DE3728119A1 - Vorrichtung zum einfuehren einer welle in eine nabe - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren einer welle in eine nabe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum axialen Einführen einer Welle in eine zu dieser nicht ausgerichteten Nabe. Letzteres bedeutet zunächst, daß sich die Längsmittelachsen von Welle und Nabe um einen kleinen Winkel geneigt zueinander erstrecken und/oder in radialer Richtung um einen begrenzten Betrag zueinander versetzt sind. Es ist dann nicht möglich, Welle und Nabe ineinanderzuschieben. Voraussetzung hierfür ist, daß mindestens eines der beiden Teile soweit bewegt werden kann, daß sich seine Längsmittelachse zur Längsmittelachse des anderen Teils ausrichten läßt. Diese Situation gibt es auf vielen Gebieten der Technik und bei zahlreichen verschiedenen Vorrichtungen, wie z. B. bei auswechselbaren Walzgerüsten, deren Antriebswellen mit den Abtriebswellen eines Getriebes gekuppelt werden müssen, wobei eine Kupplungshülse an der Getriebeabtriebswelle die Nabe bildet. Insbesondere bei Walzblöcken, bei denen mehrere unmittelbar hintereinander angeordnete Walzgerüste zur Vermeidung längerer Stillstandszeiten gleichzeitig und automatisch mit dem Getriebe gekuppelt werden sollen, gibt es Probleme beim Einführen der Gerüstantriebswellen in die Kupplungshülsen des Getriebes. Aufgrund ihres Eigengewichtes neigen sich die Kupplungshülsen mit ihrem voreilenden Endabschnitt nach unten, da sie zum Ausgleich geringfügiger Fluchtfehler während des Betriebes um ein begrenztes Maß gelenkig auf den Abtriebswellen des Getriebes angeordnet sind. Das Einfügen der Wellen in die Naben wird in vielen Fällen auch dadurch erschwert, daß aus den verschiedensten Gründen im Durchmesser nur wenig Spiel vorhanden sein darf, so daß ohne eine exakte Ausrichtung der Längsmittelachsen von Wellen und Naben kein Einführen möglich ist. Ein solches Ausrichten erfordert entweder ein Eingreifen von Hand, was umständlich und zeitraubend ist, oder einen hohen mechanischen Aufwand, der beträchtliche Herstellungskosten verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Wellen/Nabenverbindung, insbesondere einer solchen mit geringem Spiel und bei der keine kegelige Form des Kupplungssitzes gewählt werden kann, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein selbsttätiges, zuverlässiges Einführen der Welle in die Nabe ohne Eingreifen von Hand möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Welle stirnseitig einen Führungsansatz besitzt, welcher zumindest zum Teil die Form eines Kugelabschnittes oder einer Kugelzone hat, wobei der Kugeldurchmesser gleich oder bis zu etwa einem Prozent kleiner als der Wellendurchmesser bemessen ist und hinter Kugelabschnitt oder Kugelzone eine Einschnürung vorgesehen ist. Beim Einführen gelangt zunächst der Führungsansatz der Welle in das Nabeninnere und es entstehen an den Berührungsstellen zwischen der kugeligen Oberfläche des Führungsansatzes, der Oberfläche der Einschnürung und der Nabeninnenfläche Kräfte, welche die Nabe, die Welle oder beide beim Einführen so schwenken und radial verschieben, daß sich ihre Längsachsen zueinander ausrichten. Es versteht sich von selbst, daß ein solches selbsttätiges Ausrichten nur bis zu einer bestimmten maximalen Abweichung der Achsenlagen voneinander möglich ist, aber man kann in aller Regel diesen Abweichungsbereich ohne nennenswerten konstruktiven Aufwand erreichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem Führungsansatz und der Wellenstirnfläche ein Übergangsstück mit einem zylindrischen und einem dahinter angeordneten, im wesentlichen kegeligen Längenabschnitt vorgesehen, wobei der Durchmesser des zylindrischen Längenabschnittes um etwa 1 bis 10 Prozent kleiner als der Kugeldurchmesser ist und der vordere kleinste Durchmesser des im wesentlichen kegeligen Längenabschnittes dem des zylindrischen Längenabschnittes und der hintere größte Durchmesser des im wesentlichen kegeligen Längenabschnittes dem der Kugel entsprechen. Diese Ausführungsform vermeidet, daß die vordere Stirnkante der Nabe beim weiteren Einführen der Welle im Bereich der Wellenstirnfläche anstößt und so das Einführen erschwert. Anstelle eines kegeligen Längenabschnittes läßt sich auch eine ähnliche, z. B. eine gewölbte Form verwenden. Entscheidend ist, daß ein allmählicher Übergang von dem im Durchmesser kleineren, zylindrischen Längenabschnitt zu dem im Durchmesser deutlich größeren Wellendurchmesser geschaffen wird.
Empfehlenswert ist es den Führungsansatz oder auch das Übergangsstück lösbar mit der Welle zu verbinden. Dies vereinfacht die Herstellung wesentlich und ermöglicht im Falle eines Verschleißes oder einer Beschädigung ein schnelles Auswechseln des Führungsansatzes und des Übergangsstückes.
Die vorerwähnten Ausführungsformen der Erfindung sind für solche Wellen/ Nabenverbindungen vorgesehen, deren Längsmittelachsen erst beim Einführen zueinander ausgerichtet werden. Ist dies erreicht, dann lassen sich Welle und Nabe ohne Schwierigkeiten ineinanderschieben, weil beide Teile einen kreisrunden, maßlich aufeinander abgestimmten Querschnitt bzw. Bohrungsquerschnitt besitzen ohne ineinandergreifende radiale Vorsprünge oder Ausnehmungen. Die vorstehenden Ausführungsformen sind auch für solche Fälle brauchbar, bei denen Welle und Nabe zwar mit radialen, ineinandergreifenden Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen sind, bei denen aber sichergestellt ist, daß diese zu Beginn des axialen Einführens in Umfangsrichtung eine solche Position einnehmen, daß die Vorsprünge des einen Teils einwandfrei in die Ausnehmungen des anderen Teils eingreifen. Letzteres ist jedoch nur in seltenen Ausnahmefällen sichergestellt. In den meisten Fällen sind die Vorsprünge und Ausnehmungen von Welle und Nabe in Umfangsrichtung nicht zueinander ausgerichtet, so daß selbst bei fluchtenden Längsmittelachsen ein axiales Einführen der Welle in die Nabe nicht möglich ist, weil sich die Stirnflächen der Vorsprünge des einen Teils nicht genau vor den stirnseitigen Öffnungen der Ausnehmungen des anderen Teils befinden. Die Erfindung betrifft deshalb auch eine Vorrichtung zum axialen Einführen einer Welle in eine zu dieser nicht ausgerichteten Nabe, bei der Welle und Nabe mit radialen, ineinandergreifenden Vorsprüngen und Ausnehmungen, insbesondere einer Verzahnung, versehen sind.
Um auch in solchen Fällen die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe zu lösen, wird vorgeschlagen, daß die Welle stirnseitig einen nach vorn sich verjüngenden Führungsansatz und einen außenverzahnten Führungskranz besitzt, deren größte Außendurchmesser etwa dem Fußkreisdurchmesser der Wellenverzahnung entsprechen, daß die Außenverzahnung des Führungskranzes aus einer Schrägverzahnung mit gleicher Teilung wie die Wellenverzahnung besteht, zu der sie mit ihrem der Wellenverzahnung zugekehrten Ende in Umfangsrichtung ausgerichtet ist und daß beim Einführen ein oder mehrere auf dem Umfang verteilte, federbelastete Führungsstifte aus dem Bereich der Nabenstirnfläche in radialer Richtung in die Zahnzwischenräume des Führungskranzes eingreifen. Hierdurch wird sichergestellt, daß beim Einführen der Welle diese oder die Nabe, ggf. auch beide Teile, so relativ zueinander verdreht werden, daß die ineinandergreifenden Vorsprünge und Ausnehmungen bzw. Zähne und Zahnlücken genau voreinander zu stehen kommen und so ein axiales Ineinanderschieben von Welle und Nabe ermöglichen. Welches Teil sich dabei dreht, richtet sich nach der Höhe des Drehmomentes, das notwendig ist, um das jeweilige Teil zu drehen, was von der Art der jeweiligen Maschine abhängig ist. Die Drehbewegung wird erzeugt durch den aufgebrachten Axialschub beim Einführen, welcher zwischen den federbelasteten Führungsstiften und den Zähnen des Führungskranzes, zwischen denen die Führungsstifte eingreifen, Kräfte in Umfangsrichtung entstehen läßt. Hierdurch dreht sich das Teil, welches sich am leichtesten drehen läßt, was sowohl die Welle als auch die Nabe sein kann. Der sich nach vorn verjüngende Führungsansatz hat vor allem die Aufgabe, die federbelasteten Führungsstifte in radialer Richtung auseinanderzudrücken bis auf den Außendurchmesser des Führungskranzes, damit sie beim weiteren axialen Einführen in radialer Richtung zwischen die Zähne der Schrägverzahnung des Führungskranzes eingreifen können, wo sie die Relativdrehbewegung bewirken.
Diese Ausführungsform der Erfindung ist auch bei solchen Wellen/Nabenverbindungen anwendbar, bei denen die Längsmittelachsen stets fluchten, aber ein Ausrichten der Vorsprünge und Ausnehmungen, insbesondere der Zähne von Verzahnungen in Umfangsrichtung durchgeführt werden muß, bevor ein Ineinanderschieben überhaupt möglich ist. Darüber hinaus läßt sich die letztgenannte Ausführungsform der Erfindung auch mit der eingangs gewählten Ausführungsform gemeinsam anwenden, und zwar in solchen Fällen, in denen beim Einführen sowohl ein Fluchten der Längsmittelachsen als auch ein Ausrichten der Verzahnung sichergestellt werden muß.
Vorteilhaft ist es, wenn die Führungsstifte an klinkenartigen, federbelasteten Hebeln angeordnet sind. Andererseits ist es möglich, die Führungsstifte in radialen Bohrungen der Nabe gleitend geführt anzuordnen. Ferner ist eine Ausbildung denkbar, bei der die Führungsstifte von Blattfedern gehalten sind.
Zweckmäßig ist es, wenn der Führungsansatz kegelstumpfförmig ausgebildet und axial dahinter ein zahnradartiger Führungskranz vorgesehen ist, die beide lösbar an der Wellenstirnfläche befestigt sind. Diese Ausbildung ist einfach und kostengünstig herstellbar. Sie erlaubt ein Ausrichten der Verzahnungen von Welle und Nabe, wenn deren Längsachsen bereits zueinander fluchten. Demgegenüber empfiehlt es sich, den Führungsansatz aus einem Kugelabschnitt oder einer Kugelzone zu bilden und den Führungskranz zahnradartig. Diese Ausführungsform der Erfindung ist dann erforderlich, wenn sowohl die Längsmittelachsen als auch die Verzahnungen zueinander ausgerichtet werden müssen. Darüber hinaus besteht noch die Möglichkeit, daß Führungsansatz und Führungskranz aus einer kegelradartigen Schrägverzahnung gebildet sind. ist. Diese Ausführungsform eignet sich für solche Fälle, bei denen es lediglich auf das Ausrichten der Verzahnung in Umfangsrichtung ankommt. Die kegelradartige Ausbildung des Führungskranzes bildet gleichzeitig den Führungsansatz.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungs­ beispiele dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 bis 5 eine Vorrichtung mit kugelzonenförmigem Führungsansatz;
Fig. 6 bis 11 eine Vorrichtung mit kegelstumpfförmigem Führungsansatz und zahnradartigem Führungskranz;
Fig. 12 eine Vorrichtung mit kugelzonenförmigem Führungsansatz und zahnradartigem Führungskranz;
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 12;
Fig. 14 eine Vorrichtung mit kegelradartigem Führungskranz;
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV der Fig. 14.
In Fig. 1 ist mit (1) die Abtriebswelle eines Getriebes bezeichnet, auf die eine Gelenkkupplung (2) aufgeschoben ist. Zum Ausgleich von Fluchtfehlern besteht die Gelenkkupplung (2) aus einer dreiteiligen Kupplungshülse (3) und zwei Naben (4) und (5), welche über jeweils eine Verzahnung (6) mit der Kupplungshülse (3) drehfest gekuppelt sind. In axialer Richtung werden die Naben (4) und (5) von jeweils einem Haltering (7) gehalten, der mit Spiel in eine Nut (8) der Naben (4) und (5) eingreift.
Die Nabe (4) ist von der horizontalen Abtriebswelle (1) gehalten, so daß sie die gleiche Lage einnimmt. Die Verzahnung (6) erlaubt jedoch ein begrenztes Schwenken der Kupplungshülse (3) um die horizontale Nabe (4), soweit es ein Verschlußdeckel (9) und seine Abdichtung (10) sowie der Haltering (7) in der Nut (8) zulassen. In Fig. 1 ist deutlich erkennbar, daß die Kupplungshülse (3) aufgrund ihres Eigengewichtes nach unten geneigt ist. Aus dem selben Grund ist innerhalb der geneigten Kupplungshülse (3) auch die Nabe (5) relativ zu dieser geneigt. Wieder begrenzen ein Halterring (7) und ein Verschlußdeckel (9) die Neigung der Nabe (5). Letztere ist um ein beträchtliches Maß zur Abtriebswelle (1) geneigt, so daß eine Antriebswelle (11), die mit der Abtriebswelle (1) gekuppelt werden soll, nicht ohne weiteres in die Nabe (5) eingeschoben werden kann.
In Fig. 1 besitzt die Antriebswelle (11) stirnseitig einen Führungsansatz (12), welcher die Form einer Kugelzone hat, wobei der Kugeldurchmesser nur wenig kleiner als der Außendurchmesser der Antriebswelle (11) ist. Die Kugelzone hat das Volumen von mehr als einer halben Kugel, so daß sie sich sowohl zur Gelenkkupplung (2) als auch zur Antriebswelle (11) hin verjüngt. Zwischen dem Führungsansatz (12) und der mit (13) bezeichneten Stirnfläche der Antriebswelle (11) ist ein Übergangsstück (14) vorgesehen, das aus einem zylindrischen Längenabschnitt (15) und einem kegeligen Längenabschnitt (16) besteht. Der Durchmesser des zylindrischen Längenabschnittes (15) ist deutlich kleiner als der Kugeldurchmesser und von dem kegeligen Längenabschnitt (16) entspricht der kleinste Durchmesser dem des zylindrischen Längenabschnittes (15) und der größte Durchmesser dem Kugeldurchmesser des Führungsansatzes (12), der nur wenig kleiner ist als der Außendurchmesser der Antriebswelle (11). Bei der Ausführungsform von Fig. 1 sind Führungsansatz (12) und Übergangsstück (14) einstückig ausgebildet und mit Hilfe einer Schraube (17) fest mit der Antriebswelle (11) verbunden.
