DE3734540C2 - Modular aufgebauter Hochleistungslaser - Google Patents

Modular aufgebauter Hochleistungslaser

Info

Publication number
DE3734540C2
DE3734540C2 DE19873734540 DE3734540A DE3734540C2 DE 3734540 C2 DE3734540 C2 DE 3734540C2 DE 19873734540 DE19873734540 DE 19873734540 DE 3734540 A DE3734540 A DE 3734540A DE 3734540 C2 DE3734540 C2 DE 3734540C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
laser
gas
laser gas
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19873734540
Other languages
English (en)
Other versions
DE3734540A1 (de
Inventor
Frank Dr Rer Nat Ackermann
Reinhard Dr Rer Nat Wollermann
Bernd Dipl Ing Faller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trumpf SE and Co KG
Original Assignee
Trumpf SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trumpf SE and Co KG filed Critical Trumpf SE and Co KG
Priority to DE19873734540 priority Critical patent/DE3734540C2/de
Publication of DE3734540A1 publication Critical patent/DE3734540A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3734540C2 publication Critical patent/DE3734540C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/02Constructional details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/14Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range characterised by the material used as the active medium
    • H01S3/22Gases
    • H01S3/223Gases the active gas being polyatomic, i.e. containing two or more atoms
    • H01S3/225Gases the active gas being polyatomic, i.e. containing two or more atoms comprising an excimer or exciplex

