DE3737090A1 - Torpedorohr zum unterwasserabschuss von torpedos - Google Patents
Torpedorohr zum unterwasserabschuss von torpedosInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Torpedorohr zum
Unterwasserabschuß von Torpedos, insbesondere für U-Boote.
Je nach Prinzip des Torpedoabschusses unterscheidet man
Ausstoßrohre und Ablaufrohre. Bei dem
Torpedoausstoßprinzip erfolgt der Torpedoausstoß aus dem
Torpedorohr mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 m/sec.
Durch das eigene Antriebsaggregat, die sog.
Torpedoschraube, beschleunigt dann der Torpedo außerhalb
des Rohres auf seine Endgeschwindigkeit. Das Ausstoßen der
Torpedos erfolgt dabei mit unterschiedlichen Mitteln.
Heute weitverbreitet ist das schwallose Ausstoßen mit
Druckwasser, das in besonderen Druckkammern, z. B. mittels
Druckluft, erzeugt wird. Beim Torpedoablaufprinzip wird
der Antrieb des im Torpedorohr befindlichen Torpedos
gestartet und der Torpedo verläßt das Rohr mit eigener
Kraft. Ablaufrohre arbeiten daher ebenfalls schwallos.
Beim Torpedoschuß wird durch den austretenden Torpedo und
das nach Austreten des Torpedos in das Rohrinnere
einstürzende Wasser im Torpedorohr ein erheblicher
Ausstoßlärm erzeugt, der über die Rohrmündung in das
Umgebungswasser gelangt und auch über das Torpedorohr
selbst in das Wasser eingekoppelt wird. Dieser Ausstoßlärm
erleichtert die Ortung des den Torpedo absetzenden
Schiffes durch gegnerische Sonareinrichtungen wesentlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
Torpedorohren den Schußlärm beim Torpedoabsetzen erheblich
zu reduzieren, so daß die dadurch bedingte
Eigenverratswahrscheinlichkeit vernachlässigbar klein
wird.
Die Aufgabe ist bei einem Torpedorohr für den
Unterwasserabschuß von Torpedos durch die Merkmale im
Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Torpedorohr wird durch die
akustische Sperre an der Rohrmündung das Austreten von
Wasserschall über die Rohrmündung weitgehend unterdrückt.
Die akustische Sperre, die gemäß einer vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung als ein auf dem Rohr
aufsitzender Schaumstoffring ausgebildet ist, wirkt als
akustischer Kurzschluß, indem sie den aus dem Rohrinnern
kommenden Wasserschall reflektiert. Die Umkleidung mit
einem Schallabstrahlverhinderer entkoppelt das Torpedorohr
schallmäßig vom Umgebungswasser, so daß auch der auf das
Torpedorohr übertragene Wasserschall nicht über dieses in
das Umgebungswasser abgestrahlt wird. Schließlich sorgt
die Dämpfungsschicht auf der Rohrwand dafür, daß im
Torpedorohr beim Torpedoschuß auftretende
Biegeschwingungen weitgehend bedämpft werden und nicht von
der Rohrwandung als Störschall ins Wasser eingekoppelt
werden. Durch die vorstehend genannten Maßnahmen kann
insgesamt die Schallabstrahlung beim Torpedoschuß um ca.
40 dB bei 1 kHz verringert werden.
Bei mit Druckwasser arbeitenden Torpedoausstoßrohren wird
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
zusätzlich das Ausstoßwasser dem Rohrinnern gleichzeitig
- wie bisher - hinten und - nunmehr neu - nahe der
Rohrmündung seitlich mit axialer Strömungsrichtung zum
hinteren Rohrende hin zugeführt. Dadurch bekommt die
Wassersäule keinen extremen Druckimpuls nach vorn, der
abrupt beendet wird, und das Umgebungswasser strömt beim
Austreten des Torpedos mit einer nur geringen
Geschwindigkeit in das Rohrinnere. Neben der damit
erzielten Geräuschminderung wird auch die für das
Ausstoßwasser erforderliche dynamische Energie
beträchtlich kleiner. Sie dürfte nur mehr noch ein Viertel
der Energie beim herkömmlichen Ausstoßen betragen. Durch
das an den vorderen Einströmstutzen einströmende Wasser
wird der Spalt zwischen dem Torpedo und der Rohrinnenwand
dynamisch abgedichtet und zugleich die Antriebsschraube
des Torpedos mit Wasser versorgt, so daß der Torpedo schon
im Rohr angetrieben werden kann und sich dann am Vorschub
beteiligt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Torpedorohres,
Fig. 2 einen Abschnitt der Umkleidung des Torpedorohrs
in Fig. 1 gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiels in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Abschnitt der Beschichtung der
Rohrinnenwand des Torpedorohrs in Fig. 1,
vergrößert dargestellt.
Das in Fig. 1 schematisch im Längsschnitt dargestellte
Torpedorohr 10 ist druckfest ausgeführt. Es trägt im
allgemeinen an dem vorderen Rohrende mit der Rohrmündung
11 einen Mündungsdeckel und am hinteren Rohrende einen
Bodenverschluß 12. Auf die Darstellung des Mündungsdeckels
ist hier verzichtet worden. Der Bodenverschluß 12 kann
geöffnet werden und dient der Beschickung des Rohrinnern
mit einem Torpedo 13, dessen Antriebsschraube mit 14
bezeichnet ist.
An der Rohrmündung 11 ist eine akustische Sperre 15 in
Form eines auf der Rohraußenwand sitzenden
Schaumstoffrings 16 angeordnet. Dieser Schaumstoffring 16
reflektiert den beim Torpedoschuß aus dem Rohrinnern
kommenden Wasserschall und wirkt damit als akustischer
Kurzschluß. Das Torpedorohr 10 ist außen mit einer
Umkleidung versehen, die ein Feder-Masse-System darstellt
und als Schallabstrahlverhinderer wirkt. Diese Umkleidung
17 ist im Beispiel als eine Schaumstoffschicht 18 mit
eingelagertem Bleigranulat ausgebildet. Bei der in Fig. 2
dargestellten Modifikation der Umkleidung 17′ besteht
diese aus einer auf der Rohraußenwand sitzenden
Schaumstoffschicht 19 und einer sich daran nach außen
anschließenden Masseschicht 20. Schließlich ist die
Rohrinnenwand noch mit einer Dämpfungsschicht 21
ausgekleidet, die Dämpfungsmaterial mit einem hohen,
inneren Verlustfaktor zur Bedämpfung von Biegeschwingungen
enthält. Ein Beispiel einer solchen Dämpfungsschicht 21
ist in Fig. 3 abschnittsweise vergrößert dargestellt. Die
Dämpfungsschicht 21 besteht aus mehreren, hier zwei Lagen
22, 23 eines elastischen oder viskoelastischen Materials
mit hohem inneren Verlustfaktor als Dämpfungsmaterial, z.
B. Gummi oder Entdröhnungsmittel, und aus einer
dazwischenliegenden Lage 24 in Form einer Fasermatte hoher
Zugfestigkeit, z. B. Kohlenstoff-Fasermatte. Die einzelnen
Lagen 22 bis 24 sind innig miteinander verbunden und die
erste Lage 22 des Dämpfungsmaterials ist mit der
Rohrinnenwand verbunden. Es können noch mehr Lagen
vorgesehen werden, wobei sich immer eine Fasermattenlage
mit einer Dämpfungsmateriallage abwechselt. Die erste und
vorzugsweise auch die letzte Lage ist jeweils aus
Dämpfungsmaterial. Diese Dämpfungsschicht 21 bedämpft die
beim Torpedoausstoß im Torpedorohr 10 auftretenden
Biegewellen, die ansonsten zu einer erheblichen
Störschallabstrahlung durch das Torpedorohr führen würden.
Der Torpedoschuß erfolgt durch Ausstoßen des Torpedos 13
mittels Druckwasser, wobei die laufende Antriebsschraube
14 des Torpedos 13 beim Vorschub unterstützend wirkt. Das
Druckwasser wird einerseits am hinteren Ende des
Torpedorohrs 10 eingedrückt und zugleich über
Einströmstutzen 25 nahe der Rohrmündung 11 zugeführt. Die
Einströmstutzen 25 treten radial durch die Rohrwandung
hindurch und münden im Rohrinnern mit etwa axialer, zum
hinteren Rohrende hin gerichteter Ausströmrichtung.
