DE3735241A1 - Verfahren zur herstellung eines hebebandes oder dergleichen - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines hebebandes oder dergleichen

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Peter Dipl Ing Hoyer
Anton Martin
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PFEIFER SEIL HEBETECH
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PFEIFER SEIL HEBETECH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H5/00Seaming textile materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Hebebandes oder dergleichen, insbesondere aus synthetischen Fasern, wobei mindestens ein Ende zu einer Schlaufe geformt und durch flächiges Vernähen von aufeinander liegenden Hebebandteilen fixiert wird. Die Erfindung betrifft weiter ein nach diesem Verfahren hergestelltes Hebeband oder dergleichen.
Hebebänder bestehen in der Regel aus synthetischen Fasern, aus denen durch Weben oder Flechten ein flaches Gurtband hergestellt ist. Die beiden Enden eines derartigen Gurtbandes werden in der Regel umgelegt und vernäht, so daß sich eine Schlaufe ergibt. In die Schlaufe können auch Beschlagteile eingenäht werden.
Ein Hebeband der beschriebenen Art dient beispielsweise zur Verbindung von Stückgütern mit einem Hebezeug.
Andere Bänder, die ähnlich aufgebaut sind, dienen als Zurrgurte und werden beispielsweise dazu benützt, Lasten untereinander zu verbinden oder auf einer Unterlage, einem Fahrzeug oder dergleichen, zu fixieren.
Die vorerwähnten Schlaufen werden durch flächiges Vernähen der Hebebandteile erhalten. Eine geeignet erscheinende Länge des Hebebandes wird dabei durch senkrecht zur Bandebene verlaufende Stiche auf dem zugeordneten Hebebandteil fixiert. Die Haltbarkeit der Naht bei der Belastung des Bandes befriedigt jedoch nicht.
Wird das Band stark belastet, etwa im Bereich, jedoch noch unter seiner Nenn-Tragfähigkeit, erfährt das Band eine betrachtliche Dehnung. Die Nähte in der Nähe des freien Endes der gebildeten Schlaufe werden durch diese Dehnung offenbar derart belastet, daß sie relativ schnell zerstört werden. Dies dürfte daran liegen, daß der Hebebandteil in der Nähe des freien Endes bei der Beanspruchung des Hebebandes zunächst keiner nennenswerten Belastung unterliegt und sich daher auch nicht dehnt. Die unterschiedliche Dehnung der miteinander vernähten Hebebandteile führt zu einer Überlastung des Nahtmaterials und zu einer vorzeitigen Beschädigung.
Ist das Nahtbild im Bereich des freien Endes durch eine solche Belastung beeinträchtigt, wird sich bei der nächsten Belastung des Hebebandes ergeben, daß die benachbarten Teile des Nahtbildes wieder überlastet werden, so daß die Zerstörung des Nahtbildes vom freien Ende her fortschreitet.
Um ein Hebeband trotz dieser Erscheinung möglichst lange benutzen zu können, ist es bekannt, die miteinander zu vernähenden Hebebandteile möglichst lang zu wählen, so daß ein derartiges Hebeband auch dann noch brauchbar ist, wenn ein Teilbereich des Nahtbildes bereits zerstort ist. Es ist klar, daß der zusätzliche Herstellungs- und Materialaufwand zur Erzielung eines möglichst großen Nahtbildes Kosten verursacht. Darüberhinaus besteht die erhöhte Gefahr, daß beschädigte Bänder zu lange im Gebrauch bleiben und nicht rechtzeitig ausgeschieden werden. Eine Erhöhung der Unfallgefahr läßt sich nicht ausschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hebeband oder dergleichen der eingangs beschriebenen Gattung derart auszubilden, daß bei normalem, zulässigen Gebrauch eine Beschädigung des Nahtbildes unterbleibt, wodurch sich die Lebensdauer derartiger Hebebänder oder dergleichen wesentlich verlängern läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren vor, das ausgeht von dem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß vor dem flächigen Vernähen des Hebebandteils, der dem freien Ende zugeordnet ist, in Belastungsrichtung des Hebebandes gestaucht und/oder der damit zu vernähende andere Hebebandteil gestreckt wird, und daß im gestauchten und/oder gestreckten Zustand das flächige Vernähen erfolgt.
Bei der Anwendung der Erfindung ergibt sich der überraschende Vorteil, daß ein Hebeband oder ein ähnliches Element, ein Zurrgurt oder dergleichen, auch bei hoher Belastung nicht mehr durch die Zerstörung bzw. Fortschreitung der Zerstörung des Nahtbildes beschädigt und unbrauchbar wird.
Dadurch, daß die miteinander zu vernähenden Hebebandteile im unbelasteten Zustand eine unterschiedliche Länge aufweisen, wobei der Hebebandteil, der dem freien Ende zugeordnet ist, im unbelasteten Zustand länger ist als der damit vernähte Hebebandteil, ergibt sich sich offenbar folgendes.
Bei der Einleitung von Kräften in den Nahtbereich des Hebebandes werden in dem, dem freien Ende zugeordneten Nahtbereich keine oder nur wenig Kräfte übertragen, weil er durch seine Überlänge unter der Belastung nachgeben kann. Dieser Nahtbereich wird daher extrem geschont. Dies führt offenbar dazu, daß die Überleitung der Kräfte in den aufgenähten Schlaufenteil flächig erfolgt. Mehr oder weniger wirken alle Bereiche des Nahtbildes bei der Überleitung der Kräfte mit, und zwar annähernd gleichmäßig, so daß die spezifische Belastung verhältnismäßig gering ist. Sie läßt sich ohne weiteres so gering halten, daß das Nahtmaterial nicht überbeansprucht wird, so daß bei einer etwaigen Überlastung des Bandes die Belastungsgrenze durch das Band selbst, nicht aber durch die Naht gegeben ist.
Die Erfindung kann sowohl dadurch verwirklicht werden, daß derjenige Hebebandteil, der dem freien Ende zugeordnet ist, gestaucht wird, als auch dadurch, daß der damit zu vernähende Hebebandteil gestreckt wird. Auch die gleichzeitige Anwendung beider Maßnahmen ist möglich.
Wenn auch das Strecken durchaus eine Maßnahme ist, mit der die Erfindung zu verwirklichen ist, so bevorzugt die Erfindung doch den Stauchvorgang, da dieser wesentlich einfacher zu verwirklichen ist. Beim Strecken müßten Kräfte angewandt werden, die größenordnungsmäßig ungefähr im Bereich der Gebrauchslast des Hebebandes liegen. Da der Nähvorgang während der Streckung durchzuführen ist, ergeben sich vergleichsweise umständliche Manipulationen.
Das Stauchen läßt sich demgegenüber durch einfache Mittel verwirklichen. Dies gilt insbesondere dann, wenn, wie die Erfindung weiter vorschlägt, der zu stauchende Hebebandteil mit Überlänge durch Endnähte am anderen Hebebandteil fixiert und anschließend durch flächiges Vernähen gestaucht wird. Die Überlänge kann beispielsweise durch entsprechende Markierungen am Hebeband festgelegt werden. Fehler beim Vernähen lassen sich sicher dadurch ausschließen, wenn, wie die Erfindung insbesondere vorschlägt, zum Anbringen der Endnähte ein Distanzstück zwischen die Hebebandteile eingelegt wird, derart, daß der zu stauchende Hebebandteil gewölbt verläuft, während der andere Hebebandteil eben liegt. Das Distanzstück wird so hoch gewählt, daß sich die gewünschte Überlänge ergibt.
Das Maß der Überlänge, das durch Stauchen oder Strecken bedingt wird, hängt wesentlich von der Dehnungsfähigkeit des Hebebandes unter der Last ab. Die Dehnungsfahigkeit ist wiederum, wie an sich bekannt, vom Material abhängig und auch von der Web- oder Flechtart. Die Überlänge sollte dabei etwa der unter der Gebrauchslast auftretenden Dehnung entsprechen, oder auch etwas geringer sein.
Günstige Ergebnisse werden dann erhalten, wenn die durch Stauchen oder Strecken bedingte Längendifferenz gegenüber der Ausgangslänge etwa eins bis zwölf vom Hundert, vorzugsweise etwa fünf bis neun vom Hundert beträgt.
Die Erfindung betrifft weiter ein Hebeband, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist. Dieses Hebeband ist dadurch gekennzeichnet, daß der vernähte Hebebandteil, der dem freien Ende zugeordnet ist, im unbelasteten Zustand des Hebebandes gestaucht ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines derartigen Hebebandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hebebandes, dessen beide Enden mit Schlaufen versehen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht zur Darstellung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hebebandes während der Herstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Hebeband gemäß der Fig. 3 nach der Herstellung und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer endlosen Schlinge.
In dem Hebeband 8, das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, sind die Schlaufen 7 am Ende des Hebebandes mit Beschlagteilen 9 an sich bekannter Ausbildung versehen, die beispielsweise dazu dienen, das Hebeband beim Gebrauch mit einem Hebezeug zu verbinden. Beispielsweise kann ein Kranhaken in die Beschlagteile 9 eingreifen. Die Anordnung von Beschlagteilen ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich.
Am Hebeband können im wesentlichen drei Bereiche unterschieden werden. Der Bereich zwischen den umgelegten und vernähten Enden 5 ist die Nutzlänge 10, die beim Gebrauch in der Regel an der Last anliegt oder anliegen kann. Zwischen dieser Nutzlänge 10 und der Schlaufenlänge 11 erstreckt sich der Nahtbereich 12. Dieser Nahtbereich 12 ist bei den bisherigen Hebebändern verhältnismäßig lang. Dieser Nahtbereich ist in der Regel nicht nutzbar.
Im Nahtbereich 12 ist der Hebebandteil 1, der dem freien Ende 5 zugeordnet ist, mit dem Hebebandteil 13 vernäht. Die Nähte verlaufen, wie an sich bekannt, im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Hebebandes 8.
Beim Vernähen des Hebebandteiles 1 mit dem Hebebandteil 13 wird derart verfahren, daß entweder der Hebebandteil 1 gestaucht wird, oder der Hebebandteil 13 wird sinngemäß gestreckt. Die Vernähung erfolgt im gestauchten bzw. gestreckten Zustand. Im vernähten, entlasteten Zustand bleibt der Hebebandteil 1 gestaucht. Da das Hebeband an sich nicht in der Lage ist, Druckkräfte zu übertragen, üben die Stauchkräfte keine Zugkräfte auf den Hebebandteil 13 aus. Eine äußerlich sichtbare Verformung tritt nicht auf.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist die Schlaufe 7 ohne Beschlagteile vernäht. Um die gewünschte Stauchung zu erreichen, wird zunächst das Hebeband 8 mit dem Hebeanteil 13 ohne Aufbringung irgendeiner Spannung auf eine ebene Unterlage gelegt. Nach Formung der Schlinge wird der Hebebandteil 2 über ein Distanzstück 14 gelegt und es werden die beiden Quernähte 15 und 16 angebracht. Das Distanzstück 14 besitzt dabei eine solche Höhe, daß der Hebebandteil 2 eine Überlänge aufweist, die vorzugsweise etwa sieben vom Hundert betragt, bezogen auf den Abstand der beiden Nahte 15 und 16. Auf das Hebebandteil 2 wirkt dabei noch keine Kraft ein. Nach der Entfernung des Distanzstückes wird das Hebebandteil 2 zwischen den beiden Quernähten 15 und i 6 niedergedrückt, wobei sich die Stauchung ergibt. Anschließend erfolgt die Vernähung durch an sich bekanntes Hin- und Herführen der Naht, wobei sich das Nahtbild 17 ergibt.
Der Stauchvorgang hat zur Folge, daß die einzelnen Fasern oder Fäden des Hebebandteiles 2 nicht mehr gestreckt, sondern in kleinen Wellungen verlaufen, wodurch die Überlänge aufgenommen wird.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 zeigt eine endlose Schlinge 6. Dem Hebebandteil 3, der dem freien Ende 5 zugeordnet ist, wird mit dem Hebebandteil 18 vernäht, und der Hebebandteil 4, der dem freien Ende 20 zugeordnet ist, mit dem Hebebandteil 19. In analoger Weise, wie beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3, kann mit Distanzstücken gearbeitet werden. Es werden zunächst die Quernähte 21, 22 und 23 angebracht, wobei die Hebebandteile 3 und 4 jeweils eine Überlänge besitzen. Beim flächigen Vernähen ergibt sich die gewünschte Stauchung.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines Hebebandes oder dergleichen, insbesondere aus synthetischen Fasern, wobei mindestens ein Ende zu einer Schlaufe geformt und durch flächiges Vernähen von aufeinander liegenden Hebebandteilen fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem flächigen Vernähen der Hebebandteil, der dem freien Ende zugeordnet ist, in Belastungsrichtung des Hebebandes gestaucht und/oder der damit zu vernähende andere Hebebandteil gestreckt wird, und daß im gestauchten und/oder gestreckten Zustand das flächige Vernahen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu stauchende Hebebandteil mit Überlänge durch Endnähte am anderen Hebebandteil fixiert und anschließend durch flächiges Vernähen gestaucht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen der Endennähte ein Distanzstück zwischen die Hebebandteile eingelegt wird, derart, daß der zu stauchende Hebebandteil gewölbt verläuft, während der andere Hebebandteil eben liegt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Stauchen und/oder Strecken bedingte Längendifferenz gegenüber der Ausgangslänge etwa eins bis zwölf vom Hundert vorzugsweise etwa fünf bis neun vom Hundert beträgt.
5. Hebeband oder dergleichen, das nach einem der Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vernähte Hebebandteil (1-4), der dem freien Ende (5) zugeordnet ist, im unbelasteten Zustand des Hebebands gestaucht ist.
6. Hebeband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden (5) des Bandes je zu einer Schlaufe (7) geformt und die beiden Hebebandteile (1), die den freien Enden (5) zugeordnet sind, im unbelasteten Zustand gestaucht sind.
7. Hebeband oder dergleichen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem endlosen Band (6), bei dem die Enden miteinander vernäht sind, die Hebebandteile (3, 4) die den Bandenden (5) zugeordnet sind und die sich jeweils höchstens über die Hälfte des Nahtbereichs erstrecken, im unbelasteten Zustand gestaucht sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004044859A1 (de) * 2004-09-14 2006-03-16 Friedrich Drayer Gurtbandvorrichtung
US8348318B2 (en) * 2004-05-27 2013-01-08 Techni Sangles Woven strap with a variable width

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8348318B2 (en) * 2004-05-27 2013-01-08 Techni Sangles Woven strap with a variable width
DE102004044859A1 (de) * 2004-09-14 2006-03-16 Friedrich Drayer Gurtbandvorrichtung

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