DE3737791A1 - Fehlersichere schalteinrichtung - Google Patents

Fehlersichere schalteinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine zweifach fehlersichere Schalt­ einrichtung für einen Lastkreis gemäß Oberbegriff des An­ spruches 1.
Prinzipiell gesehen versteht man hierunter eine Schaltein­ richtung zur Schaltung einer Last, in der die entsprechen­ den Schaltelemente im Hinblick auf ein fehlerhaftes Ver­ halten überwacht werden. Speziell ist die Überwachung da­ rauf ausgerichtet, bei Auftreten eines beliebigen Fehlers oder von zwei beliebigen Fehlern, ein ungewolltes Einschal­ ten der Last zu verhindern. Erst beim Auftreten von minde­ stens drei beliebigen Fehlern ist bei einer derartigen Schalteinrichtung ein ungewolltes Zuschalten der Last mög­ lich. In diesem Sinne wird die Schalteinrichtung als zwei­ fach fehlersichere Einrichtung bezeichnet, da allein beim Auftreten von mehr als zwei Fehlern die Last ungewollt ge­ schaltet werden kann.
Schalteinrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. So ist z. B. aus der DE-PS 24 00 723 eine Schalteinrichtung bekannt, die im sogen. Taktbetrieb arbeitet, d. h. die Bau­ elemente der Schalteinrichtung werden ständig über einen hochfrequenten Takt auf einwandfreie Funktion abgefragt. Bei Versagen eines dieser Bauelemente wird der Taktbetrieb sofort unterbrochen und die Last kann nicht mehr zugeschal­ tet werden oder wird abgeschaltet. Bei dieser gattungsge­ mäßen Schalteinrichtung kann es als Nachteil angesehen werden, daß der Laststrom von der Sekundärwicklung eines Übertragers abgeleitet wird. Dies bedeutet, daß man bei einem großen Leistungsbedarf an der Last den Übertrager re­ lativ voluminös auslegen muß, so daß dieser in einem rela­ tiv kleinen Gehäuse nicht mehr angeordnet werden kann.
Eine andere zweifach fehlersichere Schaltung ist weiterhin aus der DE-OS 35 41 338 bekannt. Diese bekannte Schaltein­ richtung stellt eine selbstüberwachende Relaisschaltung dar, wobei es einerseits als nachteilig angesehen werden kann, daß die beiden Schaltelemente der Relais Umschalt­ kontakte benötigen, so daß eine höhere Störanfälligkeit besteht. Insbesondere werden aber im Fehlerfall die Last- und die Steuerspannung der Relais galvanisch verbunden, so daß hierdurch weitere Fehler induziert werden können, aber auch ungewollt im Relaiskreis hohe Spannungs- und Stromwer­ te auftreten können, die Sicherheitsprobleme aufwerfen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schalteinrichtung im Hinblick auf die Zweifach-Fehlersicherheit mit einem vom Grundprinzip her einfachen Überwachungskreis auszulegen, der für Wechselstrom und Gleichstrom geeignet ist und den unterschiedlichen Einsatzzwecken und Schaltelementen leicht angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß duch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Ein grundlegender Gedanke der Erfindung kann darin gesehen werden, den Überwachungskreis, der die zu überwachenden und betätigbaren Schaltelemente sowie die Überwachungsein­ richtung aufweist, als einfache Brückenschaltung auszule­ gen, in der die Überwachungseinrichtung eine Verstimmung bzw. Veränderung des Brückenabgleichs detektiert und da­ von ausgehend eine entsprechende Meldung bzw. Schaltung zur Einhaltung der zweifachen Fehlersicherheit veranlaßt.
Definitionsgemäß müssen dabei die beiden, die Last schal­ tenden und unabhängig voneinander steuerbaren Schaltele­ mente, die gleichzeitig geschaltet werden, bei fehler­ freiem Betrieb stets einen definierten Schaltzustand ha­ ben. Dieser definierte Schaltzustand kann z. B. bedeuten, daß beide Schaltelemente geöffnet sind oder daß eines ge­ öffnet und das andere Schaltelement geschlossen ist.
In einfachster Ausführungsform handelt es sich dementspre­ chend um zwei einpolige Schaltelemente, z. B. mechanische Kontakte. Die steuerbaren Schaltelemente können auch steuerbare Halbleiter, wie z. B. Transistoren oder Thyri­ storen oder auch Oszillatoren sein bzw. sogar als Kombina­ tion derartiger Schaltelemente ausgebildet sein, wobei es jedoch wesentlich ist, daß diese Bauelemente von einem hochohmigen in einen niederohmigen Zustand und umgekehrt steuerbar sind.
Eine weitere grundlegende Idee der Erfindung besteht darin, daß die Überwachungseinrichtung, die die Verstimmung der entsprechenden Brückenschaltung detektiert, vpn der Span­ nungs- bzw. Stromversorgung der Last mitversorgt wird, wo­ bei dies üblicherweise durch entsprechende Spannungstei­ lung bzw. Stromteilung erfolgt, so daß nur eine relativ ge­ ringfügige Energieaufnahme durch die Überwachungseinrich­ tung vorhanden ist. Außerdem wird eine galvanische Kopp­ lung zwischen der Lastspannung und der Steuerspannung für die Schaltelemente vermieden.
Sofern die Überwachungseinrichtung in der Brückenschaltung eine Veränderung des im fehlerfreien Zustand vorhandenen Brückenabgleichs feststellt, wird über ein entsprechendes Ausgangssignal der Überwachungseinrichtung die Schaltein­ richtung direkt oder indirekt in einen entsprechenden Zu­ stand versetzt, der die Zuschaltung der Last, also ein Ver­ sorgen der Last mit Arbeitsspannung verhindert.
Das erfindungsgemäße Prinzip kann darin gesehen werden, in die entsprechende Brückenschaltung, die entweder in Serie zur zu schaltenden Last liegen kann oder die selbst die Last parallel zur Überwachungseinrichtung aufweist, oder in der die Last parallel zu einem der beiden Schaltelemen­ te liegt, die zu überwachenden und zu schaltenden Schalt­ elemente in Reihe in einem Brückenzweig anzuordnen und diese diagonal gegenüberliegend in den zwei Brückenzweigen vorzusehen.
