DE3732701A1 - Einbaubadewanne - Google Patents
EinbaubadewanneInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/02—Baths
- A47K3/04—Built-in baths
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
Description
Badewannen wurden früher meistens aus Zinkblech oder auch
aus verzinktem Kupferblech hergestellt. Später kamen Wannen
aus emailliertem Gußeisen, aus Feuerton oder aus Steingut
auf. Auch aus Kunststoff, vorzugsweise Acryl, bestehende
Wannen sind bekannt und gebräuchlich.
Der Aufstellung nach unterscheidet man freistehende und ein
gebaute Wannen. Eingebaute Wannen sind entweder im Boden
versenkt oder als hochstehende Wannen mit glasierten Kacheln
verkleidet.
Insbesondere in öffentlichen Badeanstalten sind auch aus
Eisenbeton gegossene oder aus Steinen gemauerte Wannen ge
bräuchlich, deren Außen- und Innenseite mit Kacheln belegt
sind.
Die Form der Badewannen, insbesondere der sogenannten Haus
haltsbadewannen, ist meist länglich und verengt sich von
oben nach unten. Die Länge ist unterschiedlich, um eine An
passung an unterschiedliche Raumgrößen und Körpergrößen zu
ermöglichen. Der Wasserinhalt liegt durchschnittlich bei
250 l.
Neben diesen länglichen Badewannen sind auch andere Wannen
formen bekannt, beispielsweise herzförmige, runde usw.
Die Optik der handelsüblichen Badewannen ist meist einfach.
Es überwiegt die Farbe weiß, gebräuchlich sind auch rosa,
hellgrün, hellblau, beige. Die Oberflächen sind matt oder
glänzend.
Trotz der Bemühungen der Industrie, die von ihr hergestell
ten und vertriebenen Badewannen an die Wünsche der Verbrau
cher anzupassen, ist dies nur sehr begrenzt möglich, da die
fabrikmäßige Herstellung und die dabei verwendeten Materia
lien keine individuelle Anpassung erlauben. Dies gilt auch
für die Optik dieser Wannen, die der großen Stückzahlen
wegen auf einen Durchschnittsgeschmack ausgelegt sein muß.
Auch die gemauerten Schwimmbäder und -bassins sind
diesbezüglich nicht besser. Hier überwiegt die starre,
rechtwinklige Form, die schon von sich aus kein angenehmes
Badegefühl aufkommen läßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Konstruktion für Einbaubadewannen, insbesondere zur
Anwendung in Haushalten, anzugeben, die eine individuelle
Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten, eine praktisch
unendliche Formenvielfalt und eine an jeden Wunsch anpaßbare
optische Gestaltung erlaubt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Festigkeit und Form
gebenden Unterbau, eine handgeformte Wassersperrschicht und
eine auf Augen und Tastsinn abgestimmte Deckschicht.
Eine solche direkt vor Ort geformte Wanne kann also je nach
Wunsch in jeder beliebigen Größe und Form geformt werden, je
nach räumlichen Gegebenheiten, nach Vorstellung und Wunsch
des Benutzers usw. Auch können die notwendigen Armaturen wie
Abflußventil und Überlauf an praktisch jeder beliebigen
Stelle angeordnet werden, so daß eine Anpassung an bereits
bestehende Verrohrungen, beispielsweise bei der Altbausanie
rung, erleichtert ist. Die Deckschicht schließlich, die dank
ihrer Wirkung auf Augen und Tastsinn das eigentliche
Badegefühl bewirkt, kann ebenfalls individuell gestaltet
werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung enthält
der Unterbau Steine, insbesondere Leichtbausteine wie Bims,
Blähton oder Gasbeton, und eine
Oberflächen-Ausgleichsschicht. Gerade Bimssteine sind
leicht, lassen sich gut bearbeiten und wirken
wärmeisolierend. Zusammen mit einer Wassersperrschicht mit
wenig wärmeleitenden Eigenschaften wird so einem zu
schnellen Abkühlen des Badewassers, wie es besonders bei den
Metallwannen auftritt, wirksam entgegengewirkt. In
Weiterbildung der Erfindung kann der Unterbau aus
anorganischen Materialien wie Leichtbims, Blähton oder
Gasbeton an Ort und Stelle gegossen werden, wobei als
Hilfsmittel lediglich eine geeignete Verschalung benötigt
wird.
Gemäß einer alternativen Weiterbildung ist der Unterbau aus
Kunststoff, insbesondere Polyurethan geschäumt. Auch hier
kann der Schäumvorgang entweder vor Ort oder aber auch wegen
des geringen Gewichts schon in der Werkstatt erfolgen.
Vorzugsweise besteht die Wassersperrschicht aus
faserverstärktem Kunststoff. In Betracht kommen neben den
aushärtenden, meist aus zwei Komponenten gemischten
Kunststoffen auch faserverstärkte thermoplastische
Kunststoffe, die sich mit geeigneten Spritzwerkzeugen direkt
auf den Unterbau aufspritzen lassen. Außerdem hat eine
solche Kunststoffschicht nur eine geringe Wärmeleitung,
wodurch das schnelle Abkühlen des Badewassers ebenso wirksam
verhindert wird wie das bei Metallwannen immer wieder zu
beobachtende unangenehm kalte Hautgefühl.
Gemäß einer alternativen Weiterbildung besteht die
Wassersperrschicht aus Mörtel bzw. Kleber mit einem Zusatz
an wasserdichtenden Mitteln, wobei gemäß einer Ausgestaltung
noch zusätzlich eine Kunststoffolie, insbesondere aus
Polyvinylchlorid, eingelegt sein kann. Diese Schicht kann
gleichzeitig als Haft- und Verankerungsschicht für die
Deckschicht herangezogen werden.
Einer weiteren Alternative gemäß kann die Wassersperrschicht
auch aus spezieller Dichtungsschlämme bestehen, wie sie
handelsüblich erhältlich ist.
Sogar der Einsatz von Bitumen bzw. Materialien auf
Bitumenbasis als Wassersperrschicht ist möglich.
Die Deckschicht besteht vorzugsweise aus einem aufgeklebten
und ausgefugten Mosaik, z. B. einem Knopfmosaik. Mosaik,
speziell Knopfmosaik, wie es handelsüblich in Form von vor
gefertigten Matten erhältlich ist, erlaubt die Anpassung an
praktisch alle mehr oder weniger stark gerundeten Wannen
formen, ergibt ein ausgewogenes gefälliges Bild und läßt
sich im Falle einer Beschädigung auch einzeln ausbessern.
Gemäß einer alternativen Weiterbildung der Erfindung kann
die Deckschicht auch eine Kunststoffschicht mit Farbtönung
oder Marmorimitation sein.
Die vorstehend aufgezeigten Varianten ermöglichen es, für
den Aufbau der erfindungsgemäßen individuellen
Einbaubadewanne den jeweils richtigen und optimalen
Schichtenaufbau zu wählen, der nicht nur die gewünschte
Optik, sondern auch eine lange Haltbarkeit der Wanne
garantiert.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Quer
schnitts durch eine Ausführungsform näher erläutert werden.
Man erkennt einen beispielsweise aus Bims-, Gasbeton- oder
Blähtonsteinen gemauerten Unterbau 1, in dem eine der
gewünschten Wannenform entsprechende Höhlung eingebracht
ist. Die Grobform wird durch die Verwendung geeignet
geformter Steine erreicht; die Feinform wird durch eine
Ausgleichsschicht aus Mörtel oder dergleichen erzielt.
Statt gemauerter Steine und Mörtel können auch gegossene
Steine oder geschäumte Kunststoffe verwendet werden.
In die Höhlung des Unterbaus 1 wird eine Wassersperrschicht
2 aufgebracht. Handelt es sich um faserverstärkte
Zwei-Komponenten-Kunststoffe, erfolgt die Verarbeitung
üblicherweise im Handauflegeverfahren. Bei der Verwendung
von faserverstärkten Thermoplasten werden auch geeignete
Spritzvorrichtungen empfohlen.
Statt faserverstärktem Kunststoff können als
Wassersperrschicht auch Mörtel und Kleber mit einem Zusatz
an wasserdichtenden Mitteln bzw. mit eingelegter
Kunstoffolie, spezielle Dichtungsschlämme oder auch
Materialien auf Bitumenbasis verwendet werden.
Die auf Augen und Tastsinn wirkende Deckschicht 3 deckt die
Wassersperrschicht 2 ab. Ihre Gestaltung erfordert
naturgemäß die größte Aufmerksamkeit, erlaubt aber auch die
weitesten Gestaltungsmöglichkeiten. Bei Verwendung von
Mosaik mit kleinen Steinen, beispielsweise in Form von
Knopfmosaik, ist die Anpassung an die individuell
abgerundeten Formen der Wanne problemlos möglich. Dies gilt
auch für die Verwendung von Kunststoffen als Deckschicht.
Wasserablauf 4 und Überlauf 5 können individuell nach den
räumlichen Gegebenheiten angeordnet werden.
Claims (11)
1. Individuelle Einbaubadewanne, gekennzeichnet durch einen
Festigkeit und Form gebenden Unterbau (1), eine handgeformte
Wassersperrschicht (2) und eine auf Augen und Tastsinn
abgestimmte Deckschicht (3).
2. Einbaubadewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau (1) Steine, insbesondere Leichtbausteine,
wie Bims, Blähton oder Gasbeton, und eine
Oberflächen-Ausgleichsschicht enthält.
3. Einbaubadewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau (1) aus anorganischen Materialien wie
Leichtbims, Blähton oder Gasbeton gegossen ist.
4. Einbaubadewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau (1) aus Kunststoff, insbesondere
Polyurethan, geschäumt ist.
5. Einbaubadewanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersperrschicht (2)
aus faserverstärktem Kunststoff besteht.
6. Einbaubadewanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersperrschicht (2)
aus Mörtel bzw. Kleber mit einem Zusatz an wasserdichtenden
Mitteln besteht.
7. Einbaubadewanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wassersperrschicht (2) zusätzlich eine
Kunststoffolie, insbesondere aus Polyvinylchlorid, enthält.
8. Einbaubadewanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersperrschicht (2)
aus Dichtungsschlämme besteht.
9. Einbaubadewanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersperrschicht (2)
aus Bitumen besteht.
10. Einbaubadewanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (3) ein
aufgeklebtes und ausgefugtes Mosaik, z. B. Knopfmosaik, ist.
11. Einbaubadewanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (3) eine
Kunststoffschicht mit Farbtönung oder Marmorimitation ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732701 DE3732701A1 (de) | 1987-03-07 | 1987-09-29 | Einbaubadewanne |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703477U DE8703477U1 (de) | 1987-03-07 | 1987-03-07 | Eingebaute Badewanne |
DE19873732701 DE3732701A1 (de) | 1987-03-07 | 1987-09-29 | Einbaubadewanne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732701A1 true DE3732701A1 (de) | 1988-09-15 |
DE3732701C2 DE3732701C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=25860244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732701 Granted DE3732701A1 (de) | 1987-03-07 | 1987-09-29 | Einbaubadewanne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3732701A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2780681A1 (fr) * | 1998-07-01 | 2000-01-07 | Bernard Jean Caillet | Procede d'obtention de mosaiques decoratives, par depot de polychlorure de vinyle liquide ou pateux, sur une membrane armee de meme matiere |
DE10350458A1 (de) * | 2003-10-29 | 2005-06-16 | Stephan Wedi | Verfahren und Bausatz zur Herstellung von gemuldeten sanitären Einrichtungen, wie Bade- oder Duschbecken |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1693915U (de) * | 1954-08-05 | 1955-02-24 | Merckle Karl | Badewanne aus kuenstlichem hartschaum. |
US3151341A (en) * | 1962-08-08 | 1964-10-06 | Royden H Wood Jr | Recessed shower tub |
-
1987
- 1987-09-29 DE DE19873732701 patent/DE3732701A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1693915U (de) * | 1954-08-05 | 1955-02-24 | Merckle Karl | Badewanne aus kuenstlichem hartschaum. |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Sanitär- und Heizungstechnik, 9/1966, S. 669 * |
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DE10350458B4 (de) * | 2003-10-29 | 2005-12-22 | Stephan Wedi | Verfahren und Bausatz zur Herstellung von gemuldeten sanitären Einrichtungen, wie Bade- oder Duschbecken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3732701C2 (de) | 1990-11-22 |
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