DE3731541A1 - Verfahren und vorrichtung zur stabilisierten fuehrung einer bewegten materialbahn - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur stabilisierten fuehrung einer bewegten materialbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
stabilisierten Führung einer, insbesondere mit höheren Geschwindigkeiten,
beispielsweise im Bereich von 1000-1500 m/min, bewegten Materialbahn, z. B.
Papierbahn.
Bei Einrichtungen zur Herstellung und/oder Behandlung von Materialbahnen,
in denen diese Bahnen z. B. über Walzen bewegt werden, nehmen diese Bahnen
und auch ihre mitlaufenden Stützelemente, wie Sieb- oder Andruckbänder,
Luft mit, so daß um die Bahnen eine mitlaufende Luftströmung entsteht. Bei
höheren Bahngeschwindigkeiten und geringen Bahngewichten, so z. B. in Papier
maschinen mit Bahngeschwindigkeiten von 1000 bis 1500 m/min, führt die von
der Bahn mitgezogene Luft zwischen einer Walze, über die die Bahn anliegend
geführt wird (z. B. Umlenkwalze, Trockenwalze), und der Bahn zu einem Stau,
d. h. zu örtlichen Überdrücken, die Luft muß seitlich abströmen und führt
insbesondere bei hohen Bahnbreiten u. a. zum Flattern der Bahn und sonstigem
unruhigen Lauf der Bahn über die entsprechende Walze. Es treten u. a.
Schwingungen auf, die bei Papier zum Abreißen der Bahn führen können;
oft kann die Anlage nicht mit der angestrebten hohen Bahngeschwindigkeit
gefahren werden.
Insbesondere flattern die Bahnen in Bereichen, wo sie ohne Kontakt mit
Maschinenteilen, also freilaufen, z. B. im Bereich zwischen zwei Walzen.
Es besteht daher die Aufgabe, in bahnbildenden und/oder bahnbehandelnden
Anlagen, in denen die Materialbahnen, insbesondere schnell, bewegt werden,
die Bahnführung besonders in auflagelosen und deren angrenzenden Bereichen
so zu stabilisieren, daß die Mitreißluftströmung keine schädlichen Aus
wirkungen zeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mitreißluft
strömung selbst zum Stabilisieren der Bahn herangezogen wird. Dazu wird vor
allem die mitgerissene Luft zur Ausbildung eines Luftpolsters, der mit der
Bahn weitergeführt wird und den Bahnlauf stabilisiert, herangezogen. Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dieser Luftpolster am Ende der
angestrebten Bahnführungszone wieder abgesaugt, bevor es zu einem Stau kommt.
Demgemäß ist das erfindungsgemäße Verfahren zur stabilisierten Führung
einer, insbesondere mit höheren Geschwindigkeiten, beispielsweise im Bereich
von 1000-1500 m/min, bewegten Materialbahn vor allem dadurch gekennzeichnet,
daß in Bereichen, wo die Bahn freilaufend bewegt wird, von der Bahn mit
gerissene Luft, gegebenenfalls unter Zufuhr von Hilfsluft, unter Ausbildung
eines Luftpolsters entlang der Bahn geführt und, vorzugsweise am Ende der
Führungszone, insbesondere bei Erreichen einer Stauzone, abgesaugt wird.
Vorteilhaft wird der Luftpolster durch Strömungsverdichtung in einem,
vorzugsweise verstellbaren, Keilspalt gebildet. Zweckmäßigerweise wird der
Luftpolster in einem zwischen der Materialbahn und einer entlang der Führungs
zone verlaufenden Wand gebildeten Spalt geführt. Sehr günstig ist es, wenn
die den Luftpolster bildende Luftmenge mindestens großteils, vorzugsweise
vollständig und insbesondere aus dem Anlaufbereich zwischen der Bahn und einer
Walze, abgesaugt wird. Gute Endergebnisse lassen sich erzielen, wenn die den
Luftpolster bildende Luftmenge im Bereich der Erreichung eines gewünschten
Luftfeuchtigkeitsgehaltes abgesaugt wird.
