DE3733766A1 - Verfahren zum herstellen eines drucksensors - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines drucksensorsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel
len eines Drucksensors mit einer auf einen Druck durch elasti
sche Deformation ansprechenden, einen Hohlraum aufweisenden
Struktur aus einem durch Brennen verfestigbaren Material und
mit wenigstens einem auf oder in der Struktur angeordneten
Element zum Umsetzen der Deformation in eine elektrisch er
faßbare Größe.
Mit anderen Worten betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Her
stellen eines keramischen Drucksensors, dessen mikromechanische
Struktur aus keramischem Material in integraler Form zumindest
einen Widerstand oder einen Kondensator beinhaltet, dessen Wider
standsänderung bzw. Kapazitätsänderung als Maß für den Umgebungs
druck des Drucksensors herangezogen werden kann.
Ein Drucksensor der eingangs beschriebenen Art wird seit einiger
Zeit im Automobilbereich zum Messen des Ansaugunterdruckes bei
Verbrennungsmotoren eingesetzt. Der bekannte keramische Druck
sensor, der zur Erläuterung dieses Standes der Technik in Fig. 1
schemenhaft dargestellt ist, und in seiner Gesamtheit mit dem
Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, umfaßt eine Grundplatte 2, mit
einer Dicke von etwa 0,5 mm sowie eine sich über die Grundplat
te 2 wölbende, zusammen mit der Grundplatte 2 einen Hohlraum 4
definierende keramische Deckschicht 3. Der Hohlraum hat einen
Durchmesser d in der Größenordnung von 5 mm sowie eine Höhe h
in der Größenordnung von 60 Mikrometer. Die Dicke der Deck
schicht t liegt in der Größenordnung von 100 Mikrometer. Zum
Herstellen des bekannten Drucksensors wird in einem ersten Ver
fahrensschritt auf die Aluminiumoxid-Grundplatte ein Kohlen
stoff-Füller oder eine organische Tinte aufgedruckt. Anschließend
hieran wird der Füller bzw. die Tinte gebrannt. Anschließend
wird ein keramisches dielektrisches Material auf den Füller so
wie die nicht vom Füller bzw. der Tinte bedeckten Teile der
Grundplatte aufgedruckt. Anschließend wird das keramische di
elektrische Material in einer Stickstoff-Atmosphäre gebrannt,
bis das keramische Material gesintert ist. In einem anschließen
den Verfahrensschritt wird die Struktur in einer Luft-Atmosphäre
gebrannt, wobei der Füller aufgrund der Porosität der gebrann
ten keramischen Deckschicht 3 vollständig und rückstandslos aus
brennt. Anschließend werden die Elemente einer Wheatstone-
Brückenschaltung auf die keramische Deckschicht 3 aufgebracht,
woraufhin diese Deckschicht gegebenenfalls durch Verstärken
ihrer Schichtdicke und erneutes Brenner in ihrer mechanischen
Festigkeit gestärkt werden kann. Obwohl der bekannte Drucksen
sor über zufriedenstellende Meßeigenschaften verfügt, ist sein
praktischer Anwendungsbereich aufgrund der durch die oben
beschriebene, aufwendige Herstellung bedingten hohen Gestehungs
kosten begrenzt.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß werden die Schichten in einem ungebrannten,
unverfestigten Zustand zusammengefügt bzw. aufeinander gestapelt,
wobei die Mittellage zwischen Deckschicht und Grundschicht eine
Ausnehmung aufweist, die den Hohlraum des Drucksensors bildet.
Nach dem Zusammenfügen der Schichten werden diese gemeinsam
durch Brenner verfestigt. Ganz offensichtlich hebt sich das er
findungsgemäße Verfahren von dem bekannten Verfahren durch eine
starke Vereinfachung der Herstellung des Drucksensors ab. In
völliger Abkehr vom Stand der Technik sieht die Erfindung also
vor, den Sensor aus ungebrannten, unverfestigten Materialien
zusammenzufügen, bevor das Brennen durchgeführt wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegende Fig. 2
eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens unter An
wendung auf einen beispielhaften Drucksensor näher erläutert.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besteht der nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren hergestellte Drucksensor aus einer Grund
schicht 5, oberhalb der eine mit einer vorzugsweise kreisrunden
Ausnehmung versehene Mittellage 6 angeordnet ist, die ihrer
seits eine zumindest die Ausnehmung 7 abdeckende Deckschicht 8
trägt. In der Deckschicht oder auf der Deckschicht sind Wider
stände 9 zum Erfassen einer Deformation der Deckschicht 8 in
Reaktion auf eine Änderung des Umgebungsdruckes angeordnet. Die
Grundschicht 5 besteht aus einer Mehrzahl von übereinander
gestapelten Einzelgrundschichten 10 bis 15. Obwohl bei der
Zeichnerischen Darstellung nur sechs Einzelgrundschichten dar
gestellt sind, kann die Anzahl der Einzelgrundschichten je nach
gewünschter Dicke der Grundschicht 5 auch höher sein.
Die Dicke a der Deckschicht 8 entspricht vorzugsweise der Dicke
a der Mittellage 6, die wiederum vorzugsweise der jeweiligen
Dicke der Einzelgrundschichten 10 bis 15 entspricht. Die Dicke a
liegt zwischen 10 und 100 Mikrometer, vorzugsweise zwischen 25
und 50 Mikrometer. Der Durchmesser b der Ausnehmung 7 liegt in
der Größenordnung von einigen Millimetern. In der Größenordnung
von einigen Millimetern bis einigen Zentimetern liegen die
Gesamtabmessungen des Drucksensors, der in seiner Gesamtheit
mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet sei.
Bei einem bevorzugten Verfahren zum Herstellen des soeben
beschriebenen Drucksensors werden zunächst etwa zehn Einzelgrund
schichten 10 bis 15 aus einer ungebrannten, sogenannten "grünen"
Keramik übereinander gestapelt, auf die eine ebenfalls aus "grü
ner" Keramik bestehende Mittellage 6 mit der Ausnehmung 7 gelegt
wird. Die Ausnehmung 7 kann entweder vor Aufbringen der eben
falls aus "grüner" Keramik bestehenden Deckschicht mit einer
organischen Tinte oder einem sonstigen geeigneten, durch Erhitzen
rückstandsfrei beseitigbaren Füllmaterial ausgefüllt werden oder
unausgefüllt bleiben. Die Widerstände 9 werden nach Aufbringen
der Deckschicht 8 aufgedruckt und, falls dies erwünscht ist,
durch eine ergänzende Lage der Deckschicht 8 aus "grüner" Kera
mik abgedeckt. Diese, noch unverfestigte Schichtenstruktur wird
durch Sinterbrand verfestigt.
Als Material für das erfindungsgemäße Verfahren kommt nicht nur
eine sogenannte "grüne" Keramik in Frage, sondern jedes im
Sinterbrand verfestigbare Material, wie beispielsweise Glas.
Selbstverständlich sind die beim bevorzugten Ausführungsbeispiel
angegebenen Maße abhängig vom Einsatzgebiet des herzustellenden
Drucksensors. Ohne Abweichung von dem erfindungsgemäßen Konzept
kann auch die Anzahl der Einzelschichten des Drucksensors erheb
lich variiert werden.
Anstelle der oben beschriebenen Erfassung der Deformation der
einen Hohlraum aufweisenden Struktur mittels wenigstens eines
Widerstandes kann die Deformation auch mit einem kapazitiven
Element oder einer Kapazitätsmeßbrücke erfaßt werden. Zu diesem
Zwecke kann beispielsweise eine erste Elektrode des kapazitiven
Meßelementes in der keramischen Deckschicht 3 oder auf deren
Unterseite, die dem Hohlraum 7 zugewandt ist, angeordnet sein,
während die zweite Elektrode gegenüber dieser ersten Elektrode
auf der dem Hohlraum 7 zugewandten Seite der Grundschicht 5 an
geordnet ist. Die durch eine Druckänderung bewirkte Abstands
änderung der Elektroden eines derart ausgestalteten Kondensators
kann durch übliche Kapazitätsmeßtechniken erfaßt werden, die
beispielsweise durch Erfassung der Frequenzverstimmung eines
Schwingkreises, der diesen Kondensator als frequenzbestimmendes
Element enthält. Eine derartige Frequenzänderung kann über eine
an sich bekannte Meß- und Linearisierungsschaltung zur Kapazi
tätsmessung als Druckänderung oder als Absolutdruck zur Anzeige
gebracht werden. Ebenfalls ist es möglich, nicht nur ein einzi
ges kapazitives Element zum Erfassen der Deformation vorzusehen,
sondern eine an sich bekannte Kapazitätsmeßbrücke.
