DE3732687C2 - - Google Patents
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- DE3732687C2 DE3732687C2 DE19873732687 DE3732687A DE3732687C2 DE 3732687 C2 DE3732687 C2 DE 3732687C2 DE 19873732687 DE19873732687 DE 19873732687 DE 3732687 A DE3732687 A DE 3732687A DE 3732687 C2 DE3732687 C2 DE 3732687C2
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/26—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
- F01L1/267—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder with means for varying the timing or the lift of the valves
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Art sind sowohl zur Abschaltung einzelner Zylinder von
Fahrzeug-Brennkraftmaschinen durch Stillegen seiner Gaswechselventile (DE-PS
30 42 018 als auch zum Unwirksammachen einzelner Einlaßventile
eines Brennraums (DE-OS 33 06 355 bekannt. Bei der Konstruk
tion nach der deutschen Patentschrift wird die zugleich die desaktivierbaren
Nocken tragende Schiebemuffe durch eine Druckfeder in Eingiffsstellung mit
einem Mitnehmer an der Nockenwelle gebracht, und zur Aufhebung der drehfesten
Verbindung wird über eine elektromagnetisch betätigbare Ventilanordnung durch
Öldruck eine Verschiebung der Schaltmuffe in ihre zweite Axialstellung, in der
die Kupplung ausgerückt ist, bewirkt. Eine derartige Verschiebung der Schalt
muffe sowie überhaupt die Desaktivierung des Nockens darf jedoch nur dann vor
genommen werden, wenn sich der desaktivierbare Nocken in seiner unbelasteten
Stellung befindet, also das durch ihn zu betätigende Ventil bzw. ein Kipp-
oder Schwinghebel nicht auf dem Nocken, sondern allenfalls auf dem Nocken
grundkreis aufliegt. Nur dann ist auch sichergestellt, daß sich das durch den
desaktivierbaren Nocken zu betätigende Ventil in seiner Schließstellung be
findet. Bei der Konstruktion nach der deutschen Patentschrift wird dies durch
entsprechende Lage von Ölkanälen erreicht, die sicherstellt, daß die Öldruck
beaufschlagung nur in Winkellagen des desaktivierbaren Nockens erfolgt, in de
nen dieser unbelastet ist. Eine derartige hydraulische Sperre ist aber nicht
nur kritisch hinsichtlich ihrer Toleranzen, sondern auch wegen möglicher ge
genseitiger Beeinflussungen des Schmiersystems der Brennkraftmaschine einer
seits und des Steuersystems für die Schiebemuffe andererseits. Dies gilt ins
besondere bei niedrigen Drehzahlen der Maschine. Hierzu können durch Blasen
bildung verursachte Schwierigkeiten kommen.
In der deutschen Patentschrift ist auch eine konstruktive Variante angegeben,
bei der die Schiebemuffe mittels einer Gabel in Abhängigkeit von der Erregung
eines Elektromagneten betätigt wird. Eine entsprechende Konstruktion zeigt
auch die DE-OS 33 06 355. Derartige Lösungen bieten häufig Schwierigkeiten
hinsichtlich der beengten Platzverhältnisse im Bereich der Nockenwelle einer
Brennkraftmaschine. Auch ist der Aufwand zu ihrer Ansteuerung, zu dem ja auch
die Signalgewinnung für die Elektromagneten gehört, beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung gemäß dem
Oberbegriff gemäß des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die hinsichtlich der An
steuerung der Sperrvorrichtung, die also das Ausrücken der erwähnten Kupplung
nur im entlasteten Zustand des desaktivierbaren Nockens zuläßt, gleichsam aut
ark ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben
die Unteransprüche.
In vorteilhafter Weise vermeidet die Erfindung also die Ausnutzung des Schmier
ölkreislaufs der Maschine zur Verhinderung eines unerwünschten Lösens der Kupp
lung außerhalb der entlasteten Winkellagen des desaktivierbaren Nockens bzw.
die umständliche Gewinnung von elektrischen Steuersignalen, indem einer der
dauernd drehfest mit der Nockenwelle verbundenen Nocken, der bei mit der Nocken
welle gekoppeltem desaktivierbaren Nocken eine feste Winkellage bezüglich des
selben einnimmt und synchron rotiert, zur Betätigung der Sperrvorrichtung aus
genutzt wird. In den Fällen, in denen der desaktivierbare Nocken eines von meh
reren Ventilen ein und desselben Zylinders steuert, kann als die Sperrvorrich
tung betätigender drehfester Nocken der einem anderen Ventil desselben Zylin
ders zugeordnete, dieselbe Winkellage wie der desaktivierbare Nocken besitzende
Nocken dienen. Dies schließt jedoch insbesondere dann, wenn die erfindungsge
mäße Steuervorrichtung zum Unwirksammachen einzelner Brennräume bzw. Zylinder
dienen soll, nicht aus, daß auch ein anderer, in seiner Winkellage nicht mit
der Betriebswinkellage des desaktivierbaren Nockens übereinstimmender Nocken
eines anderen Zylinders zur Betätigung der Sperrvorrichtung ausgenutzt wird.
