DE3735111A1 - Bei bergsenkungen hoehenregulierbares gebaeudefundament - Google Patents
Bei bergsenkungen hoehenregulierbares gebaeudefundamentInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/01—Flat foundations
- E02D27/02—Flat foundations without substantial excavation
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/32—Foundations for special purposes
- E02D27/34—Foundations for sinking or earthquake territories
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D35/00—Straightening, lifting, or lowering of foundation structures or of constructions erected on foundations
Description
Die Erfindung betrifft ein Rahmenfundament für
Gebäude, das auf Pylonen ruht und mit diesen und dem darauf
errichteten Gebäude höhenregulierbar ist.
Die Pylonen stehen auf Rundböschungen aus Schottergestein,
die in Pylonenschäfte eingebracht sind.
Die Leitungssysteme für die Versorung und für die Entsorgung
des Gebäudes sind auf Stegen sogenannter Fundamentschalsteine,
in die das Rahmenfundament aus Stahlbeton gegossen ist, ver
legt.
Es ist bekannt, Gebäude in Gebieten mit Bergsenkungen auf Fun
damente zu setzen, die als Fundementwannen ausgebildet sind.
Sie verhindern ebenso wie das eingangs beschriebene Rahmen
fundament, daß bei Bergsenkungen Risse an den Gebäuden ent
stehen. Es ist jedoch sehr schwierig und sehr aufwendig durch
Bergsenkungen gesenkte Gebäude wieder in die horizontale
waagerechte Lage zu bringen.
Für die Beurteilung hinzugezogene Schriften: AS 29 05 735,
OS 27 27 746, EP 00 59 702.
Erfindungsgemäß wird nunmehr ein Rahmenfundament der eingangs
umrissenen Gattung vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß in einer Schalung aus Schalsteinen die Mitbestand
teil des Rahmenfundaments sind, dieser ein ganzheitliches aus
Stahlbeton gegossenes Gebilde darstellt. In den Betonguß durch
Armierung mitverankert sind die Pylonen, ebenfalls aus Stahl
beton vorgefertigt, auf die das Rahmenfundament aufliegt und
somit Mitbestandteile des ganzheitlichen Gebildes sind. Die
Pylonen, als Kegel ausgebildet, verjüngen sich nach unten,
d. h. die Kegelgrundfläche liegt oben und bildet die Auflage
fläche des Rahmenfundamentes. Die Pylonen als solche ragen in
Pylonenschäfte hinein und liegen auf zu Rundböschungen ange
häuftem Schottergestein auf, mit dem die ebenerdig eingegra
benen Pylonenschäfte verfüllt sind. Weiterhin zeichnet sich
das Rahmenfundament erfindungsmäßig auch dadurch aus, daß die
Schalsteine, die wie bereits erwähnt, Bestandteile des Rah
menfundamentes sind, zum einen mit tragenden Elementen aus
gebildet sind, auf die - durch Bergsenkungen nicht beein
trächtigt -immer funktionsfähig das Versorgungs- und Ent
sorgungssystem verlegt ist, und zum anderen mit einem inte
grierten Leitungssystem, durch das Schüttgut als Füllmaterial
zum Auffüllen der Hohlräume zwischen dem wieder in die hori
zontale waagerechte Lage gesetzten Gebäude und dem durch die
Bergsenkung gesenkten Untergrund eingebracht wird. Das Ge
bäude, ein Einfamilienhaus, ist nicht unterkellert.
Flächenmäßig größere Gebäude stehen auf einem Rahmenfundament
aus auf Pylonen gestützten Stahlbeton-Rundbögen. Aus Fertig
teilen zusammengesetzt, werden sie mittels Ankerschrauben und
Ankerringen zusammengehalten. Die Höhe der Stahlbeton-Rundbö
gen und der Pylonen ist so bemessen, daß der überbaute Raum
für die hydraulischen Hebevorgänge begehbar ist. Der umbaute
und überbaute Raum der Stahlbeton-Rundbögen und der Pylonen
ist als Fundamentwanne ohne tragende Funktionen ausgelegt. Im
Boden des überbauten Raumes sind entsprechend der Standorte
der Pylonen mit Schottergestein zu Rundböschungen verfüllte
Pylonenschäfte eingebracht.
Ein nunmehr auf dem Rahmenfundament errichtetes Gebäude ist
nach einer Bergsenkung - bei dem sich auch das Gebäude ge
senkt hat - mit relativ geringem Aufwand wieder in den hori
zontalen waagerechten Stand zu bringen, und zwar werden auf
dem in den Pylonenschäften freiliegendem Schottergestein Hy
draulikstempel mit entsprechender Auflagefläche aufgestellt,
die bei nicht unterkellerten Einfamilienhäusern unter das Rah
menfundament fassen. Bei flächenmäßig größeren mehrstöckigen
Gebäuden mit einem überbauten begehbaren Raum fassen die Hy
draulikstempel von unten gegen die Stahlbeton-Rundbögen, die
Pylonen und die Gebäudegrunddecke. Während des hydraulischen
Hebevorgangs wird, ohne, daß ein Hohlraum zwischen Kegelman
tel und Rundböschung entsteht, das Schottergestein in den vom
angehobenen von den Pylonen freigegebenen Bereich verdichtet
hineingedrückt, und zwar aufgrund der gleichen vertikal wir
kenden Druckkräfte, die sowohl das Gebäude anheben, als auch
den Untergrund als Auflage für die Pylonen verdichten, so daß
bei wegnehmendem Druck das Gebäude sich nicht mehr absenkt.
Das angehäufte und unter dem Druck abgesenkte Schottergestein
kann nachträglich angefüllt und unter erneutem Druck verdich
tet werden.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen ausführlich erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch das Rahmenfundament
und den Fundamentschalstein, den Pylonen,
den Pylonenschaft und durch das darin befindliche zu
einer Rundböschung aufgeschüttete Schottergestein; der
Schnitt durch das Rahmenfundament verläuft entlang der
Linie II-II bei Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus dem Rahmenfun
dament mit der Draufsicht auf die Pylonen und die Pylo
nenschäfte;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung, die der der Fig. 1 entspricht,
jedoch mit dem Unterschied, daß der Pylonenschaft mit
dem darin befindlichen Schottergestein durch eine Berg
senkung abgesenkt dargestellt ist, während das Rahmen
fundament in der horizontalen waagerechten Lage ausge
richtet ist;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch einen Pylonen und einen
Pylonenschaft und der Rundböschung aus Schottergestein.
Die Lage des Schnittes verläuft entlang der Linie I-I
bei Fig. 1;
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung eines Fundamentschal
steines mit einer Öffnung in der Grundfläche, durch die
die Pylonenverankerung in das Rahmenfundament hinein
ragt;
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung eines Fundamentschal
steines mit einem Leitungssystem auf jeder Seite, durch
das das Füllgut eingebracht wird;
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung eines Fundamentschal
steines mit Stegen auf jeder Seite, auf die die Ver
sorgungs- und Entsorgungsleitungen verlegt werden;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Gebäude
grunddecke eines flächenmäßig größeren mehrstöckigen
Gebäudes mit einer dichteren Anordnung von Pylonen;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung aus einem Ausschnitt des Rah
menfundamentes für ein flächenmäßig größeres mehrstöc
kiges Gebäude, mit einer dichteren Anordnung von Py
lonen und Stahlbeton-Rundbögen in einem - als Funda
mentwanne ausgelegten - begehbaren Raum. Der Schnitt
durch das Rahmenfundament verläuft entlang der Linie
III-III bei Fig. 8;
Fig. 10 eine Ansicht eines Pylonen für den Einsatz zum Bau
flächenmäßig größerer mehrstöckiger Gebäude;
Fig. 11 die Draufsicht auf den Pylonen Fig. 10;
Fig. 12 eine Schnittdarstellung durch den Pylonen, mit ausge
bildeten Nuten für den Einsatz der Stahlbeton-Rundbö
gen. Der Schnitt durch den Pylonen verläuft entlang
der Linie IV-IV bei Fig. 10;
Fig. 13 die Draufsicht auf einen Ankerring, der im oberen
Bereich den Pylonen und die Stahlbeton-Rundbögen zu
sammenhält.
Die Pylonen 10 (Fig. 1) und die Pylonenschäfte 13 (Fig. 1) sind
Bauelemente aus Stahlbeton. Die Anzahl und die Anordnung der
Pylonen 10 (Fig. 1); 11, 12 (Fig. 2) und der Pylonenschäfte 13
(Fig. 1); 14, 15 (Fig. 2) ist abhängig von der Größe des zu er
richteten Gebäudes. Die Pylonenschäfte 13 (Fig. 1) sind ohne
Unterkellerung ebenerdig eingebracht. Die Pylonen 10 (Fig. 1)
sind bis zur Kegelgrundfläche ebenerdig, wie aus Fig. 1 er
sichtlich, in die Pylonenschäfte eingebracht, wobei die Frei
räume in den Pylonenschäften lagenweise mit Schottergestein 16
(Fig. 1) zu Rundböschungen verfüllt werden, die dann durch
Stopfvorgänge verdichtet werden. Zum Erstellen des Rahmenfun
damentes werden je nach Auslegung Fundamentschalsteine Fig. 5,
Fig. 6 und Fig. 7 ausgewählt und zu einer Rahmenschalung zusam
mengestellt, wobei auch der Darstellung der Fig. 5-7 ent
sprechend Eckschalsteine sowie Schalsteine mit "T" und "+"-
förmigen Verzweigungen, die nicht figürlich dargestellt sind,
zur Anwendung kommen. Der Schalstein Fig. 5 ist identisch mit
dem Schalstein 17 (Fig. 2) und 18 (Fig. 1). Durch die Öffnung 19
in der Grundfläche des Schalsteines (5) ragen die Pylo
nenstahlanker 20, 21 (Fig. 2) und 22, 23 (Fig. 1) in den Rahmen
hohlraum hinein, hier werden sie mit der Fundamentarmierung,
die nicht figürlich dargestellt ist, verbunden, wonach die
Fundamentrahmenschalung mit Beton 24 (Fig. 1) ausgegossen wird.
Um bei Bergsenkungen die Versorgung und Entsorgung des Gebäu
des nicht zu unterbrechen, ist der Schalstein Fig. 7 mit Ste
gen versehen, auf die die Leitungen verlegt werden. Die Stege
25, 26 und 27 sind Stege für die Versorgungsleitungen, und der
Steg 28 dient als Tragelement für die Abwasser- die Entsor
gungsleitung. Die Stege sind kürzer gehalten als der Schal
stein in seiner Länge, was durch die Aussparungen 29, 30 (Fig.
7) dargestellt wird. Die Aussparungen 29, 30 dienen dem Zweck,
Rohrleitungsverbindungsmuffen, die einen größeren Durchmesser
haben, aufzunehmen, so daß das verlegte Leitungssystem ohne
Unebenheiten auf den Stegen aufliegt. Außerhalb des Gebäudes
enden die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen in einer ab
gedeckten Schlingengrube, in der flexible Leitungszwischen
stücke bei Bergsenkungen die Höhenunterschiede zwischen dem
gesenkten Untergrund und dem gehobenen Gebäude ausgleichen.
Es erweist sich als vorteilhaft, die Hohlräume zwischen einem
durch Bergsenkungen abgesenkten Untergrund und dem wieder in
die horizontale waagerechte Lage gehobenen Gebäude mit Füll
gut zu verfüllen, insbesondere in den Bereichen wo zuvor das
Rahmenfundament auf dem Untergrund aufgelegen hat. Zu diesem
Zweck sind die Schalsteine mit einem Leitungssystem 30 (Fig. 1),
31 (Fig. 2), 32 (Fig. 3), 33 (Fig. 5), 34, 35 (Fig. 6) und 36, 37
(Fig. 7) ausgebildet, durch daß das Füllgut eingebracht wird.
An den Aussparungen 38 (Fig. 2), 39 (Fig. 5), 40 (Fig. 6) und 41
(Fig. 7), die jeweils am Schalsteinende ausgebildet sind, er
schüttet sich das Füllgut 42 (Fig. 3) zu aneinandergereihten
Schüttkegeln entlang des Fundamentrahmens und beidseitig,
wenn bei Fundamentquerstegen die Schalsteine Fig. 6 und Fig. 7
eingesetzt werden. Mit Hilfe von Sonden kann sichergestellt
werden, daß an allen Aussparungsstellen die freiliegenden
Hohlräume ausgiebig verfüllt werden.
Bei flächenmäßig größeren mehrstöckigen Gebäuden stehen die
Pylonen in einer dichteren Anordnung (Fig. 8) in einem als
Fundamentwanne 43, 44 (Fig. 9) ausgelegten - jedoch ohne tra
gende Funktionen - überbauten Raum. Zum Abstützen der Pylonen
45, 46 (Fig. 9) und als tragende Elemente sind Stahlbeton-Rund
bögen 47, 48 (Fig. 9); 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58,
59, 60 (Fig. 8) eingesetzt, die mit den Pylonen 45, 46 (Fig. 9);
61, 62, 63, 64, 65, 66 (Fig. 8) mittels Ankerschrauben 67, 68,
69, 70 (Fig. 9) und Ankerringe 71, 72 (Fig. 9); 73, 74, 75, 76,
77, 78 (Fig. 8) verbunden sind. Zum Einsetzen der Stahlbeton-
Rundbögen sind die Pylonen (Fig. 10, 11, 12) mit Nuten 79, 80,
81 (Fig. 10); 82, 83, 84, 85 (Fig. 11); 86, 87, 88, 89 (Fig. 12)
und zum Anbringen der Ankerschrauben mit Bohrungen 90, 91, 92
und 93 (Fig. 10) versehen. Die Stahlbeton-Rundbögen 47 und 48
(Fig. 9) sind an der Auflagefläche der Gebäudegrunddecke 94
(Fig. 9) für das Anbringen der Ankerringe 71 und 72 (Fig. 9) aus
gespart. Der Ankerring Fig. 13 ist für den Halt und zum Aus
richten der Stahlbeton-Rundbögen mit Segmentteilen 95, 96, 97
und 98 (Fig. 13) ausgebildet, die in diesem Bereich die Bau
elemente - die Pylonen und die Stahlbeton-Rundbögen - veran
kern. Im Boden 43 (Fig. 9) des überbauten Raumes und im darun
ter befindlichen Erdreich sind in kreisrunden Öffnungen die
Pylonenschäfte 99 und 100 (Fig. 9) und die Rundböschungen aus
Schottergestein als Gründungen für die Pylonen 45 und 46 (Fig.
9) eingebracht. Die Höhe vom Boden 43 (Fig. 9) der sogenannten
Fundamentwanne bis zu der Gebäudegrunddecke 94 (Fig. 9) ist so
bemessen, daß der überbaute Raum 101 (Fig. 9) für die hydrau
lischen Hebevorgänge begehbar ist.
Nach einer Bergsenkung und dem Wiederausrichten des Gebäudes
in die horizontale waagerechte Lage entsteht zwischen der Ge
bäudegrunddecke 94 (Fig. 9) und der Fundamentwannenwand 44
(Fig. 9) ein Spalt 102 (Fig. 9), der durch eine Sockelmauer
geschlossen wird.
Vorrichtungen als tragende Elemente für das Leitungssystem
für die Versorgung und für die Entsorgung des Gebäudes, wer
den nach dem Errichten des Rahmenfundamentes angebracht; sie
sind in den Zeichnungen Fig. 8 und Fig. 9 nicht dargestellt.
Die Gebäude-Rahmenfundamente auf Pylonenkegel in Rundbö
schungen aus Schottergestein gegründet und von Stahlbeton-
Rundbögen gestützt, eignen sich auch vorzüglich für Bau
projekte an Hanglagen und in erdbebengefährdeten Gebieten.
Claims (10)
1. Gebäude-Rahmenfundament auf Pylonen, auf deren Kegel
grundfläche mit diesen durch Stahlbetonguß bleibend ver
bunden, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche der
Pylonen (10) (Fig. 1), die in Pylonenschäfte auf Schotter
gestein gegründet sind, kegelförmig ausgebildet sind.
2. Gebäude-Rahmenfundament nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gründungen aus Schottergestein als
Pylonenstandfläche zu Rundböschungen (16) (Fig. 1) ausge
bildet sind.
3. Gebäude-Rahmenfundament nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Rundböschung (16) (Fig. 1) um
gebende Stützwand aus Stahlbeton als Pylonenschaft (13)
(Fig. 1) ausgebildet ist.
4. Gebäude-Rahmenfundament nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schalung des Fundamentrahmens, die Be
standteil des Rahmenfundamentes ist, als Fundamentschal
steine Fig. 5, Fig. 6, Fig. 7 ausgebildet ist.
5. Gebäude-Rahmenfundament nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß für das Verlegen der Versorgungs- und Ent
sorgungsleitungen, die Fundamentschalsteine (Fig. 7) mit
tragenden Elementen in Form von Stegen (25, 26, 27) und (28)
ausgebildet sind.
6. Gebäude-Rahmenfundament nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fundamentschalsteine Fig. 5, Fig. 6
und Fig. 7 zum Einbringen von Füllgut, mit einem Leitungs
system (33, 39) (Fig. 5), (34, 35) und (40) (Fig. 6) und (36, 37)
und (41) (Fig. 7) ausgebildet sind.
7. Gebäude-Rahmenfundament nach Anspruch 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fundamentschalsteine Fig. 5, Fig. 6
und Fig. 7 für die Verankerung der Pylonen mit dem Rahmen
fundament in der Grundfläche mit Öffnungen (19) (Fig. 5)
ausgebildet sind.
8. Gebäude-Rahmenfundament nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß für das Abstützen der Pylonen (45, 46) (Fig. 9)
durch Stahlbeton-Rundbögen (47, 48) (Fig. 9) sowie für das
Abstützen derselben, die Pylonen mit Nuten (79, 80, 81) (Fig.
10), (82, 83, 84, 85) (Fig. 11) und (86, 87, 88, 89) (Fig. 12) aus
gebildet sind.
9. Gebäude-Rahmenfundament nach Anspruch 1 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß für das Verankern der Pylonen (45, 46)
(Fig. 9) und Stahlbeton-Rundbögen (47, 48) (Fig. 9) mittels
Ankerringe (Fig. 13) die Stahlbeton-Rundbögen mit Aus
sparungen (72) (Fig. 9) ausgebildet sind.
10. Gebäude-Rahmenfundament nach Anspruch 1 und 8-9,
dadurch gekennzeichnet, daß für das Zentrieren, das Ver
riegeln und Verankern der Ankerring Fig. 13 mit verstell
baren Zentriersegmenten (95, 96, 97, 98) (Fig. 13) ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735111 DE3735111A1 (de) | 1987-10-16 | 1987-10-16 | Bei bergsenkungen hoehenregulierbares gebaeudefundament |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735111 DE3735111A1 (de) | 1987-10-16 | 1987-10-16 | Bei bergsenkungen hoehenregulierbares gebaeudefundament |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735111A1 true DE3735111A1 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=6338495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735111 Withdrawn DE3735111A1 (de) | 1987-10-16 | 1987-10-16 | Bei bergsenkungen hoehenregulierbares gebaeudefundament |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3735111A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011021985A1 (en) * | 2009-08-21 | 2011-02-24 | Erdemgil E Mete | Structure supporting system |
WO2010150253A3 (en) * | 2009-06-24 | 2011-10-13 | Basem Hazzan | Device, system and method for protection of structural elements against soil forces |
CN111364620A (zh) * | 2020-04-01 | 2020-07-03 | 海南零碳工场建筑科技有限责任公司 | 一种高稳定性集成房屋底座 |
-
1987
- 1987-10-16 DE DE19873735111 patent/DE3735111A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010150253A3 (en) * | 2009-06-24 | 2011-10-13 | Basem Hazzan | Device, system and method for protection of structural elements against soil forces |
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CN111364620A (zh) * | 2020-04-01 | 2020-07-03 | 海南零碳工场建筑科技有限责任公司 | 一种高稳定性集成房屋底座 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |