DE19542242C1 - Verfahren zur Herstellung eines eine gewölbte Membrane aufweisenden Drucksensors - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines eine gewölbte Membrane aufweisenden DrucksensorsInfo
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L9/00—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
- G01L9/0041—Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
- G01L9/008—Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using piezoelectric devices
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Description
Verfahren der Mikrostrukturtechnik bzw. Mikromechanik kommen
insbesondere auch bei der Fertigung miniaturisierter Druck
sensoren zur Anwendung. Sie ermöglichen die Herstellung eines
Arrays von beispielsweise 240 elektrisch parallelgeschalteten
Einzelsensoren, welche jeweils aus einer etwa 120 µm × 120 µm
großen SiO₂-Cr-SiO₂-Membrane, einem darunterliegenden evaku
ierten Hohlraum und zwei als Kondensator dienenden Chrom
elektroden bestehen ([1]). Die durch ebene Flächen begrenzten
Hohlräume erzeugt man durch laterales naßchemisches Ätzen ei
ner Aluminium-Opferschicht und anschließendes Versiegeln der
im Randbereich jeder Membrane vorhandenen Behelfsöffnungen.
Ähnlich aufwendig ist die Herstellung des aus [2] bekannten
Drucksensors, dessen aus polykristallinem Silizium bestehende
Membrane eine Fläche von 20 × 20 µm2 aufweist. Das der
Druckänderung proportionale elektrische Signal erzeugt eine
die Membrane abdeckende ferroelektrische Dünnschicht. Ein die
ferroelektrische Dünnschicht kontaktierendes Elektrodenpaar
greift die durch den piezoelektrischen Effekt hervorgerufene
Oberflächenladung ab und leitet sie an eine Verstärkerelek
tronik/Auswerteeinheit weiter.
Ausgangspunkt des in [3] beschriebenen Verfahrens zur Her
stellung eines eine gewölbte Membrane aufweisen den Drucksen
sors ist ein beschichtetes Substrat, wobei das Substrat und
die darauf abgeschiedene Deckschicht jeweils aus einem un
gesinterten keramischen Material bestehen. Da beide Materia
lien während der bei einer Temperatur T = 1550°C durchgeführ
ten Sinterung unterschiedlich stark schrumpfen
(Schrumpffaktor Substrat ≈ 16,8%, Schrumpffaktor Deckschicht
≈ 15,3%) hebt die Deckschicht im zentralen Bereich vom
Substrat ab und wölbt sich auf.
Die Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung eines eine
gewölbte Membrane aufweisen den Drucksensors zum Gegenstand.
Durch Ausführen der in Patentanspruch 1 angegebenen Verfah
rensschritte läßt sich insbesondere ein miniaturisierter
Dünnschicht-Drucksensor vergleichsweise einfach und kosten
günstig herstellen. Da keine Opferschichten aufgebracht und
zu einem späteren Zeit
punkt durch laterales naßchemisches Ätzen wieder entfernt
werden müssen, verringert sich der technische Aufwand zur
Fertigung des Sensors erheblich. Ein Array von entsprechend
verschalteten, jeweils mit einer Auswerteelektronik versehe
nen Einzelsensoren kann beispielsweise als ortsauflösender
Drucksensor Verwendung finden. Die Ortsauflösung beträgt we
niger als 10 µm, wobei die lateralen Abmessungen der druck
empfindlichen Membranen typischerweise im Bereich von etwa
0,5 µm-1 µm liegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Dünnfilm-Drucksensors
im Schnitt;
Fig. 2 eine rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines
Bruches durch den Hohlraum des Drucksensors;
Fig. 3 eine rasterelektronenmikroskopische Aufnahme der
Oberfläche eines mit der Schichtenfolge Ti/TiN verse
henen Substrats nach dem Abscheiden eines Ferroelek
trikums bei erhöhter Temperatur in einer sauer
stoffreichen Atmosphäre.
Die aus teilweise oxidiertem Titannitrid bestehende, etwa
50 nm-150 nm dicke Membrane 3 des in Fig. 1 im Schnitt
dargestellten Drucksensors besitzt die Form einer Kugelkappe.
Zusammen mit der auf einem Silizium- oder Glassubstrat 1
abgeschiedenen, etwa 10 nm-50 nm dicken haftvermittelnden
Titanschicht 2 bildet sie den mit einem Sauerstoff-Stickstoffgemisch
gefüllten Hohlraum 7 des Drucksensors.
Während der Durchmesser der annähernd kreisförmigen
Grundfläche des Hohlraums 7 im Bereich von 0,5 µm-1 µm
liegt, beträgt seine Höhe etwa 200 nm-500 nm. Jede durch
eine Druckänderung hervorgerufene Deformation der Membrane 3
wird mit Hilfe der zwischen den Elektroden 4 und 6 eingebet
teten piezoelektrischen Dünnschicht 5 nachgewiesen. Die etwa
50 nm-200 nm dicke Schicht 5 besteht beispielsweise aus ZnO
oder einem einen möglichst großen piezoelektrischen Koeffizi
enten aufweisenden Ferroelektrikum. Als Ferro-elektrikum eig
nen sich insbesondere eine polykristalline Blei-Zirkonat-Titanat-Keramik
(PZT), Bariumtitanat (BaTiO₃) oder Lithiumni
obat (LiNbO₃). Wie auch die anderen Schichten werden die bei
den jeweils mit elektrischen Anschlüssen 8/9 versehenen
Elektroden 4/6 durch Sputtern oder ein CVD-Verfahren aufge
bracht. Ihre Dicke beträgt jeweils etwa
30 nm-50 nm, wobei insbesondere Ruthenium, Platin, Iridium
oder Palladium als Elektrodenmaterialien in Betracht kommen.
Wie eingangs erwähnt, erfordert die Herstellung des Sensor
hohlraums 7 kein Aufbringen von Opferschichten und deren spä
tere Beseitigung durch zeitaufwendige Ätzschritte. Demzufolge
entfallen auch die der Erzeugung der Behelfsöffnungen für das
Ätzmittel dienenden Maskierungs- und Strukturierungsproze
duren. Dies erreicht man durch eine geeignete Wahl der Ab
scheidebedingungen für das Ferroelektrikum 5 und einen
Temperschritt, während dessen sich der Hohlraum 7 selbsttätig
bildet.
Ausgangspunkt des Herstellungsprozesses ist ein Silizium
substrat 1, auf dem man die in Fig. 1 mit 2/3/4 bezeichneten
Schichten unter Anwendung der aus dem Bereich der Dünnfilm
technik bekannten Verfahren (Sputtern, CVD, usw.) in der ge
wünschten Dicke abscheidet. Anschließend erwärmt man das Si
liziumsubstrat 1 und die beispielsweise durch die Materialien
Ti/TiN/Ru definierte Schichtenfolge auf eine im Bereich von
500°C T 700°C liegende Temperatur. Das Aufsputtern des
Ferroelektrikums erfolgt in einer sauerstoffreichen At
mosphäre (80% O₂, 20% Ar) bei einem Druck von etwa
0,01 mbar-0,05 mbar. Während dieses Vorgangs diffundiert
der Sauerstoff durch die Ru-Metallisierung 4 und reagiert mit
dem darunterliegenden TiN. Aufgrund der durch die Oxidation
von Teilen des TiN hervorgerufenen Volumenvergrößerung bauen
sich in der TiN-Schicht 3 starke mechanische Spannungen auf.
Es setzt sogenanntes "Blistering" ein, d. h. die TiN-Dünnschicht
3 löst sich von der darunterliegenden Ti-Schicht 2
lokal ab. Mit der TiN-Dünnschicht 3 werden auch die darüber
liegenden Schichten 4/5 entsprechend deformiert, so daß ein
nach außen hin abgeschlossener Hohlraum 7 mit einer nahezu
ebenen Grund-fläche und einer kugelkappenförmigen oder annä
hernd halb-kugelförmigen Decke entsteht (s. die in Fig. 2
dargestellte REM-Aufnahme). Wie die Fig. 3 zeigt, besitzen
die auf einem ganz flächig beschichteten Wafer erzeugten Bli
ster alle annähernd dieselben Abmessungen. Eine gleichmäßige
Anordnung der Blister in arrayartigen Strukturen kann man
durch einen vor dem Aufbringen der piezoelektrisch aktiven
Schicht 5 durchzuführenden photolithographischen Strukturie
rungsschritt erreichen. Nach dem Abkühlen des Systems auf
eine Temperatur T < 50°C werden zunächst die als obere
Elektrode dienende Metallisierung 6 abgeschieden und an
schließend die elektrischen Anschlüsse 8/9 aufgebracht.