Die zusammen mit den zwei Schaltelementen in der Brücken­ schaltung weiterhin vorgesehenen Bauelemente können im ein­ fachsten Fall zwei Widerstände, vorzugsweise hochohmige Widerstände, sein, wobei die Überwachungseinrichtung bei in Reihe liegenden oder diagonal gegenüberliegenden Schaltele­ menten zwischen den Verbindungspunkten der Schaltelemene und der Widerstände geschaltet werden kann und hiermit den Überwachungspfad bildet.
Die Überwachungseinrichtung selbst ist so ausgelegt, daß ein Defekt in der Überwachungseinrichtung ein Zuschalten der Last verhindert. Ein besonderer Vorteil des erfindungs­ gemäßen Prinzips mit einer Brückenschaltung besteht darin, daß hierdurch sowohl eine gleichstrommäßige sowie wechsel­ strommäßig geschaltete Last überwacht werden kann. Zweck­ mäßigerweise ist eine Entkopplung zwischen dem Last- und Überwachungskreis einerseits und dem die Schaltelemente be­ tätigenden, insbesondere diese mit einem fehlersicheren Signal ansteuernden Schaltkreis vorgesehen. Diese Entkopp­ lung kann sowohl induktiv als auch opto-elektronisch oder in einer Kombination dieser Funktionsweisen erfolgen.
In einer einfachen Ausführungsform weist aus diesem Grund die Überwachungseinrichtung mindestens eine Fotodiode auf, deren Signal sowohl visuell aufnehmbar ist als auch opto- elektronisch z. B. im Rahmen eines Optokopplers eine Betä­ tigung der Schaltelemente realisieren kann.
Ein Optokoppler in dieser Art könnte z. B. aus einer oder zwei antiparallel geschalteten Fotodioden in der Überwa­ chungseinrichtung bestehen, die optisch z. B. einen Foto­ transistor in einem die Schaltelemente betätigenden elek­ tronischen Schalter ansteuert. Hierdurch ist eine optimale Entkopplung zwischen dem Lastkreis und dem Steuerkreis der Schaltelemente realisiert.
Besonders vorteilhaft ist es, den Überwachungskreis, der die Überwachungseinrichtung mit der Brückenschaltung um­ faßt, nicht ständig mit Spannung zu versorgen, sondern erst dann zuzuschalten, wenn ein Einschaltbefehl für die zu überwachenden Schaltelemente ansteht. Die zu überwachenden Schaltelemente werden in diesem Fall zweckmäßigerweise mit kurzer Verzögerungszeit nach dem Auftreten des Einschalt­ befehls zugeschaltet. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Überwachungseinrichtung zunächst auf Fehlerfreiheit prüfen kann. Im Falle eines detektierten Fehlers kann dementspre­ chend das Einschalten des oder der verzögert zugeschalte­ ten Schaltelemente verhindert werden. Diese Funktionsweise ist auch gewährleistet, obwohl der Einschaltbefehl sozusa­ gen ständig ansteht.
Das Grundprinzip der Erfindung ermöglicht es, die zu schal­ tende Last in Reihe mit der Brückenschaltung oder innerhalb der Brückenschaltung und zwar in der Brückendiagonale oder parallel zu einem Schaltelement vorzusehen. Die Überwa­ chungseinrichtung kann entsprechend in der Brückendiagona­ le oder in einem Brückenzweig angeordnet werden. Im letzte­ ren Fall kann die Brückendiagonale kurzgeschlossen werden, wobei die Last dann nur in Reihe mit der Brückenschaltung oder parallel zu einem Schaltelement vorgesehen ist.
Liegt die Last parallel zur Überwachungseinrichtung in der Brückendiagonale, wird zweckmäßigerweise eine Diode in Reihe zur Last vorgesehen, so daß für den Fall der Fehler­ erkennung durch die Überwachungseinrichtung auch ein Rest­ strom durch die Last verhindert wird. Die Überwachungs­ einrichtung kann des weiteren neben der Fehlerfunktion im Hinblick auf die zu schaltenden Schaltelemente auch so ausgelegt sein, daß ein Unterschreiten der Arbeitsspan­ nung für die Last unter einen bestimmten Grenzwert detek­ tiert wird und auch hierdurch ein Abschaltvorgang ausge­ löst werden kann. Gleiches gilt auch dafür, daß auch beim Erkennen einer Überlast die Schaltelemente durch die Über­ wachungseinrichtung initiiert abgeschaltet werden können.
Für den Fall einer Wechselstromversorgung der Last wird zweckmäßigerweise in der Brückendiagonale selbst eine Gleichrichterbrücke, z. B. mit vier Dioden, vorgesehen und die Überwachungseinrichtung in den Gleichstrompfad dieser Gleichrichterbrücke gelegt. Eine andere Möglichkeit be­ steht in der antiparallelen Anordnung von z. B. zwei Foto­ dioden.
In Hinblick auf die hohen Anforderungen an ein fehlersiche­ res Schalten einer Last kann die Überwachungseinrichtung mit einer Selbsthalteeinrichtung ausgelegt werden, die nach dem Ansprechen bzw. dem Fehlererkennen durch die Überwa­ chungseinrichtung in Funktion tritt. Die Aufhebung dieser Selbsthaltung sollte dabei nur über ein spezielles, die Überwachungseinrichtung ansteuerndes Signal erfolgen, so daß Fehlschaltungen vermieden werden können.
Bevorzugterweise eignet sich die Schalteinrichtung zur Ver­ wendung in einem elektronischen Schalter, speziell einem induktiven Näherungsschalter, in dem die Ausgangslast erst nach zweifach-fehlersicherer Prüfung geschaltet wird. Mit anderen Worten, ist ein bevorzugtes Anwendungsgebiet bei induktiven Näherungsschaltern zu sehen, über die die An­ steuerung der zu überwachenden Schaltelemente erfolgt.
Geeigneterweise kann bei der Verwendung einer Wechselspan­ nung als Arbeitsspannung für die Last die Überwachungsein­ richtung als Übertrager ausgelegt sein, dessen Primärwick­ lung im Überwachungskreis liegt und dessen Sekundärwicklung bzw. -wicklungen zur Abschaltung der Schaltelemente benutzt wird bzw. werden.