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs. Ein solcher Laser ist aus der DE-OS 34 22 525 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch Verringerung der Kompensationsverluste, die zur Aufheizung des Lasergases führen, die Gaszuführung zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst. Die Flanschvorrichtungen werden auch erheblich leichter.
Anscheinend wirkt die großvolumige Kammer als Druckausgleich, so daß überall in ihr der gleiche Druck herrscht. Außerdem herrscht in ihr im wesentlichen derjenige Druck, der an den Enden der Gas-Zufuhranschlüsse herrscht, und an den Gas-Abfuhranschlüssen herrscht offensichtlich praktisch der Druck, der am Ausgang der stromab gelegenen Fassungsbohrungen herrscht. Das Gas kann sich in der großvolumigen Kammer beruhigen und von ihr aus in günstiger Weise in die dielektrischen Einzelrohre strömen als auch kann sich das Gas aus den dielektrischen Einzel­ rohren leicht in die großvolumigen Kammern entleeren.
Die Gaszuführung ist so aufgebaut, daß zu manchen Flanschvorrichtungen das Gas zugeführt wird. In denjenigen Planschvorrichtungen, in denen das Gas abgezogen wird, trifft sich dann die doppelte Gasmenge, und hier ist es besonders notwendig, die großvolumige Kammer vorzusehen.
Die Kammern kann man einerseits leicht herstellen aber andererseits auch leicht nach außen hin gasdicht machen kann. Insbesondere kann man dann die Kammer durch Zapfenfräser herstellen, die einen relativ großen Radius haben, wobei die Viertels-Radien, die wegen der Kontur des Zapfenfräsers stehenbleiben, die sonst vorhandenen toten Ecken vermeiden. Die Viertels-Radien sind auch in bezug auf mechanische Spannungen günstiger, denn bei rechtwinkligen Ecken konzentrieren sich die Spannungen in der Ecke.
Die End-Flanschvorrichtungen erhalten wegen der Kühlung der Spiegel stets Gas zugeführt, d. h. die einfache Gasmenge. Bei manchen der Zwischen-Flanschvorrichtungen fällt jedoch abströmenderweise die doppelte Gasmenge an, und besonders dort sind die Kammern notwendig.
Durch die gleiche Größe der Flanschvorrichtung (Anspruch 2) erreicht man sowohl einen Rationalisierungs­ effekt als auch einen besseren Temperaturverlauf des Gases. Wenn die gas­ zuführenden Kammern gleich groß sind wie die gasabführenden Kammern, dann sind natürlich scheinbar die gaszuführenden Kammern überdimensioniert. Dies führt jedoch dazu, daß sich das Gas auf der Zuführungsseite nicht so erwärmt, was immer der Fall ist, wenn Gas gegen einen Widerstand komprimiert wird. Zum Beispiel bleiben dann auch die Spiegel oder dergleichen kühler.
Durch einen ebenen Boden der Kammern erreicht man eine Vereinfachung in der Kammerherstellung. Es hat sich gezeigt, daß es nicht notwendig ist, den Boden als Leitfläche zur Gasführung auszunützen, d. h. ihn keilförmig zu den Gasanschlüssen hin ansteigen zu lassen. Vielmehr bringen die Kammern trotz des ebenen Bodens den gewünschten Effekt, und außerdem spart man hierdurch auch Gewicht.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Lasers, bestehend aus vier Segmenten, jedoch ohne Kühlvorrichtung und HF-Zuführvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des rechten Bereichs aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der linken Zwischen-Flanschvorrichtung von Fig. 2 mit abgenommenem Deckel, teilweise aufgebrochen, und rechts abmontierten Fassungsflanschen,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Fig. 3 von links.
Ein Laser gemäß Fig. 1 hat eine linke End-Flanschvorrichtung 11, eine rechte End-Flanschvorrichtung 12 und drei Zwischen-Flanschvorrichtungen 13, 14 und 16. Links an der End-Flanschvorrichtung 11 ist ein Gehäuse 17 für einen 45°-Spiegel und ein Gehäuse 18 für einen 180°-Spiegel vorgesehen. Rechts an der End-Flanschvorrichtung 12 ist ein Gehäuse 19 für einen 180°- Spiegel und ein Gehäuse 21 für einen 45°-Spiegel vorgesehen. Der Laser ruht auf einem nicht dargestellten Grundgestell, das einen Wärmetauscher und eine Gaspumpe umfaßt. Über Zufuhrleitungen 22 wird den End-Flanschvorrichtungen 11, 12 und der Zwischen-Flanschvorrichtung 14 gekühltes, unverbrauchtes Gas zugeführt. Diesen Flansch-Vorrichtungen 11, 14, 12 wird durch in dieser Ansicht nicht sicht­ bare Zufuhrleitungen Gas symmetrisch von rückwärts zugeführt. Aus den Zwischen-Flanschvorrichtungen 13, 16 wird über Abfuhrleitungen 23 verbrauchtes Gas abgezogen. Die Abfuhrleitung 23 ist in Fig. 4 nur gestrichelt dargestellt. Die symmetrische Abfuhrleitung 24 ist abgebrochen dargestellt. Zwischen den Flanschvorrichtungen erstrecken sich dielektrische Einzelrohre 26 und zwar jeweils vier längs der geometrischen Mittenachse 27 des Lasers. Die Einzelrohre 26 sind jeweils als Vierergruppe angeordnet. Gemäß Fig. 4 sind rechts und links (wie auch in allen anderen Flanschvorrichtungen) linke Fassungsbohrungen 29 und rechte Fassungsbohrungen 31 vorgesehen. Die linken Fassungsbohrungen