DE3730757A1 - Blech-aussenhaut-bauteil fuer fahrzeuge - Google Patents
Blech-aussenhaut-bauteil fuer fahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Blech-Außenhaut-Bauteil
für Fahrzeuge.
Bisher sind Außenhaut-Bauteile für Automobile oder andere
Verkehrsmittel bekannt, die entweder aus metallischen
Werkstoffen (Stahl, Aluminium) oder aus Kunststoffen
aufgebaut sind. Die Außenhaut-Bauteile aus Metall sind
relativ schwer, während die Außenhaut-Bauteile aus Kunst
stoff unter anderem bei der Lackierung Probleme ergeben.
Im Bereich organischer Werkstoffe ist es ferner bekannt,
Strukturen aus SMC (Sheet Molding Compound), GMT (Glass
Mat Thermoplasts) oder Thermoplaste mit Inserts bei hohem
Druck zu hinterpressen. Dadurch erhält die Struktur jedoch
eine wellige Oberfläche, die Inserts zeichnen sich ab, auf
schräge oder senkrecht zur Druckrichtung stehende Flächen
der Inserts ist nur ein geringer bzw. kein Druck
aufbringbar und bei komplex geformten Bereichen tritt
Falten- und Rißbildung auf. Auch sind die Fertigungskosten
solcher hinterpreßten Strukturen relativ hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein problemlos lackierbares,
einfach herstellbares, leichtes Außenhaut-Bauteil hoher
Steifigkeit und Festigkeit für Automobile oder andere
Verkehrsmittel bereitzustellen.
Dies wird mit dem in Anspruch 1 gekennzeichneten Außen
haut-Bauteil erreicht.
Das erfindungsgemäße Bauteil weist also ein Hybrid-Bauwei
se auf, d. h. es besteht aus einer äußeren Blechschicht
und einer Kunststoff-Innenstruktur. Diese Innenstruktur
wird aus zwei Schichten aus einer thermoreaktiven Matrix
gebildet, welche unter Bildung von Zwischenräumen durch
sich senkrecht zur Blechschicht erstreckende Abstandshal
ter getrennt sind.
Die so vorgefertigte Innenstruktur paßt sich vor Aushär
tung der reaktiven Matrix des Kunststoffs bei einem
relativ geringen Druck von z. B. 10 bar an die Blech
schicht an, worauf die thermoreaktive Matrix durch
Erwärmen ausgehärtet wird und sich mit der Blechschicht
fest verbindet.
Um auch eine feste Kantenverbindung zwischen der Blech
schicht und der Innenstruktur zu erreichen, liegen die
beiden Kunststoffschichten der Innenstruktur im Randbe
reich des Bauteils aneinander, so daß die Blechschicht um
die beiden aneinanderliegenden Kunststoffschichten in
diesem Bereich umgebördelt werden kann. Im Bördelbereich
können die Kunststoffschichten auch einen geringen Abstand
voneinander haben, wodurch die Kantensteifigkeit erhöht
wird.
Der niedrige Druck zum Anpassen der Innenstruktur an die
Blechschicht kann z. B. durch die Expansion der thermo
reaktiven Matrix der Innenstruktur beim Aushärten dersel
ben aufgebracht werden. Die thermoreaktive Matrix kann z.
B. ein Duroplast sein.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Bauteils erfolgt
durch Positionierung der Blechschicht in ein Werkzeug.
Danach wird die vorgefertigte Innenstruktur mit thermore
aktiver Matrix und Abstandshaltern eingelegt und das
Werkzeug geschlossen. Unter einem geringen Druck von ca.
10 bar und gesteuerter Temperaturführung härtet dann der
Hybridaufbau aus. Nach Entnahme aus dem Werkzeug wird
mittels einer serienmäßigen Bördelmaschine der Umbug des
Blechteils um den Randbereich der Innenstruktur vorgenom
men.
Beim erfindungsgemäßen Bauteil ist bei zumindest gleich
großer Steifigkeit und Festigkeit die Dicke der Blech
schicht gegenüber einem herkömmlichen Blech-Außenhaut-
Bauteil und damit das Gewicht wesentlich reduziert. Die
Gewichtsreduzierung hat eine entsprechende Absenkung des
Benzinverbrauchs zur Folge. Ferner wird durch die hohe
Festigkeit und Steifigkeit des erfindungsgemäßen Bauteils
das Crash-Verhalten verbessert.
Zugleich ist durch die Blechschicht eine problemlose
Lackierung des erfindungsgemäßen Bauteils möglich. D. h.
eine erfindungsgemäß aufgebaute Fronthaube eines PKW ist
z. B. außen wie ein Blechteil lackierbar.
Der relativ geringe Verarbeitungsdruck führt bei hoher
Oberflächen- und Konturgenauigkeit zu einer Spannungs- und
Verzugsfreiheit des Bauteils.
Zugleich weist das erfindungsgemäße Hybrid-Bauteil durch
die Innenstruktur aus Kunststoff weitere entscheidende
Vorteile auf. So können in die Zwischenräume zwischen den
Abstandshaltern der Innenstruktur schalldämmende Werkstof
fe eingebracht werden oder die von der Blechschicht
abgewandte Seite der Innenstruktur kann mit einer schall
dämmenden Kontur versehen werden.
Auch können Inserts zur Kraftaufnahme, z. B. Gewindebüch
sen, in die Innenstruktur eingebaut werden, wobei sie
zugleich als Abstandshalter dienen können. Durch solche
Inserts ist eine hohe Krafteinleitung in das Bauteil
möglich.
Die Fertigungskosten des erfindungsgemäßen Bauteils sind
relativ niedrig. So kann bei separat vorgefertigter
Innenstruktur das Einlegen der Innenstruktur auf die
Blechschicht mit anschließendem Umbördeln in den heute
bestehenden, serienmäßigen Arbeitsablauf integriert wer
den. Das Umbördeln des Blechschichtrandes um die aufeinan
derliegenden Kunststoffschichten im Randbereich des Bau
teils kann mit einer serienmäßigen Umbördelmaschine
durchgeführt werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 jeweils einen Schnitt durch eine erste
bzw. zweite Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Bauteils.
Gemäß Fig. 1 besteht das Bauteil im wesentlichen aus einer
äußeren Blechschicht 1 und einer Innenstruktur 2.
Die Innenstruktur 2 ist aus einer an der Blechschicht 1
anliegenden ersten Kunststoffschicht 3 und einer von der
ersten Kunststoffschicht 3 im Abstand angeordneten zweiten
Kunststoffschicht 4 gebildet. Dazu sind zwischen den
beiden Kunststoffschichten 3 und 4 Abstandshalter 5
vorgesehen, die als Rippen ausgebildet sind, die senkrecht
zur Blechschicht 1 verlaufen.
Am Randbereich 6 des Bauteiles liegen die Kunststoff
schichten 3 und 4 aufeinander, und zwar in Berührung mit
der Blechschicht 1. Dadurch kann nach dem Aushärten der
Innenstruktur 2 durch Umbördeln der Blechschicht 1 im
Randbereich 6 ein Umbug 7 vorgenommen werden, der zu einem
festen Verbund zwischen der Blechschicht 1 und der
Innenstruktur 2 führt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1
sind die Zwischenräume 8 hohl ausgebildet.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von
derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die
Zwischenräume 8 mit einem schalldämmenden Werkstoff 9
gefüllt sind. Weiterhin ist zwischen den beiden Kunst
stoffschichten 3 und 4 ein Insert 10 angeordnet. Darüber
hinaus ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die von der
Blechschicht 1 abgewandte Kunststoffschicht 4 durch
entsprechend lange Abstandshalter 5 mit Vorsprüngen 11 und
Vertiefungen 12 versehen, um eine schalldämmende Kontur
hervorzubringen.
Claims (4)
1. Blech-Außenhaut-Bauteil für Fahrzeuge, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Innenseite der Blechschicht (1)
eine Innenstruktur (2) aus zwei Kunststoffschichten (3,
4), die unter Bildung von Zwischenräumen (8) durch
Abstandshalter (5) getrennt sind, angeordnet ist, wobei
die beiden Kunststoffschichten (3, 4) im Randbereich
(6) des Bauteils aneinanderliegen und die Blechschicht
(1) um die aneinanderliegenden Kunststoffschichten (3,
4) im Randbereich (6) umgebördelt ist.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenräume (8) mit schalldämmenden Werkstoffen
gefüllt sind.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (5) zumindest teilweise durch
Inserts (10) gebildet sind.
4. Bauteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Abstandshalter (5) so
gewählt wird, daß die von der Blechschicht (1)
abgewandte Kunststoffschicht (4) eine schalldämmende
Kontur (11, 12) aufweist.
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