DE3734690C2 - Vorrichtung zur kapazitiven Einkopplung von Hochfrequenzleistung in ein Lasergas - Google Patents
Vorrichtung zur kapazitiven Einkopplung von Hochfrequenzleistung in ein LasergasInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der JP 1-77 978 (A) bekannt. Hierbei ist
zwischen dem Laserrohr und den Elektroden jeweils ein Luftspalt ausgebildet, der
als Koppelkondensator wirkt, dessen Kapazität weitgehend gleichmäßig über den
Luftspalt verteilt ist, unabhängig von Formfehlern der Oberfläche des Laserrohres.
Die Einkopplung der Hochfrequenzleistung über Kapazitäten dient generell zur
Aufteilung der Leistung und durch die vorgenannte Ausbildung des
Koppelkondensators soll die Hochfrequenzleistung gleichmäßig über die
Oberfläche verteilt eingekoppelt werden.
Der Luftspalt macht es jedoch unmöglich, überschüssige Wärmeenergie aus dem
Laserrohr über die Elektroden abzuleiten, vielmehr verursacht die über die
Luftkapazitätsstrecke geleitete Hochfrequenzenergie (die im Kilowattbereich liegt),
einen zusätzlichen Wärmeeintrag. Dies limitiert die je Volumeneinheit realisierbare
Laserleistung.
Eine weitere gattungsgemäße Vorrichtung gemäß der DE 35 23 519 A1 hat
ebensolche Luftspalte als Koppelkondensatoren, wobei zusätzlich noch die
Abstände zwischen den gegenüberliegenden Elektrodenflächen entlang der
Längsrichtung des Laserrohres ortsabhängig einstellbar sind. Diese Anordnung
beansprucht noch mehr Bauvolumen bei einer gegebenen Laserleistung.
Aus der DE 32 17 127 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der an der Innenwand
eines dielektrischen Laserkanales gegeneinander isolierte Elektrodensegmente
ausgebildet sind. Die Segmentierung soll einer Verschleppung der Entladung
zwischen gegenüberliegenden Elektroden durch ein schnell strömendes Lasergas
in Richtung stromabwärts entgegenwirken und dadurch eine homogenere
Verteilung der Entladungszone bewirken. Die inneren Elektrodensegmente werden
kapazitiv über an gegenüberliegenden Außenwänden des Laserkanals
angeordnete großflächige Metallschichten mit Hochfrequenzenergie versorgt. Es
entsteht dadurch eine Vielzahl parallel geschalteter Koppelkondensatoren, wobei
der Werkstoff des Laserkanals gleichzeitig als Dielektrikum dient. Da die
Wandstärke durch eigenständige und einander widersprechende Bedingungen
vorgegeben wird, nämlich Festigkeit einerseits und Größe der Koppelkapazität
andererseits, kann man nur relativ kurze Laserkanäle realisieren. Auch unterliegen
die unmittelbar mit dem Lasergas in Berührung stehenden inneren
Elektrodensegmente einem starken Verschleiß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, die es gestattet, bei gegebener Laserleistung wesentlich kompakter zu
bauen, das heißt, eine höhere Laserleistung je Volumeneinheit zu erzielen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Elektroden liegen unmittelbar außen am Laserrohr an und können somit zur
wirkungsvollen Wärmeableitung herangezogen werden. Die gewünschte
Feldstärkevariation in Längsrichtung des Laserrohres kann durch geeigneten
Flächenzuschnitt des sich auf der Rückseite einer Elektrode befindlichen
Kondensators erreicht werden, der unter Doppelnutzung der ohnehin vorhandenen
Elektrode gebildet wird. Hierbei ist der Wärmeeintrag über die Kapazität vom
Laserrohr über die als Wärmeableitung nutzbare Elektrode getrennt. Das
Laserrohr kann in erster Linie auf die erforderliche Festigkeit hin dimensioniert
werden und die Elektroden kommen nicht mit dem Lasergas in Berührung.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht es, in konstruktiv einfacher Weise
die Entladung in den Bereichen der Teilelektroden unterschiedlich einzustellen.
Die Ausbildung nach Anspruch 3 erleichtert die Montage.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 vermeidet man Überschläge zwischen der
Leiterplatte und der Elektrode.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 vereinfacht die Montage, da die Folie nicht auf
ein eng begrenztes Feld plaziert werden muß. Etwa überstehende Folienteile
können problemlos abgeschnitten werden.
Das Material nach Anspruch 6 ist alterungsbeständig und in sehr vielen
feingestuften Dicken erhältlich, so daß auch die Kapazitätswerte fein gestuft
eingestellt werden können.
Gemäß Anspruch 7 wird die Leiterplatte als separates Bauteil ausgeführt, welches
ohne Wellungen dicht an der Folie anliegt.
Gemäß Anspruch 8 wird weniger Bauhöhe beansprucht, im Gegensatz etwa zur
Verwendung eines U-Profils.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 9 kann man ebenfalls sehr einfach die
Entladung in den Bereichen der Teilelektroden unterschiedlich einstellen.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 10 wird eine einfache Montage erreicht,
wobei die Elektroden feinfühlig gegen das Laserrohr gedrückt werden.
Mit der Weiterbildung hierzu nach Anspruch 11 erfolgt das Andrücken symmetrisch
und die Elektroden werden nicht gegeneinander gekippt.
Es folgt eine Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung 2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Ebene 3-3 von Fig. 2.
Ein aus Quarzglas bestehendes kreiszylindrisches Laserrohr 11 erstreckt sich
längs einer geometrischen Längsachse 12 und ist an seinen beiden Enden von je
einer Fassung 13 gehalten. Das Lasergas strömt gemäß dem Pfeil 14 durch das
Laserrohr 11. Gemäß Fig. 1 ist oberhalb des Laserrohrs eine erste Elektrode 16
bestehend aus zwei Teilelektroden 17, 18 vorgesehen. Die Teilelektrode 17 ist
mehr als doppelt so lang, als die Teilelektrode 18. In Längsrichtung gesehen
haben die Teilelektroden 17, 18 voneinander einen kleinen, jedoch einen
elektrischen Überschlag verhindernden Abstand. Unterhalb des Laserrohres 11 ist
eine zweite Elektrode 19 vorgesehen, die genau gegenüber zur ersten Elektrode
16 liegt. Mit Rinnen 21 (Fig. 3), die koaxial zur geometrischen Längsachse 12
ausgeformt sind, liegen die Elektroden 16,19 satt am Laserrohr 11 an. Die
Teilelektroden 17, 18 und die zweite Elektrode 19 sind jeweils einstückig aus
massivem Aluminium hergestellt, in dem nicht besonders dargestellte
Kühlbohrungen vorgesehen sind. Die gemäß Fig. 3 in der horizontalen Mittelebene
einander am nächsten kommenden Stirnflächen 22 der Elektroden 16, 19 sind so
weit voneinander entfernt, daß mit Sicherheit kein elektrischer Überschlag auftritt.
Die in Fig. 3 senkrechten Flanken 23 der Elektroden 16 und 19 fluchten
miteinander.
An der gemäß Fig. 3 rechten Flanke 23 der zweiten Elektrode 19 ist etwa mittig
(Fig. 2) mit einer Schraube 24 ein Kupferblech 26 angeschraubt, das als
elektrische Masseverbindung dient.
In Längsrichtung verteilt sind drei Befestigungsjoche 27, 28 und 29 vorgesehen,
die aus einem elektrisch nicht leitenden, wärmefesten Kunststoff bestehen. Jedes
Befestigungsjoch hat (Fig. 3) zwei Längsschenkel 31, 32, deren Innenseiten mit
Ausnahme einer Hohlkehle 33 im Bereich der Stirnflächen 22 eben sind und an
den senkrechten Flanken 23 diese führend anliegen. Die unteren Enden der
Längsschenkel 31, 32 sind mittels Schrauben 34 an den Flanken 23 der zweiten
Elektrode 19 in deren unterem Bereich fest angeschraubt. Auf die obere
Stirnfläche der Längsschenkel 31, 32 ist mittels Schrauben 36 ein biegesteifes
Querjoch 37 angeschraubt. Genau in dessen Mitte und senkrecht über der
geometrischen Längsachse 12 hat jeweils jedes Befestigungsjoch 27, 28, 29 eine
Schraube 38, 39, 41.
Die Teilelektroden 17, 18 haben an der vom Laserrohr 11 abgewandten Seite
planebene Oberflächen 42, 43 , die vollständig miteinander fluchten. Auf der
kompletten, länglich rechteckigen Oberfläche 42 ist eine selbstklebende
dielektrische Folie 44 (Fig. 1) aufgeklebt, die so dünn ist, daß sie in der Ansicht
nach Fig. 2 nicht darstellbar ist. Auch auf die Oberfläche 43 ist eine entsprechende
Folie 46 aufgeklebt, die in Fig. 3 mit stark übertriebener Dicke dargestellt ist. Die
Folien 44, 46 bestehen aus Tetra-Fluor-Äthylen, z. B. aus TEFLON (eingetragenes
Warenzeichen). Auf der Folie 44 liegt, in der Ansicht nach Fig. 1 symmetrisch zur
geometrischen Längsachse 12, eine Leiterplatte 47 in Form eines Flachprofils aus
Aluminium, das mehrere Millimeter dick ist. Eine gleichartige Leiterplatte 54 (Fig. 1
und 3) liegt auf der Folie 46. Beide Leiterplatten 47, 54 haben Seitenränder 48, 49
mit erheblichem Abstand von den senkrechten Flanken 23. Auch die Querränder
51, 52 haben einen Abstand von der Querkante der Folien 44 bzw. 46. Die
Flächengröße der Unterseite 53 der jeweiligen Leiterplatte 47, 54, der Abstand
zur Oberfläche 42, 43 und die dielektrischen Eigenschaften der Folien 44, 46
bestimmen die Kapazität des jeweiligen Kondensators.
Die Schraube 38 drückt im gemäß Fig. 1 linken Bereich auf die Oberseite der
Leiterplatte 47 und die Schraube drückt im rechten Bereich auf die Leiterplatte 47.
Somit ziehen die Befestigungsjoche 27, 28 die Teilelektrode 17 und den linken
Bereich der zweiten Elektrode 19 gegen das Laserrohr 11.
Würde man die Folie 44 um die Querkante 56 der Teilelektrode 17 ein Stück nach
unten schlagen und ebenfalls die Folie 46 um die Querkante 57 der Teilelektrode
18 nach unten schlagen, könnte man die Leiterplatten 47 und 54 einstückig
ausbilden. Im Ausführungsbeispiel jedoch besteht zwischen den Querrändern 51,
52 und Querkanten 56, 57 ein Sicherheitsabstand und die beiden Leiterplatten 47, 54
werden mit einem den Abstand überbrückenden Kupferblech 59 elektrisch
verbunden, das mit einer Schraube 58 mechanisch am rechten Endbereich der
Leiterplatte 47 befestigt ist. Das Kupferblech 59 liegt mit seinem rechten Bereich
auf der Leiterplatte 54 auf und wird mittels der Schraube 41 gegen die Leiterplatte
54 gedrückt. Da das Kupferblech 59 entsprechend der Dicke der Leiterplatten 47,
54 über den Oberflächen 42, 43 liegt, kann kein elektrischer Überschlag erfolgen.
Das Befestigungsjoch 29 zieht die Teilelektrode 18 und die zweite Elektrode 19 im
rechten Bereich gegen das Laserrohr 11.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur kapazitiven Einkopplung von Hochfrequenzleistung in ein
Lasergas, mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden Elektroden (16,
19) die sich außerhalb eines dielektrischen Laserrohres (11) befinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (16, 19) an dem dielektrischen Laserrohr (11) anliegen und
daß eine Stromzuführung an jeweils eine Elektrode (16) der einander
gegenüberliegenden Elektroden (16,19) über einen Kondensator erfolgt,
wobei der Kondensator auf der von dem dielektrischen Laserrohr (11)
abgewandten Oberfläche (42, 43) der jeweils einen Elektrode (16) mittels einer
dielektrischen Folie (44, 46) und einer auf der dielektrischen Folie (44, 46)
befindlichen Leiterplatte (47, 54) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
mindestens zwei einander gegenüberliegenden Elektroden (16, 19) in
Teilelektroden (17, 18) unterteilt ist, wobei die Stromzuführung zu den
Teilelektroden (17, 18) über räumlich getrennte Kondensatoren erfolgt, deren
jeweilige Leiterplatte (47, 54) in einem Teilbereich angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
dielektrische Folie (44, 46) selbstklebend ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
dielektrische Folie (44, 46) sich über den jeweiligen Teilbereich hinaus
erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen
die gesamte von dem dielektrischen Laserrohr (11) abgewandte Oberfläche
(42, 43) der jeweils einen Elektrode (16) mit der dielektrischen Folie (44, 46)
bedeckt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische
Folie (44, 46) aus einem Material vom Typ Tetra-Fluor-Äthylen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte
(47, 54) ein biegesteifes Metallprofil ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte
(47, 54) ein Flachprofil ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische
Folie (44, 46) auf den Teilelektroden (17, 18) Teil-Folienstücke
unterschiedlicher Dicke aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte
(47, 54) durch Schrauben (38, 39, 41) auf die dielektrische Folie (44, 46)
gedrückt ist und daß die einander gegenüberliegenden Elektroden (16, 19)
durch Befestigungsjoche (27, 28, 29) gegen das dielektrische Laserrohr (11)
gedrückt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben
(38, 39, 41) jeweils mittig in einem Querjoch (37) des jeweiligen
Befestigungsjoches (27, 28, 29) vorgesehen sind und zur Einstellung des
Drucks auf die einander gegenüberliegenden Elektroden (16, 19) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873734690 DE3734690C2 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Vorrichtung zur kapazitiven Einkopplung von Hochfrequenzleistung in ein Lasergas |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873734690 DE3734690C2 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Vorrichtung zur kapazitiven Einkopplung von Hochfrequenzleistung in ein Lasergas |
Publications (2)
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DE3734690A1 DE3734690A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3734690C2 true DE3734690C2 (de) | 1994-08-11 |
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ID=6338270
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3734690C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE102005024931B3 (de) * | 2005-05-23 | 2007-01-11 | Ltb-Lasertechnik Gmbh | Transversal elektrisch angeregter Gasentladungslaser zur Erzeugung von Lichtpulsen mit hoher Pulsfolgefrequenz und Verfahren zur Herstellung |
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JPS6477978A (en) * | 1987-09-18 | 1989-03-23 | Toshiba Corp | Gas laser oscillator |
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1987
- 1987-10-14 DE DE19873734690 patent/DE3734690C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3734690A1 (de) | 1989-04-27 |
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