DE3732083A1 - Vorrichtung zum thermischen trennen von werkstuecken mit geringer dicke aus eisen, stahl o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum thermischen trennen von werkstuecken mit geringer dicke aus eisen, stahl o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
thermochemischen Trennen von Werkstücken mit geringer Dicke
aus Eisen, Stahl oder dergleichen.
Bei dem thermo-chemischen Trennen von Eisen
und Stahl, auch Brennschneiden oder Autogenschneiden
genannt, wird das zu trennende Materialstück an der Kante
auf Zündtemperatur erwärmt, bei der das Material mit
reinem Sauerstoff reagiert und eine Eisen-Oxid-Schlacke
bildet. Der die Verbrennung des Eisens unterhaltende
Sauerstoff bläst zusammen mit einer das Verfahren unter
stützenden Heizflamme aus dem gleichen Schneidbrenner an
der Werkstückvorderkante herunter, erzeugt eine Rille, in
dem die kinetische Energie des Strahles die flüssige
Schlacke nach unten treibt und wegbläst.
Es ist allgemein bekannt, über dem Werkstück
einen Brenner anzuordnen, der sich mit dem Schneidstrahl
und der Heizflamme horizontal über das Werkstück bewegt,
wodurch die Rille weiter vorgetrieben wird, bis schließlich
das Werkstück zerteilt ist.
Das ständige Bestreben des Standes der Technik
besteht darin, die Schneidgeschwindigkeit zu erhöhen. Sie
ist abhängig von einer Reihe von Parametern, wie Heiz
flammenstärke, exothermische Verbrennung des Eisens im
Schneidspalt, durch den Wärmehaushalt, der sich aus
Materialtemperatur und Wärmeableitung bzw. Wärmeabstrahlung
des Werkstücks ergibt, wie auch von der Schneidschlacken
entfernung. Im Idealfall wäre bei der Schneidgeschwindig
keit die chemisch mögliche Reaktionsgeschwindigkeit
erreicht, was jedoch bei weitem nicht der Fall ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art verfügbar
zu machen, bei der eine möglichst hohe Schneidgeschwindig
keit realisiert ist, um die Produktionsleistung und damit
die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art ein für besonders
dicke Werkstücke und damit überdimensionierter Schneid
brenner winklig angeordnet ist und der Schneidstrahl mit
dem Anschneiden an der unteren Kante beginnt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich
dadurch aus, daß der Winkel zur Ebene der oberen bzw.
unteren Werkstückfläche etwa 5° und mehr beträgt.
Dabei wird mit Vorteil ein Abstand vom Düsenaus
tritt zur unteren Werkstückkante von etwa 240 mm und mehr
gewählt.
In ihrer vorteilhaften Ausbildung besitzt die
Vorrichtung einen Schneidbrenner, der für das thermische
Trennen von Materialdicken über 500 mm bis 1550 mm
geeignet ist, während die Dicke des zu durchtrennenden
Werkstückes 5 bis 250 mm und mehr beträgt.
In ihrer Weiterbildung schlägt die Erfindung
vor, daß der Schneiddüse eine Eisenpulver-Zusatzeinrichtung
zugeordnet ist, die Eisenpulver von oben in den Schneid
strahl einführt. Gemäß einer weiteren Fortbildung ist
vorgesehen, daß der Schneiddüse ein mit Heizgas und
Sauerstoff versorgter Heizbrenner zugeordnet ist, der
eine Heizflamme zum fliegenden Anschneiden, auch ohne
Eisenpulver, aussendet.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß ein mit Gas und Sauerstoff versorgter Fugenhobler
mit der Schneiddüse sich bewegt und eine Fuge auf der
Oberfläche des Werkstücks erzeugt. Dabei kann der Fugen
hobler zweckmäßig mit einer eigenen Zündvorrichtung und/
oder einer Eisenpulvereinrichtung versehen sein.
Zweckmäßig weist der Fugenhobler einen Anstellwinkel von
30° auf.
Als optimal hat sich eine Schneidgeschwindigkeit
der Düse mit den zugeordneten Aggregaten von 8 bis 12
m/min herausgestellt.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezug
nahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert
werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Bild 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung in schematischer Darstellung und
Bild 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrich
tung nach Bild 1.
In Bild 1 ist ein Werkstück 1 im Schnitt darge
stellt mit einem Schneidbrenner 2, an dessen Unterseite
eine Schneiddüse 3 sitzt, um das Werkstück 1 zu schneiden.
Der Schneidbrenner 2 mit der Schneiddüse 3 weist einen
Winkel α von etwa 5° und mehr zur Ebene der Unterseite
1 a bzw. der Oberseite 1 b des Werkstückes 1 auf. Der
Abstand a 1 vom Austritt der Schneiddüse 3 zur Unterkante
1 c des Werkstückes 1 beträgt etwa 240 mm und mehr. Der
Abstand a 2 der Ebene der Oberseite 1 b des Werkstücks 1
zur Ebene der Schneiddüse 3 beträgt 5 mm und mehr.
Der Schneidbrenner 2 mit der Schneiddüse 3 ist
für das thermochemische Trennen von Materialdicken über
500 bis 1550 mm geeignet und damit weit überdimensioniert
in bezug auf das Werkstück 1 , dessen Dicke d 5 bis 250
mm und mehr beträgt. Damit ist das Werkstück als relativ
dünn anzusehen, indem es beispielsweise eine Dicke d von
5 mm aufweist, während seine Breite b beispielsweise
350 mm ist.
Der Schneiddüse 2 ist eine Eisenpulverzusatz
einrichtung 4 zugeordnet, die Eisenpulver von oben in
den Schneidstrahl, der von der Schneiddüse 3 ausgeht,
einführt. Damit wird sichergestellt, daß aufgrund der
geometrischen Verhältnisse an der Unterkante 1 c des
Werkstücks 1 der Schnitt sicher und fliegend begonnen
werden kann, und es werden unnötige Zeitverluste beim
Anschneiden vermieden. Vor allem aber wird auch der
verhältnismäßig große Abstand a 1 der Schneiddüse 3 von
der Unterkante 1 c des Werkstückes 1 für ein fliegendes
Anschneiden sicher überbrückt.
Bei warmem Material des Werkstückes 1 und nicht
zu großen Schneiddicken kann die gleiche oder ähnliche
Wirkung wie mit der Eisenpulverzusatzeinrichtung 4 auch
durch einen mit Hilfe eines Zusatzhalters 5 am Schneid
brenner 2 angebrachten Vorheizbrenner 6 erzielt werden.
Die Flamme des Vorheizbrenners 6 ist vorzugsweise eben
falls schräg nach vorn gerichtet, wie es in Bild 1
dargestellt ist. Auch eine Kombination mit der Pulver
zusatzeinrichtung 4, wie es Bild 1 zeigt, ist bei
entsprechender Zusammensetzung des Materials des
Werkstückes 1 und der vorhandenen Materialtemperaturen
möglich.
Wie der Vorheizbrenner 6 wird auch ein in Bild
2 dargestellter Fugenhobler 7 mit Heizgas und Sauerstoff
versorgt. Der Fugenhobler 7 ist ebenfalls mit einem
Zusatzhalter 5 an dem Schneidbrenner 2 befestigt und
bewegt sich mit diesem über die Oberseite 1 b des
Werkstücks 1. Auf diese Weise wird auf der Oberseite 1 c
des Werkstücks 1 eine Fuge 1 d erzeugt. Im Gegensatz zu
einem Schneidbrenner erzeugt der Fugenhobler 7 nur eine
Rille oder Nut 1 d von einer gewissen Tiefe auf der Ober
fläche 1 b des Werkstückes 1 durch Verbrennen von Stahl.
Zu diesem Zweck sendet der Fugenhobler 7 unter einem
Anstellwinkel β von etwa 30° einen Sauerstoffstrahl,
umgeben von einem Heizflammenkranz, aus. Wird der Fugen
hobler 7 mit dem schnell vorwärts bewegten Schneidbrenner
2 so mitgeführt, daß über die von unten her anstehende
Schneidfuge eine Rille 1 d angepaßter Tiefe entsteht, dann
wird nicht nur die Schneiddicke des Werkstücks 1 für das
Schnellschneiden günstig verringert, sondern auch die
entstehende Prozeßwärme unterstützt den Gesamtvorgang
erheblich. Die Anpassung der Tiefe der Hobelfuge 1 d
erfolgt durch die geeignete Wahl von Heizleistung und
Größe, Geschwindigkeit und Druck des Sauerstoffstrahls
des Fugenhoblers 7. Damit der Schneid- und Hobelvorgang
gleichzeitig und fliegend beginnen können, müssen der
Schneidbrenner 2 und der Fugenhobler 7 in ihren geometri
schen Lagen so aufeinander abgestimmt sein, daß die
zugehörigen Sauerstoffstrahlen etwa gleichzeitig an der
Unterkante 1 c und auf der Oberseite 1 b des Werkstücks 1
zu arbeiten beginnen. Dazu muß auch der Fugenhobler 7
wie auch der Schneidbrenner 2 mit einem eigenen oder
gemeinsamen Zündsystem, bestehend aus Vorheizbrenner,
Zündradeinrichtung oder Eisenpulverzusatzeinrichtung,
ausgestattet sein, damit für den Verfahrensbeginn dem
Sauerstoff zündfähiges Material zur Verfügung steht. In
Bild 2 ist eine dem Fugenhobler 7 zugeordnete eigene
Pulverzusatzeinrichtung 8 dargestellt.
