DE3728882A1 - Verfahren zum bedrucken eines substrates und druckfarbe hierfuer - Google Patents
Verfahren zum bedrucken eines substrates und druckfarbe hierfuerInfo
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Description
Es ist bekannt, feste mineralische oder metallische Unter
gründe, wie Keramikfliesen, Porzellanteller oder Metallble
che, nach dem Siebdruckverfahren mit Druckfarben zu bedruk
ken, die eine Mischung eines Bindemittels und wenigstens
eines Farbstoffes enthalten. Solche Drucke sind oftmals
unattraktiv im Aussehen und verändern sich nachteilig durch
Abrieb oder Lichteinwirkung. Die der Erfindung zugrundelie
gende Aufgabe bestand somit darin, ein Verfahren und eine
Druckfarbe für normales Bedrucken fester Gegenstände zu
bekommen, mit Hilfe derer man verbesserte Druckqualität
erzielt und insbesondere erhöhte Brillanz des Druckbildes
bekommt. Weiterhin wird angestrebt, erhöhte Beständigkeit
des Druckbildes gegen mechanische Einwirkung und Lichtein
wirkung zu bekommen.
Diese Aufgabe wird überraschenderweise mit dem erfindungs
gemäßen Verfahren zum Bedrucken eines Substrates mit Druck
farben gelöst, die eine Mischung eines Bindemittels und
wenigstens eines Farbstoffes enthalten. Dieses Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß man Druckfarben verwendet,
die als Farbstoffe sublimierbare Dispersionsfarbstoffe ent
halten, und das bedruckte Substrat auf eine Temperatur von
210 bis 260°C erhitzt.
Dieses Verfahren führt über das anschließende Erhitzen über
raschenderweise zu einer hervorragenden Brillanz und räum
lichen Tiefe des Druckes, wie sie mit üblichen Druckfarben
nicht erzielt werden können. Der Grund hierfür ist darin
zu sehen, daß die Dispersionsfarben in der Bindemittelschicht
in die Tiefe wandern, ohne daß hierdurch das Druckbild ver
wischt wird oder verläuft. Wenn die gleichen Druckfarben im
gleichen Bindemittel ohne anschließendes Erhitzen aufgetra
gen werden, sind sie dumpf und ohne Brillanz, was beweist,
daß während des Erhitzungsvorganges eine Wanderung der Farb
stoffe in die Tiefe der Bindemittelschicht erfolgt.
Als Farbstoffe können in dem erfindungsgemäßen Verfahren
und in den Druckfarben hierfür alle sublimierbaren Disper
sionsfarbstoffe verwendet werden, die üblicherweise auch im
sogenannten Transferdruckverfahren verwendet werden, in wel
chem das Druckbild zunächst auf einen Hilfsträger aus Papier
oder dergleichen aufgedruckt und anschließend durch trocke
nes Erhitzen in eine Lackschicht auf dem zu bedruckenden
Substrat umgedruckt oder übertragen wird.
Zweckmäßig verwendet man solche Dispersionsfarbstoffe, die
ein Molekulargewicht zwischen 340 und 1000, vorzugsweise
zwischen 400 und 1000 besitzen, da solche Farbstoffe erhöhte
Lichtechtheit und geringe Migrationsneigung unter Verwi
schen des Druckbildes beim Erhitzen haben. Trotz dieser ge
ringen Migrationsneigung wandern auch diese hochmolekularen
Dispersionsfarbstoffe in der Bindemittelschicht nach unten
und ergeben die angestrebte Brillanz des Druckbildes.
Bevorzugte Gruppen der erfindungsgemäß verwendeten Disper
sionsfarbstoffe sind bestimmte Anthrachinon-, Monoazo- und
Azomethinfarbstoffe, doch ist das Verfahren nicht auf diese
Farbstoffgruppen beschränkt. Besonders bevorzugt sind An
thrachinon-, Monoazo- und Azomethinfarbstoffe, deren Mole
küle stark mit Amino-, Alkoxy-, Oxalkyl-, Nitro-, Halogen
und Cyanogruppen besetzt sind. Diese Farbstoffgruppen sind
im Colour-Index, Volume 1, Seiten 1655 bis 1742 definiert.
Diesbezüglich wird auch auf die Seiten 9 bis 11 der EP-A-
00 14 901 hingewiesen. Die dort genannten Farbstoffe sind auch
im erfindungsgemäßen Verfahren zu verwenden.
Als Bindemittel kommen zahlreiche thermoplastische wie auch
duroplastische Kunststoffe in Betracht. Sofern das Druckbild
nicht aus einer einheitlich eingefärbten Fläche besteht, wie
dies beispielsweise bei einheitlich gefärbten Keramikfliesen
der Fall sein kann, hat man bei der Auswahl des Bindemittels
darauf zu achten, daß dieses nicht die Migrations der Druck
farben fördert und damit das Druckbild verwischt, wie bei
spielsweise bei Verwendung von weichmacherhaltigem Polyvi
nylchlorid oder dergleichen.
Die als Bindemittel zu verwendenden Thermoplasten sind bei
spielsweise Polyacrylnitril, Polyester, Polyurethane, Cellu
losederivate, Polyamide, Polyacrylate und andere. Besonders
bevorzugt als Bindemittel sind jedoch vernetzte Duroplasten,
wie Phenoplasten, Aminoplasten, Polyester, Polyphenylensul
fidharze, Silikonharze, Acrylatharze, Alkydharze, Polyethy
lensulfidharze, ungesättigte Polyesterharze, Epoxyharze und
Polyurethane. Zweckmäßige Bindemittel sind Silikonharze und
strahlungsgehärtete ungesättigte Acrylatharze oder Poly
esterharze. Weitere zweckmäßige Bindemittel sind aliphatisch
vernetzte hydroxylgruppenhaltige aliphatische, gesättigte
Polyester. Diese eignen sich besonders für das Bedrucken
mineralischer oder metallischer Untergründe, da sie auf
diesen erhöhte Haftfestigkeit haben. Sie enthalten bevorzugt
im unvernetzten Zustand 2 bis 12 Gew.-% Hydroxylgruppen, von
denen 40 bis 60% durch ein Vernetzungsmittel, wie ein ali
phatisches Polyisocyanat oder einen aliphatischen Polyalko
hol vernetzt sind. Bevorzugt enthalten diese Polyester
7 bis 9 Gew.-% Hydroxylgruppen und sind von den Hydroxyl
gruppen 45 bis 55% vernetzt. Die Vernetzung erfolgt zweck
mäßig mit einem Diisocyanat, besonders Hexamethylendiisocy
anat.
Bei Verwendung vernetzbarer Duroplasten als Bindemittel ist
es zweckmäßig, beim Erhitzen gleichzeitig die Wanderung der
Farbstoffe in der Bindemittelschicht sowie die Aushärtung
der Bindemittelschicht durch Vernetzung zu erzielen, d. h.
auf eine solche Temperatur zu erhitzen, bei der beide Vor
gänge ablaufen. Die Erhitzungsdauer kann unterschiedlich
sein, liegt aber zweckmäßig im Bereich von 1 bis 20 Minuten.
Die Dispersionsfarbstoffe sollte man in einer feinen Teil
chengröße verwenden, um beim Erhitzen die Wanderung inner
halb der Bindemittelschicht zu erleichtern. Zweckmäßig ver
wendet man Dispersionsfarbstoffe mit einer maximalen Teil
chengröße von 4 µm.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zum Bedrucken beliebi
ger Untergründe, insbesondere fester Untergründe verwendet
werden. Besonders eignet sich das Verfahren zum Bedrucken
unebener Flächen im wesentlichen starrer Substrate, wie
beispielsweise von gewölbten Tellern oder dergleichen, die
beispielsweise im Transferdruckverfahren nicht oder nur
schwer zu bedrucken sind.
Das folgende Beispiel und Vergleichsbeispiel dient der wei
teren Erläuterung der Erfindung.
100 Gewichtsteile eines aliphatischen Polyesterlackes mit
8,5 Gew.-% Hydroxylgruppen in 50 %-iger Lösung in einem
organischen Lösungsmittel sowie Hexamethylendiisocyanat
in dem gleichen organischen Lösungsmittel in solcher Menge,
daß das Verhältnis von NCO/OH bei 0,5 lag, wurden mit 4
Gewichtsteilen eines blauen Dispersionsfarbstoffes mit einem
Molekulargewicht von 425 (C.I.DB 165,1) während 5 Minuten
mittels eines Rührers mit 1000 Umdrehungen je Minute dis
pergiert.
Mit dieser Mischung wurden glasierte Kacheln in einer Größe
von 15×15 cm mit einer Trockenschichtstärke von 20 bis
30 µm beschichtet.
Im Vergleichsversuch wurden einige der Kacheln lediglich an
7 Tagen bei Umgebungstemperatur getrocknet. Die blaube Be
schichtung hatte danach ein dumpfes, nicht leuchtendes Aus
sehen.
Ein zweiter Satz von Kacheln wurde ohne Vortrocknung 10
Minuten auf 215°C erhitzt. Ein dritter Satz von Kacheln
wurde nach 7-tägigem Trocknen bei Umgebungstemperatur an
schließend 10 Minuten auf 215°C erhitzt. Beide Kachelsätze,
die erfindungsgemäß hergestellt wurden, zeigten eine bril
lante leuchtende Farbgebung.
Claims (9)
1. Verfahren zum Bedrucken eines Substrates mit Druckfarben,
die eine Mischung eines Bindemittels und wenigstens eines
Farbstoffes enthalten, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Druckfarben verwendet, die
als Farbstoffe sublimierbare Dispersionsfarbstoffe ent
halten, und das bedruckte Substrat auf eine Temperatur
von 210 bis 260°C erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man Dispersionsfarbstoffe verwendet, deren Molekularge
wicht zwischen 340 und 1000, vorzugsweise zwischen 400
und 1000 liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Bindemittel einen vernetzbaren Duroplasten
verwendet und das bedruckte Substrat auf eine Temperatur
erhitzt, bei der der Duroplast durch Vernetzung aushär
tet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß man das bedruckte Substrat 1 bis 20
Minuten erhitzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß man Dispersionsfarbstoffe mit einer
maximalen Teilchengröße von 4 µm verwendet.
6. Druckfarbe zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 bis 5, im wesentlichen bestehend aus einem Bindemittel
und wenigstens einem Farbstoff, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie als Farbstoffe subli
mierbare Dispersionsfarbstoffe enthält.
7. Druckfarbe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sie Dispersionsfarbstoffe mit einem Molekulargewicht zwi
schen 340 und 1000, vorzugsweise zwischen 400 und 1000,
enthält.
8. Druckfarbe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie die Dispersionsfarbstoffe mit einer maximalen
Teilchengröße von 4 µm enthält.
9. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5 zum Be
drucken unebener Flächen im wesentlichen starrer Sub
strate.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728882 DE3728882A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Verfahren zum bedrucken eines substrates und druckfarbe hierfuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728882 DE3728882A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Verfahren zum bedrucken eines substrates und druckfarbe hierfuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728882A1 true DE3728882A1 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6334761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728882 Withdrawn DE3728882A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Verfahren zum bedrucken eines substrates und druckfarbe hierfuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728882A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29500198U1 (de) * | 1994-12-05 | 1995-04-20 | PMD-Papierdruck GmbH & Co. KG, 48599 Gronau | Im Transferdruck bedruckte Gegenstände und Vorrichtung zur Erzeugung derartiger Gegenstände |
WO2006025076A2 (en) * | 2004-09-01 | 2006-03-09 | Giancarlo Rabuffo | Hot air for sublimation of ink on fresh printed supports |
-
1987
- 1987-08-29 DE DE19873728882 patent/DE3728882A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29500198U1 (de) * | 1994-12-05 | 1995-04-20 | PMD-Papierdruck GmbH & Co. KG, 48599 Gronau | Im Transferdruck bedruckte Gegenstände und Vorrichtung zur Erzeugung derartiger Gegenstände |
WO2006025076A2 (en) * | 2004-09-01 | 2006-03-09 | Giancarlo Rabuffo | Hot air for sublimation of ink on fresh printed supports |
WO2006025076A3 (en) * | 2004-09-01 | 2006-04-06 | Giancarlo Rabuffo | Hot air for sublimation of ink on fresh printed supports |
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