Entsprechend ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur stabilisierten
Führung einer, insbesondere mit höheren Geschwindigkeiten, beispielsweise
im Bereich von 1000-1500 m/min, bewegten Materialbahn, die vor allem zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient, vor allem dadurch
gekennzeichnet, daß in Bereichen, wo die Materialbahn kontaktlos geführt
ist, im Abstand von der Materialbahn mindestens ein Verdichterschuh
vorgesehen ist, der eine vorzugsweise verstellbare Einlaufkeilzone zum Verdichten
von von der Bahn mitgerissener Luft sowie eine entlang der Materialbahn ver
laufende Führungszone für die verdichtete Luft aufweist. Dabei ist es günstig,
wenn der Abstand zwischen Verdichterschuh und der Materialbahn verstellbar
ist und der Verdichterschuh mit einer Luftabsaugung verbunden ist. Für die
Praxis ist es günstig, wenn der Verdichterschuh als Kasten ausgebildet ist
und am Ende der Bahnführungszone mindestens eine, insbesondere die Material
bahnbreite bestreichende, Absaugöffnung, vorzugsweise eine durchgehende Loch
reihe, aufweist. Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Kasten
geteilt, wobei im Anfangsbereich der Bahnführungszone mindestens eine weitere
Absaugöffnung vorgesehen ist und wobei vorzugsweise die Absaugöffnung und
die weitere Absaugöffnung jeweils über ein unabhängig einstellbares Drossel
organ mit der Luftabsaugung verbunden sind. Außerdem kann im Bereich der Ein
laufkeilzone eine Zuführung für, insbesondere trockene und gegebenenfalls vor
erwärmte, Hilfsluft vorgesehen sein. Für die Praxis ist es unter Umständen
vorteilhaft, wenn der Verdichterschuh eine Abdichtung zur Verhinderung der
zusätzlichen Absaugung von Fremdluft aufweist. Die Abdichtung zur Ver
hinderung der zusätzlichen Absaugung von Fremdluft kann auch zwischen dem
Verdichterschuh und der in Bahnbewegungsrichtung folgenden Bahnführungswalze
vorgesehen sein.
Insbesondere gelangen das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungs
gemäße Vorrichtung bei einer Papiermaschine, insbesondere einem Schnelläufer,
sowie vorzugsweise in deren Trockenpartie zum Einsatz.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise näher
beschrieben, in der die
Fig. 1 bis 4 die Führung einer Papierbahn zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Trockenwalzen zeigen und in denen gleiche Bauteile
gleiche Bezugszeichen tragen.
Im Laufe ihrer Bildung wird eine Papierbahn 1 nacheinander über zwei
Trockenwalzen 2, 3 geführt, wobei sie zwischen den Walzen 2, 3 kontaktlos, also
frei läuft. An der Seite der Bahn 1, die mit der zweiten Trockenwalze 3 in
Berührung kommt, ist im Abstand von der Bahn 1 ein Verdichterschuh 4 so
vorgesehen, daß zwischen Bahn 1 und Verdichterschuh 4 ein Spalt 5 gebildet
ist, dessen Breite verstellbar ist. Die von der Bahn 1 mitgerissene Luft
strömt in Richtung von der Walze 2 zur Walze 3 in den Spalt 5 ein, wobei im
Einlaufbereich des Verdichterschuhs 4 eine vorzugsweise verstellbare Keilzone 6
gebildet ist, in der die Luftströmung verdichtet wird und so einen Luftpolster
im Spalt 5 bildet, der mögliche Bahnschwingungen ausgleicht.
Naturgemäß würde sich am Ende des Spalts 5 im Zwickel 7 zwischen der Bahn 1
und zweiter Walze 3 ein Luftstau bilden, wenn die Luft nicht ausreichend
rasch abgeführt wird. Zu diesem Zweck ist der Verdichterschuh 4 als Kasten
mit einem Hohlraum 8 ausgebildet, der einerseits mit einer nicht darge
stellten Luftabsaugung, z. B. einem Axialsauggebläse, und andererseits über eine
Saugöffnung 9 mit dem Zwickel 7 in Verbindung steht (Pfeile). Die Saugleistung
wird so abgestimmt, daß kein Luftstau eintritt, mit anderen Worten auf
die im Spalt 5 geförderte Luftmenge. Um zu verhindern, daß im Spalt 10
zwischen Verdichterschuh 4 und Trockenwalze 3 in dessen Bewegungsrichtung
weitere Luft einströmt, die ebenfalls abgesaugt werden müßte, ist eingangs
dieses Spalts 10 eine Streifendichtung 11 angeordnet. In Fig. 2 erkennt
man eine weitere Streifendichtung 12 zwischen Verdichterschuh 4 und einer
Umlenkwalze 13 für ein Anpreßsieb 14, das zum Anpressen der Bahn 1 an eine
Trockenwalze dient.