Einzelheiten und verschiedene Ausführungsformen der Erfin­ dung werden nachstehend anhand schematischer Schaltbei­ spiele noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein einfaches, prinzipielles Ausführungsbeispiel eines Überwachungskreises in Brückenschaltung mit dazu in Reihe geschalteter Last, wobei die zu schal­ tenden Schaltelemente in Reihe zueinander angeord­ net sind;
Fig. 2 ein weiteres Beispiel einer Brückenschaltung in Reihe zur Last mit diagonal in den einzelnen Brückenzweigen angeordneten Schaltelementen;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Last parallel zur Überwachungseinrichtung liegt;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Schalt­ einrichtung mit parallel zur Überwachungseinrich­ tung in der Brückenschaltung liegender Last;
Fig. 5 und 6 jeweils eine abgewandelte Ausführungsform der Schalt­ einrichtung nach Fig. 1 mit anderen Schalt- und Bau­ elementen;
Fig. 7 ein erweitertes Ausführungsbeispiel entsprechend der Fig. 4 mit der Ansteuerung der zu überwachenden Schaltelemente über einen in einem elektronischen Schalter vorgesehenen Optokoppler;
Fig. 8 eine vereinfachte Darstellung der Überwachungs­ einrichtung gemäß dem Beispiel nach Fig. 1;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Überwachungsein­ richtung in einer Brückenschaltung nach Fig. 1;
Fig. 10 eine Ausführungsform für Gleichspannungsbetrieb, bei der die Last in Reihe mit der Brückenschal­ tung liegt, die Brückendiagonale kurzgeschlossen ist und die Überwachungsschaltung in einem Brücken­ zweig angeordnet ist;
Fig. 11 ein zweites prinzipielles Ausführungsbeispiel mit unterschiedlichem Schaltzustand der Schaltelemente im fehlerfreien Betrieb, wobei die Last parallel zu einem Schaltelement liegt und
Fig. 12 eine Abänderung des Beispiels nach Fig. 11, mit der ein verzögertes Schalten der Schaltelemente erreichbar ist.
Das Grundprinzip der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Die Schalteinrichtung 30 weist einerseits eine Brückenschal­ tung 29 auf, die in Serie mit einer Last 6 geschaltet ist. Die Brückenschaltung 29 und die Last 9 werden zusammen von dem Generator 7 mit Spannung bzw. mit Strom versorgt.
In der Brückenschaltung 29 sind in einem Brückenzweig die zu überwachenden und gleichzeitig betätigbaren Schaltele­ mente 1 und 2 vorgesehen. Im anderen Brückenzweig liegen im Beispiel nach Fig. 1 zwei Widerstände 3 und 4, die zweck­ mäßigerweise hochohmig gewählt werden. Die Schaltelemente 1 und 2 sowie die Widerstände 3 und 4 bilden zusammen die Brückenschaltung 29, in deren Brückenzweig bzw. zwischen den Verbindungspunkten der Schaltelemente 1 und 2 und dem Verbindungspunkt der Widerstände 3 und 4 eine Überwachungs­ einrichtung 5 geschaltet ist.
Die Überwachungseinrichtung 5 hat dabei die Funktion, eine Verstimmung oder eine Veränderung des Brückenabgleichs fest­ zustellen und ein entsprechendes Ausgangssignal an eine nachgeschaltete, hier nicht dargestellte Schaltung zu ge­ ben.
Der Generator 7 kann prinzipiell eine Gleichspannung oder eine Wechselspannung 7 erzeugen. Funktionell betrachtet sei zunächst angenommen, daß die Schaltelemente 1 und 2 fehler­ frei arbeiten, d. h. beide Schaltelemente sind entweder of­ fen oder gleichzeitig geschlossen.
Im Falle, daß beide Schaltelemente 1 und 2 offen sind, fließt ein Reststrom über die hochohmigen Widerstände 3 und 4 zur Last. Über die Überwachungseinrichtung fällt keine Spannung ab, so daß funktionell der Brückenabgleich im Sinne von "fehlerfrei" bestätigt wird.
Für den Fall, daß beide Schaltelemente 1 und 2 geschlossen sind, wird die Last 6 über den kurzgeschlossenen Brücken­ zweig der Brückenschaltung 29 direkt an den Generator 7 ge­ legt. Auch in diesem Falle fällt keine Spannung über die Überwachungseinrichtung 5 ab.
Schaltungstechnisch wird vorausgesetzt, daß die Schaltelemen­ te 1 und 2 unabhängig voneinander, von separaten Bauelementen angesteuert werden. Da als Fehler definiert ist, daß eines der Schaltelemente bei Betätigung einen anderen Schaltzu­ stand als das andere Schaltelement einnimmt, wird z. B. der Fall betrachtet, daß das Schaltelement 1 geschlossen und das Schaltelement 2 offen ist. Für diesen Fall fließt über das geschlossene Schaltelement 1, die Überwachungseinrichtung 5 und den Widerstand 4 ein Strom zur Last 6. Dies bedeutet, daß die Überwachungseinrichtung 5 eine Veränderung des ur­ sprünglichen Brückenabgleichs feststellt, so daß dies als "Fehler" detektiert wird. Die Weiterschaltung eines entspre­ chenden Ausgangssignals zur Überwachungseinrichtung 5 wird anhand des Beispiels nach Fig. 7 noch erläutert.
Mit anderen Worten wird beim Versagen eines der beiden Schaltelemente 1 oder 2 die Überwachungseinrichtung 5 mit Spannung versorgt, so daß als Reaktion darauf ein oder bei­ de Schaltelemente 1, 2 abgeschaltet werden.
Prinzipiell gesehen kann die Brückenschaltung auch so ausgelegt sein, daß in der Phase des normalerweise be­ stehenden Brückenabgleichs als Indiz für die Fehlerfrei­ heit ein Ausgangssignal erzeugt wird, wohingegen bei einem Fehler ein Ausgangssignal eines unterschiedlichen Pegels vorhanden ist.
Im Beispiel nach Fig. 1 ist die zweifache Fehlersi­ cherheit der Schalteinrichtung dadurch gegeben, daß bei­ spielsweise sowohl die Überwachungseinrichtung 5 als auch eines der Schaltelemente 1 oder 2 versagen kann, ohne daß die Last an die Arbeitsspannung des Generators 7 geschal­ tet wird. Erst bei mindestens drei Fehlern würde die Last unzulässigerweise mit Spannung versorgt werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist prinzipiell gesehen der Widerstand 4 mit dem Schaltelement 2 im Vergleich zu dem Beispiel nach Fig. 1 getauscht worden. Der eine Brücken­ zweig wird daher vom Schaltelement 1 in Serie mit dem Wi­ derstand 4 und der zweite Brückenzweig vom Widerstand 3 in Serie mit dem Schaltelement 2 gebildet. Die Überwachungs­ einrichtung 5 liegt in der Brückendiagonale , so daß bei geöffneten Schaltelementen 1 und 2 ein Stromfluß über die Widerstände 3 und 4 zusammen mit der Überwachungseinrich­ tung 5 zur Last 6 erfolgt. Im Beispiel nach Fig. 2 sind des weiteren zwei Dioden 8 und 9 antiparallel zur Überwa­ chungseinrichtung 5 geschaltet.
Im Gegensatz zum Beispiel nach Fig. 1 wird diesmal die Überwachungseinrichtung nur dann mit Spannung versorgt, wenn beide Schaltelemente den gleichen Zustand haben, d. h. es liegt eine umgekehrte Wirkungsrichtung wie nach Fig. 1 vor. Da in der Ausführungsform nach Fig. 2 der Laststrom durch die Überwachungseinrichtung 5 fließen muß, ist die Überwachungseinrichtung 5 zweckmäßigerweise niederohmig ausgebildet. Die antiparallel geschalteten Dioden 8 und 9 können zusätzlich vorgesehen werden und begrenzen dabei den Spannungsabfall über die Überwachungseinrichtung, so daß die maximale Spannung an der Überwachungseinrichtung 5 gleich der Schwellenspannung der Dioden 8 und 9 ist. Die anti­ parallele Schaltung ist im Hinblick auf eine Wechsel­ spannung am Generator 7 vorgesehen. Bei Gleichspannung genügt auch eine entsprechend geschaltete Diode.
Im Beispiel nach Fig. 3 liegt die Last nicht mehr - wie in den Fig. 1 und 2 - in Serie zur Brückenschaltung 29, sondern ist parallel zur Überwachungseinrichtung 5 in die Brückenschaltung integriert worden. Die Wirkungsweise die­ ser Schaltung entspricht weitgehend der nach Fig. 2. Im Falle der Zuschaltung der Last, was im Regelfall einem geschlossenen Zustand der beiden Schaltelemente 1 und 2 entspricht, wird über die Überwachungseinrichtung die an der Last abfallende Spannung detektiert. Im Fehlerfall, z. B. bei geöffnetem Schaltelement 1 und geschlossenem Schaltelement 2, fällt hingegen die Betriebsspannung vom Generator 7 über den Brückenzweig mit dem Widerstand 3 und dem Schaltelement 2 ab, so daß die Überwachungseinrich­ tung 5 spannungslos wird. Mit dem Beispiel nach Fig. 3 kann auch ein Kurzschluß der Last 6 erkannt werden, nach­ dem bei einem derartigen Lastkurzschluß die Überwachungs­ einrichtung 5 nicht mehr mit Spannung versorgt wird.
Eine besondere Gestaltung der Überwachungseinrichtung 5 aus Fig. 3 ist in der Fig. 4 dargestellt. Die Last 6 liegt dabei in Reihe zu einer Diode 25, wobei dieser Pfad paral­ lel zur Überwachungseinrichtung 5 in der Brückenschaltung vorgesehen ist. Im Beispiel nach Fig. 4 besteht die Über­ wachungseinrichtung 5 aus einem Transistor 10, dessen Emitter mit dem Widerstand 3 bzw. der Kathode der Diode 25 verbunden ist. Die Basis des Transistors 10 liegt über einen Widerstand 11 am Schaltelement 1 und am Widerstand 4. Weiterhin ist zur Überwachungseinrichtung 5 gehörend ein Transistor 12 vorgesehen, dessen Emitter am Verknüp­ fungspunkt zwischen dem Widerstand 4 und dem Schaltelement 1 liegt. Die Basis dieses Transistors 12 liegt in Serie zu einem Widerstand 13, der wiederum in Serie zur Kathode einer Zener-Diode 14 liegt. Die Anode der Zener-Diode 14 ist auf den Verknüpfungspunkt zwischen dem Widerstand 3 und dem Schaltelement 2 geführt. Die Kollektoren beider Transistoren 10 und 12 sind zusammengeführt und bilden einen ODER-Ausgang. Die Brückenschaltung 29 liegt weiter­ hin am Generator 7, der der Einfachheit wegen als Gleich­ stromgenerator angesehen wird.
Funktionell gesehen arbeitet diese Schalteinrichtung nach Fig. 4 folgendermaßen: Sofern die Schaltelemente 1 und 2 offen sind, ist der pnp-Transistor 10 über den Basiswider­ stand 11 in Reihe liegend mit den Widerständen 3 und 4 auf­ gesteuert. Ist hingegen ein Schaltelement 1 oder 2 fehler­ haft geschlossen oder liegt ein Kurzschluß der Last 6 vor, ist der Transistor 10 gesperrt. In beiden Fällen wird ein Zuschalten der Last 6 verhindert. Beispielsweise kann dies dadurch realisiert werden, daß ein oder beide Schaltelemen­ te 1, 2 mittels des ODER-Ausgangs so gesteuert werden, daß ein Zuschalten der Last nicht erfolgt.
