DE3735310C2 - - Google Patents
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- DE3735310C2 DE3735310C2 DE19873735310 DE3735310A DE3735310C2 DE 3735310 C2 DE3735310 C2 DE 3735310C2 DE 19873735310 DE19873735310 DE 19873735310 DE 3735310 A DE3735310 A DE 3735310A DE 3735310 C2 DE3735310 C2 DE 3735310C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/26—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wandkonstruktion in Ske
lettbauweise nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Wandkonstruktionen, auch Fachwerk genannt,
bildeten in den vergangenen Jahrhunderten hauptsäch
lich die Grundlage für Bauwerke und erleben inzwischen
wieder eine Renaissance. Wie bei den heute noch erhal
tenen historischen Wandkonstruktionen in Skelettbau
weise erkennbar ist, bilden sich im Bereich der An
schlüsse zwischen den Skelettträgern Risse, die durch die
Verwendung unterschiedlicher Materialien entstehen, die
bauphysikalisch unterschiedliche Eigenschaften aufwei
sen. Es kommt daher im Laufe der Jahre zu Verlagerungen
durch Austrocknen der aus Holz bestehenden Skelettträger,
so daß sich die Zwischenräume zwischen diesen vergrößern.
Auch Bewegungen der Skelettträger durch Bodenverschie
bungen oder statische Belastungen sowie Temperatur
schwankungen führen zu ähnlichen Auswirkungen.
Durch die entstehenden Risse oder Fugen kann ungehin
dert Zugluft oder Niederschlag, besonders bei Schlag
regen eindringen und die Anschlüsse der Skelettträger
durchfeuchten. Das Material beginnt durch Fäulnispro
zesse oder chemische Einwirkungen zu verfallen. Die
Folge dieser Erscheinungen sind spätere kostspielige
Reparaturen, wenn der Zerfallsprozeß soweit vorange
schritten ist, daß Einsturzgefahr besteht.
Durch die Druckschrift DE-GM 18 17 914, von der die
Erfindung ausgeht, ist ein Bauteil zum Skelett- oder
Rahmenbau für Wochenendhäuser oder ähnliche Unter
künfte bekannt, wobei die Skelettträger an den an die
Wandausfachungen angrenzenden Seiten einen die Ränder
der Wandausfachungen übergreifenden Falz aufweisen.
Bei dieser bekannten Konstruktion besteht der Nachteil,
daß die Anschlußelemente der Skelettträger im Bereich
der Knotenpunkte, in denen die einzelnen Skelettträger
aufeinandertreffen, ungeschützt sind.
Durch das Buch "DAS BAUWERK" von Rudolf Lempp, Seiten
61, 102 und 103, Verlag Konrad Wittwer, Stuttgart, 2.
Auflage, 1947, sind Holzverbindungen unter Verwendung
von Zapfen bekannt. Die Stirnseiten der einzelnen Ske
lettträger sind dabei im Bereich der Zapfen in seit
langem üblicher Weise ausgebildet, wobei eine Über
deckung dieses Anschlußelements durch eine Falzausbil
dung im Bereich der Stirnseiten nicht vorgesehen ist.
Die Stirnflächen besitzen hier lediglich den Zapfen,
ohne daß weitere Schutzmaßnahmen gegen Schlagregen
und Zugluft vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wand
konstruktion in Skelettbauweise gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 so zu verbessern und auszugestal
ten, daß das Eindringen von Schlagregen und Zugluft
zwischen den Skelettträgern und den Wandausfachungen
im Bereich der Knotenpunkte vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der Wandkonstruk
tion nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch
die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale.
Bei der Erfindung sind in neuartiger Weise die Knoten
punkte selbst geschützt und so ausgestaltet, daß ein
Eindringen von Schlagregen oder Zugluft vermieden ist.
Die für die Verbindungen der Skelettträger untereinander
wichtigen Zapfen sind vor Witterungseinflüssen geschützt,
so daß die Stabilität der Wandkonstruktion auch über län
gere Zeit gewährleistet ist.
Da die Skelettträger durch die Falzausbildung die Wand
ausfachungen teilweise übergreifen, können selbst dann
keine Fugen entstehen, wenn die Skelettträger extrem
schrumpfen und somit den Zwischenraum, den die Wandaus
fachungen ausfüllen, vergrößern. Es besteht in diesem
Fall immer noch ein Kontakt zwischen den Rändern der
Wandausfachungen und der Innenseite der Falze, die die
Dichtung aufrechterhält. Im Normalfall liegen aber die
Wandausfachungen eng an den Skelettträgern an und bilden
so eine lange Dichtlinie. Der Falz umläuft die Wandaus
fachung vollständig. Dadurch wird die Wandausfachung all
seitig umschlossen, so daß bei Verschiebungen in allen
möglichen Richtungen eine Überdeckung der Wandausfachung
sicher erhalten bleibt.
