DE3728904C1 - Ramp-shaped female cone of a clutch ring as an abutment for an annular spring supporting a synchronising ring in a selector clutch, especially one in a change-speed gearbox - Google Patents
Ramp-shaped female cone of a clutch ring as an abutment for an annular spring supporting a synchronising ring in a selector clutch, especially one in a change-speed gearboxInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen rampenförmigen Innen
konus nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einem bekannten Innenkonus dieser Art (DE-PS 22 55 368)
soll durch den von der Umfangsnut ausgehenden steilen Teil
der Konusfläche bei Beginn der Schaltbewegung eine mög
lichst große Reibkraft mittels der zwischen dem Synchroni
sierring und dem anderen, zur Schaltmuffe bewegungsfesten
Kupplungsring vorgesehenen Konuskupplung am Synchronisier
ring, d. h. also eine möglichst große Anpreßkraft des Syn
chronisierringes an die Schaltmuffe erzeugt werden, um
ein sofortiges Umschlagen des Synchronisierringes in seine
Sperrstellung zu erreichen und dadurch ein Durchreißen der
Schaltmuffe ohne vorherige Synchronisierung mit Sicher
heit zu verhindern. Die Länge des steilen Teiles der Konus
fläche soll nur so groß sein, daß vor dem Einrückbeginn der
formschlüssigen Kupplungsglieder der flache Teil der Konus
fläche wirksam wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesent
lichen darin, unter Aufrechterhaltung der bei dem bekannten
rampenförmigen Innenkonus erreichten Wirkungsweise zu ver
hindern, daß bei nach erreichtem Gleichlauf und vor dem Ein
rückbeginn der formschlüssigen Kupplungsglieder auftreten
den äußeren Kräften - beispielsweise einer durch kaltes
hochviskoses Getriebeöl erzeugten Bremskraft - störende Ge
räusche wie sogenanntes "Kaltkratzen" oder gar Material
schäden bei Einrückbeginn infolge erneuter Relativdrehungen
an den formschlüssigen Kupplungsgliedern auftreten.
Die erläuterte Aufgabe ist in vorteilhafter Weise mit den
kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei dem Innenkonus nach der Erfindung ist quasi eine zwangs
weise Nachsynchronisierung erreicht, wenn nach Gleichlauf
erneut das Auftreten von Relativdrehungen aufgrund äußerer
Kräfte droht, so daß weder Geräusche wie "Kaltkratzen" noch
Materialschäden möglich sind.
Durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 2 ist eine deut
liche Trennung der Funktionen von Einrücksperre und Nach
synchronisierung über dem Schaltweg bei dem Innenkonus nach
der Erfindung erreicht.
Durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 3 ist eine axial
kurz bauende Ausführung für den Innenkonus nach der Erfin
dung erreicht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen
erläutert.
In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Teil eines Gang
wechselgetriebes mit einer Schaltvorrichtung
für den ersten und zweiten Gang und einem Innen
konus nach der Erfindung für den Kupplungsring
am Gangzahnrad des zweiten Ganges,
Fig. 1A einen Teilschnitt in Abwicklung nach Linie IA-IA
durch die Einrücksperre am Gangzahnrad des ersten
Ganges,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Gangzahnrad des zwei
ten Ganges mit dem Innenkonus nach der Erfindung
am betreffenden Kupplungsring,
Fig. 3 eine Zuordnung der gegenseitigen Relativstellungen
der Kupplungs- und Sperrmittel zu den einzelnen
Teilabschnitten des Innenkonus nach der Erfin
dung von Fig. 2, und
Fig. 4 ein Diagramm für den Verlauf der von der am Innen
konus nach der Erfindung angreifenden Ringfeder
erzeugten Schaltreaktionskraft über dem axialen
Eingriffsbereich des Innenkonus.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 1A sind in einem nicht
mehr dargestellten Getriebegehäuse eine Getriebeabtriebs
welle 10 und eine parallele Vorgelegewelle 15 drehbar gela
gert. Auf einem mittleren Abschnitt der Getriebeabtriebs
welle 10 ist ein eine äußere Kupplungsverzahnung 28 auf
weisender Führungsring 19 drehfest und axial unverschiebbar
festgelegt. Beiderseits des Führungsringes 19 sind auf der
Getriebeabtriebswelle 10 ein Gangzahnrad 13 für die Bildung
des ersten Ganges und ein Gangzahnrad 14 für die Bildung des
zweiten Ganges an sich lose drehbar angeordnet. Diese Gang
zahnräder 13 und 14 kämmen ständig mit jeweils einem dreh
fest und einteilig zur Vorgelegewelle 15 ausgebildeten Zahn
rad. Die Gangzahnräder 13 und 14 weisen auf ihren dem
Führungsring 19 zugekehrten Stirnseiten je einen Kupplungs
ring 29 bzw. 41 mit äußeren Kupplungsverzahnungen 30 und 46
auf, in welche eine innere Kupplungsverzahnung 18 eines
Kupplungsringes 47 wechselweise einrückbar ist, welcher
mit der Schaltschiebemuffe 20 einteilig ausgebildet ist.
Auf den beiden Kupplungsringen 29 und 41 der Gangzahnräder
13 und 14 ist je ein Synchronisierring 26 bzw. 27 konzentrisch
angeordnet, welcher mit radial nach innen ragenden Ansätzen
31 in korrespondierende Ausnehmungen 48 seines Kupplungsringes
hineinragt. Die Synchronisierringe 26 und 27 sind an ihren
Ansätzen 31 mit geneigt zur Kupplungsachse 5-5 verlaufenden
Sperrflächen 11 und 12 versehen, die mit korrespondierenden
Sperrflächen 44 und 45 zusammenarbeiten, die von den Aus
nehmungen 48 an den Kupplungsringen 29 und 41 ausgehen.
Die Ansätze 31 enden radial innen jeweils in zwei gabelförmi
gen Fortsätzen 38 und 39, in deren jeweiligem halbkreisför
migen gemeinsamen Scheitelbereich 33 eine in Umfangsrichtung
geschlitzte Ringfeder 34 unter leichter Vorspannung ein
greift. Die zum Führungsring 19 benachbarten Fortsätze 38
an den Ansätzen 31 weisen je eine konische Führungsfläche
37 für die Einfederbewegungen der betreffenden Ringfeder 34
auf.
Die Schaltmuffe 20 ist mit jedem der Synchronisierringe 26
und 27 durch eine mit Reibschluß zwischen diesbezüglichen
Konusflächen 22 und 24 bzw. 23 und 25 arbeitende Synchroni
sierkupplung in Eingriff bringbar.
Die Kupplungsringe 29 und 41 sind in ihrem radial inneren
Bereich als Innenkonus 32 bzw. 40 mit einer Konusfläche zum
Zusammenspannen der betreffenden Ringfeder 34 ausgebildet.
Jeder Innenkonus 32 bzw. 40 weist an seinem dem Führungsring
19 zugekehrten weiten offenen Ende 43 eine Umfangsnut 35 auf,
in welche die betreffende Ringfeder 34 in der gezeichneten
ausgerückten Kupplungsstellung bzw. Neutralstellung 16 des
Kupplungsringes 47 der Schaltmuffe 20 hineinragt. Ein zwischen
Umfangsnut 35 und Konusende 43 vorgesehener Ansatz 36 ist
als Anschlag für die ausgerückte Kupplungsstellung 16 ver
wendet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 geht die Umfangsnut 35, die einen
Endabschnitt der Konusfläche 42 des Innenkonus 40 bildet, in
der auf das enge Konusende 17 weisenden Richtung der Kupp
lungsachse 5-5 unmittelbar in einen zur Kupplungsachse 5-5
steil verlaufenden Teil 6 der Konusfläche 42 über. Im Bereich
des engen Konusendes 17 - in dem die eingerückte Kupplungs
stellung liegt - weist die Konusfläche 42 einen gegenüber der
Kupplungsachse 5-5 nur flach ansteigenden Teil 7 auf.
Die Konusfläche 42 weist weiterhin einen zwischen dem sich
an die Umfangsnut 35 anschließenden steilen Teil 6 einer
seits und dem am engen Konusende 17 liegenden flachen Teil
7 andererseits liegenden zusätzlichen steilen Teil 8 auf,
wobei der Übergang zwischen den beiden steilen Teilen 6 und
8 durch einen flachen Zwischenteil 49 gebildet wird.
Eine Schaltung in den zweiten Gang läuft wie folgt ab:
Beim Betätigen der Schaltmuffe 20 aus der gezeichneten Aus
rück- oder Neutralstellung 16 in Richtung auf das Gangzahn
rad 14 wird zunächst ein Leerweg s 0 - vgl. das Diagramm von
Fig. 4, in welchem über dem Schaltweg s der Schaltmuffe 20
die durch die Ringfeder 34 erzeugte Schaltreaktionskraft P R
aufgetragen ist - durchlaufen, über dem die Schaltreaktions
kraft im wesentlichen Null ist, bis die Konusflächen 23 und
25 in Eingriff gelangen. In dieser Synchronisierstellung 51
der Schaltmuffe 20 baut sich aufgrund der Vorspannung der in
die Umfangsnut 35 eingreifenden Ringfeder 34 eine Schaltreak
tionskraft 52 auf, durch deren Umfangskomponente der Synchro
nisierring 27 in eine Sperrstellung (Fig. 3, rechte Darstel
lung) gegenüber dem Kupplungsring 41 verdreht wird, in welcher
die Sperrflächen 12 und 45 in Eingriff stehen. Diese Rela
tivbewegung hat ihre Ursache in der gegenüber der Drehzahl
der Getriebeabtriebswelle 10 höheren Drehzahl des Gangzahn
rades 14, dessen Kupplungsring 41 mithin den Kupplungsring
47 der Schaltmuffe 20 in Antriebsdrehrichtung 50 überholt.
In der Synchronisierstellung 51 der Schaltmuffe 20 befinden
sich die beiden einzurückenden Kupplungsverzahnungen 18 und
46 noch in einem relativ großen gegenseitigen Abstand 53.
Eine Weiterbetätigung der Schaltmuffe 20 in Richtung des
Gangzahnrades 14 führt dazu, daß die Ringfeder 34 in den Ein
griffsbereich des steilen Teiles 6 der Konusfläche 42 ge
langt, so daß sich ein entsprechender steiler Verlauf 54 für
die Schaltreaktionskraft P R ergibt. Auf diese Weise werden
das Gangzahnrad 14 zusammen mit der Vorgelegewelle 15 mit
Sicherheit bis zum Gleichlauf der Kupplungsringe 41 und 47
abgebremst. Bei Gleichlauf sind die Umfangskräfte gering,
so daß der Synchronisierring 27 zu einer rückläufigen Rela
tivdrehung gegenüber dem Kupplungsring 41 gezwungen wird
und die Ansätze 31 ohne größeren Kraftaufwand in die Aus
nehmungen 48 einfahren können (Fig. 3, mittlere Darstel
lung).
In derjenigen Stellung 9 der Schaltmuffe 20, in welcher die
Sperrflächen 11 und 12 des Synchronisierringes 27 den axialen
Eingriffsbereich der Sperrflächen 44 und 45 des Kupplungs
ringes 41 gerade in Richtung des Gangzahnrades 14 verlassen
haben (Fig. 3, mittlere Darstellung), weisen die einzu
rückenden Kupplungsverzahnungen 18 und 46 noch einen - wenn
auch kleineren - gegenseitigen axialen Abstand 55 auf. Des
wegen besteht die Gefahr, daß bei einer Weiterbetätigung
der Schaltmuffe 20 in Richtung des Gangzahnrades 14 bis in
eine Stellung 56, in welcher der gegenseitige Axialabstand
der einzurückenden Kupplungsverzahnungen 18 und 46 etwa zu
Null geworden ist (Fig. 3, linke Darstellung), das Gang
zahnrad 14 beispielsweise wegen der Bremskraft von kaltem
hochviskosen Getriebeöl gegenüber der Getriebeabtriebs
welle 10 abgebremst wird, so daß der Synchronisierring 27
in Richtung seiner entgegengesetzten Sperrstellung relativ zum Kupplungs
ring 41 betätigt wird. Ohne die erfinderischen Maßnahmen würden
nun die Zahnspitzen der Kupplungsverzahnungen 18 und 46 in
Eingriff gelangen, wodurch im schlimmsten Falle Material
schäden - zumindest aber Geräusche wie "Kaltkratzen" die
Folge wären.
Zur Vermeidung dieser Nachteile weist die Konusfläche 42 in
ihrem zwischen den den Stellungen 9 und 56 der Schaltmuffe
20 zugehörigen Stellungen der Ringfeder 34 liegenden Bereich
57 einen zusätzlichen zweiten steilen Teil 8 auf, welcher
senkrecht zur Kupplungsachse 5-5 verläuft und daher gemäß
Fig. 4 zu einer nochmaligen hohen Schaltreaktionskraft 58
führt, deren Umfangskomponente eine wirksame Nachsynchroni
sierung dahingehend bewirkt, daß das abgebremste Gangzahn
rad 14 nunmehr wieder auf die Drehzahl der Getriebeabtriebs
welle 10 beschleunigt wird.
Dadurch kann nun die Kupplungsverzahnung 18 ohne größeren
Kraftaufwand in die Kupplungsverzahnung 46 aufgrund der dies
bezüglich vorgesehenen Anschrägungen einfädeln und die Kupp
lungseinrückstellung erreicht werden, wobei sich die Ring
feder 34 im Bereich des flachen Teiles 7 der Konusfläche 42
befindet, der eine genügende Rückstellkraft am Synchroni
sierring 27 erzeugt, so daß - wenn die Schaltmuffe in ihre
Neutralstellung 16 zurückbetätigt ist - der Synchronisier
ring mit Sicherheit nachgeführt wird.
Claims (3)
1. Rampenförmiger Innenkonus eines Kupplungsringes als Wider
lager einer einen Synchronisierring abstützenden Ringfeder
für eine formschlüssige synchronisierte Schaltkupplung ins
besondere eines Gangwechselgetriebes mit von ihrer Welle ab
schaltbaren Gangzahnrädern, bei dem die Konusfläche im Be
reich des weiten offenen Konusendes eine Umfangsnut, in welche
die Ringfeder in der ausgerückten Kupplungsstellung
hineinragt, und einen sich in Richtung des engen Konusendes
unmittelbar an die Umfangsnut anschließenden, gegenüber der
Kupplungsachse steilen Teil sowie im Bereich des engen Ko
nusendes einen die Ringfeder in der eingerückten Kupplungs
stellung zusammenspannenden flachen Teil aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konusfläche (42) einen axial zwischen dem unmittel
bar von der Umfangsnut (35) ausgehenden steilen Teil (6)
und dem der eingerückten Kupplungsstellung zugehörigen flachen
Teil (7) liegenden zusätzlichen steilen Teil (8) aufweist.
2. Innenkonus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche steile Teil (8) der Konusfläche (42)
axial in Richtung des flachen Teiles (7) gegenüber einer
Stellung (9) der Ringfeder (34) versetzt liegt, in welcher
Sperrflächen (11, 12) des Synchronisierringes (27) gerade
aus dem Eingriffsbereich von korrespondierenden Sperr
flächen (44, 45) an dem den rampenförmigen Innenkonus (40)
aufweisenden Kupplungsring (41) herausgetreten sind.
3. Innenkonus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche steile Teil (8) gegenüber der Kupplungs
achse (5-5) einen senkrechten Verlauf aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728904 DE3728904C1 (en) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Ramp-shaped female cone of a clutch ring as an abutment for an annular spring supporting a synchronising ring in a selector clutch, especially one in a change-speed gearbox |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728904 DE3728904C1 (en) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Ramp-shaped female cone of a clutch ring as an abutment for an annular spring supporting a synchronising ring in a selector clutch, especially one in a change-speed gearbox |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728904C1 true DE3728904C1 (en) | 1988-07-28 |
Family
ID=6334779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728904 Expired DE3728904C1 (en) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Ramp-shaped female cone of a clutch ring as an abutment for an annular spring supporting a synchronising ring in a selector clutch, especially one in a change-speed gearbox |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728904C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918009C1 (en) * | 1989-06-02 | 1990-11-08 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Synchroniser clutch for gearbox - has tapered friction ring and tapered sleeve extending from shaft gear |
DE102006020905B3 (de) * | 2006-05-05 | 2007-11-29 | Daimlerchrysler Ag | Zahnrad für ein Getriebe |
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EP0100025A1 (de) * | 1982-07-27 | 1984-02-08 | Regie Nationale Des Usines Renault | Synchronisierungseinrichtung für Zahnradwechselgetriebe |
-
1987
- 1987-08-29 DE DE19873728904 patent/DE3728904C1/de not_active Expired
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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