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen eines Drucksensors,
mit einer auf einen Druck durch elastische Deformation an sprechenden, einen Hohlraum aufweisenden Struktur aus einem durch Brennen verfestigbaren Material und
mit wenigstens einem auf oder in der Struktur angeordneten Element zum Umsetzen der Deformation in eine elektrisch er faßbare Größe, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Verfahrensschritt auf eine Grundschicht (5) aus einem ungebrannten, unverfestigten Material eine eine Aus nehmung (7) aufweisende Mittellage (6) aus ungebranntem, unverfestigtem Material und eine zumindest die Ausnehmung (7) abdeckende Deckschicht (8) aus ungebranntem, unverfestigtem Material aufgebracht wird, und
daß in einem zweiten Verfahrensschritt diese Schichten (5, 6, 8) gemeinsam durch Brennen verfestigt werden.
mit einer auf einen Druck durch elastische Deformation an sprechenden, einen Hohlraum aufweisenden Struktur aus einem durch Brennen verfestigbaren Material und
mit wenigstens einem auf oder in der Struktur angeordneten Element zum Umsetzen der Deformation in eine elektrisch er faßbare Größe, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Verfahrensschritt auf eine Grundschicht (5) aus einem ungebrannten, unverfestigten Material eine eine Aus nehmung (7) aufweisende Mittellage (6) aus ungebranntem, unverfestigtem Material und eine zumindest die Ausnehmung (7) abdeckende Deckschicht (8) aus ungebranntem, unverfestigtem Material aufgebracht wird, und
daß in einem zweiten Verfahrensschritt diese Schichten (5, 6, 8) gemeinsam durch Brennen verfestigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichten (5, 6, 8) aus einem durch Sinterbrand in
eine kristalline Form überführbaren Material bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichten (5, 6, 8) aus einem ungebrannten, sogenann
ten "grünen" keramischen Material bestehen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichten aus Glas bestehen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundschicht (5) aus einer Mehrzahl von gestapelten
Einzelgrundschichten (10 bis 15) besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelgrundschichten (10 bis 15) die Mittellage (6)
und die Deckschicht (8) eine Dicke von 10 bis 100 Mikrometer,
vorzugsweise von 20 bis 50 Mikrometer, haben.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (7) vor dem zweiten Verfahrensschritt des
Brennens mit einer während des Brennens verdunstenden oder
verbrennenden Flüssigkeit oder Füllmasse gefüllt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit oder Füllmasse eine organische Tinte
ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (7) auch vor dem zweiten Verfahrensschritt
des Brennens lediglich Luft oder ein Gas enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733766 DE3733766A1 (de) | 1987-10-06 | 1987-10-06 | Verfahren zum herstellen eines drucksensors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733766 DE3733766A1 (de) | 1987-10-06 | 1987-10-06 | Verfahren zum herstellen eines drucksensors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3733766A1 true DE3733766A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3733766C2 DE3733766C2 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6337727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873733766 Granted DE3733766A1 (de) | 1987-10-06 | 1987-10-06 | Verfahren zum herstellen eines drucksensors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3733766A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0461459A1 (de) * | 1990-06-11 | 1991-12-18 | Hartmann & Braun Aktiengesellschaft | Druckmessumformer mit einem rotationssymmetrischen Drucksensor aus Keramik |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20300498U1 (de) | 2002-12-18 | 2003-04-17 | Huba Control AG, Würenlos | Drucksensor |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1563894A (en) * | 1976-03-12 | 1980-04-02 | Kavlico Corp | Capacitive pressure transducer and method for making same |
DE3008572C2 (de) * | 1980-03-06 | 1982-05-27 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Druckmeßdose |
US4545254A (en) * | 1984-06-01 | 1985-10-08 | Ceramphysics, Inc. | Materials and methods for pressure and temperature sensors at cryogenic temperatures |
DE3817695A1 (de) * | 1987-05-26 | 1988-12-08 | Ngk Insulators Ltd | Drucksensor |
-
1987
- 1987-10-06 DE DE19873733766 patent/DE3733766A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3733766C2 (de) | 1991-01-10 |
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