Sind beide Schaltelemente 1 und 2 geschlossen, wird der Transistor 10 ebenfalls gesperrt, da an der Last 6 die volle Arbeitsspannung vom Generator 7, jedoch mit umgekehr­ ter Polarität gegenüber der geringen Spannung bei offenen Kontakten anliegt. Gleichzeitig wird jedoch der Transistor 12 über seinen Basiswiderstand 13 und die in Reihe dazu ge­ schaltete Zener-Diode 14 angesteuert. Der Transistor 12 übernimmt jetzt die Funktion des Transistors 10, in dem beispielsweise die beiden Kollektoren der Transistoren 10 und 12 im Sinne einer ODER-Verknüpfung zusammengeschaltet werden.
Die Zener-Diode 14 hat den Zweck, daß bei Unterschreiten der Spannung an der Last 6 unter einen bestimmten Grenz­ wert, z. B. bei Überlast, gegenüber der normalen Arbeits­ spannung vom Generator 7, der selbstverständlich einen Innenwiderstand hat, der Transistor 12 gesperrt wird, wodurch dann eine Abschaltung der beiden Schaltelemente 1 und 2 erfolgt. Die Zener-Diode 14 ist entsprechend diesem Zweck und im Hinblick auf den Grenzwert dimensioniert.
Zur Vermeidung eines Taktbetriebes bei diesem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 4 kann die nicht dargestellte Abschalt­ einrichtung, die von den Kollektoren der Transistoren 10 und 12 angesteuert wird, in eine Selbsthaltung gehen, die nur durch ein besonderes Signal aufgehoben werden kann.
In Reihe mit der Last ist im Beispiel nach Fig. 4 die Dio­ de 25 vorgesehen, mit der ein Reststrom durch die Last 6 bei offenen Schaltelementen 1 und 2 verhindert wird. In diesem Beispiel kann der Transistor 10 einen Lastkurz­ schluß jedoch nicht feststellen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 entspricht der Prinzip­ schaltung nach Fig. 1, wobei jedoch anstelle der mechani­ schen Schaltelemente 1 und 2 steuerbare Halbleiter 15 und 16 in Form von Transistoren als Schaltelemente benutzt wer­ den.
Die Schalteinrichtung nach Fig. 6 stellt sozusagen eine Er­ gänzung der Schaltung nach Fig. 5 dar, wobei in Reihe zum Widerstand 3 die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 17 und in Reihe zum Widerstand 4 die Kollektor-Emitter- Strecke eines weiteren Transistors 18 geschaltet ist. Die Last 6 liegt hierbei in Serie zur Brückenschaltung 29. Die­ ses Beispiel nach Fig. 6 zielt darauf ab, einen über die Brückenschaltung fließenden Reststrom in der Last 6 zu ver­ meiden.
Funktionell gesehen werden die Schaltelemente 15 und 16 sowie die Transistoren 17 und 18 durch einen äußeren Befehl gleichzeitig angesteuert. Der Schaltbefehl für die Schalt­ elemente 15 und 16 wird jedoch verzögert durchgeschaltet. Zunächst werden also nur die beiden Transistoren 17 und 18 durchgeschaltet und es wird in analoger Weise wie der Wirkungsablauf beim Beispiel nach Fig. 1 sofort geprüft, ob beide Schaltelemente 15, 16 die gleiche Stellung - in diesem Fall geöffnete Stellung - haben. Ist dies der Fall, kann die Last 6 nach Ablauf der kurzen Verzögerungszeit durch Schalten der Schaltelemente 15 und 16 zugeschaltet werden.
Sofern dies nicht der Fall ist, wenn also ein Fehler eines der Schaltelemente 15 bzw. 16 vorliegt, wird die Ansteue­ rung der beiden Schaltelemente 15 und 16 abgeschaltet. Der Ansteuerbefehl für die Transistoren 17 und 18 bleibt je­ doch solange anstehen, bis der externe Ansteuerbefehl wie­ der weggenommen wird. Die Schalteinrichtung nach Fig. 6 arbeitet auch dann in der gewünschten Weise, wenn nur einer der beiden Transistoren 17 oder 18 angeordnet wird.
In Fig. 7 ist beispielhaft dargestellt, wie ein fehlersi­ cherer elektronischer Schalter 19 in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Schalteinrichtung 30 arbeitet. Der elek­ tronische Schalter 19 entspricht im Prinzip in seinem Auf­ bau dem Schalter nach der DE-PS 24 00 723. Im Beispiel nach Fig. 7 steuern die Sekundärwicklungen 21 und 22 eines Aus­ gangsübertragers 20 des elektronischen Schalters 19 die beiden Schaltelemente 15 und 16. Detaillierter betrachtet, liegt daher nach Fig. 7 eine Brückenschaltung 29 entspre­ chend der Fig. 5 vor. Der als Schaltelement 15 verwendete PNP-Transistor liegt mit seiner Basis an der Anode einer Diode 28, die kathodenseitig über einen Widerstand 27 an die Sekundärwicklung 22 gelegt ist. Die Sekundärwicklung 22 liegt mit dem anderen Anschlußpunkt am Emitter des Transistors 15.
Das Schaltelement 16 ist als NPN-Transistor ausgelegt, dessen Emitter gegen die Last 6 und gegen einen Anschluß­ punkt der Sekundärwicklung 21 liegt. Der andere Anschluß­ punkt der Sekundärwicklung 21 ist über einen Widerstand 27 auf die Anode einer Diode 28 geführt, deren Kathode an der Basis des Transistors 16 liegt.
Sofern ein Versagen eines der Schaltelemente 15 oder 16 vorliegt, steuert die Überwachungseinrichtung 5 einen Fototransistor 23 im elektronischen Schalter 19 an und schließt die Primärwicklung 20 des Übertragers kurz. Da­ durch wird der Schaltbefehl für die beiden Schaltelemente 15 und 16 aufgehoben. Im Beispiel nach Fig. 7 wird der elektronische Schalter 19 über eine separate Versorgungs­ spannung 24 versorgt. Hiervon kann jedoch abgesehen werden, so daß die Arbeitsspannung des Generators 7 auch zur Span­ nungsversorgung des elektronischen Schalters 19 herange­ zogen wird.