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf
die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele. So kann man ins
besondere die in Fig. 1 mit 2 und 3 bezeichneten Schichten
auch aus Zirkon oder Wolfram bzw. aus Zirkonnitrid oder Wolf
ramnitrid fertigen. Es kommen alle Materialien in Frage, die
prozeßverträglich sind, auf dem Substrat 1 gut haften und mit
Sauerstoff unter Volumenvergrößerung reagieren.
Das oben beschriebene Verfahren eignet sich auch zur Herstel
lung eines kapazitiven Drucksensors. Dieser besitzt dann bei
spielsweise den durch die Schichtenfolge Substrat/untere
Elektrode/TiN/Dielektrikum (Ferroelektrikum) /obere Elektrode
definierten Aufbau. Obere und untere Elektrode bilden einen
Kondensator, dessen Kapazität sich bei einer Deformation der
gewölbten Membrane 3 ändert.
[1] Sensors and Actuators, A46-47 (1995), S. 125-128
[2] Ferroelectric Thin Films II, ed. by A. I. Kingon, E. R. Myers, B. Tuttle; Mat. Res. Soc. Proc. Vol. 243 (1992), S. 55-61;
[3] US-A-5,189,916.
[2] Ferroelectric Thin Films II, ed. by A. I. Kingon, E. R. Myers, B. Tuttle; Mat. Res. Soc. Proc. Vol. 243 (1992), S. 55-61;
[3] US-A-5,189,916.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines eine gewölbte Membrane
aufweisenden Drucksensors durch Ausführen der folgenden
Schritte:
- a) Aufbringen eines Haftvermittlers oder einer aus einem elektrisch leitenden ersten Material bestehenden ersten Schicht (2) auf einem Grundkörper (1);
- b) Versehen des Haftvermittlers oder der ersten Schicht (2) mit einer aus einem zweiten Material bestehenden zweiten Schicht (3), wobei das zweite Material mit Sauerstoff un ter Vergrößerung seines Volumens reagiert;
- c) Aufbringen eines Dielektrikums, eines Ferroelektrikums oder eines piezoelektrischen Materials (5) bei einer im Bereich 500°C T 700°C liegenden Temperatur in einer sauerstoffreichen Atmosphäre, wobei sich die zweite Schicht (3) als Folge der Reaktion des zweiten Materials mit Sauerstoff von der ersten Schicht (2) lokal ablöst und aufwölbt;
- d) Abkühlen des Grundkörpers (1) und der darauf abgeschiede nen Materialien auf eine Temperatur T < 50°C und
- e) Aufbringen einer aus einem elektrisch leitenden dritten Ma terial bestehenden dritten Schicht (6).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Ausführen des Schrittes c) eine aus einem elek
trisch leitenden vierten Material bestehende vierte Schicht
(4) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte und die vierte Schicht (6, 4) aus Ruthenium,
Platin, Iridium oder Palladium bestehen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schicht aus einem Nitrid besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schicht (3) aus Titannitrid, Zirkonnitrid oder
Wolframnitrid besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schicht (2) aus Titan, Zirkon oder Wolfram be
steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142242 DE19542242C1 (de) | 1995-11-13 | 1995-11-13 | Verfahren zur Herstellung eines eine gewölbte Membrane aufweisenden Drucksensors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995142242 DE19542242C1 (de) | 1995-11-13 | 1995-11-13 | Verfahren zur Herstellung eines eine gewölbte Membrane aufweisenden Drucksensors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7777323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995142242 Expired - Fee Related DE19542242C1 (de) | 1995-11-13 | 1995-11-13 | Verfahren zur Herstellung eines eine gewölbte Membrane aufweisenden Drucksensors |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542242C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19860881A1 (de) * | 1998-12-31 | 2000-07-13 | Roebke Hartmut | Kontinuumsdrucksensor |
DE10114665A1 (de) * | 2001-03-23 | 2002-09-26 | Bernhard Trier | Drucksensor mit Membran |
EP1593478A1 (de) * | 2004-05-05 | 2005-11-09 | Schreiner Group GmbH & Co. KG | Verfahren zum Abdecken und Belüften eines Funktionsbereichs und Folienanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5189916A (en) * | 1990-08-24 | 1993-03-02 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Pressure sensor |
-
1995
- 1995-11-13 DE DE1995142242 patent/DE19542242C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5189916A (en) * | 1990-08-24 | 1993-03-02 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Pressure sensor |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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US-Buch: Mat.Res.Soc.Proc., Vol. 243, 1992, S. 55-61 * |
Cited By (4)
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Legal Events
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