Wird entweder die Antriebswelle (11) oder die Gelenkkupplung (2) auf das jeweils andere Teil zu in axialer Richtung verschoben, dann nehmen beide Teile die in Fig. 1 dargestellte Position ein. Die Nabe (5) gleitet auf den Führungsansatz (12) und wird von diesem angehoben, was in Fig. 2 dargestellt ist. Auch die Kupplungshülse (3) wird in radialer Richtung angehoben. Es ist jedoch deutlich erkennbar, daß hierbei die Nabe (5) mit ihrem der Antriebswelle (11) zugekehrten Ende stärker angehoben wird, so daß sie erneut eine geneigte Position einnimmt, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, behält die Nabe (5) diese geneigte Position zunächst auch dann noch bei, wenn der Führungsansatz (12) der Antriebswelle (11) tiefer in die Nabe (5) eindringt. Die in Fig. 3 dargestellte Position ist aber gleichzeitig der Beginn des Ausrichtens der Nabe (5) in die Horizontale. Die vordere innere Stirnkante (5 a) der Nabe (5) gleitet an dem kegeligen Längenabschnitt (16) des Übergangsstückes (14) entlang und die Nabe (5) wird so in horizontaler Richtung und damit zur Antriebswelle (11) koaxial ausgerichtet, was in Fig. 4 zu erkennen ist. Die Antriebswelle (11) ist dann ohne Schwierigkeiten in die Nabe (5) einschiebbar, wobei zunächst davon ausgegangen wird, daß ein Ausrichten der Antriebswelle (11) in Umfangsrichtung relativ zur Nabe (5) entweder nicht erforderlich oder aus irgendwelchen Gründen, z. B. durch eine nicht dargestellte Vorrichtung, sichergestellt ist. Fig. 5 zeigt die vollständig in die Nabe (5) und damit in die Gelenkkupplung (2) eingeführte Antriebswelle (11).
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 wird im Gegensatz zu den Fig. 1 bis 5 angenommen, daß die Längsmittelachsen der Nabe (5) und der Antriebswelle (11) miteinander fluchten, dafür aber beide Teile mit einer Verzahnung (18) und (19) versehen sind, deren Zähne ineinandergreifen können, um eine drehfeste Kupplung zwischen Nabe (5) und Antriebswelle (11) zu erzeugen. Außerdem wird bei dieser Ausführungsform davon ausgegangen, daß beide Verzahnungen (18) und (19) in Umfangsrichtung nicht zueinander ausgerichtet sind, so daß beim Einführen der Antriebswelle (11) in die Nabe (5) die Stirnflächen der Verzahnung (18) gegen die Stirnflächen der Verzahnung (19) stoßen und so ein Einführen unmöglich machen.
Um trotzdem ein einwandfreies axiales Einführen der Antriebswelle (11) in die Nabe (5) zu ermöglichen, besitzt die Antriebswelle (11) stirnseitig einen nach vorn sich verjüngenden Führungsansatz (12 a), der nicht kugelähnlich ausgebildet ist wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5, sondern sich lediglich nach vorn verjüngt und abgerundete vordere Stirnkanten aufweist. Hinter dem Führungsansatz (12 a) befindet sich bei dieser Ausführungsform ein Führungskranz (20), der außenseitig mit einer Schrägverzahnung (21) versehen ist. Der Außendurchmesser dieser Schrägverzahnung (21) entspricht in etwa dem Fußkreisdurchmesser der Verzahnung (18) der Antriebswelle (11). Außerdem besitzen beide Verzahnungen (18 und 21) die gleiche Teilung und drittens ist die Schrägverzahnung (21) an ihrer der Verzahnung (18) der Antriebswelle (11) zugekehrten Stirnseite so in Umfangsrichtung ausgerichtet, daß jeweils die Zähne und Zahnlücken beider Verzahnungen (18 und 21) miteinander fluchten. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Führungsansatz (12 a) und der Führungskranz (20) mit einer Schraube (17) stirnseitig fest aber lösbar mit der Antriebswelle (11) verbunden.
Die Nabe (5) besitzt im Bereich ihrer der Antriebswelle (11) zugekehrten Stirnfläche Führungsstifte (22), von denen mehrere auf dem Umfang verteilt angeordnet sind. Die Führungsstifte (22) sind in radialen Bohrungen gleitend geführt und werden von Druckfedern (23) belastet. Nicht dargestellte übliche Mittel verhindern ein vollständiges Herausfallen der Führungsstifte (22) aus ihren Bohrungen.
Wird die Antriebswelle (11) in axialer Richtung zur Nabe (5) hin verschoben, so werden die Führungsstifte (22) von der in Fig. 6 dargestellten Position an in radialer Richtung nach außen gedrückt gegen die Wirkung der Druckfedern (23). Fig. 7 zeigt, daß der Führungsansatz (12 a) die Führungsstifte (22) weit auseinander gedrückt hat, entsprechend dem Außendurchmesser der Schrägverzahnung (21). Gleichgültig wie die Position der Führungsstifte (22) und der Zähne der Schrägverzahnung (21) in Umfangsrichtung ist, beim weiteren Einführen der Antriebswelle (11) in die Nabe (5) greifen wegen der Schrägstellung der Zähne die Führungsstifte (22) in die Zahnzwischenräume der Schrägverzahnung (21) ein, was Fig. 8 zeigt. Wird dann die Antriebswelle (11) weiter in axialer Richtung in die Nabe (5) eingeschoben, entsteht an den Führungsstiften (22) und den Zähnen der Schrägverzahnung (21) ein Kräftepaar, welches entweder die Nabe (5) oder die Antriebswelle (11), gegebenenfalls auch beide, relativ zueinander verdreht, wodurch die Zahnlücken zunächst des hinteren Teils der Schrägverzahnung (21) und damit auch der Verzahnung (18) der Antriebswelle (11) in Umfangsrichtung exakt zu den Zähnen der Verzahnung (19) der Nabe (5) ausgerichtet werden. Die Führungsstifte (22) sind nämlich auf dem Umfang so verteilt, daß sie sich jeweils dort befinden, wo auch ein Zahn der Verzahnung (19) vorhanden ist. Auf diese Weise kann die Antriebswelle (11) weiter in die Nabe (5) eingeschoben werden, ohne daß die Stirnflächen der Verzahnungen (18 und 19) gegeneinander stoßen. Wie Fig. 9 zeigt, behalten die Führungsstifte (22) auch dann noch ihre Führungsfunktion, wenn sie bereits den Bereich der Schrägverzahnung (21) verlassen haben, was Fig. 9 zu entnehmen ist. Über eine schräge Stirnkante (24) gleiten die Führungsstifte (22) in die Zahnzwischenräume der Verzahnung (18), die mit den Zwischenräumen der Schrägverzahnung (21) im Bereiche der Stirnkante (24) fluchten, so daß in der Position von Fig. 9 keine weitere relative Drehung stattfindet. Es können dann ohne weiteres die Positionen von Fig. 10 und 11 erreicht werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 ist eine Kombination der Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 5 einerseits und Fig. 6 bis 11 andererseits. Sie ist geeignet für solche Fälle, bei denen weder die Längsmittelachsen von Nabe (5) und Antriebswelle (11) zueinander ausgerichtet sind, noch die Verzahnungen (18 und 19) der beiden Teile, so daß beides erst beim Einführen durchgeführt werden muß. Zu diesem Zweck besitzt die Antriebswelle (11) einen Führungsansatz (12) entsprechend der ersten Ausführungsform und einen schrägverzahnten Führungskranz (20) wie bei der zweiten Ausführungsform. Es sind deshalb im wesentlichen die gleichen Teile wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 11 verwendet worden, welche mit den selben Bezugszeichen versehen sind. Beim Einführen der Antriebswelle (11) in die Nabe (5) erfolgt zunächst das, was im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 5 beschrieben ist und anschließend das Ausrichten in Umfangsrichtung gemäß Fig. 6 bis 11. Die dabei verwendeten Führungsstifte (22) sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 und 13 nicht in radialen Bohrungen, sondern an klinkenartigen Hebeln (25) angeordnet, die von Federn (26) in radialer Richtung belastet sind. Damit sind auch die Führungsstifte (22) in radialer Richtung belastet. Fig. 13 zeigt diese Anordnung der Führungsstifte (22), die bei eingeschobener Welle (11) in die Ausnehmungen der Verzahnung (18) eingreifen.
Eine weitere Ausführungsform zeigen die Fig. 14 und 15. Auch hier sind für vergleichbare Teile dieselben Bezugszeichen verwendet worden. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen einmal dadurch, daß die Führungsstifte (22) an Blattfedern (27) angeordnet sind und von diesen sowohl gehalten als auch in radialer Richtung belastet werden. Die Blattfedern (27) sind zwischen Haltebolzen (28) eingelegt, deren Anordnung aus Fig. 15 ersichtlich ist. Außerdem unterscheidet sich diese Ausführungsform dadurch von den anderen, daß der Führungskranz (20) kegelradartig ausgebildet ist und damit in der Lage ist, auch gleichzeitig die Funktion des Führungsansatzes (12 und 12 a) zu übernehmen. Führungsansatz und Führungskranz sind bei der Ausführungsform von Fig. 14 und 15 dasselbe Teil.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum axialen Einführen einer Welle in eine zu dieser nicht ausgerichteten Nabe, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) stirnseitig einen Führungsansatz (12) besitzt, welcher zumindest zum Teil die Form eines Kugelabschnittes oder einer Kugelzone hat, wobei der Kugeldurchmesser gleich oder bis zu etwa einem Prozent kleiner als der Wellendurchmesser bemessen ist und hinter Kugelabschnitt oder Kugelzone eine Einschnürung (15) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Führungsansatz (12) und der Wellenstirnfläche (13) ein Übergangsstück (14) mit einem zylindrischen und einem dahinter angeordneten, im wesentlichen kegeligen Längenabschnitt (15, 16) vorgesehen ist, wobei der Durchmesser des zylindrischen Längenabschnittes (15) um etwa 1 bis 10 Prozent kleiner als der Kugeldurchmesser ist und der vordere kleinste Durchmesser des im wesentlichen kegeligen Längenabschnittes (16) dem des zylindrischen Längenabschnittes (15) und der hintere größte Durchmesser des im wesentlichen kegeligen Längenabschnittes (16) dem der Kugel entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (12) oder auch das Übergangsstück (14) lösbar mit der Welle (11) verbunden sind.
4. Vorrichtung zum axialen Einführen einer Welle in eine zu dieser nicht ausgerichteten Nabe, bei der Welle und Nabe mit radialen, ineinandergreifenden Vorsprüngen und Ausnehmungen, insbesondere einer Verzahnung, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) stirnseitig einen nach vorn sich verjüngenden Führungsansatz (12 a) und einen außen verzahnten Führungskranz (20) besitzt, deren größte Außendurchmesser etwa dem Fußkreisdurchmesser der Wellenverzahnung (18) entsprechen, daß die Außenverzahnung (21) des Führungskranzes (20) aus einer Schrägverzahnung (21) mit gleicher Teilung wie die Wellenverzahnung (18) besteht, zu der sie mit ihrem der Wellenverzahnung (18) zugekehrten Ende in Umfangsrichtung ausgerichtet ist und daß beim Einführen ein oder mehrere auf dem Umfang verteilte, federbelastete Führungsstifte (22) aus dem Bereich der Nabenstirnfläche in radialer Richtung in die Zahnzwischenräume des Führungskranzes (20) eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (22) an klinkenartigen, federbelasteten Hebeln (25) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (22) in radialen Bohrungen der Nabe (5) gleitend geführt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (22) von Blattfedern (27) gehalten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (12 a) kugelstumpfförmig ausgebildet ist und axial dahinter ein zahnradartiger Führungskranz (20) vorgesehen ist, die beide lösbar an der Wellenstirnfläche (13) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (12) aus einem Kugelabschnitt oder einer Kugelzone nebst Übergangsstück (14) besteht und der Führungskranz (20) zahnradartig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der Anspüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz und Führungskranz (20) aus einer kegelradartigen Schrägverzahnung (21) gebildet sind.
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