DE3728412A1 - Senkrecht-innen-raeummaschine mit selbsttaetigem werkzeugwechsel - Google Patents
Senkrecht-innen-raeummaschine mit selbsttaetigem werkzeugwechselInfo
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- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/155—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
- B23Q3/1556—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of non-rotary tools
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Senkrecht-Innen-Räum
maschine mit selbsttätigem Werkzeugwechsel mit einem Werk
zeugspeicher mit mehreren Werkzeugablagebohrungen zur Auf
nahme der Räumwerkzeug-Schäfte und einem Werkzeugwechsel
schlitten, an dem sich Endstückhalter für die Räumwerkzeuge
befinden, wobei die Führung des Werkzeugwechselschlittens
am Zubringerschlitten befestigt ist und der Werkzeug
wechselschlitten die Endstückhalter aus der Arbeitsposition
zum Räumen in eine Wechselposition oberhalb der Werkzeug
ablagebohrungen des Werkzeugspeichers verfahren kann.
Eine bekannte Senkrecht-Innen-Räummaschine dieser Art
(Deutsches Patent 31 34 038) ist für die Kleinserien
fertigung bestimmt und für Werkstücke unterschiedlicher
Größe sowie für Räumwerkzeuge stark unterschiedlichen
Durchmessers eingerichtet, die in relativ kurzem Wechsel
ausgetauscht werden. Diese Senkrecht-Innen-Räummaschine
hat für die unterschiedlich großen Werkstücke und Räum
werkzeuge mehrere nebeneinander liegende Räumplätze mit
zugehöriger Öffnung in der Werkstückaufspannplatte und
Haltern für das Räumwerkzeug, wobei jeweils nur mit einem
Räumwerkzeug geräumt wird. Der Werkzeugspeicher ist ein
drehbarer runder Tisch mit Werkzeugablagebohrungen, die
auf bis zu drei konzentrischen Kreisen radial angeordnet
sind. An der Unterseite des Zubringerschlittens befindet
sich eine Führung, in der ein Werkzeugwechselschlitten
mit einem oder mehreren Endstückhaltern zwischen der
Arbeitsposition innerhalb des Räumwerkzeuges und der Werk
zeugwechselposition oberhalb der Werkzeugablagebohrungen
des Werkzeugspeichers hin und her verfahren werden kann.
Die Führungen des Werkzeugwechselschlittens verlaufen
parallel zur Anordnungsebene der nebeneinander liegenden
Halter für die Räumwerkzeuge, so daß der Werkzeugwechsel
schlitten in jeden Schafthalter ein Räumwerkzeug einsetzen
kann. Diese Anordnung ist nur möglich, weil sich bei dieser
Senkrecht-Innen-Räummaschine die Halter für die Räumwerk
zeuge vor den Führungen für den Ziehteil und Zubringer
schlitten befinden. Wegen der exzentrischen Krafteinleitung
vom Ziehteil in das Räumwerkzeug ist diese Anordnung mit
erheblichen konstruktiven und statischen Nachteilen ver
bunden, die einen konstruktiven Mehraufwand verursachen
und sich in bekannter Weise auf die Genauigkeit des Räum
ergebnisses und die Standzeit des Räumwerkzeuges auswirken.
Zum Senkrecht-Innenräumen in der Großserienfertigung ver
wendet man deshalb zur Vermeidung dieser Nachteile
praktisch ausschließlich Zweisäulenmaschinen, bei denen
sich die Räumwerkzeuge zwischen den beiden hydraulischen
Antriebszylindern für den Ziehteil befinden, die gleich
zeitig auch die Führungen für den Zubringerschlitten
tragen. Für Zweisäulenmaschinen ist die bekannte Anordnung
aus konstruktiven Gründen nicht verwendbar.
Aus der DE-OS 20 63 433 ist ferner eine als Zweisäulen
maschinen konzipierte Senkrecht-Innen-Räummaschine mit
Werkzeugwechseleinrichtung bekannt. Als Werkzeugspeicher
dient ein drehbares Speicherrad mit Radialführungen, in
welche die Räumwerkzeuge mit ihren Endstücken und Endstück
haltern eingehängt werden. Die Räummaschine besitzt jedoch
nur eine einzige Räumstelle. Die Werkzeugwechseleinrichtung
kann nicht auf das Auswechseln der Räumwerkzeuge mehrerer
in einer Ebene nebeneinander angeordneter Räumwerkzeuge
erweitert werden.
In der modernen Großserienfertigung verwendet man Senk
recht-lnnen-Räummaschinen mit bis zu sechs in einer Ebene
nebeneinander angeordneten Räumwerkzeugen, die mit einem
Räumzug gleichzeitig mehrere Werkstücke an entsprechender
Anzahl Räumstellen die Werkstücke bearbeiten. Die zu
nehmende Fertigungsautomatisierung macht auch in der Groß
serienfertigung einen selbsttätigen Werkzeugwechsel er
forderlich. Bei verketteter Fertigung müssen abgestumpfte
Räumwerkzeuge am Ende ihrer Standzeit sehr schnell ausge
wechselt werden, damit kein Rückstau an Werkstücken vor
der Räummaschine entsteht. Eine Aufsichtsperson hat mehrere
automatisch arbeitende Maschinen zu beaufsichtigen und
zu betreuen, so daß sie unter ungünstigen Umständen erst
nach längerem Maschinenstillstand Zeit findet, die Räum
werkzeuge auszuwechseln.
Die Erfindung hat die Aufgabe eine verbesserte Werkzeug
wechseleinrichtung für Senkrecht-Innen-Räummaschinen für
die Großserienfertigung zur Verfügung zu stellen, die auch
bei Zweisäulenmaschinen mit mehreren Räumstellen verwendet
werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der
Werkzeugspeicher als Linearspeicher ausgebildet wird, der
in einer Führung parallel zur Anordnungsebene der Schaft
halter-Achsen verschiebbar ist und daß der Werkzeugwechsel
schlitten in einer Führung senkrecht zur Anordnungsebene
der Schafthalter-Achsen verschiebbar ist. Der Linear
speicher und seine Führung sind in einigem Abstand vor
den Räumwerkzeugen und den beiden Säulen angeordnet. Der
Abstand der Werkzeugablagebohrungen im Linearspeicher ent
spricht dem Abstand der Schafthalter in der Räummaschine.
Damit kann der Linearspeicher so vor der Räummaschine
positioniert werden, daß jedem Schafthalter eine Werkzeug
ablagebohrung gegenübersteht. Um die Speicherkapazität
zu erhöhen, können die Werkzeugablagebohrungen auch den
halben Abstand der Schafthalter besitzen; dann muß man
lediglich von einem Wechselvorgang zum nächsten Wechsel
vorgang den Linearspeicher um den halben Abstand ver
schieben.
Die Anzahl der Werkzeugablagebohrungen im Linearspeicher
ist doppelt so groß oder ein höheres ganzzahliges Viel
faches der Anzahl von Räumwerkzeugen, die die Räummaschine
aufnehmen kann. Beim Betrieb der Wechselvorrichtung bleiben
im Linearspeicher die Ablagebohrungen für einen Satz Räum
werkzeuge frei, in welche die abgestumpften Räumwerkzeuge
nach dem Standzeitende abgesetzt werden; die übrigen Werk
zeugablagebohrungen werden mit geschärften Räumwerkzeugen
zum Auswechseln besetzt.
In der Großserienfertigung müssen die Räumwerkzeuge jeweils
am Ende ihrer Standzeit ausgewechselt werden. Um den Werk
zeugwechsel automatisch auszulösen, kann man auf zweierlei
Weise vorgehen. Entweder man legt nach Erfahrungswerten
die Anzahl der Räumzüge fest, nach denen die Räumwerkzeuge
ausgewechselt werden müssen und versieht die Räummaschine
mit einem Zähler für die Räumzüge, der den Werkzeugwechsel
nach einer einstellbaren Anzahl von Räumzügen veranlaßt.
Oder man mißt beim Räumen die Schnittkraft und gibt nach
Erfahrungswerten einen bestimmten Schnittkraftanstieg als
Maß für die Abstumpfung des Räumwerkzeuges vor, welche
einen Werkzeugwechsel erforderlich macht. Die Schnittkraft
kann beim Räumen gemessen werden, indem der Auflagedruck
des Werkstückes mit einem Piezoelement bestimmt wird. Das
Ausgangssignal des Piezoelementes leitet dann über eine
entsprechende elektronische Schaltung bei einem bestimmten
vorgegebenen Schnittkraftanstieg automatisch den Werkzeug
wechsel ein.
Wenn der Linearspeicher mehrere Sätze von geschärften Räum
werkzeugen enthält, ist es zweckmäßig, die Zustellbe
wegungen des Linearspeichers für die einzelnen Werkzeug
sätze durch eine Programmsteuerung zu steuern. Beim ersten
Werkzeugwechsel müssen zunächst die leeren Ablagebohrungen
vor den Endstückhaltern positioniert werden, damit sie
die abgestumpften Räumwerkzeuge übernehmen können. An
schließend müssen mit geschärften Räumwerkzeugen besetzte
Werkzeugablagebohrungen vor den Endstückhaltern zur Über
gabe dieser Räumwerkzeuge in die Räummaschine
positioniert werden. Die letzteren Werkzeugablagebohrungen
bleiben jetzt unbesetzt und müssen beim nächsten Wechsel
zyklus die abgestumpften Werkzeuge aufnehmen, wobei ausge
schlossen werden muß, daß bei einem folgenden Wechselzyklus
abgestumpfte Werkzeuge erneut in die Räummaschine einge
geben werden.
Im folgenden wird die Erfindung für ein Ausführungsbeispiel
anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Senkrecht-lnnen-Räummaschine nach der Er
findung von vorne teilweise angeschnitten.
Fig. 2 die Räummaschine nach Fig. 1 teilweise ange
schnitten von der Seite.
Fig. 3 die Räummaschine nach Fig. 1 von oben mit dem
Linearmagazin in Warteposition.
Fig. 4 die Räummaschine nach Fig. 1 von oben mit dem
Linearmagazin in der Position zur Übernahme abgestumpfter
Räumwerkzeuge.
Fig. 5 die Räummaschine nach Fig. 1 von oben mit dem
Linearmagazin in Position zur Übergabe geschärfter Räum
werkzeuge.
In Fig. 1 erkennt man den Maschinenkörper 1 mit den beid
seitig aufgesetzten Säulen 2, die gleichzeitig als Zylinder
für den hydraulischen Antrieb des Ziehteils dienen. Inner
halb des Maschinenkörpers befindet sich der Ziehteil mit
der Schafthalteraufnahme 3, in welche vier nebeneinander
liegende Schafthalter 4 eingesetzt sind. Die Oberseite
des Maschinenkörpers bildet der Maschinentisch 5. Darauf
liegt die Aufspannplatte 6 und hierauf das Werkstück 7.
Der Maschinentisch, die Aufspannplatte und das Werkstück
sind mit Bohrungen versehen, durch welche die Räumwerkzeuge
hindurch geführt werden können. An den beiden Säulen 2
befinden sich die senkrechten Führungen 8 für den Zu
bringerschlitten 9, der über den hydraulischen Antrieb 10
nach oben und unten verfahren werden kann. Auf der Unter
seite des Zubringerschlittens 9 ist der Werkzeugwechsel
schlitten 11 in eine Schwalbenschwanzführung 12 so einge
hängt, daß er senkrecht zur Anordnungsebene der Schaft
halterachsen verfahren werden kann. An der Unterseite des
Werkzeugwechselschlittens 11 sind 4 Endstückhalter 13 be
festigt, in welche 4 Räumwerkzeuge 14 mit ihren End
stücken 15 eingehängt sind. In Arbeitsposition befinden
sich diese Räumwerkzeuge zwischen den beiden seitlichen
Säulen 2.
Im Abstand vor den Säulen 2 und den Räumwerkzeugen 14 be
findet sich etwa in der Höhe des Maschinentisches 5 die
Führung 17 für den Linearspeicher 18 mit den einzelnen
Werkzeugablagen 19. In dieser Führung kann der Linear
speicher 18 parallel zur Anordnungsebene der Schafthalter
achsen verfahren werden.
In Fig. 2 sieht man die Räummaschine nach Fig. 1 teil
weise angeschnitten von der Seite. Der Werkzeugwechsel
schlitten 11 befindet sich mit dem eingehängten Räumwerk
zeug 14 in Räumposition zwischen den Säulen 2, so daß das
Räumwerkzeug 14 mit den Bohrungen durch das Werkstück 7,
die Aufspannplatte 6 und den Maschinentisch 5 sowie mit
dem Schafthalter 4 fluchtet. Gestrichelt ist in Fig. 2
eingezeichnet, wie der Werkzeugwechselschlitten mit dem
Endstückhalter nach vorne in die Wechselposition oberhalb
des Linearspeichers 18 verfahren werden kann.
In Fig. 3 blickt man auf die Räummaschine nach Fig. 1
von oben. Der Linearspeicher 18 befindet sich in der Warte
position vor dem ersten Werkzeugwechselzyklus. In dieser
Position bleibt der Linearspeicher während des normalen
Räumbetriebes. Die ersten vier Werkzeugablagen 19 a sind
leer, damit sie abgestumpfte Räumwerkzeuge übernehmen
können; die zweiten 4 Werkzeugablagen 19 b sind mit ge
schärften Räumwerkzeugen besetzt.
Sobald die Räumwerkzeuge ausgewechselt werden müssen, wird
der Linearspeicher in die Position verfahren, in der sich
die vier leeren Werkzeugablagen 19 a genau gegenüber den
Schafthaltern 4 befinden (Fig. 4). Gleichzeitig wird der
Zubringerschlitten 9 nach oben verfahren und der Werkzeug
wechselschlitten 11 mit den abgestumpften Räumwerkzeugen 14
nach vorn in die Wechselposition oberhalb des Linear
speichers 18 (Fig. 2). Der Zubringerschlitten 9 wird dann
wieder abgesenkt und die abgestumpften Räumwerkzeuge werden
mit ihren Schäften 16 in die leeren Werkzeugablagen 19 a
abgesetzt. Jetzt werden die Endstückhalter 13 entriegelt
und der Zubringerschlitten 9 wieder nach oben gefahren.
In Fig. 4 sind die abgestumpften Räumwerkzeuge bereits
in die vier ersten Werkzeugablagen 19 a abgesetzt.
Der Linearspeicher 18 wird weiter verfahren in die
Position, in der sich die vier mit geschärften Räumwerk
zeugen besetzten Werkzeugablagen 19 b direkt gegenüber den
Schafthaltern 4 befinden (Fig. 5). Der Zubringerschlitten
wird wieder nach unten gefahren, bis sich die Endstück
halter 13 über die Endstücke 15 der geschärften Räumwerk
zeuge schieben und diese in die Endstückhalter einrasten.
Danach wird der Zubringerschlitten 15 wieder nach oben
verfahren und der Werkzeugwechselschlitten 11 in die Räum
position zwischen den beiden Säulen 2 zurückverfahren.
In Fig. 5 sind die geschärften Räumwerkzeuge bereits aus
den Werkzeugablagen 19 b entnommen. Der Linearspeicher
18 wird in die in Fig. 3 dargestellte Warteposition
zurückgefahren. Damit ist der automatische Werkzeugwechsel
beendet und der normale Räumbetrieb kann fortgesetzt
werden.
Claims (7)
1. Senkrecht-Innen-Räummaschine mit selbsttätigem Werkzeug
wechsel mit folgenden Merkmalen
- a) Einem Werkzeugspeicher mit mehreren Werkzeugablage bohrungen zur Aufnahme der Räumwerkzeugschäfte.
- b) Einem Werkzeugwechselschlitten.
- c) Am Werkzeugwechselschlitten befinden sich die End stückhalter für die Räumwerkzeuge.
- d) Die Führung des Werkzeugwechselschlittens ist am Zubringerschlitten befestigt.
- e) Der Werkzeugwechselschlitten kann die Endstückhalter in die Arbeitsposition zum Räumen und in eine Wechselposition oberhalb der Werkzeugablagebohrungen des Werkzeugspeichers verfahren
gekennzeichnet durch
- f) Der Werkzeugspeicher 18 ist ein Linearspeicher.
- g) Der Werkzeugspeicher 18 ist in einer Führung 17 parallel zur Anordnungsebene der Schafthalterachsen 4 verschiebbar.
- h) Der Werkzeugwechselschlitten 11 ist in einer Führung 12 senkrecht zur Anordnungsebene der Schafthalter achsen 4 verschiebbar.
2. Senkrecht-lnnen-Räummaschine nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der Werkzeugablagebohrungen 19 im Linearspeicher 18
das doppelte oder ein größeres ganzzahliges Vielfaches
der Anzahl an Räumstellen der Räummaschine beträgt und
die Werkzeugablagebohrungen 19 im Linearspeicher 18
in demselben Abstand wie die Schafthalter 4 in der Räum
maschine angeordnet sind.
3. Senkrecht-Innen-Räummaschine nach Anspruch 2 da
durch gekennzeichnet, daß die Werk
zeugablagebohrungen 19 im Linearspeicher 18 im halben
oder in einem Drittel Abstand der Schafthalter 4 ange
ordnet sind.
4. Senkrecht-Innen-Räummaschine nach Ansprüchen 1 bis 3
gekennzeichnet durch ein Zählwerk
für die Räumzüge, welches nach einer einstellbaren An
zahl von Räumzügen selbsttätig den Werkzeugwechsel aus
löst.
5. Senkrecht-Innen-Räummaschine nach Ansprüchen 1 bis 3
gekennzeichnet durch eine Meßein
richtung für die Schnittkraft beim Räumen, welche nach
einem einstellbaren Anstieg der Schnittkraft selbst
tätig den Werkzeugwechsel auslöst.
6. Senkrecht-Innen-Räummaschine nach Ansprüchen 1 bis 5
gekennzeichnet durch eine Programm
steuerung für die Zustellung des Linearspeichers 18,
die beim ersten Werkzeugwechselzyklus zunächst die
leeren Werkzeugablagebohrungen 19 a vor den Endstück
haltern 13 der Räummaschine positioniert und an
schließend die mit geschärften Räumwerkzeugen besetzten
Werkzeugablagebohrungen 19 b in dieselbe Position bringt
und die bei jedem folgenden Werkzeugwechselzyklus zu
nächst diejenigen Werkzeugablagebohrungen vor den End
stückhaltern 13 positioniert, aus denen beim vorange
gangenen Werkzeugwechselzyklus Räumwerkzeuge ent
nommen wurden und anschließend solche Werkzeugablage
bohrungen vor die Endstückhalter 13 bringt, die noch
mit geschärften Räumwerkzeugen besetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728412 DE3728412A1 (de) | 1987-08-26 | 1987-08-26 | Senkrecht-innen-raeummaschine mit selbsttaetigem werkzeugwechsel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728412 DE3728412A1 (de) | 1987-08-26 | 1987-08-26 | Senkrecht-innen-raeummaschine mit selbsttaetigem werkzeugwechsel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728412A1 true DE3728412A1 (de) | 1989-03-09 |
DE3728412C2 DE3728412C2 (de) | 1991-11-07 |
Family
ID=6334488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728412 Granted DE3728412A1 (de) | 1987-08-26 | 1987-08-26 | Senkrecht-innen-raeummaschine mit selbsttaetigem werkzeugwechsel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728412A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5184985A (en) * | 1991-06-25 | 1993-02-09 | Officine Meccaniche Varinelli Spa | Vertical broaching machine with multiple broaches |
DE102008011668C5 (de) * | 2007-03-06 | 2016-11-24 | Arthur Klink Gmbh | Räummaschine |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2063433A1 (de) * | 1970-12-23 | 1972-03-23 | Klink Gmbh Arthur | Senkrechträummaschine mit Werkzeugzubringung |
DE2346520A1 (de) * | 1973-09-15 | 1975-03-27 | Forst Maschf Oswald | Werkstueck-zubringeeinrichtung an einer innen-raeummaschine |
DE3134038C2 (de) * | 1981-08-28 | 1985-04-04 | Minskoe special'noe konstruktorskoe bjuro protjažnych stankov, Minsk | Senkrecht-Innen-Räummaschine mit selbstätigem Werkzeugwechsel |
DE3505138A1 (de) * | 1984-02-14 | 1985-11-07 | Szerszámgépipari Müvek, Budapest | Mehrfach-bearbeitungsmaschine mit werkzeug- und werkstueckwechseleinrichtung |
-
1987
- 1987-08-26 DE DE19873728412 patent/DE3728412A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3728412C2 (de) | 1991-11-07 |
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Legal Events
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