Ein Ausführungsbeipiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung
erläutert, deren Fig. 1 einen Längsschnitt und deren Fig. 2 eine Stirnan
sicht der Steuervorrichtung wiedergibt. In Fig. 2 ist der eine drehfest ver
bundene Nocken in einer um etwa 90° im Uhrzeigersinn verdrehten Winkellage
gezeichnet, um die Übersichtlichkeit der Darstellung zu erhöhen.
Die in diesem Ausführungsbeispiel mit der zentralen Ölbohrung 1 versehene
Nockenwelle 2 trägt in dauernder drehfester Verbindung die Nocken 3 und 4
sowie an sich drehbar den desaktivierbaren Nocken 5. Zwischen den Nocken 3
und 5 erkennt man das Nockenwellenlager 6.
Dem Nocken 5 ist eine Kupplung zur zeitweiligen Herstellung einer drehfesten
Verbindung zwischen Nocken 5 und Nockenwelle 2 zugeordnet, die als wesentli
che Bestandteile die Radialnut 7 auf der rechten Stirnseite des Nockens 5
sowie die Schiebemuffe 8 mit der Klaue 9 enthält, die bei nach links in ihre
erste Axiallage bewegter Schiebemuffe 8 in die Nut 7 einfällt und eine dreh
feste Verbindung zwischen desaktivierbarem Nocken 5, Schiebemuffe 8 und der
mit dieser dauernd drehfest verbundenen Nockenwelle 2 herstellt.
Während die Schiebemuffe 8 in ihre die drehfeste Verbindung des desaktivier
baren Nockens 5 mit der Nockenwelle 2 aufhebende (dargestellte) zweite Axial
lage durch die zumindest eine Druckfeder 10 bewegt wird, erfolgt die entge
gengesetzte Bewegung der Schiebemuffe 8, das heißt in Fig. 1 nach links,
durch Beaufschlagung des Ölraums 11 im Druckzylinder 12 mit Drucköl über die
Längsbohrung 1 und den Kanal 13; das Drucköl kann dem Schmiersystem der Brenn
kraftmaschine entnommen werden. Der Kolben 15 bewegt sich und die Schiebemuffe
8 dann in Fig. 1 nach links, so daß zwischen Schiebemuffe 8 und Druckzylinder
12 an ihren einander zugekehrten Stirnseiten ein Spalt entsteht.
Im Teillastbetrieb ist es nun zweckmäßig, die drehfeste Verbindung zwischen
desaktivierbarem Nocken 5 und Nockenwelle 2 aufzuheben, so daß die Frisch
gaszufuhr zu dem betreffenden Zylinder nur über eines seiner beiden Einlaß
ventile erfolgt. Die entsprechende Desaktivierung des Nockens 5 durch Aus
rücken der Kupplung 7, 9 darf jedoch aus verschiedenen Gründen nur bei un
belastetem Nocken 5 erfolgen, das heißt dann, wenn das durch ihn zu steuernde
Ventil nicht auf dem Nocken 5 aufliegt. Um dies sicherzustellen, ist eine im
wesentlichen den Schwenkhebel 16 enthaltene Sperrvorrichtung vorgesehen, die
von dem Nocken 3 des zweiten Einlaßventils dieses Zylinders gesteuert wird.
Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Schwenkhebel 16 um eine parallel
zur Achse 17 der Nockenwelle verlaufende Schwenkachse 18 zwischen den beiden
Nocken 3 und 5 schwenkbar gelagert, und zwar ist das Achsenlager 19 Bestand
teil des bereits erwähnten Nockenwellenlagers 6. Mit der schlepphebelartigen
Auflage 20 liegt der Schwenkhebel 16 auf dem Nocken 3 auf, wenn dieser - und
damit auch der desaktivierbare Nocken 5 - seine unbelastete Winkellage ein
nimmt. Der Nocken 3 schwenkt demgemäß den Schwenkhebel 16 um die Schwenkachse
18 in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der Schwenkhebel 16 seine
Sperrnase 21 aus dem erwähnten Spalt zwischen den einander zugekehrten Stirn
flächen von in der ersten Axiallage befindlicher Schiebemuffe 8 einerseits und
Druckzylinder 12 andererseits heraushebt. Bei Abschaltung des Drucks in dem
Ölraum 11 kann die Feder 10 demgemäß die Schiebemuffe 8 in Fig. 1 nach rechts
in ihre dargestellte zweite Axiallage drücken, in der die Kupplung 7, 9 gelöst
ist. Nunmehr stützt sich der Schwenkhebel 16 - stets unter der Wirkung der
Blattfeder 22 (Fig. 2) - auf dem Mantel der Schiebemuffe 8 ab, so daß der
drehfeste Nocken 3 während seiner weiteren Winkelbewegung vom Schwenkhebel 16
entlastet ist.
Eine erneute Verschiebebewegung der Schiebemuffe 8 in Fig. 1 nach links zur
Aktivierung des Nockens 5 durch Einrasten der Kupplung 7, 9 wird durch den
Schwenkhebel 16 nicht behindert. Er verhindert durch Hineinragen in den mehr
fach erwähnten Spalt zwischen den Teilen 8 und 12 jedoch ein Zurückgehen der
Schiebemuffe 8 in ihre in Fig. 1 dargestellte zweite Axiallage, sofern er
nicht durch den drehfesten Nocken 3 angehoben wird, das heißt sofern nicht
die Nocken 3 und 5 ihre entlasteten Winkellagen eingenommen haben.
Wie auch die Beschreibung des Ausführungsbeispiels zeigt, ist mit der Erfin
dung eine Steuervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ge
schaffen, die hinsichtlich der Steuerung der Sperrvorrichtung gleichsam autark
ist, das heißt keine Signale oder Energiezufuhr von außen benötigt, und die
außerdem den Vorteil eines besonders geringen Platzbedarfs besitzt.
Claims (7)
1. Steuervorrichtung für die Ladungswechselventile einer Brennkraftmaschine
mit einer Nockenwelle, die neben dauernd drehfest mit ihr verbundenen
Nocken zumindest einen auf ihr drehbar gelagerten desaktivierbaren Nocken
trägt, dem eine eine Schiebemuffe auf der Nockenwelle enthaltende Kupp
lung zur Herstellung einer drehfesten Verbindung zwischen desaktivierbarem
Nocken und Kurbelwelle in einer ersten Axiallage der Schiebemuffe und
zur Aufhebung dieser Verbindung in einer zweiten Axiallage der Schiebemuffe
zugeordnet ist, sowie mit einer die Aufhebung dieser Verbindung nur bei
entlastetem desaktivierbaren Nocken zulassenden Sperrvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung einen von einem der dauernd dreh
festen Nocken (3) derart betätigten Schwenkhebel (16) enthält, daß er die
Schiebemuffe (8) nur bei belastetem desaktivierbaren Nocken (5) in ihrer
ersten Axiallage arretiert.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
drehfest verbundene Nocken (3) zumindest ungefähr die gleiche Winkellage
wie der desaktivierbare Nocken (5) hat und der um eine zur Nockenwellenach
se (17) parallele ortsfeste Schwenkachse (18) schwenkbar gelagerte Schwenk
hebel (16) mit einer Auflage (20) zumindest dann unter Federwirkung auf dem
einen drehfest verbundenen Nocken (3) aufliegt, wenn sich dieser in seiner
entlasteten Winkellage befindet, und daß der Schwenkhebel (16) mit einer
Sperrnase (21) bei anderen Winkellagen des einen drehfesten Nockens (3) in
arretierendem Eingriff mit der Schiebemuffe (8) steht.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr
nase (21) die Schiebemuffe (8) zur Arretierung hintergreift.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr
nase (21) zur Arretierung in einen Spalt zwischen der Schiebemuffe (8)
und einem axial festgelegten Bauteil (12) hineinragt.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (18) zwischen dem desaktivierbaren Nocken (5) und dem
einen drehfest verbundenen Nocken (3) gelagert ist.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung
(19) der Schwenkachse (18) einteilig mit einem Nockenwellenlager (6) ist.
7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei in ihrer zweiten Axiallage befindlicher Schiebemuffe (8) sich der
Schwenkhebel (16) mit seiner Sperrnase (21) auf der Schiebemuffe (8) abstützt.
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DE19873732687 DE3732687A1 (de) | 1986-10-07 | 1987-09-29 | Steuervorrichtung fuer die ladungswechselventile einer brennkraftmaschine |
Publications (2)
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DE3732687A1 DE3732687A1 (de) | 1988-04-14 |
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DE3042018C2 (de) * | 1980-11-07 | 1983-01-13 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Vorrichtung zur wahlweisen Unterbrechung der Betätigung der Gaswechselventile von Brennkraftmaschinen |
DE3306355A1 (de) * | 1983-02-24 | 1984-08-30 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Brennkraftmaschine mit variablen ladungswechsel-steuerzeiten |
-
1987
- 1987-09-29 DE DE19873732687 patent/DE3732687A1/de active Granted
Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
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