Vorzugsweise sind die Einströmstutzen 25 gleichmäßig
verteilt über den Umfang des Torpedorohres 10 angeordnet.
Das über die Einströmstutzen 25 einströmende Druckwasser,
das der Strömungsrichtung des am hinteren Rohrende
eingedrückten Druckwassers entgegengerichtet ist, dichtet
den verbleibenden Spalt zwischen dem Torpedo 13 und der
Rohrinnenwand dynamisch ab und versorgt zugleich die
Antriebsschraube 14 des Torpedos 13 mit Wasser.
Gleichzeitig wird vermieden, daß die Wassersäule einen
Extremimpuls nach vorn erhält, der dann abrupt abgestoppt
wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise die
Dämpfungsschicht 21 auch auf der Rohraußenwand angebracht
werden. In diesem Fall wird die Umkleidung 17 bzw. 17′ auf
der Dämpfungsschicht 21 aufgebracht. Weiterhin kann eine
gleichartige Dämpfungsschicht 21 sowohl auf der
Rohrinnenwand als auch auf der Rohraußenwand vorgesehen
werden.
Claims (6)
1. Torpedorohr zum Unterwasserabschuß von Torpedos,
insbesondere für U-Boote, gekennzeichnet durch eine an
der Rohrmündung (10) angeordnete akustische Sperre
(15), durch eine Umkleidung (17, 17′) mit einem von
einem Feder-Masse-System gebildeten
Schallabstrahlverhinderer und durch eine
Rohrwandbeschichtung auf der Innen- und/oder
Außenseite mit einer Dämpfungsschicht (21), die
Dämpfungsmaterial mit hohem inneren Verlustfaktor zur
Bedämpfung von Biegeschwingungen enthält.
2. Torpedorohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umkleidung (17′) aus einer der Rohraußenwand
zugekehrten Schaumstoffschicht (19) und einer sich
daran nach außen anschließenden Masseschicht (20),
vorzugsweise Bleischicht, besteht.
3. Torpedorohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umkleidung (17) aus einer auf der
Rohraußenwand oder auf der außenliegenden
Dämpfungsschicht (21) aufgebrachten Schaumstoffschicht
mit eingelagertem Bleigranulat besteht.
4. Torpedorohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die akustische Sperre (15) von
einem auf der Rohrwand sitzenden Schaumstoffring (16)
gebildet ist, der als akustischer Kurzschluß wirkt.
5. Torpedorohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht (21) aus
mindestens einer Lage (22, 23) des Dämpfungsmaterials
und mindestens einer Lage (24) Fasermatte aus
Kohlenstoffasern besteht.
6. Torpedorohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum
Ausstoßen von Torpedos mit Druckwasser, das an dem der
Rohrmündung entgegengesetzten hinteren Rohrende
zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der
Rohrmündung (10) über den Rohrumfang verteilte
Wassereinströmstutzen (25) vorgesehen sind, die im
Rohrinnern mit etwa axialer zum hinteren Rohrende
weisender Einströmrichtung münden, und daß ein Teil
des Druckwassers den Wassereinströmstutzen (25)
zugeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737090 DE3737090A1 (de) | 1987-11-02 | 1987-11-02 | Torpedorohr zum unterwasserabschuss von torpedos |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3737090A1 true DE3737090A1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6339574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873737090 Withdrawn DE3737090A1 (de) | 1987-11-02 | 1987-11-02 | Torpedorohr zum unterwasserabschuss von torpedos |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737090A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6584924B2 (en) * | 2001-02-13 | 2003-07-01 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Apparatus for controlling pressure recovery |
US6701819B1 (en) * | 2002-08-19 | 2004-03-09 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Apparatus for launching an object in a fluid environment |
DE102014217747A1 (de) * | 2014-09-04 | 2016-03-10 | Thyssenkrupp Marine Systems Gmbh | Unterseeboot |
-
1987
- 1987-11-02 DE DE19873737090 patent/DE3737090A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6584924B2 (en) * | 2001-02-13 | 2003-07-01 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Apparatus for controlling pressure recovery |
US6701819B1 (en) * | 2002-08-19 | 2004-03-09 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Apparatus for launching an object in a fluid environment |
DE102014217747A1 (de) * | 2014-09-04 | 2016-03-10 | Thyssenkrupp Marine Systems Gmbh | Unterseeboot |
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