DE3735241A1 - Verfahren zur herstellung eines hebebandes oder dergleichen - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines hebebandes oder dergleichenInfo
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- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Hebebandes oder dergleichen, insbesondere aus synthetischen
Fasern, wobei mindestens ein Ende zu einer Schlaufe geformt
und durch flächiges Vernähen von aufeinander liegenden
Hebebandteilen fixiert wird. Die Erfindung betrifft weiter ein
nach diesem Verfahren hergestelltes Hebeband oder dergleichen.
Hebebänder bestehen in der Regel aus synthetischen Fasern, aus
denen durch Weben oder Flechten ein flaches Gurtband
hergestellt ist. Die beiden Enden eines derartigen Gurtbandes
werden in der Regel umgelegt und vernäht, so daß sich eine
Schlaufe ergibt. In die Schlaufe können auch Beschlagteile
eingenäht werden.
Ein Hebeband der beschriebenen Art dient beispielsweise zur
Verbindung von Stückgütern mit einem Hebezeug.
Andere Bänder, die ähnlich aufgebaut sind, dienen als
Zurrgurte und werden beispielsweise dazu benützt, Lasten
untereinander zu verbinden oder auf einer Unterlage, einem
Fahrzeug oder dergleichen, zu fixieren.
Die vorerwähnten Schlaufen werden durch flächiges Vernähen der
Hebebandteile erhalten. Eine geeignet erscheinende Länge des
Hebebandes wird dabei durch senkrecht zur Bandebene
verlaufende Stiche auf dem zugeordneten Hebebandteil fixiert.
Die Haltbarkeit der Naht bei der Belastung des Bandes
befriedigt jedoch nicht.
Wird das Band stark belastet, etwa im Bereich, jedoch noch
unter seiner Nenn-Tragfähigkeit, erfährt das Band eine
betrachtliche Dehnung. Die Nähte in der Nähe des freien Endes
der gebildeten Schlaufe werden durch diese Dehnung offenbar
derart belastet, daß sie relativ schnell zerstört werden. Dies
dürfte daran liegen, daß der Hebebandteil in der Nähe des
freien Endes bei der Beanspruchung des Hebebandes zunächst
keiner nennenswerten Belastung unterliegt und sich daher auch
nicht dehnt. Die unterschiedliche Dehnung der miteinander
vernähten Hebebandteile führt zu einer Überlastung des
Nahtmaterials und zu einer vorzeitigen Beschädigung.
Ist das Nahtbild im Bereich des freien Endes durch eine solche
Belastung beeinträchtigt, wird sich bei der nächsten Belastung
des Hebebandes ergeben, daß die benachbarten Teile des
Nahtbildes wieder überlastet werden, so daß die Zerstörung des
Nahtbildes vom freien Ende her fortschreitet.
Um ein Hebeband trotz dieser Erscheinung möglichst lange
benutzen zu können, ist es bekannt, die miteinander zu
vernähenden Hebebandteile möglichst lang zu wählen, so daß ein
derartiges Hebeband auch dann noch brauchbar ist, wenn ein
Teilbereich des Nahtbildes bereits zerstort ist. Es ist klar,
daß der zusätzliche Herstellungs- und Materialaufwand zur
Erzielung eines möglichst großen Nahtbildes Kosten verursacht.
Darüberhinaus besteht die erhöhte Gefahr, daß beschädigte
Bänder zu lange im Gebrauch bleiben und nicht rechtzeitig
ausgeschieden werden. Eine Erhöhung der Unfallgefahr läßt sich
nicht ausschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hebeband oder
dergleichen der eingangs beschriebenen Gattung derart
auszubilden, daß bei normalem, zulässigen Gebrauch eine
Beschädigung des Nahtbildes unterbleibt, wodurch sich die
Lebensdauer derartiger Hebebänder oder dergleichen wesentlich
verlängern läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren
vor, das ausgeht von dem Verfahren der eingangs beschriebenen
Gattung. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem flächigen Vernähen des
Hebebandteils, der dem freien Ende zugeordnet ist, in
Belastungsrichtung des Hebebandes gestaucht und/oder der damit
zu vernähende andere Hebebandteil gestreckt wird, und daß im
gestauchten und/oder gestreckten Zustand das flächige Vernähen
erfolgt.
Bei der Anwendung der Erfindung ergibt sich der überraschende
Vorteil, daß ein Hebeband oder ein ähnliches Element, ein
Zurrgurt oder dergleichen, auch bei hoher Belastung nicht mehr
durch die Zerstörung bzw. Fortschreitung der Zerstörung des
Nahtbildes beschädigt und unbrauchbar wird.
Dadurch, daß die miteinander zu vernähenden Hebebandteile im
unbelasteten Zustand eine unterschiedliche Länge aufweisen,
wobei der Hebebandteil, der dem freien Ende zugeordnet ist, im
unbelasteten Zustand länger ist als der damit vernähte
Hebebandteil, ergibt sich sich offenbar folgendes.
Bei der Einleitung von Kräften in den Nahtbereich des
Hebebandes werden in dem, dem freien Ende zugeordneten
Nahtbereich keine oder nur wenig Kräfte übertragen, weil er
durch seine Überlänge unter der Belastung nachgeben kann.
Dieser Nahtbereich wird daher extrem geschont. Dies führt
offenbar dazu, daß die Überleitung der Kräfte in den
aufgenähten Schlaufenteil flächig erfolgt. Mehr oder weniger
wirken alle Bereiche des Nahtbildes bei der Überleitung der
Kräfte mit, und zwar annähernd gleichmäßig, so daß die
spezifische Belastung verhältnismäßig gering ist. Sie läßt
sich ohne weiteres so gering halten, daß das Nahtmaterial
nicht überbeansprucht wird, so daß bei einer etwaigen
Überlastung des Bandes die Belastungsgrenze durch das Band
selbst, nicht aber durch die Naht gegeben ist.
Die Erfindung kann sowohl dadurch verwirklicht werden, daß
derjenige Hebebandteil, der dem freien Ende zugeordnet ist,
gestaucht wird, als auch dadurch, daß der damit zu vernähende
Hebebandteil gestreckt wird. Auch die gleichzeitige Anwendung
beider Maßnahmen ist möglich.
Wenn auch das Strecken durchaus eine Maßnahme ist, mit der die
Erfindung zu verwirklichen ist, so bevorzugt die Erfindung
doch den Stauchvorgang, da dieser wesentlich einfacher zu
verwirklichen ist. Beim Strecken müßten Kräfte angewandt
werden, die größenordnungsmäßig ungefähr im Bereich der
Gebrauchslast des Hebebandes liegen. Da der Nähvorgang während
der Streckung durchzuführen ist, ergeben sich vergleichsweise
umständliche Manipulationen.
Das Stauchen läßt sich demgegenüber durch einfache Mittel
verwirklichen. Dies gilt insbesondere dann, wenn, wie die
Erfindung weiter vorschlägt, der zu stauchende Hebebandteil
mit Überlänge durch Endnähte am anderen Hebebandteil fixiert
und anschließend durch flächiges Vernähen gestaucht wird. Die
Überlänge kann beispielsweise durch entsprechende Markierungen
am Hebeband festgelegt werden. Fehler beim Vernähen lassen
sich sicher dadurch ausschließen, wenn, wie die Erfindung
insbesondere vorschlägt, zum Anbringen der Endnähte ein
Distanzstück zwischen die Hebebandteile eingelegt wird,
derart, daß der zu stauchende Hebebandteil gewölbt verläuft,
während der andere Hebebandteil eben liegt. Das Distanzstück
wird so hoch gewählt, daß sich die gewünschte Überlänge
ergibt.
Das Maß der Überlänge, das durch Stauchen oder Strecken
bedingt wird, hängt wesentlich von der Dehnungsfähigkeit des
Hebebandes unter der Last ab. Die Dehnungsfahigkeit ist
wiederum, wie an sich bekannt, vom Material abhängig und auch
von der Web- oder Flechtart. Die Überlänge sollte dabei etwa
der unter der Gebrauchslast auftretenden Dehnung entsprechen,
oder auch etwas geringer sein.
Günstige Ergebnisse werden dann erhalten, wenn die durch
Stauchen oder Strecken bedingte Längendifferenz gegenüber der
Ausgangslänge etwa eins bis zwölf vom Hundert, vorzugsweise
etwa fünf bis neun vom Hundert beträgt.
Die Erfindung betrifft weiter ein Hebeband, das nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist. Dieses Hebeband
ist dadurch gekennzeichnet, daß der vernähte Hebebandteil, der
dem freien Ende zugeordnet ist, im unbelasteten Zustand des
Hebebandes gestaucht ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
eines derartigen Hebebandes ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines
Hebebandes, dessen beide Enden
mit Schlaufen versehen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht zur Darstellung
der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Hebebandes
während der Herstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Hebeband
gemäß der Fig. 3 nach der
Herstellung und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer
endlosen Schlinge.
In dem Hebeband 8, das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist,
sind die Schlaufen 7 am Ende des Hebebandes mit
Beschlagteilen 9 an sich bekannter Ausbildung versehen, die
beispielsweise dazu dienen, das Hebeband beim Gebrauch mit
einem Hebezeug zu verbinden. Beispielsweise kann ein Kranhaken
in die Beschlagteile 9 eingreifen. Die Anordnung von
Beschlagteilen ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich.
Am Hebeband können im wesentlichen drei Bereiche unterschieden
werden. Der Bereich zwischen den umgelegten und vernähten
Enden 5 ist die Nutzlänge 10, die beim Gebrauch in der Regel
an der Last anliegt oder anliegen kann. Zwischen dieser
Nutzlänge 10 und der Schlaufenlänge 11 erstreckt sich der
Nahtbereich 12. Dieser Nahtbereich 12 ist bei den bisherigen
Hebebändern verhältnismäßig lang. Dieser Nahtbereich ist in
der Regel nicht nutzbar.
Im Nahtbereich 12 ist der Hebebandteil 1, der dem freien
Ende 5 zugeordnet ist, mit dem Hebebandteil 13 vernäht. Die
Nähte verlaufen, wie an sich bekannt, im wesentlichen
rechtwinklig zur Ebene des Hebebandes 8.
Beim Vernähen des Hebebandteiles 1 mit dem Hebebandteil 13
wird derart verfahren, daß entweder der Hebebandteil 1
gestaucht wird, oder der Hebebandteil 13 wird sinngemäß
gestreckt. Die Vernähung erfolgt im gestauchten bzw.
gestreckten Zustand. Im vernähten, entlasteten Zustand bleibt
der Hebebandteil 1 gestaucht. Da das Hebeband an sich nicht in
der Lage ist, Druckkräfte zu übertragen, üben die Stauchkräfte
keine Zugkräfte auf den Hebebandteil 13 aus. Eine äußerlich
sichtbare Verformung tritt nicht auf.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist die
Schlaufe 7 ohne Beschlagteile vernäht. Um die gewünschte
Stauchung zu erreichen, wird zunächst das Hebeband 8 mit dem
Hebeanteil 13 ohne Aufbringung irgendeiner Spannung auf eine
ebene Unterlage gelegt. Nach Formung der Schlinge wird der
Hebebandteil 2 über ein Distanzstück 14 gelegt und es werden
die beiden Quernähte 15 und 16 angebracht. Das Distanzstück 14
besitzt dabei eine solche Höhe, daß der Hebebandteil 2 eine
Überlänge aufweist, die vorzugsweise etwa sieben vom Hundert
betragt, bezogen auf den Abstand der beiden Nahte 15 und 16.
Auf das Hebebandteil 2 wirkt dabei noch keine Kraft ein. Nach
der Entfernung des Distanzstückes wird das Hebebandteil 2
zwischen den beiden Quernähten 15 und i 6 niedergedrückt, wobei
sich die Stauchung ergibt. Anschließend erfolgt die Vernähung
durch an sich bekanntes Hin- und Herführen der Naht, wobei
sich das Nahtbild 17 ergibt.
Der Stauchvorgang hat zur Folge, daß die einzelnen Fasern oder
Fäden des Hebebandteiles 2 nicht mehr gestreckt, sondern in
kleinen Wellungen verlaufen, wodurch die Überlänge aufgenommen
wird.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 zeigt eine endlose
Schlinge 6. Dem Hebebandteil 3, der dem freien Ende 5
zugeordnet ist, wird mit dem Hebebandteil 18 vernäht, und der
Hebebandteil 4, der dem freien Ende 20 zugeordnet ist, mit dem
Hebebandteil 19. In analoger Weise, wie beim
Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3, kann mit Distanzstücken
gearbeitet werden. Es werden zunächst die Quernähte 21, 22 und
23 angebracht, wobei die Hebebandteile 3 und 4 jeweils eine
Überlänge besitzen. Beim flächigen Vernähen ergibt sich die
gewünschte Stauchung.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Hebebandes oder
dergleichen, insbesondere aus synthetischen Fasern,
wobei mindestens ein Ende zu einer Schlaufe geformt und
durch flächiges Vernähen von aufeinander liegenden
Hebebandteilen fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem flächigen Vernähen der Hebebandteil, der dem
freien Ende zugeordnet ist, in Belastungsrichtung des
Hebebandes gestaucht und/oder der damit zu vernähende
andere Hebebandteil gestreckt wird, und daß im
gestauchten und/oder gestreckten Zustand das flächige
Vernahen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zu stauchende Hebebandteil mit Überlänge durch
Endnähte am anderen Hebebandteil fixiert und
anschließend durch flächiges Vernähen gestaucht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Anbringen der Endennähte ein Distanzstück zwischen
die Hebebandteile eingelegt wird, derart, daß der zu
stauchende Hebebandteil gewölbt verläuft, während der
andere Hebebandteil eben liegt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
Stauchen und/oder Strecken bedingte Längendifferenz
gegenüber der Ausgangslänge etwa eins bis zwölf vom
Hundert vorzugsweise etwa fünf bis neun vom Hundert
beträgt.
5. Hebeband oder dergleichen, das nach einem der Verfahren
nach Anspruch 1 bis 4 hergestellt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der vernähte Hebebandteil (1-4),
der dem freien Ende (5) zugeordnet ist, im unbelasteten
Zustand des Hebebands gestaucht ist.
6. Hebeband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden freien Enden (5) des Bandes je zu einer
Schlaufe (7) geformt und die beiden Hebebandteile (1),
die den freien Enden (5) zugeordnet sind, im
unbelasteten Zustand gestaucht sind.
7. Hebeband oder dergleichen nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem endlosen Band (6), bei dem
die Enden miteinander vernäht sind, die Hebebandteile
(3, 4) die den Bandenden (5) zugeordnet sind und die
sich jeweils höchstens über die Hälfte des Nahtbereichs
erstrecken, im unbelasteten Zustand gestaucht sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735241 DE3735241A1 (de) | 1987-10-17 | 1987-10-17 | Verfahren zur herstellung eines hebebandes oder dergleichen |
CH366688A CH677484A5 (de) | 1987-10-17 | 1988-10-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735241 DE3735241A1 (de) | 1987-10-17 | 1987-10-17 | Verfahren zur herstellung eines hebebandes oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735241A1 true DE3735241A1 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=6338571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735241 Withdrawn DE3735241A1 (de) | 1987-10-17 | 1987-10-17 | Verfahren zur herstellung eines hebebandes oder dergleichen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH677484A5 (de) |
DE (1) | DE3735241A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004044859A1 (de) * | 2004-09-14 | 2006-03-16 | Friedrich Drayer | Gurtbandvorrichtung |
US8348318B2 (en) * | 2004-05-27 | 2013-01-08 | Techni Sangles | Woven strap with a variable width |
-
1987
- 1987-10-17 DE DE19873735241 patent/DE3735241A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-10-03 CH CH366688A patent/CH677484A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8348318B2 (en) * | 2004-05-27 | 2013-01-08 | Techni Sangles | Woven strap with a variable width |
DE102004044859A1 (de) * | 2004-09-14 | 2006-03-16 | Friedrich Drayer | Gurtbandvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH677484A5 (de) | 1991-05-31 |
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