Auf diese Weise erreicht die Vorrichtung eine
gegenüber dem Stand der Technik,
wonach der Brenner mit 90° oder leichten Abweichungen
auf die Breit- oder Schmalseite gerichtet wird,
wesentlich erhöhte Schneidgeschwindigkeiten V s .
Gegenüber bekannten Schneidgeschwindigkeiten in der
Größenordnung von etwa 1 m/min bei Materialdicken von
5 bis 10 mm wurden Schneidgeschwindigkeiten von 8, 10
und mehr Meter pro Minute, d.h. eine acht- bis zehnfache
Erhöhung der Schneidgeschwindigkeit erzielt. Diese uner
wartete Erhöhung der Schneidgeschwindigkeit beruht offen
sichtlich auf einer Verringerung der Wärmeableitung in
dem Werkstück 1, was einer höheren Wirktemperatur im
Schlackebereich des Werkstücks 1 entspricht, d.h. eine
flüssige Schlacke läßt sich weiter wegblasen. Die
Kühlwirkung eines starken Sauerstoffstrahls wird durch
die höhere Reaktionsbereichtemperatur stärker ausge
glichen. Der Sauerstoffstrahl kann leicht in einem größeren
Arbeitsbereich, d. h. Strahlweg, im Werkstück 1 mit
größerem gleichzeitigen Verbrennungspotential, d.h. bei
einer größeren Eisenmenge trotz geringerer Materialdicke
wirken. Dadurch ist offensichtlich ein größerer Vorschub
möglich, ja wird sogar notwendig, um das Verfahren zu
betreiben. Auf diese Weise wird durch die erfindungs
gemäßen Maßnahmen eine wesentlich erhöhte Schneid
geschwindigkeit V s erzielt.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum thermochemischen Trennen von
Werkstücken mit geringer Dicke aus Eisen, Stahl o. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß ein für besonders dicke
Werkstücke geeigneter und damit überdimensionierter
Schneidbrenner (2) winklig angeordnet ist und der
Schneidstrahl mit dem Anschneiden an der unteren Kante (1 c)
des Werkstücks (1) beginnt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zur Ebene der
Unterseite (1 a) bzw. der Oberseite (1 b) des Werkstücks (1)
etwa 5° und mehr beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a 1) vom Austritt
der Schneiddüse (3) zur Unterkante (1 c) des Werkstücks (1)
etwa 240 mm und mehr beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ebene der Schneid
düse (3) und der Oberseite (1 b) des Werkstücks (1) ein
Abstand (a 2) von 5 mm und mehr besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidbrenner (2) für das
thermochemische Trennen von Materialdicken über 500 bis
1550 mm geeignet ist und die Dicke des Werkstücks (1) 5
bis 250 mm und mehr beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneiddüse (2) eine
Eisenpulverzusatzeinrichtung (4) zugeordnet ist, die
Eisenpulver von oben in den Schneidstrahl einführt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneiddüse (2) ein mit
Heizgas und Sauerstoff versorgter Vorheizbrenner (6)
zugeordnet ist, der eine Heizflamme aussendet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Gas und Sauerstoff
versorgter Fugenhobler (7) mit der Schneiddüse (2) sich
bewegt und eine Fuge (1 d) auf der Oberseite (1 b) des
Werkstücks (1) erzeugt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenhobler (7) mit einer
eigenen Zündvorrichtung versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Fugenhobler (7) eine
Eisenpulverzusatzeinrichtung (8) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenhobler (7) einen
Anstellwinkel (β) von 30° aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidgeschwindigkeit
der Schneiddüse (2) der zugeordneten Aggregate (4, 6, 7, 8)
8 bis 12 m/min beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732083 DE3732083A1 (de) | 1987-09-24 | 1987-09-24 | Vorrichtung zum thermischen trennen von werkstuecken mit geringer dicke aus eisen, stahl o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732083 DE3732083A1 (de) | 1987-09-24 | 1987-09-24 | Vorrichtung zum thermischen trennen von werkstuecken mit geringer dicke aus eisen, stahl o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732083A1 true DE3732083A1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6336710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732083 Withdrawn DE3732083A1 (de) | 1987-09-24 | 1987-09-24 | Vorrichtung zum thermischen trennen von werkstuecken mit geringer dicke aus eisen, stahl o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3732083A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000020155A1 (en) * | 1998-10-05 | 2000-04-13 | Sykes William S | Accelerated steel removal process |
-
1987
- 1987-09-24 DE DE19873732083 patent/DE3732083A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000020155A1 (en) * | 1998-10-05 | 2000-04-13 | Sykes William S | Accelerated steel removal process |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AUTE AG GESELLSCHAFT FUER AUTOGENE TECHNIK, NEUCHA |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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