fluchten in senkrechter Richtung und ebenso die rechten Fassungsbohrungen 31. Außerdem fluchten die oberen linken und rechten Fassungsbohrungen 29, 31 und die unteren rechten und linken Fassungsbohrungen 29, 31. Koaxial zur geo­ metrischen Mittenachse 27 ist in den Zwischen-Flanschvorrichtungen 13, 14, 16 eine Durchgangsbohrung 32 vorgesehen, durch die ein im Durchmesser großes Tragrohr 33 hindurchgeht. Die End-Flanschvorrichtung 11 hat nur auf ihrer rechten Seite und die End-Flanschvorrichtung 12 hat nur auf ihrer linken Seite eine solche koaxiale Bohrung, die jedoch keine Durchgangsbohrung ist, und dort die Endbereiche des Tragrohrs 33 aufnimmt. Vor jede Fassungsbohrung 29, 31 und koaxial mit dieser fluchtend ist eine Flansch-Scheibe 34 aufgeschraubt die koaxial um ihre Mittenöffnung 36 einen Dichtring 37 in einer Einstichnut eingebettet hat. Auf der Rückseite hat die Flanschscheibe 34 einen gleichen Dichtring, so daß die Flanschscheibe 34 nach vorne und hinten dicht ist.
Die Flanschscheibe 34 allein sieht man in Fig. 4 rechts unten. Links oben in Fig. 4 ist sie durch eine angeschraubte Eckscheibe 38 abgedeckt, deren Mittenöffnung 39 wenig größer als die Mittenöffnung 36 ist. Koaxial zur geometrischen Mittenachse 27 und damit auch zur Durchgangsbohrung 32 befindet sich auf beiden Seiten der Zwischen-Flanschvorrichtung 16 ein Tragrohrflansch 41, 42, der gemäß Fig. 4 quadratischen Umriß hat und hoch­ kant steht. Durch die Tragrohrflansche 41, 42 werden die Flanschvorrichtungen am durchgehenden Tragrohr 33 befestigt. Natürlich haben die End-Flanschvor­ richtungen 11 und 12 nur auf den einander zugewandten Flächen solche Flansch­ scheiben 34, Deckscheiben 38 und Tragrohrflansche.
Die Zwischen-Flanschvorrichtungen 16, die stellvertretend für die anderen Flanschvorrichtungen genauer beschrieben wird, umfaßt einen Quadrat-Kubus­ förmigen Aluminiumblock 43. Er hat eine Kantenlänge von 23 cm und ist 9 cm dick. Von diesen Maßen ausgehend sind die Fig. 3 und 4 maßstäblich. Der Aluminiumblock 43 hat eine linke, ebene, senkrechte, glatte Fläche 44 und eine ebensolche rechte Fläche 46, wobei die Flächen 44, 46 in senk­ rechter Richtung parallel zueinander sind. In diese Flächen 44, 46 hinein ist jeweils eine linke Kammer 47 und eine rechte Kammer 48 gearbeitet. Die Böden 49, 51 verlaufen eben und senkrecht. Die Böden 49, 51 liegen einerseits so tief, daß sie nach innen zu über die Fassungsbohrungen 29, 31 hinausreichen, wie Fig. 4 rechts oben besonders deutlich zeigt. Andererseits reichen sie jedoch nicht so tief, als daß sie die Durchgangsbohrung 32 schneiden würden. Zwischen den Böden 49, 51 und der Durchgangsbohrung 32 bleibt noch eine erhebliche Materialbrücke 52 stehen. Damit münden recht­ winklig und mit maximalem Durchmesser die linken Fassungsbohrungen 29 in die linke Kammer 47 und die rechten Fassungsbohrungen 31 in die rechte Kammer 48. Die obere Seitenwand 52, 53 jeder Kammer 47, 48 fluchtet der Höhe nach und verläuft horizontal und eben. Sinnentsprechend das gleiche gilt für die unteren Seitenwände 54, 56. Sie verlaufen unterhalb der Fassungs­ bohrungen 29, 31, so daß diese unbehindert an die Kammervolumen ange­ schlossen sind. Die Seitenwände 57, 58 verlaufen bei jeder Kammer im wesent­ lichen senkrecht mit Ausnahme von bogenförmigen Umfahrungen 59 von Gewindebohrungen 61. Damit können die Gewindebohrungen 61 relativ nahe an das Volumen der Kammern herangeführt werden, was eine bessere Befestigungsmöglichkeit für Deckel 62 ergibt. Gemäß Fig. 3 ist die Gesamt­ breite der Kammer 48 im Bereich der halben Dicke des Aluminiumblocks 43, so daß nach außen zu noch genügend Material zu Steifigkeitszwecken übrig bleibt.
Die zu beiden Seiten des Aluminiumblocks 43 vorgesehenen Deckel 62 haben einen Umriß gemäß der rechteckigen Fläche 46 und sind dort mittels oberer Schrauben 63, unterer Schrauben 64 und einer nicht dargestellten Dichtung im Deckel 62 großflächig und gasdicht befestigt. In die Gewindebohrung 61 sind vier mittlere Schrauben 66 eingeschraubt, die nicht nur den Deckel 62 gegen die Fläche 46 pressen, sondern auch noch einen Flansch 67 halten, der die Abflußleitung 24 in ihrem Endbereich faßt. Der Deckel 62 hat in Fort­ setzung der Abfuhrleitung 24 eine zentrale Mittenbohrung 68. Es kann daher in der eingangs erläuterten günstigen Weise das Gas aus den Einzelrohren 26 in die Fassungsbohrungen 29, 31 einströmen, sich in den Kammern 47, 48 unter gleichem Druck beruhigen und aus der Mittenbohrung 68 in die Abfuhr­ leitung 24 abströmen, wonach es zum Wärmetauscher und der Gaspumpe gelangt.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 herrschen in den Zwischen-Flansch­ vorrichtungen 13, 16 für das Gas Abfuhrverhältnisse und in den Flanschvor­ richtungen 11, 14 und 12 herrschen Zufuhrverhältnisse.
In Wirklichkeit sind die Abfuhrleitungen 23, 24 im Querschnitt doppelt so groß wie die Zufuhrleitungen 22.