Unter ästhetischen Aspekten ergibt sich ein sauberer
Abschluß zwischen den Wandausfachungen und den Skelett
trägern, der auch dann noch erhalten bleibt, wenn in
Folge von Schrumpfungen nachweisbare Verlagerungen
zwischen den Wandausfachungen und den Skelettträgern
eingetreten sind.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß an der Außen- und
Innenseite der Skelettträger jeweils ein Falz angeordnet
ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Wand
ausfachungen von beiden Seiten eingefaßt werden. Neben
einer noch wirksameren Dichtung werden die Wandaus
fachungen besser festgelegt. Dementsprechend wird
auch ein allmähliches Herausdrücken der Wandausfachung
aus den Zwischenräumen der Skelettträger vermieden, wie
es häufig bei bekannten Konstruktionen zu beobachten
ist.
Gemäß einer Weiterbildung sind die beiden Falze durch
eine in die Skelettträger eingelassene Nut gebildet.
Vorzugsweise werden die Falze so bemessen, daß die über
die Seiten der Skelettträger ragenden Falzteile etwa 2 cm
über die Ränder der Wandausfachung vorstehen und eine
Dicke von ebenfalls 2 cm besitzen.
Diese Bemessung sichert im allgemeinen die erforder
liche Stabilität der Falze und den für eine wirksame
Abdichtung notwendigen Überdeckungsgrad. Selbst bei
Annahme starker Veränderungen der Bauelemente durch
Schrumpfen oder Dehnung wird noch eine ausreichende
Überdeckung gewährleistet. Da die außenliegenden Falz
teile sich günstig auf die statischen Eigenschaften der
Skelettträger auswirken, ist es durch Vergrößerung der Ab
messungen der Falzteile, insbesondere des Maßes der Falz
tiefe, möglich, eine höhere Biegesteifigkeit im Vergleich
zu üblichen Skelettträgern mit gleicher rechteckiger Quer
schnittsfläche zu erhalten.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Innenseite we
nigstens des außenliegenden Falzes mit einem umlaufen
den Dichtungsband versehen ist. Dieses Dichtungsband
dient zum Ausgleich von Maßtoleranzen zwischen dem Falz
und der Wandausfachung. Die Zuordnung zum außenliegen
den Falz verhindert, daß Schlagregen in die Nut eindrin
gen und den Stoßbereich der Skelettträger durchsetzen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nach
folgenden Fig. näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine
erfindungsgemäße Wandkonstruktion,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1
gezeigte Wandkonstruktion,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung
einer erfindungsgemäßen Wandkonstruk
tion in teilweise zerlegte Anordnung
der Skelettträger.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ansicht auf einen Aus
schnitt einer Fachwerkwand sind zwei senkrechte Skelett
träger 10 und mehrere waagerechte Skelettträger 12 dar
gestellt. Die senkrechten Skelettträger 10 sind durchge
hend, während die waagerechten Skelettträger 12 nur
von einem zum anderen senkrechten Skelettträger 10 führen.
Die waagerechten Skelettträger 12 sind mit den senkrechten Ske
lettträgern 10 durch eine Zapfverbindung mittels in die senk
rechten Skelettträger 10 eingelassenen Ausnehmungen 42 sowie
durch an den Stirnseiten der waagerechten Skelettträger 12
ausgebildeten Zapfen 26 verbunden. Die in die Aus
nehmungen 42 eingesetzten Zapfen 26 werden zusätzlich
durch Holznägel 44 gesichert. Die durchgezogenen Linien
an den Skelettträgern 10, 12 geben deren äußeren Umrisse an, wäh
rend die gestrichelten Linien den Falzgrund darstellen
sollen, von dem aus sich zu beiden Seiten Falzteile 16
bzw. 18 erheben.
Etwa in der Mitte der Darstellung ist eine vollständig
von Skelettträgern 10, 12 umschlossene Öffnung gezeigt,
die von den Falzen vollständig umschlossen wird. Diese
Öffnung sowie auch die an anderen Stellen der Darstellung
angeschnittenen Öffnungen werden von Wandausfachungen
14 ausgefüllt, die bis vorzugsweise an den Falzgrund
der Skelettträger 10, 12 heranreichen, also an den Rän
dern von den Falzteilen 16, 18 übergriffen werden.
Bei den Skelettträgern 10, 12 handelt es sich um Brett
schichtholzbauteile, in die etwa symmetrisch oder auch
asymmetrisch eine Nut eingefräst ist. Die stehenbleiben
den Falzteile 16 auf der nach außen gerichteten Seite
und 18 auf der nach innen gerichteten Seite ergeben eine
Breite von 2 cm und eine Falztiefe - den Überstand über
die Ausfachungen - von ebenfalls 2 cm.
Selbst wenn extreme Belastungen auf die Skelettträger
zu einer Verschiebung führen, die eine relative Verla
gerung der Wandausfachungen nach sich zieht, wird die
Überdeckung der Falzteile 16 und 18 über die Wandaus
fachungen 14 ausreichen, um die erstrebte Schlagregen-
und Zugluftdichtigkeit an der Außenseite zu gewähr
leisten. Auch unter ästhetischen Gesichtspunkten werden
keine Risse im Anschlußbereich zwischen den Skelett
trägern 10 und 12 sichtbar, wie es bei den bekannten
Fachwerkkonstruktionen bereits nach wenigen Jahren der
Fall ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Darstellung
in Fig. 1. Bei den angeschnittenen senkrechten Skelett
trägern 10 sind die in das Material eingelassenen Nuten
24 zu erkennen, die an einer Außenseite 20 Falzteile
16 und an einer Innenseite 22 Falzteile 18 stehenlassen.
Von den unter der Zeichenebene verlaufenden waagerech
ten Skelettträgern 12 sind nur die äußeren Umrisse sowie
gestrichelt gezeichnet die in Ausnehmungen 42 einge
lassenen Zapfen 26 und die von außen eingeschlagenen
Holznägel 44 erkennbar.
Der Aufbau der bis an den Grund der Nuten 24 herangeführ
ten Wandausfachungen 14 ist nach der Darstellung eine
innenliegende Tragplatte 34 mit einer Dämmschicht 36 so
wie einem Schutzbelag 40 als schlagregenabweisende Wetter
schicht und einem inneren Sichtbelag 38.
Zwischen der Dämmschicht 36 und dem außenliegenden Falz
teil 16 befindet sich ein Dichtungsband 28, das sich ent
lang des gesamten umlaufenden Falzes erstreckt und so einen
hermetischen Abschluß bildet. Das Dichtungsband 18 ist
elastisch und gleicht auch noch vorhandene Unebenheiten
aus. An der Innenseite des inneren Falzes 18 könnte zwar
auch ein Dichtungsband vorgesehen werden, es ist jedoch
aus bauphysikalischen Gründen zweckmäßig, nur an einer
Stelle eine hermetische Dichtung vorzusehen, damit in den
Zwischenraum eingedrungene Feuchtigkeit nach einer Seite
entweichen kann. Das Dichtungsband 28 sorgt durch die An
preßkraft der Wandausfachung 14 dafür, daß diese nicht
bei durch Schrumpfung auftretendem Untermaß von Hand hin
und hergeschoben werden kann.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung die Wand
konstruktion und zwar von der Außenseite her betrachtet.
Dabei sind zur besseren Darstellung der Verbindungen
zwischen den Skelettträgern 10, 12 diese im auseinander
genommenen Zustand gezeichnet. An dem unteren waagerech
ten Skelettträger 12 ist noch einmal eine Wandausfachung
14 dargestellt. An der Innenseite des außenliegenden
Falzteiles 16 ist ein Dichtungsband 28 angeordnet. Die
ses Dichtungsband 28 wird auch an den stirnseitigen En
den der Skelettträger 10, 12 weiterverwendet.
Der untere waagerechte Skelettträger 12 greift zum einen
mit seinem stirnseitigen Ende in die Nut des senkrechten
Skelettträgers 10 ein und zum anderen mit einem Zapfen 26
in eine Ausnehmung 42. Im Stoßbereich der Skelettträger
10, 12, bei dem der senkrechte Skelettträger 10 mit sei
ner Stirnseite von der Seite her in den Falz des waage
rechten Skelettträgers 12 eingreift, ist die Querschnitts
breite des Skelettträgers 10 im Bereich der Falztiefe auf
die Falzbreite des Skelettträgers 12 reduziert. In diesem
Bereich ist ein Zapfen 26 angeordnet, der genau in eine
meist durchgehende Ausnehmung 42 paßt.
Die Pfeile in der Darstellung geben an, in welcher Rich
tung die Skelettträger 10, 12 zu bewegen sind, damit die Zapfen
26 in die Ausnehmungen 44 eindringen können.
Claims (6)
1. Wandkonstruktion in Skelettbauweise, be
stehend aus Skelettträgern (10, 12), sowie aus Wand
ausfachungen (14), die die Zwischenräume der Ske
lettträger (10, 12) ausfüllen, wobei die Skelett
träger (10, 12) an den an die Wandausfachungen (14) angren
zenden Seiten mindestens einen die Ränder der Wand
ausfachungen (14) übergreifenden Falz aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß im Stoßbereich der Ske
lettträger (10, 12), bei dem ein Skelettträger (10)
mit seiner Stirnseite von der Seite her in den Falz
eines anderen Skelettträgers (12) eingreift, die
Querschnittsbreite des einen Skelettträgers (10) im
Bereich der Falztiefe auf die Falzbreite des anderen
Skelettträgers (12) reduziert ist und daß die Stirn
seiten der Skelettträger (10, 12) je einen Zapfen (26)
für eine Zapfenverbindung (26; 42) der Skelettträger
(10, 12) aufweisen.
2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Außen- (20) und Innen
seite (22) der Skelettträger (10, 12) jeweils ein Falz
angeordnet ist.
3. Wandkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Falze durch eine in
die Skelettträger (10, 12) eingelassene Nut (24) gebil
det sind.
4. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die über die Seiten der Ske
lettträger (10, 12) ragenden Falzteile (16, 18) etwa 2 cm
über die Ränder der Wandausfachungen (14) vorstehen und
eine Dicke (d) von etwa 2 cm besitzen.
5. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite wenigstens des
außenliegenden Falzes mit einem umlaufenden Dichtungsband
(28) versehen ist.
6. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Skelettträger (10, 12)
aus Brettschichtholz bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735310 DE3735310A1 (de) | 1987-05-12 | 1987-10-17 | Wandkonstruktion in skelettbauweise sowie verfahren zur herstellung einer wandkonstruktion in skelettbauweise |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19873735310 DE3735310A1 (de) | 1987-05-12 | 1987-10-17 | Wandkonstruktion in skelettbauweise sowie verfahren zur herstellung einer wandkonstruktion in skelettbauweise |
Publications (2)
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DE3735310A1 DE3735310A1 (de) | 1988-12-01 |
DE3735310C2 true DE3735310C2 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=25855480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3735310A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001046533A1 (de) | 1999-12-21 | 2001-06-28 | Andreas Naumann | Wandkonstruktion |
DE102016103386A1 (de) | 2015-02-27 | 2016-09-01 | Andrej Eifert | Modulare Wandkonstruktion, Decken- oder Dachkonstruktion einschließlich des Verfahrens zur Errichtung von entsprechenden Bauwerken |
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DE19531441C1 (de) * | 1995-08-26 | 1996-10-02 | Jens Dethloff | Ausgefachte Fachwerkkonstruktion, Bausatz und Verfahren zum Errichten einer ausgefachten Fachwerkkonstruktion |
RU2233367C1 (ru) * | 2003-06-23 | 2004-07-27 | Соболев Валериан Маркович | Домокомплект сборного каркасно-панельного здания |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1817914U (de) * | 1960-07-01 | 1960-09-08 | Georg Strobel | Bauteilsatz zum skelett- oder rahmenbau fuer wochenendhaeuser oder aehnliche unterkuenfte. |
DE7708158U1 (de) * | 1977-03-17 | 1977-06-23 | Osthues & Bahlmann Kg, 4740 Oelde | Vorgefertigtes fachwerk-, garten- oder geraetehaus |
-
1987
- 1987-10-17 DE DE19873735310 patent/DE3735310A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2001046533A1 (de) | 1999-12-21 | 2001-06-28 | Andreas Naumann | Wandkonstruktion |
DE19962088A1 (de) * | 1999-12-21 | 2001-07-12 | Andreas Naumann | Wandkonstruktion, Wandbauteil, Wand zur Errichtung von Bauwerken und Verfahren zur Herstellung derselben |
DE102016103386A1 (de) | 2015-02-27 | 2016-09-01 | Andrej Eifert | Modulare Wandkonstruktion, Decken- oder Dachkonstruktion einschließlich des Verfahrens zur Errichtung von entsprechenden Bauwerken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3735310A1 (de) | 1988-12-01 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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