DE3736637A1 - Einrichtung zur befestigung der bildroehre an dem deckrahmen eines fernsehempfaengers - Google Patents

Einrichtung zur befestigung der bildroehre an dem deckrahmen eines fernsehempfaengers

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DE3736637A1
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helical
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Lothar Boehm
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/645Mounting of picture tube on chassis or in housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0216Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
    • F16B5/0233Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment perpendicular to the plane of the plates

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Description

In einem Fernsehempfänger wird die Bildröhre im allgemeinen unmittelbar an den aus Kunststoff bestehenden Deckrahmen an­ geschraubt, der andererseits zugleich die Vorderseite des Gehäuses bildet. Die Befestigung erfolgt dadurch, daß vier selbstschneidende Gewindeschrauben durch Öffnungen von in Befestigungslaschen der Bildröhre hindurch unmittelbar in eine Nabe des Kunststoff-Deckrahmens eingedreht werden. Da­ bei ist es wichtig, daß der Bildschirm einwandfrei an der Kante der inneren Öffnung des Deckrahmens anliegt, um ein einwandfreies Aussehen des Gehäuses von vorne zu gewährlei­ sten. Andererseits bestehen in der Lage der Befestigungsla­ schen relativ zum Bildschirm Fertigungstoleranzen in der Grö­ ßenordnung von 3,5 mm. Das bedeutet, daß bei einer richtigen Lage der Bildröhre relativ zum Deckrahmen die Befestigungsla­ schen einen unterschiedlichen Abstand vom Deckrahmen aufwei­ sen. Es müssen daher Mittel vorgesehen sein, die den unter­ schiedlichen Abstand der Befestigungslaschen vom Rahmen aus­ gleichen.
Es ist bekannt, zwischen der Befestigungslasche der Bildröh­ re und einer zum Deckrahmen gehörenden, die Schraube aufneh­ mende Nabe ein Spannelement vorzusehen, daß mit einer wendel­ förmig am Umfang verlaufenden Fläche mit einer entsprechen­ den wendelförmigen Fläche am Deckrahmen zusammenwirkt. Beim Einbau der Bildröhre wird bei richtiger Lage der Bildröhre und der Befestigungslasche das Spannelement gedreht und durch die als Gewindegang wirkenden Flächen soweit in Axial­ richtung verschoben, bis zwischen dem Spannelement und der Befestigungslasche kein Spiel mehr besteht. Danach wird die Schraube durch die Öffnung der Befestigungslasche und eine zentrale Öffnung des Spannelementes in die Nabe am Deckrah­ men eingedreht.
Beim Verdrehen des Spannelementes kommen die beiden wendel­ förmigen Flächen am Spannelement und an der Nabe des Deckrah­ mens teilweise außer Eingriff, so daß nur noch über einen Teil dieser Fläche eine Anlage besteht. Dadurch kann es zu einer Instabilität in Form eines Kippens des Spannelementes quer zur Achse kommen. Außerdem erfordert das Verdrehen des Spannelementes zum Ausgleich des Spiels einen zusätzlichen Arbeitsvorgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stabilität in der Lage des Spannelementes an der Nabe des Deckrahmens zu erhöhen. Durch eine Weiterbildung der Erfindung wird er­ reicht, daß kein zusätzlicher Arbeitsgang für das Verdrehen des Spannelementes erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Er­ findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Anordnung von zwei oder mehr Paaren aus je einer wendelförmigen Fläche an der Nabe des Deckrahmens und an dem Spannelement werden also auch bei Verdrehen des Spannelemen­ tes jeweils mehrere über den Umfang verteilte Auflageflächen­ bereiche erreicht und damit die Stabilität zwischen dem Spannelement und der Nabe verbessert. Vorzugsweise sind zwei derartige Paare vorgesehen, die in Umfangrichtung um 180° zueinander versetzt sind. Der zusätzliche Arbeitsgang für das Verdrehen des Spannelementes wird dadurch eingespart, daß die in die Nabe eingedrehte Schraube selbst die Axialver­ schiebung des Spannelementes bewirkt. Dazu sind die wendel­ förmigen Flächen in Form eines Linksgewindes ausgebildet, und die Schraube greift so stramm in das Spannelement ein, daß dieses beim Eindrehen der Schraube durch eine kraft­ schlüssige Verbindung gedreht und in Axialrichtung verscho­ ben wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an ei­ nem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Figur zeigt eine selbstschneidende Gewindeschraube 1 mit einer angeschlagenen Zahnscheibe 2 zur Befestigung der Bild­ röhre 5 an dem Deckrahmen 9. Diese Art der Befestigung mit vier Schrauben jeweils an den Ecken der Bildröhre ist näher beschrieben in der DE-PS 33 15 448.
Die Schraube 1 greift durch die Öffnung 3 der Befestigungsla­ sche 4 der Bildröhre 5 durch und greift stramm in die innere Bohrung 6 des Spannelementes 7 ein. Das Spannelement 7 greift in die Nabe 8 ein, die integraler Bestandteil des Deckrahmens 9 ist. Die Nabe 8 hat innerhalb ihrer inneren Öffnung eine erste wendelförmig verlaufende Fläche 10 a mit einer Steigung S von 4,5 mm. Die Fläche 10 a bildet also ei­ nen Gewindegang, wobei die Axiallage der Fläche 10 a bei ei­ nem Umfangswinkel von 0° an der Stelle s 1 beginnt, kontinu­ ierlich nach oben ansteigt, nach einem Winkel von 360° die Stelle s 2 erreicht und dort sprungartig wieder auf s 1 zurück­ fällt. Das Spannelement 7 enthält eine entsprechend ausgebil­ dete wendelförmige Fläche 10 b. Zusätzlich enthält die Nabe 8 eine zweite derartige wendelförmige Fläche 11 a ebenfalls mit der Steigung S, während das Spannelement 7 mit einer entspre­ chenden zweiten wendelförmigen Fläche 11 b versehen ist. Die beiden Paare aus je zwei wendelförmigen Flächen 10 a, 10 b bzw. 11 a, 11 b bilden zwischen dem Spannelement 7 und der Nabe 8 ein Linksgewinde mit einem Gewindegang.
Für die Montage der Bildröhre 5 ist zunächst das Spannele­ ment 7 vollständig in die Nabe 8 eingesetzt, derart, daß die wendelförmigen Flächen 10 a, 10 b und 11 a, 11 b über ihre ganze Länge aufeinanderliegen, das Spannelement 7 also von der Na­ be 8 den minimalen und von der Lasche 4 den maximalen Axial­ abstand aufweist. Die Bildröhre 5 wird durch nicht darge­ stellte Mittel in ihrer richtigen Lage zum Deckrahmen 9 ge­ haltert, derart, daß an der Stelle 15 eine einwandfreie Anla­ ge des Bildschirmes an der umlaufenden Kante der Öffnung des Deckrahmens 9 besteht. Jetzt wird die Schraube 1 durch die Öffnung 3, die aus Toleranzgründen wesentlich größer ist als der Durchmesser der Schraube 1, durch die Bohrung 6 des Spannelementes 7 in die Bohrung 12 der Nabe 8 selbstschnei­ dend hineingedreht. Das Gewinde der Schraube 1 greift dabei in den Innensechskant der Bohrung 6 ein und bewirkt dadurch eine Rechtsdrehung des Spannelementes 7. Durch das durch die wendelförmigen Flächen 10, 11 gebildete Linksgewinde bewegt sich das Spannelement 7 nach oben, bis es schließlich mit seiner Oberfläche an der Unterkante der Befestigungslasche 4 anliegt und somit die gewünschte spielfreie Anlage der Befe­ stigungslasche 4 an der Nabe 8 des Deckrahmens 9 gewährleistet ist. Die Schraube 1 kann dann weiter in die Bohrung 12 der Nabe 8 eingedreht wer­ den. Das Gewicht der Bildröhre 5 und zusätzliche Haltungsmit­ tel verhindern dabei, daß die Bildröhre 5 durch das Spannele­ ment 7 nach oben gedrückt wird. Die Schraube 1 dreht sich dann weiter in der Bohrung 6, ohne eine weitere Axialver­ schiebung des Spannelementes 7 zu bewirken.
Die auf das Spannelement 7 ausgeübte Axialkraft ist in vor­ teilhafter Weise nicht in der Lage, das Spannelement 7 inner­ halb der Nabe 8 zu verdrehen. Eine solche Verdrehung wird verhindert, weil die Flächen 10, 11 nur eine Steigung von 8° aufweisen, bei der sogenannte Selbsthemmung auftritt und ei­ ne Verdrehung aufgrund einer Axialkraft nicht möglich ist. Die Nabe 8 hat am oberen Ende der inneren Öffnung noch Rip­ pen 13, hinter denen ein Abschnitt 14 des Spannelementes 7 mit größerem Durchmesser einrastet. Dadurch kann das Spann­ element 7 von Hand oder maschinell axial in die Nabe einge­ setzt werden, jedoch anschließend nicht mehr durch sein Ei­ gengewicht herausfallen.

Claims (8)

1. Einrichtung zur Befestigung der Bildröhre (5) an dem Deckrahmen (9) eines Fernsehempfängers, bei dem zwi­ schen der Befestigungslasche (4) der Bildröhre (5) und dem Deckrahmen (9) ein zylinderförmiges, verdrehbares Spannelement (7) liegt, das mit einer wendelförmig ver­ laufenden ersten Fläche (10 b) auf einer entsprechenden wendelförmigen zweiten Fläche (10 a) am Deckrahmen (9) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere derartige Paare aus je zwei wendelförmigen Flächen (10 a, 10 b; 11 a, 11 b) unterschiedlichen Durchmessers radial und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt vorgese­ hen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wendelförmigen Flächen (10, 11) sich je über 360° des Umfangs erstrecken.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare (10 a, 10 b; 11 a, 11 b) von wendelförmigen Flä­ chen vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung um 180° gegeneinander versetzt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (10, 11) im wesentlichen glatt ausgebil­ det sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die zweite Fläche (10 a, 11 a) enthaltende Teil integraler Bestandteil des Deckrahmens (9) ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (1) für die Bildröhre (5) das Spannelement (7) so stramm durchdringt, daß dieses beim Eindrehen der Schraube (1) in den Deckrahmen (9) mitgedreht und dadurch in Axialrichtung verstellt wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (7) mit einem Innensechskant verse­ hen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen (10, 11) Steigungsrichtungen ent­ lang des Umfangs im Sinne eines Linksgewindes haben.
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