildsignals K-Male
während der Bewegung von P₁ zu P₂ unterworfen war und zwar
bei der Bewegungsentfernung von ΔD zwischen zwei aufeinander
folgenden Abtastoperationen, und dann beträgt die
Bewegungsentfernung D zwischen den Punkten P₁ und P₂ gleich
(K-1)ΔD.
Wenn man annimmt, daß die Punkte P₁ und P₂ Koordinaten (x₁,
y₁) und x₂, y₂) auf dem Tablett 3 haben, dann ist der Punkt
P c beim I-ten Abtasten mit folgenden Koordinaten (x c , y c )
ausgedrückt.
wobei S einen Wert von 1 oder -1 einnimmt in Abhängigkeit von
der positionsmäßigen Beziehung der Punkte P c und P und der
Abtastrichtung. Für eine beliebige Position P mit den
Koordinaten (X p , Y p ) und dem Punkt P c mit den Koordinaten
(X c , Y c ), wenn man annimmt, daß der Scanner immer in eine Richtung
zu bewegen ist, so daß Y p < Y c , dann hat S folgenden Wert:
Für y₂ < y₁, S = -1
Für y₁ < y₂, S = 1
Für y₁ < y₂, S = 1
Dann ist bei einer beliebigen Scanner-Position die
Position des J-ten Bild-Meßelementes P (x, y) bestimmt aus der
Dreiecke-Ähnlichkeitsbedingung:
Die vorausgehenden Vorgänge werden durch die in Fig. 6
gezeigte Vorrichtung gemäß der in Fig. 10 gezeigten
Steuerabfolge durchgeführt. Der Hand-Scanner 82 in Fig. 8
gezeigt, hat nur eine Positions-Erfassungsspule 87 und der
erste positionsmäßige Datendetektor 31 und der zweite
positionsmäßige Datendetektor 32 in Fig. 6 liefern Positions-
Koordinatendaten an dem Abtast-Startpunkt bzw. Abtast-
Endpunkt und liefern diese an den Prozessor 130. Der
Prozessor 130 weist jetzt einen Diskriminator 135 auf, der
die Vorwärtsbewegung und Rückwärtsbewegung (d. h. die
Abtastrichtungen) des Scanners 82 unterscheidet. Der
Diskriminator 135 unterscheidet die Abtastrichtung auf der
Basis von Positionsdaten des Abtast-Startpunktes und -
Endpunktes, die von den Detektoren 31 und 32 geliefert werden
und der Detektor 131 erfaßt den Sensor-Referenzpunkt unter
Verwendung dieses Ergebnisses.
Der Bild-Lesevorgang, der von dem Steuergerät 1 mit dem
Hand-Scanner 82, wie in Fig. 8 gezeigt, ausgeführt wird, wird
mit Bezug auf die Fig. 10 beschrieben. Wenn der Hand-Scanner
82 betrieben wird, werden die Positionsdaten an dem Abtast-
Startpunkt (P₁), die von dem ersten Positionsdaten-Detektor
31 geliefert werden, gelesen (Schritt 100). Danach wird eine
Zeile der Bilddaten, die von dem Bilddaten-Detektor 9′ geliefert
werden gelesen (Schritt 101). Wenn der Scanner 82 den
Abtast-Endpunkt erreicht, nachdem er das Bild-Lesen (Schritte
102 und 103) durch Lesen einer Zeile von Bilddaten in jeder
Bewegung von ΔD beendet hat, werden Positionsdaten des
Abtast-Endpunktes (P₂), die von dem zweiten Positionsdaten-
Detektor 32 geliefert werden, gelesen (Schritt 104). Die
Anzahl der Zeilen, die gelesen wurden, wird auf K gesetzt und
der Schleifenzähler (I) wird auf 1 gesetzt (Schritt 105 und
106). Die Abtastrichtung wird erfaßt bzw. unterschieden durch
den Diskriminator 135 für die Vorwärts/Rückwärts-Abtastrichtung
(Schritte 107-109), und die Koordinaten (x c , y c ) des
Sensor-Referenzpunktes werden bestimmt durch den Sensor-
Referenzpunkt-Detektor 132 unter Verwendung der Gleichungen
(5) und (6) (Schritte 110 und 111).
Die Bildinformation der I-ten Zeile wird herausgezogen
(Schritt 113), und der Daten-Diskriminator 134 prüft, ob die
von dem J-ten Sensorelement gelesenen Daten ein schwarzes
Pixel darstellen (Schritt 114), und wenn schwarz ermittelt
wird, werden die Koordinaten des von dem J-ten Sensorelement
gelesenen Punktes durch den Schräglauf-Detektor 132 und den
Koordinaten-Wandler 133 unter Verwendung der Gleichungen (7)
und (8) bestimmt (Schritte 115 und 116). Die Speicher-
Adreßstelle im RAM 110, die den bestimmten (Koordinaten-
umgewandelten) Koordinaten entspricht, wird mit "1"
geschrieben (Schritt 117). Wenn dagegen der Schritt 114
ermittelt, daß die J-ten Daten nicht schwarz sind, fährt die
Steuerfolge mit Schritt 118 fort. In Schritt 118 wird der
Schleifenzähler J inkrementiert und die Schritte 114-118
werden wiederholt bis J = M. Wenn der Wert von J den Wert von M
überschreitet, wird der Schleifenzähler I inkrementiert
(Schritt 120), und die Schritte 108-120 werden wiederholt bis
I = K (Schritt 121).
Durch das vorausgehende Verfahren werden Koordinaten-
Positionsinformationen und die Bildinformation für die
abgetasteten Punkte gewonnen. Diese Ausführungsform bestimmt
die Koordinatenpositionen der abgetasteten Punkte aus zwei
Gruppen von Positionskoordinaten für den Abtast-Startpunkt
und -Endpunkt, wodurch die Verarbeitungszeit wie oben
beschrieben vermindert werden kann. Das Verarbeitungsschema,
wie durch die Flußdiagramme der Fig. 7 und 10 gezeigt,
definiert die Koordinatenbestimmung nur für schwarze Pixel-
Daten, wodurch die gesamte Verarbeitungszeit verringert wird.
Claims (4)
1. Bildinformation-Eingabevorrichtung mit
einer Koordinatenposition-Erfassungstafel (3, 14), die
Koordinaten hat, welche Koordinaten eines Ausgangs-
Gesamtbildes (16) entsprechen;
einem Hand-Scanner (2), der eine Bildinformations- Leseeinrichtung (9) aufweist, die das Bild eines Gegenstandes (15) liest, welcher auf der Erfassungstafel angeordnet ist;
einer Einrichtung (6, 7) zum Angeben einer Leseposition auf der Erfassungstafel; und
einer Positions-Erfassungseinrichtung (1), welche die Leseposition der Leseeinrichtung auf der Basis der relativen positionsmäßigen Beziehung zwischen der Erfassungstafel und der Angabeeinrichtung für die Leseposition und der relativen positionsmäßigen Beziehung zwischen der Angabeeinrichtung für die Leseposition und einen von der Leseeinrichtung zu lesenden Teil erfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Positions-Erfassungseinrichtung Einrichtungen (4-7, 14; 31, 32; 85, 87, 14) zum Erfassen wenigstens zweier Positionen aufweist, eine Schräglauf-Erfassungseinrichtung (132), die die Abtastvorrichtung des Hand-Scanners auf der Basis von zwei Positionen ermittelt, die von den Zwei- Positionen-Erfassungseinrichtungen geliefert werden, und einer Einrichtung (131), die eine Koordinaten-Umwandlung für ein Bild durchführt, das gelesen wurde, so daß das Bild in einer korrekten Richtung ausgerichtet ist, und zwar auf der Basis eines Schräglaufs, der von der Schräglauf- Erfassungseinrichtung ermittelt wurde, wobei Bildinformation von der Leseeinrichtung geliefert wird und Positionsinformation von der Positions-Erfassungsein richtung geliefert wird.
einem Hand-Scanner (2), der eine Bildinformations- Leseeinrichtung (9) aufweist, die das Bild eines Gegenstandes (15) liest, welcher auf der Erfassungstafel angeordnet ist;
einer Einrichtung (6, 7) zum Angeben einer Leseposition auf der Erfassungstafel; und
einer Positions-Erfassungseinrichtung (1), welche die Leseposition der Leseeinrichtung auf der Basis der relativen positionsmäßigen Beziehung zwischen der Erfassungstafel und der Angabeeinrichtung für die Leseposition und der relativen positionsmäßigen Beziehung zwischen der Angabeeinrichtung für die Leseposition und einen von der Leseeinrichtung zu lesenden Teil erfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Positions-Erfassungseinrichtung Einrichtungen (4-7, 14; 31, 32; 85, 87, 14) zum Erfassen wenigstens zweier Positionen aufweist, eine Schräglauf-Erfassungseinrichtung (132), die die Abtastvorrichtung des Hand-Scanners auf der Basis von zwei Positionen ermittelt, die von den Zwei- Positionen-Erfassungseinrichtungen geliefert werden, und einer Einrichtung (131), die eine Koordinaten-Umwandlung für ein Bild durchführt, das gelesen wurde, so daß das Bild in einer korrekten Richtung ausgerichtet ist, und zwar auf der Basis eines Schräglaufs, der von der Schräglauf- Erfassungseinrichtung ermittelt wurde, wobei Bildinformation von der Leseeinrichtung geliefert wird und Positionsinformation von der Positions-Erfassungsein richtung geliefert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Angabeeinrichtung für die Leseposition Sensoren (13,
13′) zum Erfassen bzw. Richten von zwei Punkten aufweist,
wobei die zwei-Positionen-Erfassungseinrichtungen zwei
Positionen auf der Basis der zwei Signale erfaßt, die von
den Sensoren geliefert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hand-Scanner eine Struktur für ein lineares Abtasten
hat, wobei die Zwei-Positionen-Erfassungseinrichtungen die
Positionen des Abtast-Startpunktes und Abtast-Endpunktes
des Hand-Scanners erfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Koordinaten-Umwandlungseinrichtung eine Einrichtung
zum Ausführen der Koordinatenumwandlung nur für schwarze
Information in der Bildinformation aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61263710A JPS63119379A (ja) | 1986-11-07 | 1986-11-07 | 画像情報入力装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737795A1 true DE3737795A1 (de) | 1988-06-01 |
DE3737795C2 DE3737795C2 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=17393242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737795 Granted DE3737795A1 (de) | 1986-11-07 | 1987-11-06 | Bildinformation-eingabevorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS63119379A (de) |
DE (1) | DE3737795A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3728010A1 (de) * | 1987-08-22 | 1989-03-02 | Karow Rubow Weber Gmbh | Zeilenabtaster zum digitalisieren einer vorlage |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5731188A (en) * | 1980-07-31 | 1982-02-19 | Ibigawa Electric Ind Co Ltd | Method of producing printed circuit board |
JPS6023392A (ja) * | 1983-07-15 | 1985-02-05 | Yamajirushi Jozo Kk | エノキダケ抽出物 |
US4581761A (en) * | 1984-05-22 | 1986-04-08 | Nec Corporation | Manual image scanning system |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS56105574A (en) * | 1980-01-28 | 1981-08-22 | Toshiba Corp | Drawing reader |
JPS6055867B2 (ja) * | 1981-10-31 | 1985-12-06 | 株式会社東芝 | ハンドスキャナ型画像入力装置 |
-
1986
- 1986-11-07 JP JP61263710A patent/JPS63119379A/ja active Pending
-
1987
- 1987-11-06 DE DE19873737795 patent/DE3737795A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5731188A (en) * | 1980-07-31 | 1982-02-19 | Ibigawa Electric Ind Co Ltd | Method of producing printed circuit board |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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US-Z.: IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 27, No. 6, November 1984, S. 3423, 3424 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3728010A1 (de) * | 1987-08-22 | 1989-03-02 | Karow Rubow Weber Gmbh | Zeilenabtaster zum digitalisieren einer vorlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3737795C2 (de) | 1989-09-28 |
JPS63119379A (ja) | 1988-05-24 |
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Legal Events
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: WATANABE, TATSUYA YABE, YUHIKO UZUHASHI, HIDEO, TOCHIGI, JP ARAKAWA, MICHIHISA, UTSUNOMIYA, JP KITABATAKE, SHOICHI, TOCHIGI, JP KUROIWA, YUKIO, TOKIO/TOKYO, JP HASHIMOTO, KAZUNORI, TACHIKAWA, JP |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |