DE3737555C2 - - Google Patents

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DE3737555C2
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Erich 7987 Weingarten De Harsch
Rainer 7981 Unterankenreute De Reichenbach
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MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG 7987 WEINGARTEN DE
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MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG 7987 WEINGARTEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/057Devices for exchanging transfer bars or grippers; Idle stages, e.g. exchangeable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ablage für Werkstückteile in einer im Außenstandbereich vorgesehenen Leerstufe einer Großteil-Stufenpresse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 33 34 021 C1 ist eine Ablage für Werkstückteile in einer im Zwischenständerbereich vorhandenen Leerstufe einer Großteil-Stufenpresse beschrieben. Da sich die Leerstufe im Zwischenständerbereich befindet, ist an den beiden angrenzenden Seiten eine Arbeitsstufe und somit ein Schiebetisch vorhanden, an deren Werkzeuge die Schablonen­ träger mit Schablonen zum Werkzeugwechsel unmittelbar angesteckt werden können.
Zum automatischen Aufstapeln von Werkstücken ist es erforderlich, eine Stapelanlage für die Werkstücke außerhalb der Presse anzuordnen. Hierbei entsteht im Bereich der letzten Ständer der Stufenpresse eine Leerstufe, deren Ablegeschablonen ebenfalls mit dem Werkzeugsatz umgerüstet werden müssen. Dabei ist jedoch nur an einer angrenzenden Seite dieses Außenständers eine Arbeitsstufe mit ent­ sprechendem Schiebetisch vorhanden, an welchen die Schab­ lonenträger mit Schablonen zum Werkzeugwechsel angesteckt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei einer Leerstufe im letzten Ständerbereich, bei welcher nur auf einer Seite (entgegen der Durchlaufrichtung) ein Schiebe­ tisch vorhanden ist, eine Möglichkeit zu schaffen, die Auf­ lageschablonen beim Werkzeugwechsel mit aus der Presse herauszutransportieren.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Ein vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nach­ folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Werkzeugraum einer Stufen­ presse,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, wobei die Schablonen in Arbeitsstellung stehen,
Fig. 3 einen gleichen Schnitt wie in Fig. 2, wobei die Schablonen in Werkzeugwechselstellung stehen und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie G-H in Fig. 3.
In der Draufsicht gemäß Fig. 1 sind Pressenständer 1 bis 6 im Schnitt dargestellt. In dem jeweiligen Werkzeugraum befinden sich zwei Schiebetische 7, 11 mit Bearbeitungs­ stufen 8, 9 sowie 12, 13. Zwischen den Schiebetischen 7, 11 und zwar zwischen den Pressenständern 5, 2 ist als Zwischen­ ablage für die Werkstücke eine Leerstufe 10 angeordnet. Als Auflage für die Werkstücke dienen hier Schablonen 21, 22, die für den Werkzeugwechsel am Tragrahmen 15 abgesteckt werden, die ihrerseits an den Schiebetischen 7, 11 schwenk­ bar angelenkt sind. In Transportrichtung hinter der letzten Bearbeitungsstufe 13 zwischen den Pressenständern 3, 4 ist für die Ablage eine weitere Leerstufe 14 vorgesehen, von wo aus die Werkstücke beim nächsten Schritt der außerhalb der Stufenpresse liegenden Stapelanlage zugeführt werden. Der Abtransport der Werkstücke kann dann durch beliebige Transportmittel erfolgen.
Auf der der Leerstufe 14 zugewandten Seite des Schiebe­ tisches 11 ist schwenkbar der Tragrahmen 15 mit Absteck­ bolzen 16, 16a befestigt. Haltevorrichtungen 17, 18 mit den Schablonenträgern 19, 20 einschließlich der Schablonen 21, 22 befinden sich in Arbeitsposition.
Die Greiferschienen bestehen aus den in den Ständerbereichen befindlichen Greiferschienenabschnitten 23 bis 28 sowie den in den Schiebetischbereichen befindlichen Greiferschienen­ abschnitten 29 bis 32 und der Greifer 33.
Der in Fig. 2 angegebene Schnitt A-B in Fig. 1 durch die Leerstufe 14 zeigt den Schiebetisch 11 der Bearbeitungsstufe 13. Dem Werkzeug der Bearbeitungsstufe 13 ist eine Schrott­ rutsche 34 zugeordnet. An dem mit den Absteckbolzen 16 ausgerüsteten Tragrahmen 15 ist eine Zwischenrutsche 35 befestigt, von der aus der Schrott dann in den am Pressen­ tisch 36 angeordneten Schrottschacht 37 zugeführt wird. Der Absteckbolzen 16, 16a für die beiden Schablonenträger 19, 20 mit aufgesteckten Schablonen 21, 22 befindet sich am Trag­ rahmen 15, der seinerseits eine quer zur Transportrichtung liegende horizontale Schwenkachse 73 aufweist. Die Fig. 2 zeigt die Presse in Arbeitsstellung, wobei je nach Breite des in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Werkstücks die Schablonen 21, 22 unabhängig voneinander eingestellt werden können. So ist beispielsweise mit Bezugszeichen 45 eine äußere und mit Bezugszeichen 46 eine innere Stellung angegeben.
Durch einen an der Haltevorrichtung 17 befestigten Knie­ hebelspanner 38, 38a wird der in den Figuren dargestellte linke Schablonenträger 19 durch eine an diesem befestigte Haltelasche 39, 39a festgespannt. Die Haltevorrichtung 17 ist in einem in einer Führung 40 koaxial zur Transport­ richtung verschiebbar geführten Schlitten 41 befestigt, der über einen nicht näher dargestellten Zahnriementrieb mit Getriebemotor in Werkzeugwechsel- bzw. Arbeitsstellung oder Übergabestellung zu den Absteckbolzen 16, 16a verschoben werden kann (s. auch Fig. 1).
Durch einen in der Haltevorrichtung 18 drehbar gelagerten Drehspanner 42, 42a wird der in den Figuren rechte Schab­ lonenträger 20 festgespannt. Dabei ist die Haltevorrichtung 18 in einem in einer Führung 43 koaxial zur Transport­ richtung verschiebbar geführten Schlitten 44 befestigt und wird über einen nicht näher dargestellten zweiten Zahn­ riementrieb mit Getriebemotor in Werkzeugwechsel- bzw. Arbeitsstellung oder Übergabestellung verschoben.
In der Darstellung gemäß Fig. 3, die dem Schnitt nach Fig. 2 entspricht, sind die Schablonenträger 19, 20 mit den Schablonen 21, 22 auf dem Absteckbolzen 16 des Tragrahmens 15 in Werkzeugwechselstellung abgesteckt. Der Tragrahmen 15 ist zum Aufsetzen der Werkzeuge auf den Schiebetisch 11 in eine gestrichelt dargestellte Schrägstellung 74 geschwenkt.
An der Haltelasche 39, 39a, die den Schablonenträger 19 trägt, greift die Haltevorrichtung 17 mittels des Kniehebel­ spanners 38, 38a an. Die Haltevorrichtung 17 ist an dem auf der Führung 40 koaxial zur Transportrichtung verschiebbaren Schlitten 41 geführt. Auf dem Schlitten 44 ist die Haltevor­ richtung 18 befestigt. Auf dieser ist der Drehspanner 42, 42a mit dem Absteckbolzen 47, 47a zum Spannen bzw. Fixieren des Schablonenträgers 20 angeordnet. Der Schlitten 44 ist in der Führung 43 geführt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die beiden Schablonenträger 19, 20 auf den Absteckbolzen 16, 16a des Tragrahmens 15 abgesteckt.
Die in Fig. 4 dargestellte vergrößerte Schnittansicht nach Fig. 3 entlang dem Schnitt G-H zeigt nähere Einzelheiten bei der Übergabe der Schablonenträger 19, 20 von den Haltevor­ richtungen 17, 18 auf den Tragrahmen 15.
Die in Fig. 4 dargestellte Haltevorrichtung 17 mit Knie­ hebelspanner 38 und die Haltevorrichtung 18 mit Drehspanner 42 befinden sich in der Übergabestellung zum Übergeben der Schablonenträger 19, 20 an den auf dem Schiebetisch be­ festigten Tragrahmen 15. Der Drehspanner 42 ist dabei in gelöster Stellung dargestellt und hat ein Verriegelungsteil 48 in einen Einstich 49 des Absteckbolzens 16 geschwenkt und damit die beiden Schablonenträger 19, 20 auf dem Absteck­ bolzen 16 des Halterahmens 15 axial gegen Verschieben gesichert.
Das Verriegelungsteil 48 ist am Bolzen 50 drehbar gelagert und wird mit einer Schenkelfeder 51 in den Einstich 49 des Absteckbolzens 16 gedrückt. Der Drehspanner 42 führt, ange­ trieben durch eine Pneumatik-Zylinder-Kolbeneinheit 52 mit Zahnstange 53 und Zahnrad 54, eine Drehbewegung von 90° aus, ist in Wälzlagern 55 bis 57 gelagert und wird über eine Druckfeder 58 beim Spannen vorgespannt. Der gespannte und nicht gespannte Zustand wird über Endschalter 59, 60 ange­ zeigt. Der Absteckbolzen 47 der Haltevorrichtung 18 und der Absteckbolzen 16 des Tragrahmens 15 sind in Führungsbuchsen 61 bis 63 geführt.
Eine kurze Funktionsbeschreibung lautet wie folgt: Beim Werkzeugwechsel befinden sich beide Schablonenträger 19, 20 auf den Absteckbolzen 16, 16a des am Schiebetisch 11 schwenkbar befestigten Halterahmens 15 mit dem Verriege­ lungsteil 48 in dem Einstich 49 (Fig. 4), der Absteckbolzen 16, 16a axial sichert. Ist der Schiebetisch 11 in die Presse eingefahren und abgesenkt, fahren die beiden Haltevorrich­ tungen 17, 18 mit den Schlitten 41, 44 in die Übernahme­ stellung. Der Schablonenträger 19 wird durch einen nicht näher dargestellten Spannzylinder an der Haltevorrichtung 17 gespannt. Der Schablonenträger 20 wird durch den Drehspanner 42 der Haltevorrichtung 18 gespannt. Durch Drehen des Dreh­ spanners 42 wird der Schablonenträger 20 an der Haltevor­ richtung 18 gespannt und das Verriegelungsteil 48 des Schablonenträgers 20 wird aus dem Einstich 49 der Absteck­ bolzen 16, 16a geschwenkt und dadurch die axiale Verriege­ lung aufgehoben. Die beiden Haltevorrichtungen 17, 18 können dann in Arbeitsposition gefahren werden.

Claims (1)

  1. Ablage für Werkstückteile in einer im Außen­ ständebereich vorgesehenen Leerstufe einer Großteilstufen­ presse, die mit einem die Werkstückteile von Stufe zu Stufe weiterbefördernden Transport­ gerät, wie Greiferschienen, ausgerüstet ist, und die Unterwerkzeuge auf Schiebetischen sowie in der Leerstufe den Werkstückteilen als Auflage dienende und in der Form angepaßte Schablonen angeordnet sind, wobei die Schablonenträger mit den Schablonen an den angrenzenden Schiebe­ tischen befestigbar sind und mit diesen zusammen beim Austausch der Werkzeuge entfernt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenträger (19, 20) mit den Schablonen (21, 22) auf Absteckbolzen (16, 16a) eines am angrenzenden Schiebetisch (11) ent­ gegen Durchlaufrichtung befestigten Tragrahmens (15) steckbar sind, der mit seinem unteren End­ bereich am Schiebetisch (11) um eine quer zur Transportrichtung liegende Achse (73) schwenkbar befestigt ist.
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ES2038475T3 (es) * 1989-10-18 1993-07-16 Maschinenfabrik Muller-Weingarten Ag Bandeja para partes de piezas en prensas escalonadas.
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