DE3728442A1 - Drosselvorrichtung fuer eine zweiwellige schneckenmaschine - Google Patents
Drosselvorrichtung fuer eine zweiwellige schneckenmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drosselvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-AS 15 02 335 ist eine Drosselvorrichtung
der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der die Überström
kanäle als konzentrisch zur jeweiligen Achse der
Gehäuse-Bohrungen ausgebildete Teil-Ringnut ausgebildet
sind, wobei beide Überströmkanäle einander in Achsrich
tung völlig überdeckend angeordnet sind. Die Stau
scheiben sind als Knetscheiben oder als Doppelkegel
scheiben ausgebildet, wobei bei letzteren im Übergangs
bereich zwischen den kegeligen Abschnitten und einer
senkrecht zur Achse stehenden Kreisringfläche zylindri
sche Abschnitte ausgebildet sein können, wodurch
eine höhere Verschleißfestigkeit im Übergangsbereich
von den Kreisringflächen in die Doppelkegelflächen
erreicht werden soll.
Der Nachteil dieser bekannten Lösung besteht darin,
daß bei Relativverstellungen zwischen Gehäuse und
Stauscheiben keine lineare Drosselcharakteristik
erreicht wird. Bei Schneckenmaschinen insgesamt,
und insbesondere bei Extrudern für zähplastische Massen,
die insbesondere zum Aufschmelzen und Homogenisieren
von Kunststoffen eingesetzt werden, ist es vorteilhaft,
wenn in bestimmten Verfahrenszonen unabhängig von
der Art des zu verarbeitenden Kunststoffes und den
sonstigen Betriebsbedingungen der Aufschmelzgrad,
der Schmelzedruck und die Schmelzetemperatur eingestellt
werden können. Hierbei werden stufenlos einstellbare
Drosselvorrichtungen eingesetzt, für die eine Vielzahl
von Forderungen gestellt werden. In verfahrenstech
nischer Hinsicht soll ein möglichst linearer Zusammen
hang zwischen der Relativverstellung von Stauscheiben
und Gehäuse und Schmelzedruck bzw. Druckabfall in
der Drossel erreicht werden. Weiterhin soll die Drossel
in geöffnetem Zustand nicht als Energieverbraucher
wirken, d.h. es soll in ihr kein Druckabfall der
Schmelze auftreten. Schließlich soll die Drossel
von völlig geöffnet bis nahezu geschlossen betreibbar
sein. In konstruktiver und betriebstechnischer Hinsicht
soll die Drosselvorrichtung im Kurz- und Langzeitbe
trieb nicht störanfällig sein. Sie soll insgesamt
eine lange Lebensdauer haben und bei einfachem Aufbau
insgesamt sehr kurz sein. Zahlreiche andere, beispiels
weise aus der DE-OS 29 24 269, der DE-OS 29 24 800
und der DE-PS 26 50 742 bekannte Drosselvorrichtungen
können diese Forderung nicht erfüllen, und zwar insbe
sondere nicht die nach einer linearen Charakteristik
bei gleichzeitig hoher Betriebssicherheit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Drosselvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen,
die einen weitgehend linearen Zusammenhang zwischen
Drosselverstellung und Druckabfall in der Drossel
bei hoher Betriebssicherheit und einfachem Aufbau
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch
das axiale Versetzen der Stauscheiben einerseits
und der Überströmkanäle andererseits wird in jeder
Gehäuse-Bohrung bei entsprechender Relativverschie
bung von Gehäuse und Stauscheibe zueinander ein zwischen
der Wand der Gehäuse-Bohrung und der zylindrischen
Außenfläche der Stauscheibe gebildeter Drosselspalt
aufgebaut, dessen Drosselwirkung ausschließlich von
seiner Länge abhängt. Über den gesamten Verstellweg,
d.h. über die gesamte Strecke, in der überhaupt ein
Drosselspalt vorhanden ist, findet also eine gleich
mäßige Drosselung über den gesamten Umfang der Wand
der jeweiligen Gehäuse-Bohrung statt, da die Spaltweite
des Drosselspaltes überall konstant ist. Dadurch
daß die Wände der Gehäuse-Bohrungen in den Sätteln
beiderseits der Sattelkanten durch die Überströmkanäle
nicht angeschnitten sind, daß also die Sättel im
Bereich der Sattelkanten ungestört durchlaufen, werden
Dichtflächen gegenüber der Außenfläche der Stauscheibe
geschaffen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen
Extruder,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf den Extruder gemäß
dem Sichtpfeil II in Fig. 1, wobei der obere
Tragholm nicht dargestellt ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Extruder gemäß
der Schnittlinie III-III in Fig. 1, wobei
der Eingabetrichter nicht dargestellt ist,
Fig. 4 einen Teil-Querschnitt durch das Gehäuse einer
Drosselvorrichtung des Extruders gemäß der
Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Gehäuse der Drossel
vorrichtung gemäß der Schnittlinie V-V in
Fig. 4,
Fig. 6a bis 6f horizontale Längsschnitte durch die
Drosselvorrichtung in verschiedenen Drosselstel
lungen und
Fig. 7 ein Diagramm, das den Druckabfall in der Dros
selvorrichtung über dem Verstellweg der Drossel
zeigt.