Das Beispiel nach Fig. 8 entspricht im wesentlichen dem Beispiel nach Fig. 1, wobei jedoch die Überwachungseinrich­ tung 5 antiparallel geschaltete Fotodioden 31 und 32 auf­ weist. Diese Fotodioden 31 und 32 können entweder direkt oder indirekt über Verstärkerelemente beim Ansprechen der Überwachungseinrichtung, also bei einer Fehlererkennung, an­ gesteuert werden. Die entsprechende Fotodiode 31 bzw. 32 kann dann, wie im Beispiel nach Fig. 7, einen Fototransistor an­ steuern. Das Ausgangssignal des Fototransistors kann dann dazu benutzt werden, die Schaltelemente 1 bzw. 2 entspre­ chend anzusteuern und insbesondere abzuschalten. Je nachdem welche Fotodiode 31 oder 32 anspricht, kann bei Gleichspan­ nungsbetrieb zusätzlich festgestellt werden, welches der beiden Schaltelemente 1 oder 2 fehlerhaft ist.
Im Hinblick auf vorzugsweise einen Wechselspannungsbetrieb ist das Beispiel nach Fig. 9 geeignet. Um eine unterschied­ liche Polaritätsansteuerung der Überwachungseinrichtung 5 zu vermeiden, ist die Einschaltung eines Brückengleich­ richters 33 in den Überwachungszweig zweckmäßig. Dieser Brückengleichrichter 33 besteht in bekannter Weise aus vier gegeneinander geschalteten Dioden. Zwischen den An­ schlußpunkten 35 und 36 des Brückengleichrichters 33 ist dann z. B. eine Fotodiode 34 als Kern der eigentlichen Überwachungseinrichtung vorgesehen. Diese Fotodiode 34 wird daher im Gleichstrombetrieb betrieben.
Im Beispiel nach Fig. 10, das in seinem prinzipiellen Auf­ bau der Fig. 5 entspricht und vorzugsweise für Betrieb mit Gleichspannung vorgesehen ist, ist die Überwachungseinrich­ tung 5, die beispielhaft aus den beiden in Reihe geschalte­ ten Fotodioden 37, 38 besteht, in einen Brückenzweig, und zwar zwischen und in Reihe zu den beiden Widerständen 3, 4 geschaltet. Die Brückendiagonale 39, d. h. der Verbindungs­ punkt zwischen den Schaltelementen 15, 16 und zwischen den beiden Fotodioden 37, 38 ist kurzgeschlossen. Die Wirkungs­ weise ist folgende: Sind beide Schaltelemente 15, 16 offen, sind beide Fotodioden 37, 38 von Strom durchflossen. Sind beide Schaltelemente 15, 16 durchgeschaltet, ist keine der beiden Fotodioden 37, 38 von Strom durchflossen. Ist ein Schaltelement fehlerhaft, d. h. ein Schaltelement offen und das andere Schaltelement durchgeschaltet, wird je­ weils nur eine Fotodiode von Strom durchflossen. Dieser Zustand wird als Fehler detektiert und als Reaktion darauf ein oder beide Schaltelemente 15, 16 abgeschaltet. Die Fotodioden 37, 38 können auch durch andere Bauelemente, z. B. Transistoren, ersetzt werden bzw. kann die Überwa­ chungseinrichtung 5 aus einer Kombination von Transistoren und Fotodioden bestehen.
In einer anderen - nicht dargestellten - Ausführungsform kann es im Hinblick auf einen Wechselspannungsbetrieb zweckmäßig sein, die Überwachungseinrichtung prinzipiell als einen Übertrager auszubilden. Hierbei würde die Pri­ märwicklung des Übertragers im Überwachungszweig liegen und dessen Sekundärwicklung(en) zur Abschaltung der ent­ sprechenden Schaltelemente herangezogen werden.
Da in der Praxis, insbesondere wenn es sich bei den Schalt­ elementen 1 und 2 um mechanische Schaltelemente handelt, ein exakt gleichzeitiges Schließen oder Öffnen der Schalt­ elemente nicht immer gewährleistet ist, wird zweckmäßiger­ weise das Ansprechen der Überwachungseinrichtung oder die Weiterschaltung des Befehls verzögert, um ein ungewolltes Ansprechen der Überwachungseinrichtung oder eine ungewollte Befehlsabgabe zu vermeiden. Die Verzögerungszeit wird so gewählt, daß sie nur geringfügig höher ist als die even­ tuelle Differenz beim Schließen bzw. Öffnen der Schaltele­ mente 1 und 2. Zur Realisierung einer Verzögerung könnte man z. B. in Fig. 5 parallel zur Überwachungseinrichtung 5 einen entsprechend dimensionierten Kondensator vorsehen.
Bei Verwendung von Widerständen 3 und 4 in der Brücken­ schaltung sind diese zweckmäßigerweise gegenüber dem zu­ lässigen Lastwiderstand 6 hochohmig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß die Verlustleistung gering gehalten wird und im Falle keiner besonderen Maßnahme zur Vermeidung eines Reststroms in der Last 6 der Reststrom durch die Last 6 gering ist. Wie vorausgehend aufgezeigt, können auch an­ stelle der Widerstände 3 und 4 andere geneigte Bauelemente, z. B. Kondensatoren, Drosseln, Halbleiter, Halbleiter-Kom­ binationen z. B. in Form von Stromkonstantern, verwendet werden.
In den Fig. 1 bis 10 ist das erste Grundprinzip der Erfin­ dung in der Form dargestellt, daß die Schaltelemente 1 und 2 gleichsinnig arbeiten. Beide Schaltelemente sind im fehlerfreien Betrieb der Schalteinrichtung entweder gleich­ zeitig geöffnet oder gleichzeitig geschlossen.
Ein weiteres Grundprinzip der Schalteinrichtung gemäß der Erfindung ist in Fig. 11 dargestellt. Im Gegensatz zu den Beispielen nach den Fig. 1 bis 10 arbeiten die Schaltele­ mente 1, 2 gegensinnig, d. h. im fehlerfreien Betrieb ist jeweils ein Schaltelement, z. B. 1, offen und das andere Schaltelement, z. B. 2, geschlossen. Die Last 6 wird dabei parallel zu dem Schaltelement geschaltet, das im Zustand, in dem die Last 6 abgeschaltet oder kurzgeschlossen ist, geschlossen ist. Die Schalteinrichtung 30 bzw. die Brücken­ schaltung 29 ist direkt an die Generatorspannung 7 ange­ schaltet.