Die Keilzone 6 wird auf der einen Seite durch die Bahn 1 und auf der
anderen Seite durch den Einlaufbereich des Verdichterschuhs 4 begrenzt. Eine
Verstellung der Keilzone 6 erfolgt daher vor allem über den Einlaufbereich
des Verdichterschuhs 4 und insbesondere durch die Ausbildung und Anstellung
von dessen Luftlenkfläche(n). In der Zeichnung ist ein zur Bahn 1 hin ge
wölbter Anfangsbereich 15 und ein ebener Übergangsbereich 16 zu erkennen, an
den sich eine zur Bahn 1 parallele Spaltbegrenzung 17 anschließt. Die Bereiche
15 und 16 können z. B. auch durch eine einzige Luftlenkfläche ersetzt sein, die
von der Materialbahn weggewölbt ist.
Man erkennt, daß bei geringer Absaugleistung ein jeweils guter
Stabilisierungseffekt an freilaufenden Bahnabschnitten erzielbar ist.
Voraussetzung ist, daß die Absaugung den Zwickel zwischen der Bahn und der
von der Bahn angelaufenen Walze erfaßt. Wird, wie bei den dargestellten
und erläuterten Beispielen, die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Trocken
partie einer Papiermaschine eingesetzt, ist es dadurch möglich, gezielt Luft
mit einem maximalen Feuchtigkeitsgehalt aus dem System abzuführen. Auf
diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, den Energieverbrauch in der
Trockenpartie um bis zu etwa 10% zu senken. Je nach der Effizienz der
Ausschaltung dieser unerwünschten Lufteinströmung in den Absaugzwickel
durch Streifendichtungen sind auch noch höhere Einsparungen möglich.
Die Absaugleistung kann dabei gering gehalten werden, z. B. genügen Unterdrücke
kleiner als 1 mbar (einige mm Wassersäule).
In den Fig. 3 und 4 sind zwei Varianten der Ausführungsform nach
Fig. 1 dargestellt, wobei jeweils auch der Einlaufbereich des Verdichter
schuhs 4 als Hohlkammer 18 ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 3 ist die Hohlkammer 18 mit dem Spalt 5 über eine Absaug
öffnung 19, die in der Ausbildung im wesentlichen der Absaugöffnung 9 der
Hohlkammer 8 entsprechen kann, verbunden und die Hohlkammern 8 bzw. 18
stehen über Drosselorgane 20 bzw. 21 mit einer Luftabsaugung in Verbindung.
Bei dieser Ausführungsform kann der Anteil der als Luftpolster im Spalt 5
geführten Luft gegenüber der eingezogenen Gesamtluftmenge gesteuert variiert
werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die Hohlkammer 18
nicht als Saugkammer, sondern als Blaskammer ausgeführt, und über ein Drossel
organ 22 aus einem Zuluftsystem zugeführte, insbesondere trockene und ge
gebenenfalls vorerwärmte Luft wird über den Anfangsbereich 15 und/oder den
Übergangsbereich 16 der Keilzone 6 zugeführt (Pfeile). Hierdurch kann einer
seits wieder der gebildete Luftpolster variiert werden, andererseits kann der
Wirkungsgrad der Anordnung, u. a. auch die Trockenleistung, durch die Zufuhr
von trockener Hilfsluft erhöht werden, wobei die Luftzufuhr, insbesondere im
Anfangsbereich 15, so gegen die anlaufende Bahn 1 gerichtet werden kann, daß
die Hilfsluft einen Sperrstrahl bildet, der von der Bahn 1 mitgenommene
Feuchtluft von der Bahn abhebt, so daß in den Spalt 5 entsprechend weniger
oder keine Feuchtluft eintritt.
Eine weitere, nicht dargestellte Ausführungsform kann eine Kombination
der Ausführungsformen nach Fig. 3 und Fig. 4 sein, wobei zusätzlich zur Aus
bildung der Hohlkammer 18 als Saugkammer eine Hilfsluftzufuhr zur Keilzone 6
erfolgt.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet neben einer Stabilisierung der
Bahnführung im Freilaufbereich, wo die Bahnen sonst nur durch die Zugspannung
beim Transport stabilisiert sind und daher insbesondere anfällig gegenüber
dem Auftreten von Schwingungen, und einer verbesserten Trockenleistung in
der Trockenpartie von Papiermaschinen auch eine vorteilhafte Anordnung
zur Maschinenentlüftung.
Wie bereits erwähnt, kann die erfindungsgemäße Anordnung bei sämtlichen
bahnbildenden und bahnbearbeitenden Maschinen mit Vorteil angeordnet werden
und ist am wirksamsten bei schnellaufenden Anlagen und hohen Bahnbreiten.
Beim Einsatz in der Trockenpartie von Papiermaschinen ist ein sehr
hoher Wirkungsgrad dann erzielbar, wenn der Wärmeenergieeinsatz gering
ist, also die Abluftfeuchtegehalte bzw. Taupunkte hoch sind.
Claims (14)
1. Verfahren zur stabilisierten Führung einer, insbesondere mit höheren
Geschwindigkeiten, beispielsweise im Bereich von 1000-1500 m/min, bewegten
Materialbahn, z. B. Papierbahn, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereichen, wo
die Bahn freilaufend bewegt wird, von der Bahn mitgerissene Luft, gegebenen
falls unter Zufuhr von Hilfsluft, unter Ausbildung eines Luftpolsters entlang
der Bahn geführt und, vorzugsweise am Ende der Führungszone, insbesondere bei
Erreichen einer Stauzone, abgesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftpolster
durch Strömungsverdichtung in einem, vorzugsweise verstellbaren, Keilspalt ge
bildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft
polster in einem zwischen der Materialbahn und einer entlang der Führungszone
verlaufenden Wand gebildeten Spalt geführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Luftpolster bildende Luftmenge mindestens großteils, vorzugsweise voll
ständig und insbesondere aus dem Anlaufbereich zwischen der Bahn und einer Walze,
abgesaugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Luftpolster bildende Luftmenge im Bereich der Erreichung eines gewünsch
ten Luftfeuchtigkeitsgehaltes abgesaugt wird.
6. Vorrichtung zur stabilisierten Führung einer, insbesondere mit höheren
Geschwindigkeiten, beispielsweise im Bereich von 1000-1500 m/min, bewegten
Materialbahn, z. B. Papierbahn, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereichen,
wo die Materialbahn kontaktlos geführt ist, im Abstand von der Materialbahn
mindestens ein Verdichterschuh vorgesehen ist, der eine vorzugsweise verstell
bare Einlaufkeilzone zum Verdichten von von der Bahn mitgerissener Luft sowie
eine entlang der Materialbahn verlaufende Führungszone für die verdichtete
Luft aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen Verdichterschuh und der Materialbahn verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verdichterschuh mit einer Luftabsaugung verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdich
terschuh als Kasten ausgebildet ist und am Ende der Bahnführungszone minde
stens eine, insbesondere die Materialbahnbreite bestreichende, Absaugöffnung,
vorzugsweise eine durchgehende Lochreihe aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten
geteilt ist, wobei im Anfangsbereich der Bahnführungszone mindestens eine
weitere Absaugöffnung vorgesehen ist und wobei vorzugsweise die Absaugöffnung
und die weitere Absaugöffnung jeweils über ein unabhängig einstellbares Drossel
organ mit der Luftabsaugung verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Einlaufkeilzone eine Zuführung für, insbesondere trockene
und gegebenenfalls vorerwärmte, Hilfsluft vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdichterschuh eine Abdichtung zur Verhinderung der zusätzlichen Ab
saugung von Fremdluft aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdich
tung zur Verhinderung der zusätzlichen Absaugung von Fremdluft zwischen dem
Verdichterschuh und der in Bahnbewegungsrichtung folgenden Bahnführungs
walze vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Verdichterschuh zwischen zwei Bahnführungswalzen angeordnet
ist.
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