Der in der Zeichnung dargestellte Extruder weist
ein aus sogenannten Gehäuseschüssen 1 zusammengesetztes
Gehäuse 2 auf. Diese Gehäuseschüsse 1 weisen etwa
Rechteckquerschnitt auf und sind an ihren Enden mit
Flanschen 3 versehen, mittels derer eine Reihe von
Gehäuseschüssen 1 zu einem Gehäuse 2 verbunden werden.
In den Gehäuseschüssen 1 und damit auch im gesamten
Gehäuse 2 ist eine durch zwei Gehäuse-Bohrungen 4, 5
gebildete Ausnehmung geschaffen. Diese Bohrungen 4, 5
haben zueinander parallele Mittel-Längs-Achsen 6, 7,
deren Abstand a voneinander kleiner ist, als der
Durchmesser d der durchmessergleichen zylindrischen
Bohrungen 4, 5, so daß diese Bohrungen 4, 5 einander
an den einander zugewandten Seiten durchdringen.
In diesem Durchdringungsbereich bilden somit die
nur noch teilzylindrischen Wände 8, 9 der Bohrungen 4, 5
Sättel 10, 11 mit Sattelkanten 12, 13, die ebenfalls
parallel zu den Achsen 6, 7 verlaufen. Letztere sind
üblicherweise in einer gemeinsamen horizontalen Ebene
angeordnet, so daß von einem oberen Sattel 10 mit
oberer Sattelkante 12 und einem unteren Sattel 11
mit einer unteren Sattelkante 13 gesprochen werden
kann.
An einem - in Fig. 1 linken - Ende ist der entsprechende
Gehäuseschuß 1′ mit einem Eingabetrichter 14 für das
zu verarbeitende Material versehen. Am anderen - in
Fig. 1 rechten - Ende ist an den letzten Gehäuseschuß 1
ein Spritzkopf 15 mit einer Spritzdüse 16 angeflanscht.
Das Gehäuse 2 ist über Längs-Schiebe-Lager 17, 18
in Richtung der Achsen 6, 7 verschiebbar auf ortsfesten
Konsolen 19 abgestützt. Die beiden Lager 17, 18 sind
hierzu an entsprechenden Flanschen 3 befestigt.
In den beiden Bohrungen 4, 5 sind fluchtend mit den
Achsen 6, 7 zwei Wellen 20, 21 angeordnet, die von
einer Antriebseinheit 22 gleichsinnig antreibbar
sind. Diese Antriebseinheit beinhaltet in üblicher
Weise einen elektrischen Antriebsmotor und ein Unter
setzungs- und Abtriebs-Getriebe, die im einzelnen
nicht dargestellt sind. An der Antriebseinheit 22 sind
vertikal übereinander, also senkrecht zu der durch
die beiden Achsen 6, 7 aufgespannten Ebene, zwei Trag
holme 23 angebracht, die eine senkrecht zu den Achsen
6, 7 verlaufende Widerlager-Platte 24 tragen, die
auf ihnen in Richtung der Achsen 6, 7 unverschiebbar
befestigt ist. Am zugewandten Ende des Gehäuses 2
ist eine der Widerlager-Platte 24 in Form und Größe
entsprechende Führungsplatte 25 angebracht, die auf
den Tragholmen 23 verschiebbar geführt ist. An der
Führungsplatte 25 sind in der durch die Achsen 6, 7
aufgespannten Ebene und beiderseits des Flansches 3
des ersten Gehäuseschusses 1′ Linear-Verschiebean
triebe 26 in Form von Kolben-Zylinder-Antrieben ange
bracht, deren Zylinder 27 an der Führungsplatte 25
befestigt sind und deren Kolbenstangen 28 an der
Widerlager-Platte 24 angebracht sind. Durch entspre
chende Beaufschlagung der Zylinder 27 mit einem Druck
fluid wird damit das gesamte Gehäuse 2 in Förderrich
tung 29, also in Richtung zum Spritzkopf 15 oder
umgekehrt verschoben. Die Wellen 20, 21 werden hierbei
festgehalten. Um auch bei der maximal möglichen Verschie
bung des Gehäuses 2 in Förderrichtung 29 einen dichten
Abschluß der Bohrungen 4, 5 im Bereich der Führungs
platte 25 bzw. des an diese angeschraubten Flansches 3
zu erreichen, ist in letzterem eine die Führungsplatte 25
durchsetzende und in der Widerlager-Platte 24 verschieb
bare Dichtungsbüchse 30 vorgesehen, in der Laufbüchsen 31
für die Wellen 20, 21 vorgesehen sind.
In den in Förderrichtung 29 ersten beiden Gehäuseschüs
sen 1 sind auf den Wellen 20, 21 Schneckenelemente 32
angeordnet, d.h. in diesem Bereich wird das durch
den Eingabetrichter 14 eingegebene Material zuerst
eingezogen, gefördert und der erforderliche Druck
aufgebaut. Hieran schließt sich in dem in der Zeichnung
dritten Gehäuseschuß 1 eine Aufschmelzzone 33 an,
in der auf den Wellen 20, 21 ineinandergreifende Knet
scheiben 34 angeordnet sind, wie sie für Extruder
allgemein bekannt sind. Derartige Knetscheiben sind
aus der DE-PS 9 40 109 (entsprechend US-PS 28 14 472)
bekannt. An die Aufschmelzzone schließt sich eine
weiter unten noch genauer zu beschreibende Drossel 35
an, die zwischen den Flanschen 3 zweier benachbarter
Gehäuseschüsse 1 angeordnet ist. Im Anschluß an diese
Drossel sind auf den Wellen 20, 21 wieder Schneckenele
mente 36 angebracht. Die Schneckenelemente 32 und
36 greifen ineinander, da der Abstand a der Achsen 6, 7
kleiner ist als der Durchmesser d der Bohrungen 4, 5.
Am in Förderrichtung 29 vorderen Ende schließen sich
an die Schneckenelemente 36 Schnecken-Spitzen 37
an, die in der Spritzdüse 16 vorgeordnete Verteilerka
näle 38 hineinragen. Die Verteilerkanäle 38 sind
so lang ausgebildet, daß diese die Relativverschiebung
des Gehäuses 2 gegenüber den Wellen 20, 21 und damit
auch des Spritzkopfes 15 gegenüber den Schneckenspit
zen 37 aufnehmen können.
Die Drossel 35 weist ein Drosselgehäuse 39 auf, durch
das die Bohrungen 4, 5 mit den Achsen 6, 7 hindurchgehen.
In der Fig. 4 sind die Sättel 10, 11 mit ihren Sattel
kanten 12, 13 im Durchdringungsbereich der beiden
Bohrungen 4, 5 besonders gut zu erkennen. Wie aus
den Fig. 4 und 5 erkennbar ist, sind im Drosselgehäuse
Überströmkanäle 40, 41 ausgebildet, von denen jeweils
einer jeder Bohrung 4 bzw. 5 zugeordnet ist. Jeder
Überströmkanal 40 bzw. 41 ist nach Art einer Teil-Ring-
Nut in die entsprechende Wand 8 bzw. 9 der Bohrung 4
bzw. 5 gearbeitet. Jeder Überströmkanal 40 bzw. 41
endet vor den beiden Sattelkanten 12, 13, d.h. er
hat etwa über einen Bereich von 180° eine gleichblei
bende Tiefe b senkrecht zur Achse 6 bzw. 7 und läuft
dann in den beiden jeweils den Sätteln 10 bzw. 11
zugewandten Bereichen stetig in die Wand 8 bzw. 9
der Bohrung 4 bzw. 5 aus. Der Abstand c dieser Über
gangskante 42 zwischen Überströmkanal 40 bzw. 41
und zugeordneter Sattelkante 12 bzw. 13 beträgt einige
Millimeter, beispielsweise 3 bis 5 mm, so daß durch
den zwischen der jeweiligen Übergangskante 42 und
der zugeordneten Sattelkante 12 bzw. 13 verbliebenen
Bereich der Wand 8 bzw. 9 der Bohrung 4 bzw. 5 eine
Dichtfläche 43 gebildet wird. In Achsrichtung, also
in Förderrichtung 29 gesehen, sind geneigte Anström
flächen 44 bzw. Abströmflächen 45 ausgebildet, die
die jeweilige Wand 8 bzw. 9 der Bohrung 4 bzw. 5
mit der Außenfläche 46 des jeweiligen Überströmkanals 40
bzw. 41 verbinden. Diese Anströmflächen bzw. Abström
flächen sind also Übergangsflächen zwischen Wand
8 bzw. 9 und Außenfläche 46.
Auf den Wellen 20, 21 sind in der Drossel 35 zylindrische
Stauscheiben 47, 48 angebracht. Zwischen den zylindri
schen Außenflächen 49 der Stauscheiben 47, 48 und
der entsprechenden Wand 8 bzw. 9 der Bohrung 4 bzw. 5
ist jeweils ein Drosselspalt 50 bzw. 51 ausgebildet,
der eine radiale Spaltweite s hat, für die gilt
0,005 ds0,025 d. Für den Durchmesser d′ der Stau
scheiben 47 bzw. 48 gilt also d′=d-2s. Die beiden
Stauscheiben 47, 48 sind in gleicher Weise wie die
Überströmkanäle 40, 41 in Förderrichtung 29 gegeneinander
versetzt. An ihren einander zugewandten Stirnseiten 52,
53 laufen sie angenähert spielfrei aneinander vorbei.
Die Ausgestaltung ihrer voneinander abgewandten Stirn
seiten 54, 55 sollte der der Stirnseiten 52, 53 ent
sprechen.
Jeder Stauscheibe 47, 48 ist auf der entsprechend
anderen Welle 21 bzw. 20 eine Gegenscheibe 56 bzw. 57
zugeordnet, deren Durchmesser d′′ um das Maß 2 (d′-a)
kleiner ist als der Durchmesser d′ der Stauscheiben
47 bzw. 48. Die jeweilige Gegenscheibe 56, 57 ist
mit der wellengleichen Stauscheibe 47 bzw. 48 einstückig
ausgebildet, wie sich aus den Fig. 6a bis 6f ergibt.
Wie sich aus diesen Zeichnungsfiguren weiterhin ergibt,
haben die Staubscheiben 47, 48 im Bereich ihrer zylindri
schen Außenflächen 49 eine axiale Erstreckung, d.h.
eine Länge e, die der axialen Erstreckung, d.h. der
Länge f, der Außenflächen 46 der Überströmkanäle
40, 41 entspricht. Die beiden Überströmkanäle 40, 41,
d.h. ihre Außenflächen 46 sind also auch um die Länge f
gegeneinander versetzt. Entsprechendes gilt für den
Versatz der Stauscheiben 47, 48 in Förderrichtung
29.
Durch die oben geschilderte Ausgestaltung der Dichtflä
chen 43 zwischen den Übergangskanten 42 der Überström
kanäle 40, 41 und den zugeordneten Sattelkanten 12, 13
wird im Zusammenwirken mit den zylindrischen Außen
flächen 49 der Stauscheiben 47, 48 sichergestellt,
daß hier keine Leckstellen entstehen, durch die zu
behandelndes Material von einer Bohrung 4 in die
andere Bohrung 5 und umgekehrt gelangen kann.
Die Wirkungsweise ergibt sich aus den Fig. 6a bis 6f
in Verbindung mit Fig. 7. Der gesamte Verstellweg g
des Gehäuses 2 relativ zu den Wellen 20, 21 und damit
zu den Stauscheiben 47, 48 ist um die axiale Erstreckung
h der Anströmflächen 44 bzw. der Abströmflächen 45
größer als die Länge e der Außenfläche 49 der Stau
scheiben 47, 48 bzw. die Länge f der Außenfläche 46
der Überströmkanäle 40, 41. Die größtmögliche Länge l
des Drosselspaltes 50 ist also gleich der Länge e
der Außenflächen 49 der Stauscheiben 47, 48.
Wenn sich die Stauscheiben 47, 48 genau über den Über
strömkanälen 40, 41 befinden, dann kann die insbesondere
in der vorgeordneten Aufschmelzzone 33 aufgeschmolzene
Kunststoffschmelze annähernd ohne Druckverlust über
die Anströmflächen 44 in die Überströmkanäle 40 bzw. 41
einströmen und über die Abströmflächen 45 wieder
herausströmen. In Fig. 7 ist der Druckverlust bei
den unterschiedlichen Stellungen der Drossel darge
stellt, wobei auf der den Verstellweg g des Gehäuses 2
relativ zu den Stauscheiben 47, 48 wiedergebenden
Abszisse die den Fig. 6a, 6b, 6c, 6d, 6e, 6f entspre
chenden Stellungen entsprechend dem Buchstaben in
der Figurenbezeichnung mit a, b, c, d, e, f bezeichnet
sind. Bei der Verstellung des Gehäuses 2 aus der
völlig geöffneten Stellung der Drossel 35 bis in
die in Fig. 6b dargestellte Stellung, d.h. bei einer
Verstellung um die Länge h der Anströmfläche 44 erfolgt
nur ein geringer Anstieg des Druckabfalls da in diesem
Bereich der offene Eintrittsquerschnitt in den Über
strömkanal 40 bzw. 41 noch relativ groß ist.
Bei einer schrittweisen weiteren axialen Verstellung
des Gehäuses 2 relativ zu den Stauscheiben 47 bzw. 48
steigt mit zunehmender Länge des Drosselspaltes 50 -
bzw. 51 der Druckabfall der Schmelze im Drosselspalt -
50, 51 linear an, wie sich aus Fig. 7 im Bereich von b
bis f ergibt. Der Druckabfall ist proportional zur
Länge des Drosselspaltes 50, 51. Der maximale Druckabfall
wird erreicht, wenn die maximale Länge 1 des Drosselspal
tes 50, 51 erreicht wird, die in Fig. 6f dargestellt
ist. Weitere axiale Verstellungen der Stauscheiben
47, 48 relativ zum Gehäuse 2 würden - wie in Fig. 7
angedeutet ist - keine Erhöhung der Drosselwirkung,
d.h. des Druckabfalls im Drosselspalt 50, 51 mehr
bringen.
Wenn die Dichtflächen 43 nicht vorgesehen wären,
d.h. wenn die Überströmkanäle 40, 41 als zu den Achsen
6, 7 konzentrische Teil-Ring-Nuten über den vollen
Umfang der jeweiligen Wand 8 bzw. 9 ausgebildet wären,
dann würde der Druckabfall im Gegensatz zu der vorste
hend beschriebenen, in Fig. 7 ausgezogen dargestellten
Kurve, nach der in Fig. 7 gestrichelt dargestellten
Kurve verlaufen. Es wäre also ein langer Anfangsbereich
vorhanden, bei dem trotz Verstellung der Drossel
kein nennenswerter Druckabfall stattfinden würde;
erst in einem relativ späten Stadium würde dann ein
linearer Druckanstieg erfolgen. Der auf der Ordinate
des Diagrams nach Fig. 7 dargestellte Druckabfall
ist dort mit Δ p bezeichnet.
Die Spaltweite s der Drosselspalte 50, 51 und die
maximale Länge 1 der Drosselspalte und die daraus
resultierende Bemessung der Stauscheiben 47, 48 und
der Überströmkanäle 40, 41 richtet sich nach der Viskosi
tät der Schmelze, den Viskositätsunterschieden zwischen
den einzusetzenden Polymeren, dem maximal gewünschten
Schmelzedruck und der gewünschten Steilheit der in
Fig. 7 dargestellten Kennlinie, sowie den Betriebs
daten, wie Durchsatz und Schmelzetemperatur. Grundsätz
lich wird die Länge 1 des Drosselspaltes 50, 51 so
klein wie möglich gehalten, um wiederum die Länge f
der Überströmkanäle 40, 41 so klein wie möglich zu
machen, da Stagnationszonen, d.h. Zonen, in denen
sich Material absetzen kann, so weit wie möglich
vermieden werden sollen.
Die Querschnittsfläche der Überströmkanäle 40, 41
zwischen ihrer Außenfläche 46 und der Außenfläche 49
der Stauscheiben 47 bzw. 48 beträgt etwa das 0,5fache
bis 1,5fache des freien Querschnitts zwischen dem
Kern 58 der Schneckenelemente 32 bzw. 36 und der
zugeordneten Wand 8 bzw. 9 der jeweiligen Gehäuse-Bohrung
4 bzw. 5. Die jeweils einander zugeordneten Schneckenele
mente 32 bzw. 36 kämmen miteinander, d.h. die Schnecken
stege 59 eines Schneckenelements 32 bzw. 36 liegen
gegen den Schneckenkern 58 des benachbarten Schnecken
elementes 32 bzw. 36 annähernd an, d.h. es ist nur
noch das konstruktiv notwendige Spiel vorhanden.
Hierdurch wird ein Abstreifeffekt erreicht.
Claims (8)
1. Drosselvorrichtung für eine zweiwellige Schnecken
maschine mit einem Gehäuse (2) mit einander unter
Bildung von Sätteln (10, 11) mit Sattelkanten (12, 13)
durchdringenden, zueinander achsparallelen Gehäuse-Boh
rungen (4, 5), in denen drehantreibbare Wellen (20, 21)
angeordnet sind, die miteinander kämmende Schnecken
elemente (32, 36) aufweisen, wobei in der Wand (8, 9)
jeder Gehäuse-Bohrung (4, 5) ein in Umfangsrichtung
der Wand (8, 9) verlaufender und sich in Förderrichtung
(29) erstreckender Überströmkanal (40, 41) ausgebildet
ist, wobei jede Welle (20, 21) mit einer einem Überström
kanal (40, 41) zugeordneten Stauscheibe (47, 48) versehen
ist und wobei das Gehäuse (2) und die Wellen (20, 21)
derart relativ zueinander in Förderrichtung (29)
verschiebbar sind, daß die jeweilige Stauscheibe
(47, 48) in Überdeckung mit dem zugeordneten Überström
kanal (40, 41) oder der zugeordneten Wand (8, 9) der
Gehäuse-Bohrung (4, 5) kommt, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine zylindrische Außenfläche (49) aufweisen
den Stauscheiben (47, 48) und die den Stauscheiben
(47, 48) zugeordneten Überströmkanäle (40, 41) in Förder
richtung (29) gegeneinander versetzt angeordnet sind,
daß die Überströmkanäle (40, 41) die Sättel (10, 11)
im Bereich der Sattelkanten (12, 13) nicht durchdringen
und daß zwischen Stauscheibe (47, 48) und zugeordneter
Wand (8, 9) der jeweiligen Gehäuse-Bohrung (4, 5) bei
zumindest teilweise axialer Überdeckung ein Drossel
spalt (50, 51) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Sattelkanten (12, 13) an jedem Überström
kanal (40, 41) jeweils eine durch einen Bereich der
Wand (8, 9) der jeweiligen Gehäuse-Bohrung (4, 5) gebil
dete Dichtfläche (43) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauscheiben (47, 48) an ihren einander zuge
wandten Stirnseiten (52, 53) etwa spielfrei zueinander
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Überströmkanäle (40, 41) etwa um die
Länge (e) der Stauscheiben (47, 48) in Förderrichtung
(29) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (f) der Überströmkanäle (40, 41) und
die Länge (e) der Stauscheiben (47, 48) jeweils in
Förderrichtung (29) etwa gleich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überströmkanäle (40, 41) zwischen ihren Außen
flächen (46) und der Wand (8, 9) der jeweiligen Ge
häuse-Bohrung (4, 5) geneigte Anströmflächen (44)
und Abströmflächen (45) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Spaltweite (s) der Drosselspalte (50, 51)
im Verhältnis zum Durchmesser (d) der Gehäuse-Bohrung
(4, 5) gilt 0,005 ds 0,025 d.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Länge (e) der Stauscheiben (47, 48) im
Verhältnis zum Durchmesser (d) der Gehäuse-Bohrung
(4, 5) gilt 0,25 df 0,6 d.
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