Die Wirkungsweise der Schalteinrichtung nach Fig. 11 ist folgende. Ist im an sich abgeschalteten Zustand der Last 6 das Schaltelement 1 offen und das Schaltelement 2 geschlos­ sen, kann durch die Last 6 kein Strom fließen. Über das Brückenelement 3 und das Schaltelement 2 fließt in diesem Zustand in die Überwachungseinrichtung 5, die in der Brüc­ kendiagonale angeordnet ist, Strom aus dem Generator 7. Damit detektiert die Überwachungseinrichtung 5, - die bei­ spielsweise ausgebildet ist wie in Fig. 5 dargestellt -, daß das Schaltelement 2 geschlossen ist und somit kein Feh­ ler an diesem Schaltelement 2 vorliegt.
Zum Zuschalten der Last 6 wird das Schaltelement 1 geschlos­ sen und gleichzeitig das Schaltelement 2 geöffnet. Die Last 6 wird nunmehr direkt über das Schaltelement 1 an die Ge­ neratorspannung 7 geschaltet. Die Überwachungseinrichtung 5 wird weiterhin über das Schaltelement 1 und das Brücken­ element 4 mit Strom versorgt, so daß der ordnungsgemäße Zu­ stand detektiert werden kann.
Wird durch einen Fehler z. B. das Schaltelement 2 bei an sich abgeschalteter Last 6 (Fig. 11) geöffnet, so fließt durch die Überwachungseinrichtung 5 ein geringerer Strom, der abhängig ist von der Größe des Widerstandes der Last 6. Die Überwachungseinrichtung 5 detektiert diese Abweichung und führt den ihr zugeordneten Befehl aus. Durch Einschal­ ten einer Diode 41 in die Verbindungsleitung zwischen den Schaltelementen 1 und 2 in der Form, daß die Last 6 paral­ lel zur Reihenschaltung von Diode 41 und Schaltelement 2 und an der Anode der Diode 41 liegt, kann das Verhalten der Schalteinrichtung verbessert werden. Im vorher ange­ nommenen Fehlerfall wird nunmehr die Überwachungseinrich­ tung 5 nicht mehr mit Strom versorgt und durch die Last 6 fließt auch im Fehlerfall kein Reststrom.
Wird das Schaltelement 1 fehlerhaft geschlossen, ohne daß das Schaltelement 2 öffnet, so fließt durch die Last 6 kein Strom, da die Arbeitsspannung vom Generator 7 über die bei­ den Schaltelemente 1 und 2 kurzgeschlossen ist. Die Über­ wachungseinrichtung 5 wird in diesem Zustand ebenfalls nicht mit Strom versorgt und detektiert den Fehler.
Um zu verhindern, daß in diesem Fehlerfall der mögliche Kurzschlußstrom des Generators 7 dauernd duch die Schalt­ elemente fließt, wird zweckmäßigerweise in Reihe mit dem Generator 7 ein strombegrenzendes oder stromabschaltendes Element 40 vorgesehen. Dieses Element 40 kann dabei bei­ spielsweise eine Sicherung, ein Widerstand, ein temperatur­ abhängiger Widerstand, vorzugsweise ein Kaltleiter, oder eine elektronische Strombegrenzungsschaltung sein, die innerhalb oder außerhalb der Schalteinrichtung 30 angeord­ net sein kann.
Das gemäß Fig. 11 realisierte zweite Grundprinzip der Er­ findung bietet mehrere Vorteile. Einerseits fließt durch die Last im Fehlerfall kein Reststrom. Andererseits fließt der Laststrom nur durch ein Schaltelement. Des weiteren ist die Last im abgeschalteten Zustand kurzgeschlossen, was eine erhöhte Sicherheit gegen eventuell eingestreute Spannungen in die Lastzuleitungen bedeutet. Ein weiterer Vorteil kann darin gesehen werden, daß die Last im Prin­ zip jedem der beiden Schaltelemente parallel geschaltet werden kann, was eine Umkehr der Wirkungsrichtung mit sich bringt, ohne daß ein Eingriff in die Schalteinrich­ tung vorgenommen werden muß.
Selbstverständlich ist es auch möglich, bei dem Schaltungs­ prinzip nach Fig. 11 die Brückendiagonale kurzzuschließen und dann die Überwachungseinrichtung 5 bei entsprechender Ausbildung parallel zu einem Brückenelement 3 oder 4 zu schalten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des zweiten Grundprinzips der Erfindung nach Fig. 11 ist in Fig. 12 dargestellt. Durch eine Diode 42, die in Reihe mit der Schalteinrichtung 30 liegt, und einen zweckmäßigerweise parallel zur Schalt­ einrichtung 30 vorgesehenen Kondensator 43 wird erreicht, daß die Schalteinrichtung 30 bzw. die Brückenschaltung 29 nur mit Gleichspannung betrieben wird, auch wenn die Span­ nung am Generator 7 eine Wechselspannung ist. Dabei fließt durch die Last 6 im angeschalteten Zustand jedoch der Wech­ selstrom. Mit einem npn-Transistor 44, dessen Basis-Emitter- Strecke in Reihe mit der Überwachungseinrichtung 5 in die Brückendiagonale eingeschaltet ist, kann folgende Wirkung erreicht werden.
Im abgeschalteten Zustand der Last 6 ist der Transistor 44 aufgesteuert, da ein Basisstrom fließt. Der Kollektor des Transistors 44 ist so geschaltet, daß hierüber in diesem Zustand ein Schließen des Schaltelementes 1 verhindert wird. Wird nunmehr an die beiden Schaltelemente 1 und 2 der Be­ fehl gegeben, die Last 6 einzuschalten, - wofür das Schalt­ element 2 geöffnet und 1 geschlossen werden muß -, so kann dieser Befehl zunächst nur vom Schaltelement 2 ausge­ führt werden. Sobald das Schaltelement 2 geöffnet hat, wird die Basis des Transistors 44 stromlos und der Tran­ sistor 44 hebt den Sperrbefehl für das Schaltelement 1 auf. Damit in dieser kurzen Übergangszeit die Überwachungs­ einrichtung 5 nicht wirksam werden kann, wird zweckmäßi­ gerweise das Ansprechen der Überwachungseinrichtung 5 et­ was verzögert. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß auch in der kurzen Übergangszeit - bei nicht gleich­ zeitigem Arbeiten der Schaltelemente 1 und 2 - die Spannung des Generators 7 nicht kurzgeschlossen wird.
