DE3728912A1 - Messeinrichtung zur messung der elektrischen stromstaerke - Google Patents
Messeinrichtung zur messung der elektrischen stromstaerkeInfo
- Publication number
- DE3728912A1 DE3728912A1 DE19873728912 DE3728912A DE3728912A1 DE 3728912 A1 DE3728912 A1 DE 3728912A1 DE 19873728912 DE19873728912 DE 19873728912 DE 3728912 A DE3728912 A DE 3728912A DE 3728912 A1 DE3728912 A1 DE 3728912A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- measuring
- cores
- voltage
- measured
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R15/00—Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
- G01R15/14—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
- G01R15/18—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using inductive devices, e.g. transformers
- G01R15/183—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using inductive devices, e.g. transformers using transformers with a magnetic core
- G01R15/185—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using inductive devices, e.g. transformers using transformers with a magnetic core with compensation or feedback windings or interacting coils, e.g. 0-flux sensors
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/18—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using conversion of DC into AC, e.g. with choppers
- G01R19/20—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using conversion of DC into AC, e.g. with choppers using transductors, i.e. a magnetic core transducer the saturation of which is cyclically reversed by an AC source on the secondary side
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine die magnetische Wirkung des zu messenden
elektrischen Stromes ("Meßstromes") ausnutzende Stromstärke-Meßeinrich
tung mit periodisch in die Sättigung magnetisierten weichmagnetischen
Kernen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die im folgenden kurz als
"Stromsensor" bezeichnet wird.
Bekanntlich gibt es Stromsensoren, die zur Gewinnung des Meßsignals
- 1. das Oberwellenverfahren (z. B. M. Stöckl und K. H. Winterling: Elektrische Meßtechnik, Teubner, Stuttgart, 1968, S. 113-114),
- 2. das Pulshöhenverfahren (z. B. Sutcliffe, Meßtechnik 1970, H. 4, S. 79-83), oder
- 3. das Verfahren mit direkter Zeitverschlüsselung des Meßsignals (Patent P 21 12 315.9),
benutzen. Die Verfahren 1. und 2. haben den Nachteil eines stark nicht
linearen Verhaltens, erfordern also zur Linearisierung eine Kompensa
tionseinrichtung. Die Verfahren 1. und 3. sind oberhalb einer Meßstrom
frequenz von 1 kHz nur sehr bedingt zu gebrauchen. Bei den Verfahren 2.
und 3. ändert sich die Phasenlage des Ausgangssignals mit der Amplitude
des Meßstroms. Beim Verfahren 3. hängt die Empfindlichkeit von der Fre
quenz ab.
Diese Nachteile sind dem erfindungsgemäßen Stromsensor mit den
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen nicht zu ei
gen, wie unten näher erläutert wird.
Der Stromsensor gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 besteht aus zwei
möglichst gleichen koaxial zusammenliegenden Ringkernen aus weichmagne
tischem und schwach magnetostriktivem Werkstoff, die jeweils, wie in Fig.
1 schematisch dargestellt, eine Primär- und Sekundärwicklung tragen. Die
Primärwicklungen N 1 der beiden Kerne sind gegensinnig parallel geschal
tet. Sie werden mit Wechselstrom solcher Amplitude gespeist, daß die Ker
ne zumindest bei fehlendem Meßstrom I m , periodisch und gegensinnig in
Sättigung gefahren werden. Die gegensinnige Erregung dient dabei der ge
genseitigen Kompensation von Eigenschaftsänderungen etwa durch Änderung
der äußeren Temperatur. Der von dem durch das gemeinsame Ringkernfenster
gesteckten oder um den Doppel-Ringkern in mehreren Windungen gewickelten
Leiter geführte Meßstrom I m (s. Fig. 1) erregt die beiden Kerne gleichsin
nig. Bei den o. g. bekannten Verfahren wird dann die durch den Meßstrom
hervorgerufene amplitudenmäßige oder zeitliche Unsymmetrie des Signals
an der Sekundärwicklung, teilweise auch die zeitliche Unsymmetrie des
Primärstromes, als Meßgröße benutzt.
Die Kerne des erfindungsgemäßen Stromsensors, wie dieser im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 beschrieben ist, müssen, anders als die
Kerne bei dem o. g. bekannten Verfahren 1., 2. und 3., eine
rechteckförmige dynamische Hystereseschleife aufweisen. Die Kerne werden
hier beim periodischen Ummagnetisieren stets, auch bei Anwesenheit eines
Meßstromes, bipolar in Sättigung gefahren. Die Spannungsquelle zur
Erregung der Kerne muß eine im Vergleich zum angeschlossenen Verbraucher
niedrige Impedanz haben, der zeitliche Verlauf der Spannung U a kann, wie
hier (s. auch Fig. 3a), sinusförmig sein oder aber von irgendeiner
anderen Form sein. Fig. 2 verdeutlicht die Wirkung des
Meßstrom-Magnetfeldes, die in einer gegensinnigen Verschiebung der
Hystereseschleifen der beiden Kerne besteht. Der wesentliche Punkt der
Erfindung ist nun die Benutzung der Verschiebungsdifferenz beider
Hystereseschleifen, in Fig. 2 als Δ H c bezeichnet, als Meßgröße. Wenn
diese Größe genau zur Zeit des Nulldurchgangs der über beide Kerne
gemittelten magnetischen Induktion gemessen wird, so weist der Sensor,
experimentell nachweisbar wie auch theoretisch erklärbar, ein besonders
lineares Verhalten und geringe Beeinflussung durch
Temperaturschwankungen und Änderungen der Erregungsamplitude auf.
Zur Ermittlung des Zeitpunktes des periodischen Induktions-Nulldurch
ganges werden die Sekundärwicklungen des erfindungsgemäßen Stromsensors
über die Widerstände R 2 parallel geschaltet, um die den Sekundärspannun
gen U 2 (s. auch Fig. 3c und e) proportionalen Ströme zu addieren, die Sum
me mit Hilfe des Integrators (2) zu integrieren und so den Mittelwert
der magnetischen Induktion (s. auch Fig. 3h) in den beiden Kernen zu er
halten, dessen Nulldurchgänge sich bezüglich ihres Zeitpunktes als unab
hängig von einem die Wicklung N c erregenden Meßstrom erweisen. Die Erfin
dung besteht weiterhin darin, daß aus diesen Nulldurchgängen mit Hilfe
eines Komparators (3) und eines Multivibrators (4) ein Impuls (s. auch
Fig. 3j) zur Auslösung des Abtast- und Haltekreises S/H (5) abgeleitet
wird.
Zur Messung der erfindungsgemäß zur Stromstärke-Bestimmung herangezoge
nen Verschiebungsdifferenz Δ H c werden die den beiden Primärströmen
I (s. auch Fig. 3d) proportionalen Spannungen an den Widerständen R 1 dem
Differentialverstärker (6) zugeführt, wobei von der mit dem Durchflu
tungsgesetz beschriebenen Tatsache Gebrauch gemacht wird, daß bei Ring
kernen aus homogenem Material und mit homogenem Querschnitt die Erreger
stromstärke der magnetischen Feldstärke im Kern proportional ist. Damit
liegt eine der zeitabhängigen Differenz Δ I (s. auch Fig. 3f) der Erreger
stromstärken der beiden Kerne proportionale Spannung am Eingang des Ab
tast- und Haltekreises (6), die somit zu den durch die oben erläuterten
Auslöseimpulse festgelegten Zeitpunkten abgetastet wird. Am Ausgang des
Abtast- und Haltekreises (6) steht dann eine Spannung U o zur Verfügung,
die der Meßstromstärke I m proportional ist, die somit periodisch, und
zwar genau einmal je Magnetisierungsperiode, gemessen wird. Die Propor
tionalitätskontrolle zwischen U o und I m ist durch eine Kalibrier-Messung
z. B. mit Gleichstrom zu ermitteln.
Der wirtschaftliche und technische Nutzen der oben beschriebenen Erfin
dung liegt in folgendem:
Mit einer Erregerfrequenz von 100 kHz - dies ist gleichbedeutend mit ei
ner Frequenz der Abtastung des zu messenden Stromes von 100 kHz - lassen
sich Meßströme mit Frequenzen bis zu f m = 10 kHz messen. Damit ist der
Sensor zur Erfassung transienter Vorgänge geeignet. Dieses Verhalten de
monstrieren auch die Meßbeispiele der Fig. 4 eines Rechteckstromes und
eines sinusförmigen Stromes mit Frequenzen von 1 kHz beziehungsweise
5 kHz. Der Sensor ist somit im Frequenzbereich f m = 0 Hz bis f m = 10 kHz
zur phasenrichtigen Messung der elektrischen Stromstärke einsetzbar.
Zur Verdeutlichung der Linearität des erfindungsgemäßen Stromsensors
ist in Fig. 5 ein Meßbeispiel wiedergegeben.
Claims (5)
1. Meßeinrichtung zur Messung der elektrischen Stromstärke unter Ausnut
zung der magnetischen Wirkung des zu messenden elektrischen Stromes, unter
Verwendung zweier weichmagnetischer, unmittelbar nebeneinander und koaxial
angeordneter, möglichst gleicher Ringkerne mit je einer Primärwicklung zur
periodischen, durch die antiparallele Schaltung dieser beiden Wicklungen
zueinander gegensinnigen magnetischen Erregung der beiden Ringkerne und mit
je einer Sekundärwicklung zur Erzeugung einer Spannung, die der zeitlichen
Flußänderung in dem jeweiligen Ringkern proportional ist, und unter Verwen
dung eines den zu messenden elektrischen Strom führenden Leiters, der entwe
der nur einmal durch das gemeinsame Fenster der beiden Ringkerne gesteckt
oder als Wicklung mit mehreren Windungen auf den aus beiden Ringkernen ge
bildeten Ring durch das Fenster hindurch gewickelt ist, so daß der zu mes
sende Strom die beiden Ringkerne zusätzlich und gleichsinnig erregt,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringker
ne eine möglichst rechteckige dynamische Hystereseschleife aufweisen, daß
in an sich bekannter Weise eine Wechselspannungsquelle mit im Vergleich zu
den angeschlossenen Verbrauchern niedriger Impedanz für die Primärspannung
(U a ) benutzt wird, daß die Primärspannung genügend hoch ist, um die bei
den Ringkerne auch dann, wenn die höchste zu messende Stromstärke vorliegt,
bipolar bis in die Sättigung zu magnetisieren, daß ein Widerstand (R 2) in
Reihe mit der Sekundärwicklung jedes Ringkerns, die Parallelschaltung der
beiden jeweils aus der Sekundärwicklung eines Ringkerns und dem in Reihe
geschalteten Widerstand (R 2) bestehenden Zweige zur Aufsummierung der den
zeitlichen Änderungen der magnetischen Flüsse in den Ringkernen proportiona
len Stromstärken und ein nachfolgender Integrator (2) vorgesehen sind, daß
aus dem somit am Ausgang des Integrators (2) abgreifbaren, dem Mittelwert
der magnetischen Induktion in den beiden Ringkernen proportionalen Spannungs
signal, dessen Nulldurchgänge zeitlich nicht von der für beide Ringkerne
gleichsinnigen, vom Meßstrom (I m ) eingebrachten Erregungskomponente abhän
gen, unter Verwendung eines Komparators (3) und eines Multivibrators (4)
ein Impuls zur Auslösung des mit diesem Impuls angesteuerten Abtast- und
Haltekreises erzeugt wird, daß als die der zu messenden Stromstärke propor
tionale Größe die mit einem Differentialverstärker (6) gebildete Differenz
der an den Widerständen (R 1) abzugreifenden, den beiden Primärströmen pro
portionalen Spannungen dem Eingang des bereits obenerwähnten Abtast- und
Haltekreises (6) zugeführt wird und daß somit die Ausgangsspannung (U o ) des
Abtast- und Haltekreises (6) die periodisch mit der Frequenz der Erreger
spannung (U a ) abgetastete, zu messende Stromstärke bis auf einen durch eine
Kalibriermessung zu ermittelnden Faktor darstellt.
2. Meßeinrichtung zur Messung der elektrischen Stromstärke nach Anspruch 1
unter Verwendung einer Spannungsquelle (U a ) für die Erregung, deren Spannung
periodisch und von beliebiger Form ist.
3. Meßeinrichtung zur Messung der elektrischen Stromstärke nach Anspruch 1
unter Verwendung einer Spannungsquelle (U a ) für die Erregung, deren Spannung
sinusförmig ist.
4. Meßeinrichtung zur Messung der elektrischen Stromstärke nach Anspruch 1
unter Verwendung eines Differenziergliedes anstelle des Integrators (6).
5. Meßeinrichtung zur Messung der elektrischen Stromstärke nach Anspruch 1
unter Verwendung einer unmittelbaren Reihenschaltung der Sekundärwicklungen
(N 2) der Ringkerne zur Summierung der Sekundärspannungen anstelle der Strom
summierung über die Widerstände (R 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728912 DE3728912A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Messeinrichtung zur messung der elektrischen stromstaerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728912 DE3728912A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Messeinrichtung zur messung der elektrischen stromstaerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728912A1 true DE3728912A1 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6334784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728912 Withdrawn DE3728912A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Messeinrichtung zur messung der elektrischen stromstaerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728912A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3940932A1 (de) * | 1989-12-12 | 1991-06-13 | Ulrich Doerr | Messwandler |
EP2136217A1 (de) * | 2008-06-20 | 2009-12-23 | Vacuumschmelze GmbH & Co. KG | Stromsensoranordnung zur Messung von Strömen in einem Primärleiter |
EP2765665A3 (de) * | 2013-02-09 | 2015-09-09 | Doepke Schaltgeräte GmbH | Vorrichtung zur Erfassung von elektrischen Differenzströmen, insbesondere von Mischströmen aus glattem Gleichstrom und Wechselströmen |
-
1987
- 1987-08-29 DE DE19873728912 patent/DE3728912A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3940932A1 (de) * | 1989-12-12 | 1991-06-13 | Ulrich Doerr | Messwandler |
EP2136217A1 (de) * | 2008-06-20 | 2009-12-23 | Vacuumschmelze GmbH & Co. KG | Stromsensoranordnung zur Messung von Strömen in einem Primärleiter |
EP2765665A3 (de) * | 2013-02-09 | 2015-09-09 | Doepke Schaltgeräte GmbH | Vorrichtung zur Erfassung von elektrischen Differenzströmen, insbesondere von Mischströmen aus glattem Gleichstrom und Wechselströmen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69532713T2 (de) | Gleich- und wechselstromsensor mit nebenschleifenstromwandler | |
EP1101125B1 (de) | Verfahren zur auswertung von signalen magnetoresistiver sensoren | |
EP2136217B1 (de) | Stromsensoranordnung zur Messung von Strömen in einem Primärleiter | |
EP2666023B1 (de) | Strommessvorrichtung | |
EP0167544B2 (de) | Magnetometer mit zeitverschlüsselung zur messung von magnetfeldern | |
EP2291665A1 (de) | Stromsensoranordnung zur messung von strömen in einem primärleiter | |
EP0132745B1 (de) | Einrichtung zur Messung von Gleichströmen | |
DE3940932C2 (de) | ||
EP0329652B1 (de) | Vorrichtung zur messung eines zeitlich konstanten oder sich ändernden magnetfeldes | |
DE3728912A1 (de) | Messeinrichtung zur messung der elektrischen stromstaerke | |
DE3152919C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Pr}fungmechanischer Eigenschaften | |
DE3715789C2 (de) | ||
DE2823231C2 (de) | Magnetometer mit direkter digitaler Verschlüsselung des Meßsignals | |
DE102014216404B4 (de) | Strommessvorrichtung und Verfahren zum Erfassen eines Stroms | |
EP0065589B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Bestimmung eines Magnetfeldes | |
DE1623577C2 (de) | Magnetometer mit direkter Zeitverschlüsselung | |
DE2619971A1 (de) | Induktiver durchflussmesser | |
DE2949815C2 (de) | ||
DE644858C (de) | Anordnung zur Messung magnetischer Werte, insbesondere der Koerzitivkraft oder der Remanenz | |
DE19615017A1 (de) | Saturationskern-Magnetometer nach dem Verfahren der Pulsbreitenmodulation zur Messung magnetischer Gleich- und Wechselfelder | |
DE3329515A1 (de) | Elektrische schaltanordnung fuer einen magnetisch-induktiven messwertgeber | |
DE2547392C3 (de) | Induktiver Durchflußmesser mit einer von sinusförmiger Wechselspannung erregten magnetfelderzeugenden Erregerwicklung | |
DE3732064A1 (de) | Verfahren und system zur messung von wechselstrom-magneteigenschaften | |
DE3613991A1 (de) | Gleichstrommesswandler insbesondere fuer kleine messstroeme | |
DE2443562C3 (de) | Oszillographisches Ferrometer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |