DE10036284A1 - Herstellungsverfahren für ein Sensorbauelement, insbesondere Dünnschicht-Hochdrucksensor und Sensorbauelement - Google Patents
Herstellungsverfahren für ein Sensorbauelement, insbesondere Dünnschicht-Hochdrucksensor und SensorbauelementInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines Sensorbauelements, insbesondere eines Dünnschicht-Hochdrucksensors, sowie ein Sensorbauelement vorgeschlagen, bei dem auf einer Membran, von der Membran durch eine elektrisch isolierende Schicht getrennt, mindestens ein Meßelement, insbesondere ein Dehnmeßstreifen (30), aufgebracht wird, wobei das Meßelement auf ein elektrisch isolierendes Substrat (11) aufgebracht wird, das in einem weiteren Schritt auf der dem Meßelement abgewandten Seite an der Membran befestigt wird, so daß das elektrisch isolierende Substrat (11) die elektrisch isolierende Schicht bildet. Das elektrisch isolierende Substrat übernimmt sowohl eine Trägerfunktion beim Auftragen der Dehnmeßstreifen als auch eine Isolationsfunktion nach der Montage des Substrats auf der Membran. Dadurch erübrigt sich das Auftragen einer separaten Isolationsschicht aus Siliziumdioxid.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren
für ein Sensorbauelement und ein Sensorbauelement,
insbesondere einen Dünnschicht-Hochdrucksensor, welcher ein
Substrat aufweist, auf das mindestens eine mit Kontakten zu
versehende Funktionsschicht aufzubringen ist. Solche
Hochdrucksensoren kommen in zahlreichen Systemen im
Kraftfahrzeug zum Einsatz, beispielsweise bei der
Benzindirekteinspritzung. Auch im Bereich der
Automatisierungstechnik werden Hochdrucksensoren eingesetzt.
Die Funktion dieser Sensoren beruht auf der Umwandlung der
durch den Druck hervorgerufenen mechanischen Verformung
einer Membran in ein elektrisches Signal mit Hilfe eines
Dünnschichtsystems. Aus der DE 100 14 984 (R.37105) sind
bereits derartige Dünnschichtsysteme aufweisende
Hochdrucksensoren bekannt, die zur elektrischen Isolation
der Funktionsschcht vom Edelstahlsubstrat eine
Siliziumoxidschicht aufweisen. Für Halbleiterprozesse
bekannte Fertigungsanlagen sind jedoch nicht für die
Prozessierung beispielsweise 5 Millimeter dicker und bis zu
850 Gramm schwerer Edelstahlsubstrate vorbereitet.
Das erfindungsgemäße Verfahren beziehungsweise das
erfindungsgemäße Sensorbauelement mit den kennzeichnenden
Merkmalen der unabhängigen Ansprüche hat demgegenüber den
Vorteil, daß eine elektrische Isolation der Meßelemente von
der Membran gewährleistet wird, ohne daß separat isolierende
Schichten, beispielsweise Siliziumoxidschichten, auf die
Membran aufgetragen werden müssen. Dadurch kann die
Prozessierung mit Standardanlagen durchgeführt werden, da
als elektrisch isolierendes Substrat ein Material mit einer
Dicke von weniger als einem Millimeter verwendet werden
kann, das mit derzeit für Halbleiterprozesse erhältlichen
Fertigungsanlagen kompatibel ist. Damit ist es nicht mehr
nötig, die Produktionseinrichtungen für das Auftragen der
Dünnschichten an die Verwendung von beispielsweise
Edelstahlmembranen anzupassen. Darüber hinaus werden Kosten
für die Produktionseinrichtungen vermieden, die für das
Auftragen einer mehrere Mikrometer dicken
Siliziumoxidschicht erforderlich sind. Sich selbst tragende
isolierende Substrate sind zudem im Rahmen des Auftragens
der Widerstands-, Kontakt- und Passivierungsschichten
einfacher handhabbar.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen des in den unabhängigen Ansprüchen
angegebenen Verfahrens beziehungsweise Dünnschicht-
Bauelements möglich. Besonders vorteilhaft ist es, ein
Dünnglas als elektrisch isolierendes Substrat einzusetzen,
das kostengünstig eine gute elektrische Isolation
gewährleistet, in sich stabil und damit gut handhabbar und
darüber hinaus mittels anodischen Bondens an einer Membran
befestigbar ist. Auch andere Verbindungsverfahren wie zum
Beispiel Kleben sind ebenfalls möglich.
Weitere Vorteile ergeben sich durch die weiteren in den
abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung genannten
Merkmale.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Herstellungsverfahren und
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Herstellungsverfahren.
Fig. 1 zeigt ein aus der DE 100 14 984 bekanntes Verfahren
zur Herstellung von Hochdrucksensoren. Zunächst wird (Fig.
1a) ganzflächig auf die zu beschichtende Oberfläche einer
Stahlmembran 10 eine Isolationsschicht 20 aufgebracht.