Claims (3)

1. Gefalteter, längsgeströmter und modular aufgebauter CO₂-Hochleistungslaser mit End- (11, 12) und Zwischenflanschvorrichtungen (13, 14, 16) und dazwischenlie­ genden jeweils vier parallelen Entladungsrohren (26), wobei jede Flanschvorrich­ tung entweder eine Einrichtung zur Lasergaszuführung (22) oder zur Lasergasabführung (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Flanschvorrichtung (11, 12, 13, 14, 16) die Einrichtung zur Lasergas­ zuführung (22) oder Lasergasabführung (23) symmetrisch zur Längsebene des Lasers aufgebaut ist, indem jede Flanschvorrichtung (11, 12, 13, 14, 16) zwei sich gegenüberliegende Lasergaszuführungen (22) oder Lasergasabführungen (23, 24) aufweist, und daß jede Flanschvorrichtung (11, 12, 13, 14, 16) eine großvolu­ mige rechte und eine großvolumige linke Kammer (47, 48) aufweist, in die bei den Endflanschvorrichtungen (11, 12) jeweils einseitig zwei parallele Entladungsrohre (26) und bei der oder den Zwischenflanschvorrichtung(en) (13, 14,16) jeweils beidseitig je zwei parallele Entladungsrohre (26) einmünden und daß die Laser­ gaszuführung (22) oder Lasergasabführung (23, 24) über die großvolumigen Kam­ mern (47, 48) erfolgt.
2. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Flanschvorrichtungen (11, 12, 13, 14, 16) gleich groß sind.
3. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle großvolumigen Kam­ mern (47, 48) gleich groß sind.
DE19873734540 1987-10-13 1987-10-13 Modular aufgebauter Hochleistungslaser Expired - Fee Related DE3734540C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873734540 DE3734540C2 (de) 1987-10-13 1987-10-13 Modular aufgebauter Hochleistungslaser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873734540 DE3734540C2 (de) 1987-10-13 1987-10-13 Modular aufgebauter Hochleistungslaser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3734540A1 DE3734540A1 (de) 1989-05-03
DE3734540C2 true DE3734540C2 (de) 1997-02-20

Family

ID=6338194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873734540 Expired - Fee Related DE3734540C2 (de) 1987-10-13 1987-10-13 Modular aufgebauter Hochleistungslaser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3734540C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006056406B4 (de) * 2006-06-07 2010-07-22 Mitsubishi Electric Corporation Laseroszillationsvorrichtung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3422525A1 (de) * 1984-06-16 1986-02-13 Trumpf GmbH & Co, 7257 Ditzingen Gefalteter co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-laser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006056406B4 (de) * 2006-06-07 2010-07-22 Mitsubishi Electric Corporation Laseroszillationsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3734540A1 (de) 1989-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2856470B2 (de) Vorrichtung zum Kühlen von Blechen unter Verwendung einer Kühlflüssigkeit
CH676299A5 (de)
EP0163248A2 (de) Spinnbalken zum Schmelzspinnen synthetischer Fäden
DE3113495C2 (de) Spinnbalken für Schmelzspinnanlagen für synthetische Hochpolymere
DE2927116C2 (de)
DE3810790A1 (de) Vorrichtung zum belueften von wasser
EP0271801B1 (de) Spinnanlage
DE3734540C2 (de) Modular aufgebauter Hochleistungslaser
DE2925126C2 (de) Walzwerk für Vermahlungszwecke
DE3815209C2 (de)
EP0386131B1 (de) Gegenstrom-wärmetauscher
DE2056129C3 (de) Präparat'ves Elektrophoresegerät
WO1982003998A1 (en) Metal mold for the continuous casting of multiple metal wires having a small cross-section
DE1583699C3 (de) Stranggießkokille für Barren rechteckigen Querschnitts
DE2257566C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von strangförmigem thermoplastischem Schaumstoff
DE3734570C2 (de) Vorrichtung für einen längsgeströmten CO¶2¶-Leistungslaser
DE2542909A1 (de) Schrottschere, insbesondere zur verarbeitung von flachmaterial
DE2509872A1 (de) Stuetz- und kuehlvorrichtung fuer stranggiessprodukte
DE4102125C2 (de) Quergeströmter Gaslaser
DE3625074A1 (de) Vorrichtung zum positionieren und spannen von werkstuecktraegern, wie paletten, schlitten und dergleichen
DE2424340A1 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer kompaktfilterzellen
DE4315649A1 (de) Tischgestell mit C-förmigen Traggestellen
DE2201740B2 (de) Einrichtung zum Einbringen von Imprägniermittel in eine liegend geführte Wellpappenbahn
DE4430035A1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Materialbahnen
DE19745843A1 (de) Kühleinrichtung sowie Verfahren zum Kühlen von extrudierten Gegenständen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee