DE3729517A1 - Adsorptionseinrichtung zur gastrennung - Google Patents
Adsorptionseinrichtung zur gastrennungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Adsorptionseinrichtung zur Gas
trennung mit Aktivkohle zur Adsorption von insbesondere
radioaktivem Krypton und/oder Xenon, sowie mit einer Heizung
und einem Kühlmittel.
Bei der aus der DE-PS 32 14 825 bekannten Adsorptionseinrich
tung, mit der Krypton mittels Aktivkohle abgetrennt werden
soll, ist sowohl die für die Adsorption gewünschte Kühlung als
auch die Beheizung des Adsorbers, die zum Austreiben des an
gelagerten Kryptons benötigt wird, deswegen unzufriedenstel
lend, weil die Temperaturverteilung weitgehend inhomogen ist.
Dies führt zu Wärmespannungen und deshalb zu ständigen Wech
selbeanspruchungen, weil die Gastrennung mit Hilfe einer
Adsorptionseinrichtung einen ständigen Wechsel von Kühlung und
Aufheizung erfordert. Die Erfindung geht deshalb von der Auf
gabe aus, eine Adsorptionseinrichtung zu schaffen, die mit
geringem apparativen Aufwand eine gleichmäßige Temperaturver
teilung erreicht und die auch großtechnisch gut einzusetzen
ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Aktivkohle in einem
Rohrbündel mit Kreisringquerschnitt angeordnet ist, das in
einem wärmeisolierenden Behälter sitzt, daß konzentrisch zu
dem Rohrbündel eine zylindrische Rohrschlange angeordnet ist,
die das Kühlmittel führt, und daß im Zentrum des Rohrbündels
und/oder der Rohrschlange eine elektrische Heizeinrichtung
angeordnet ist.
Bei der Erfindung sind sowohl die Kühlungs- als auch die
Heizungseinrichtung in einem Behälter mit dem Adsorber selbst
integriert. Mit dieser Ausführung wird die Einhaltung einer
praktisch gleichen Temperatur längs der Adsorberrohre bei
gleichzeitig sehr geringer Temperaturdifferenz quer zum
Adsorberrohrbündel ermöglicht. Der Wärmeaustausch zwischen den
Adsorberrohren und Kühlung oder Heizeinrichtung kann durch ein
umlaufendes Gas, vorzugsweise durch Helium, so intensiviert
werden, daß eine homogene Temperaturverteilung und zudem eine
Reduzierung des Energiebedarfs erreicht wird.
Das Rohrbündel kann vorteilhaft vertikal verlaufen. Ebenso ist
dann die Rohrschlange vertikal orientiert. Dabei kann sich die
Heizeinrichtung über nur einen Teil der Höhe von Rohrbündel und
Rohrschlange erstrecken. In dem restlichen Raum kann vorteil
haft ein Ventilator angeordnet sein. Mit diesem wird der Gas
umlauf angetrieben, so daß ein schneller Wärmeübergang er
reicht wird.
Der Ventilator wird in Strömungsrichtung nach den Beheizungs-
und Kühlungselementen angeordnet, so daß neben der Gasförde
rung gleichzeitig eine thermische Vergleichmäßigung des um
laufenden Gasstromes vor dessen Eintritt in das Adsorberrohr
bündel erreicht und eine Ausbildung von Strähnen unterschied
licher Temperatur sicher vermieden wird.
Weiterhin sollte der Druckverlust im Gasumwälzbereich so ge
wählt werden, daß sich über das Adsorberrohrbündel ein viel
facher Druckverlust von z.B. Faktor 2 oder mehr gegenüber dem
Druckverlust des restlichen Strömungsweges ergibt. Hierdurch
wird eine weitgehend gleichmäßige Anströmgeschwindigkeit des
Adsorberrohrbündels erreicht und somit werden unterschied
liche thermische Werkstoffbeanspruchung als auch Sorptions
unterschiede im Adsorber vermieden.
Der Antriebsmotor des Ventilators kann vorteilhaft außerhalb
des Behälters angeordnet sein, so daß er bei normalen Tempera
turen arbeitet. Seine Verlustwärme muß dann nicht über die
Kühleinrichtung abgeführt werden. Dabei kann der Antriebsmotor
mit einer gasdichten Kapsel umgeben sein, die an dem Behälter
angeflanscht ist. Dies vermeidet Leckverluste längs der Welle,
die durch die Behälterwand zu führen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen
Adsorptionseinrichtung besteht darin, daß Rohrbündel, Rohr
schlange und Heizeinrichtung miteinander verbunden und als
Einheit in den Behälter eingehängt sind. Die Einheit kann auf
Vorsprüngen ruhen, die in den Innenraum des Behälters ragen.
Oberhalb der Vorsprünge ist dann vorteilhaft eine Öffnung mit
dem gleichen Querschnitt wie der Innenraum vorgesehen und mit
einem Flanschdeckel versehen. Durch diese Öffnung kann die
Einheit als Ganzes eingesetzt und bei Bedarf wieder heraus
gehoben werden. Durch die Integration aller notwendigen
Funktionselemente in einem Behältnis ergeben sich als beson
derer Vorteil vergleichsweise geringe Druckverluste, so daß
mit geringem Energieeinsatz hohe temperaturvergleichmäßigen
de Gasumwälzraten von z.B. 1000 h-1 oder mehr gefahren werden
können.
Die erfindungsgemäße Adsorptionseinrichtung kann wegen ihrer
vorteilhaften Bauweise und der damit verbundenen Einsparungen
zu verschiedenen Zwecken vorteilhaft eingesetzt werden. Beson
ders günstig ist jedoch die Verwendung in einer Anlage mit
mindestens zwei parallelen Zweigen, wobei eine Adsorptionsein
richtung als Adsorber arbeitet, während die andere regeneriert
wird. Bei dieser Verwendung kann man einen kontinuierlichen Be
trieb fahren, obwohl jede der Adsorptionseinrichtungen stufen
weise arbeitet. Außerdem kann dabei durch eine Verschiebung
der in den Adsorptionseinrichtungen gespeicherten Energie
(Wärme-/Kältemenge) von einem Zweig zum anderen parallel ange
ordnetem Zweig mittels eines Verbundgaskreislaufs (Helium
verbundkreislaufs) eine rekuperative Energieausnutzung erfol
gen. Dadurch kann der Energiebedarf um ca. 30-50% redu
ziert werden. Solche Anwendungen finden sich besonders in
der Kerntechnik, z.B. bei der Wiederaufarbeitung von Kernbrenn
stoffen, bei der Krypton und/oder Xenonnuklide abgetrennt und
gesondert gelagert werden sollen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Adsorptionseinrichtung nach der Erfindung in einem
Längsschnitt und
Fig. 2 die Verwendung von zwei Adsorptionseinrichtungen in einer
kontinuierlich arbeitenden Anlage zur Abtrennung von Edelgasen.
Die erfindungsgemäße Adsorptionseinrichtung 1 umfaßt einen Be
hälter 2 mit einer metallischen Außenwand 3 und einer Wärme
isolierung 4, die als Feststoffisolation oder aber als Vakuum
isolation ausgeführt sein kann. Der Behälter 2 hat z.B. einen
Durchmesser von 2 m und eine Höhe von 3 m. Die Oberseite ist
als Deckel 6 ausgebildet, der mit einer Flanschverbindung 7
befestigt ist. Wie man sieht, hat die mit den Deckel ver
schlossene Öffnung den gleichen Querschnitt wie der Innenraum 8
des Behälters 2.
Unterhalb der Deckelöffnung sind Vorsprünge 10 mit dem Mantel
3 verbunden, die in den Innenraum 8 ragen. Auf den Vor
sprüngen 10 ruht eine Adsorbereinheit, die als Ganzes mit 11
bezeichnet ist und ein Rohrbündel 12, eine Rohrschlange 13 und
eine Heizeinrichtung 14 umfaßt.
Das Rohrbündel 12 besteht aus einer Vielzahl von vertikal
angeordneten Rohren 16, die parallel zueinander auf der Fläche
eines Kreisringes angeordnet sind. Der Innendurchmesser des
Ringes beträgt z.B. 1 m. Oben und unten sind die Rohre 16
in Rohrböden 17 und 18 gefaßt, auf denen aufgewölbte Blechringe
19 und 20 zur Bildung von Sammelkammern 21 und 22 befestigt
sind. Die Rohre 16 haben einen Durchmesser von z.B. 35 mm und
enthalten Aktivkohle mit einer Schüttdichte von 0,45 kg/l. Sie
sind so eng gruppiert, daß der Abstand zwischen den Rohren 16
kleiner als der Rohrdurchmesser ist.
Die Rohrschlange 13 im Inneren des Rohrbündels 12 kann einlagig
zylindrisch ausgebildet sein. Ihre Enden sind über Zuleitungen
25 und Ableitungen 26 mit einem äußeren Anschluß 27 verbunden,
der mit einer Durchführung 28 aus dem Behälter 2 geführt ist.
Der Anschluß 28 führt zu einer nicht weiter dargestellten
Kältemaschine, mit der Flüssigstickstoff als Sekundärkühlmittel
zur Erzeugung einer Temperatur von weniger als minus 130°C im
Behälterinneren 8 geführt werden kann. Das Rohr 29 der Rohr
schlange hat einen Durchmesser von z.B. 20 mm. In der gleichen
Größe liegt der Abstand zwischen der Rohrschlange 13 und dem
Innendurchmesser des Rohrbündels 12.
Die Heizung 14 ist im Zentrum des Behälterinneren 8 und damit
auch im Inneren von Rohrbündel 12 und Rohrschlange 13 ange
ordnet. Sie umfaßt elektrische Heizstäbe 30, die sich parallel
zueinander von einer unteren Tragplatte 31 vertikal nach oben
erstrecken. Die Tragplatte 31 kann mit dem unteren Rohrboden 18
des Rohrbündels 11 aus einem Stück bestehen. Sie hält die
Heizstäbe, die z.B. kreisringförmig mit einem Abstand von der
Heizstabdicke im Inneren der Rohrschlangen 13 gruppiert
sind.
Die Höhe der Heizstäbe 30 ist kleiner als die Höhe des Rohr
bündels 12 und der Rohrschlange 13. Deshalb verbleibt im
Inneren ein Raum 35, in dem ein Ventilator 36 angeordnet ist.
Der Ventilator kann auch oberhalb des Rohrbündels unter dem
Behälterdeckel angeordnet sein. Der Ventilator 36 sitzt mit
einer sternförmigen Halterung 37 in einem Mantel 38. Die
Halterung 37 ist mit einer Antriebswelle 38 oben durch den
Behälter 2 geführt zu einem Antriebsmotor 40, der außerhalb des
Behälters 2 auf dem Deckel 6 befestigt ist. Der Motor 40 ist
mit einer gasdichten Kapsel 41 umschlossen, die auf dem Deckel
6 mit einer Flanschverbindung 42 gasdicht befestigt ist.
Der Innenraum 8 des Behälters 2 enthält Helium unter einem
Druck von z.B. 1 bar. Das Helium dient als Wärmeübertragungs
mittel, das mit dem Ventilator 36 in Richtung der Pfeile 44
durch das Behälterinnere 8 umgewälzt wird. Bei der Umwälzung
passiert das Helium das Rohrbündel 12 und wird entweder mit der
Rohrschlange 13 gekühlt oder mit der Heizeinrichtung 14 auf
geheizt. Die Umwälzrate beträgt 1000 h-1 oder mehr.
Mit der Kühlung wird die Anlagerung der Edelgase Krypton und
Xenon an die Aktivkohle in den Rohren 16 des Rohrbündels 12
verstärkt, wenn eine zu reinigende Gasmischung über Anschlüsse
46 und 47 in das Rohrbündel 12 geführt wird. Das gereinigte Gas
wird durch einen Gasaustritt 50 und 51 abgezogen, der hinter
bzw. vor der Bildebene liegt. Nach der Anlagerung können dann
Krypton und Xenon durch Beheizen der Aktivkohle mit Hilfe der
Heizeinrichtung 14 ausgetrieben werden, deren Wärme ebenfalls
mit dem Ventilator auf die Rohre 16 übertragen wird.
In Fig. 2 ist eine Adsorptionsanlage 55 für einen quasi-konti
nuierlichen Betrieb zur Abtrennung von Xenon und Krypton aus
Spaltgasen dargestellt, die bei der Brennelementaufarbeitung
anfallen. Die Anlage 55 umfaßt zwei gleiche Stränge 56 und 57,
die parallel zueinander an einen Einlaß 58 für die zu reini
genden Gase und einen Auslaß 59 für die Edelgase angeschlossen
sind, während bei 54 der Auslaß der gereinigten Gase vorgesehen
ist.
Jeder der beiden Stränge 56, 57 ist gleich ausgebildet und
umfaßt einen Vorkühler 60, 60′, der durch Ventile 61, 61′
abzutrennen ist. Eine Leitung 62, 62′, die mit einem Einlaß 63,
63′ für ein Trägergas versehen ist und ein Ventil 64, 64′ auf
weist, führt zu einer Adsorptionseinrichtung 66, 66′, die wie
die Adsorptionseinrichtung 1 nach Fig. 1 ausgeführt ist. Die
Adsorptionseinrichtungen 66, 66′ sind über Ventile 67, 67′ mit
einander unmittelbar verbunden. Ferner besteht eine Verbindung
über einen Ventilator 68, der durch Ventile 69 abgesperrt
werden kann. Somit kann über einen Kreis 70 ein Wärmeaustausch
zwischen den Adsorptionseinrichtungen 66, 66′ erfolgen.
Den Adsorptionseinrichtungen 66, 66′ ist ein Zwischenkühler
72, 72′ nachgeschaltet, der über ein Ventil 73, 73′ absperr
bar ist und der mit einer Umgehungsleitung 74, 74′ mit einem
Ventil 75, 75′ überbrückt ist.
Hinter dem Zwischenkühler 72, 72′ liegt eine zweite
Adsorptionseinrichtung 78, 78′. Zwischen den Adsorptionsein
richtungen 78, 78′ ist über Ventile 79, 79′ und einen Ven
tilator 80 mit vor- und nachgeschalteten Ventilen 81, 81,
im Kreis 82 geschlossen, mit dem ein Wärmeaustausch zwischen
den Adsorptionseinrichtungen 78, 78′ gefahren werden kann.
Am Ende ist jeder Strang 56, 57 über ein Ventil 84, 84′ ab
sperrbar. Vor diesem zweigt eine Umgehungsleitung 86, 86′
mit einem Ventil 87, 87′ ab, die zu dem Vorkühler 60, 60′
führt. Mit der Leitung 86 wird das in dem als Adsorber arbei
tenden Strang (hier 56) gereinigte Gas zum Auslaß 54 geführt.
Gleichzeitig wird der Strang 57 regeneriert. Bei laufender
Heizung in den Adsorptionseinrichtungen 66, 78′ werden diese
mit Spülgas, z.B. Helium, beaufschlagt, das in den Einlaß 63′
eingespeist wird. Das Spülgas durchströmt die Adsorptionsein
richtungen 66, 78′, wobei der Zwischenkühler 72′ über die
Leitung 74′ umgangen wird. Mit dem Spülgas werden dann die
Edelgase über den Auslaß 59 ausgetragen.
Claims (13)
1. Adsorptionseinrichtung zur Gastrennung mit Aktivkohle zur
Adsorption von insbesondere radioaktivem Krypton und/oder
Xenon, sowie mit einer Heizung und einem Kühlmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Aktivkohle in einem Rohrbündel (11) mit Kreisringquerschnitt
angeordnet ist, das in einem wärmeisolierenden Behälter (2)
sitzt, daß konzentrisch zu dem Rohrbündel (12) eine zylin
drische Rohrschlange (13) angeordnet ist, die das Kühlmittel
führt, und daß im Zentrum des Rohrbündels (12) und/oder der
Rohrschlange (13) eine elektrische Heizeinrichtung (14) ange
ordnet ist.
2. Adsorptionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrbündel (12) ver
tikal verläuft.
3. Adsorptionseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrbündel (12) in
horizontaler Anströmung mit Umwälzgas beaufschlagt ist, wobei
der Druckverlust über das Rohrbündel (12) mindestens doppelt
so hoch, vorzugsweise 10 mal so hoch wie der Druckverlust
des restlichen Gasumwälzweges ist.
4. Adsorptionseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Heizeinrichtung (14) nur über einen Teil der Höhe von Rohr
bündel (12) und Rohrschlange (13) erstreckt und daß in dem
restlichen Raum (35) ein Ventilator (36) angeordnet ist.
5. Adsorptionseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilator (36) direkt
über dem Rohrbündel (12) in einem Behälterdeckel (6) angeordnet
ist.
6. Adsorptionseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebsmotor (40) des Ventilators (36) außerhalb des Behälters
(2) angeordnet ist.
7. Adsorptionseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (40)
mit einer gasdichten Kapsel (41) umgeben ist, die an dem Be
hälter (2) angeflanscht ist.
8. Adsorptionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Rohr
bündel (12), Rohrschlange (13) und Heizeinrichtung (14) mit
einander verbunden und als Einheit (11) in den Behälter (2)
eingehängt sind.
9. Adsorptionseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einheit (11) auf
Vorsprüngen (10) ruht, die in den Innenraum (8) des Behälters
(2) ragen.
10. Adsorptionseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der Vorsprünge
(10) eine Öffnung mit dem gleichen Querschnitt wie der Innen
raum (8) vorgesehen und mit einem Flanschdeckel (6) versehen
ist.
11. Adsorptionseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einheit (11) über
die Zu- und Abführleitungen (46, 47, 50, 51) am Deckel (6)
aufgehängt ist.
12. Adsorptionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch die Verwendung in einer
Anlage (55) mit mindestens zwei parallelen Zweigen (56, 57),
wobei eine Adsorptionseinrichtung (66) als Adsorber arbeitet,
während die andere (66′) regeneriert wird.
13. Adsorptionseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Adsorbern (66,
66′) der parallelen Zweige (56, 57) ein Wärmeaustauschkreis
(70) vorgesehen ist.
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