Anschließend wird die eigentliche Funktionssschicht für
Dehnmeßsstreifen ganzflächig aufgebracht; diese
Dehnmeßstreifen 30 werden dann in einem weiteren Schritt mit
Hilfe eines photolithographischen Strukturierungsschrittes
erzeugt (Fig. 1b). Daran anschließend wird die
Kontaktschicht beziehungsweise das Kontaktschichtsystem 40
aufgebracht, die beziehungsweise das zumeist ebenfalls
photolithographisch strukturiert wird (Fig. 1c). Alternativ
zur photolithographischen Strukturierung der Kontaktschicht
40 wird auch die Schattenmaskentechnik eingesetzt. Zur
Einstellung der gewünschten elektrischen Eigenschaften
schließt daran häufig ein Abgleichvorgang an, insbesondere
zur Einstellung der Symmetrie einer durch mehrere
herausstrukturierte piezoresistive Dehnmeßstreifen
beziehungsweise Widerstandselemente gebildeten
Wheatstoneschen Brücke. In einem weiteren Schritt (Fig. 1d)
wird eine Passivierungsschicht 50 aufgebracht, deren
Strukturierung ebenfalls entweder photolithographisch oder
durch Anwendung der Schattenmaskentechnik erfolgt.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Vorgehen zur Herstellung
eines Hochdrucksensors. Zunächst wird auf einem sich selbst
tragenden Dünnglas 11, das beispielsweise eine Dicke von 20
Mikrometern aufweist, eine Wheatstonesche Brücke erzeugt.
Bei dem Dünnglas handelt es sich beispielsweise um ein
Material mit der Markenbezeichnung AF45 von Schott. Andere
verwendbare Borosilikat-Glassorten sind zum Beispiel "Pyrex"
von Corning oder "Tempax" von Schott. In bereits in der
Fig. 1 erläuterten Weise werden hierzu die erforderlichen
vier Dehnmeßstreifen 30 aufgebracht, die mit einem
Kontaktschichtsystem 41 versehen und mit einer
Passivierungsschicht 50 bedeckt werden (Fig. 2a). Im
Gegensatz zum in Fig. 1 illustrierten Verfahren werden die
Kontakte des Kontaktschichtsystems ausschließlich auf dem
Material der Dehnmeßstreifen aufgebracht. Als Material für
die Dehnmeßstreifen wird eine 500 Nanometer dicke
Polysiliziumschicht oder eine 50 Nanometer dicke
Nickelchrom- oder Nickelchromsilizium-Schicht aufgebracht,
die über einen Photolithographieschritt und einen
anschließenden Plasmaätzschritt strukturiert wird. Das
Aufbringen des 500 Nanometer dicken Kontaktschichtsystems
aus Nickel oder aus einer Schichtenfolge aus Nickelchrom,
Palladium und anschließend Gold erfolgt mittels Sputtern
oder Aufdampfen durch eine Schattenmaske hindurch. Die
Abscheidung einer der Passivierungsschicht 50 aus
Siliziumnitrid erfolgt in einem PECVD-Verfahren (PECVD:
engl. Plasma Enhanced Chemical Vapor Deposition). In einem
weiteren Schritt wird, beispielsweise parallel zur
Herstellung der Wheatstoneschen Brücke, die Stahlmembran 10,
beispielsweise eine Edelstahlmembran, auf der Seite, auf der
nachfolgend die in Fig. 2a dargestellte Anordnung
angeordnet werden soll, in einem chemischen
Dampfabscheideverfahren (CVD-Verfahren), insbesondere in
einem LPCVD-Verfahren (LPCVD = engl. Low Pressure Chemical
Vapor Deposition) oder in einem PECVD-Verfahren, oder
mittels eines Sputterprozesses mit einer amorphen oder
polykristallinen Siliziumschicht 60 bedeckt (Fig. 2b). (Das
Glassubstrat kann auch direkt durch anodisches Bonden mit
dem Edelstahlsubstrat verbunden werden; die
Siliziumbeschichtung entfällt dann). Der zu messende Druck
im späteren Einsatz des Hochdrucksensors liegt dann auf der
der Siliziumschicht 60 gegenüberliegenden Seite der
Stahlmembran 10 an. Nach dem Aufbringen der Siliziumschicht
wird, wie in Fig. 2c dargestellt, das Dünnglas mit seiner
von der Wheatstoneschen Brücke abgewandten Fläche auf die
Siliziumschicht aufgelegt und einem anodischen Bondprozess
unterworfen, woraus schließlich der anodisch gebondete
Sensor 70 resultiert. Der anodische Bondprozess stellt
hierbei eine irreversible, chemisch feste Verbindung
zwischen dem Metall, der Siliziumschicht und dem Dünnglas
her. Hierzu wird das Edelstahlsubstrat auf eine Heizfläche
gelegt (Temperatur: 300 bis 500 Grad Celsius) und zwischen
der Heizplatte als Anode und einer Kathode, die das Glas
kontaktiert, eine Gleichspannung zwischen 100 und 1000 Volt
angelegt. Eine einsetzende chemische Reaktion stellt die
irreversible Verbindung her.
Die beschriebene Herstellung der Wheatstone-Brücke erfolgt
also nicht auf einem mit einer beispielsweise 10 Mikrometer
dicken Isolationsschicht aus Siliziumoxid bedeckten .
Edelstahlsubstrat, sondern zunächst auf einem 10 bis 20
Mikrometer dicken Dünnglassubstrat. Erst nachfolgend werden
die Edelstahlmembran 10 und die Widerstandsbrücke mittels
anodischen Bondens verbunden. Hierbei übernimmt das Dünnglas
neben der. Trägerfunktion der Widerstandselemente bei deren
Auftragung nachfolgend auch die elektrische Isolation dieser
Elemente gegenüber dem elektrisch leitfähigen Stahlsubstrat.
Die 10 Mikrometer Substratisolation aus Siliziumoxid kann
daher vollständig entfallen.
Alternativ kann auch eine Struktur mit dem vorbekannten
Kontaktschichtsystem 40 auf das Dünnglassubstrat aufgebracht
werden. Die nachfolgende Vorgehensweise der Vorbereitung des
Edelstahlsubstrats und des anodischen Bondens bleibt von der
konkreten Ausgestaltung der Meßanordnung unberührt.
Alternativ kann auch, wie in der DE 100 14 984 beschrieben,
eine Strukturierung der Widerstandsschicht mit einem
Laserverfahren erfolgen.
Zur Erhöhung der Produktivität und zur optimalen Ausnutzung
der Fertigungsanlagen kann als Dünnglas auch ein
Glassubstrat mit der gleichen Form wie ein Sechs- oder
Achtzoll-Siliziumwafer verwendet werden. Ein solches
Glassubstrat wird ganzflächig mit bis zu zirka 200
Wheatstone-Brücken belegt. Die Verbindung der auf dem
Glassubstrat aufgebrachten Widerstandsbrücken mit einer
entsprechenden Zahl von Edelstahlsubstraten erfolgt
vorzugsweise zur gleichen Zeit. Eine Vereinzelung findet
anschließend mit Hilfe eines Lasers statt, der das
Glassubstrat zerteilt.
Es ist ebenfalls möglich, das Glassubstrat vor dem
anodischen Bonden mit Hilfe eines Lasers zu vereinzeln und
im Anschluß daran die vereinzelten Widerstandsbrücken
einzeln auf die Edelstahlsubstrate aufzubonden.
Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität des Dünnglases kann
die Prozessierung auf einem geeigneten Träger (zum Beispiel
auf einem Siliziumwafer) erfolgen. Dabei wird das
Glassubstrat beispielsweise auf den Wafer laminiert. Das
Laminieren erfolgt durch Aufpressen des mit einem Klebstoff
beschichteten Dünnglases auf den Siliziumwafer. Erst wenn
das Dünnglas auf das Edelstahlsubstrat gebondet werden soll,
wird es dann von diesem Träger wieder entfernt, wobei durch
ein Eintauchen des Glas-Wafer-Verbundes in ein Lösemittel
das Lösemittel den Kleber auflöst.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Sensorbauelements,
insbesondere eines Dünnschicht-Hochdrucksensors, bei dem auf
einer Membran, von der Membran durch eine elektrisch
isolierende Schicht getrennt, mindestens ein Meßelement,
insbesondere ein Dehnmeßstreifen (30), aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement auf ein
elektrisch isolierendes Substrat (11) aufgebracht wird, das
in einem weiteren Schritt auf der dem Meßelement abgewandten
Seite an der Membran befestigt wird, so daß das elektrisch
isolierende Substrat (11) die elektrisch isolierende Schicht
bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als elektrisch isolierendes Substrat (11) ein Dünnglas
eingesetzt wird, das vorzugsweise eine Dicke zwischen zirka
10 und 20 Mikrometern aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Membran aus Stahl, insbesondere Edelstahl,
verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seite der Membran, auf der
das elektrisch isolierende Substrat angeordnet werden soll,
eine polykristalline oder amorphe Siliziumschicht
abgeschieden wird, und daß das elektrisch isolierende
Substrat mittels anodischen Bondens auf der Siliziumschicht
befestigt wird.
5. Sensorbauelement, insbesondere Dünnschicht-
Hochdrucksensor, bei dem auf einer Membran, von der Membran
durch eine elektrisch isolierende Schicht getrennt,
mindestens ein Meßelement, insbesondere ein Dehnmeßstreifen
(30), angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Meßelement auf einem Dünnglas angeordnet ist, das auf der
dem Meßelement abgewandten Seite an der Membran befestigt
ist, so daß die elektrisch isolierende Schicht durch das
Dünnglas gebildet ist.
6. Sensorbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Membran auf der dem Dünnglas
zugewandten Seite mit einer amorphen oder polykristallinen
Siliziumschicht bedeckt ist.
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