Als eine weitere Alternative kann z. B. die Ausführungs­ form nach Fig. 2 so abgeändert werden, daß die Last 6 an­ stelle in Serie zur Brückenschaltung 29 direkt in einen Brückenzweig, z. B. zwischen das Schaltelement 2 und den Generator gelegt wird. Hiermit vermeidet man zweckmäßiger­ weise einen Reststrom durch die Last 6 im Fehlerfall.

Claims (21)

1. Zweifach-fehlersichere Schalteinrichtung für einen Lastkreis
mit einer Überwachungseinrichtung, mit mindestens zwei im wesentlichen gleichzeitig, jedoch unabhängig voneinander steuerbaren Schaltelementen, die bei fehler­ freiem Betrieb jeweils einen definierten Schaltzu­ stand, z. B. offen oder geschlossen, einnehmen und für das Schalten des Lastkreises vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Schaltelemente (1, 12; 15, 16) zusammen mit mindestens zwei weiteren Bauelementen (3, 4; 17, 18) eine Brückenschaltung (29) bilden,
daß die Überwachungseinrichtung (5) die Brückenschal­ tung (29) auf eine Veränderung des Brückenabgleichs überwacht und in Abhängigkeit von der Arbeitsspannung (von 7) für die Last (6) betrieben wird, und
daß bei einem vorliegenden Fehler an einem der Schalt­ elemente (1, 2; 15, 16) die Überwachungseinrichtung (5) das funktionsfähige Schaltelement (1 oder 2; 15 oder 16) in einen Zustand überführt oder in einem Zustand beläßt, der in Zuschalten der Last (6) verhindert.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente beliebige Bauelemente, z. B. mechanische Kontakte (1, 2), steuerbare Halbleiter (15, 16), Oszillatoren oder eine Kombination davon sind, die von einem hochohmigen in einen niederohmigen Zu­ stand steuerbar sind.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überwachungseinrichtung (5) direkt oder in­ direkt mindestens eine Fotodiode (31, 32; 34) ange­ steuert wird.
4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotodiode (31, 32; 34) Bestandteil eines Opto­ kopplers (23, 26) ist und daß das Ausgangssignal eines im Optokoppler (23, 26) angeordneten Fototransistors die Schaltelemente (15, 16) schaltet, insbesondere abschal­ tet.
5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Überwachungseinrichtung (5) mit Brücken­ schaltung (1, 2, 3, 4) aufweisende Überwachungskreis nicht ständig spannungsversorgt ist, sondern erst dann ange­ schaltet wird, wenn ein Einschaltbefehl für die zu über­ wachende Schaltelemente (1, 2; 15, 16) ansteht,
daß das Einschalten der zu überwachenden Schaltelemente (1, 2; 15, 16) nach dem Anstehen des Einschaltbefehls verzögert erfolgt, und
daß die Überwachungseinrichtung (5) beim Ansprechen das Einschalten der verzögert zugeschalteten Schaltelemente (1, 2; 15, 16) verhindert.
6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (5) in der als Überwa­ chungspfad dienenden Brückendiagonale angeordnet ist.
7. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Last (6) mit dem die Brückenschaltung auf­ weisenden Überwachungskreis in Reihe geschaltet ist.
8. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Überwachungseinrichtng (5) eine Diode (8) oder zwei antiparallel geschaltete Dioden (8, 9) vorgesehen sind.
9. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Last (6) parallel zur Überwachungseinrich­ tung (5) angeordnet ist.
10. Schalteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Last (6) eine Diode (25) ge­ schaltet ist, die bei eingeschalteter Überwachungs­ einrichtung (5) einen Reststrom durch die Last (6) verhindert.
11. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (5) ein Unterschrei­ ten der Arbeitsspannung unter einem bestimmten Grenz­ wert detektiert.
12. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Überwachungspfad eine Gleichrichterbrücke (33) angeordnet ist und daß die Überwachungseinrichtung (5) im Gleichstrompfad dieser Gleichrichterbrücke (33) liegt.
13. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (5) mit einer Selbst­ haltungseinrichtung ausgelegt ist, die nur durch ein besonderes Signal aktivierbar ist.
14. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Last (6) in der Brückenschaltung (29) in Reihe zu einem Schaltelement (2) vorgesehen ist.
15. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechen der Überwachungseinrichtung (5) im Vergleich zum Öffnen oder Schließen der Schalt­ elemente (1, 2) verzögert erfolgt.
16. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem definierten Schaltzustand im fehler­ freien Betrieb, bei dem ein Schaltelement (1) geöff­ net und das andere Schaltelement (2) geschlossen ist, die Last (6) parallel zum geschlossenen Schaltele­ ment (2) vorgesehen ist.
17. Schalteinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem Generator (7) für die Arbeits­ spannung und zur Brückenschaltung (29) ein strombe­ grenzendes oder stromabschaltendes Element (40) vor­ gesehen ist.
18. Schalteinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß auch beim Betrieb des Generators (7) als Wechsel­ spannungsgenerator die Brückenschaltung (29) mit Gleichspannung betrieben wird.
19. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerelement (44) in Reihe zur Überwa­ chungseinrichtung (5) in der Brückendiagonale zur Blockierung des Schaltens mindestens eines Schalt­ elementes (1, 2) vorgesehen ist.
20. Schalteinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (44) ein mit seiner Basis- Emitter-Strecke in der Brückendiagonale liegen­ der Transistor (44) ist, über dessen Kollektor die Blockierung oder Freigabe, insbesondere des offenen Schaltelementes (1) erfolgt.
21. Verwendung einer Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, in einem elektronischen Schalter, insbesondere einem induktiven Näherungsschalter, zur Schaltung der Aus­ gangslast dieses elektronischen Schalters.
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