DE3727669C1 - Method for controlling a supercharged, air-compressing internal combustion engine with fuel injection - Google Patents
Method for controlling a supercharged, air-compressing internal combustion engine with fuel injectionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung einer auf
geladenen luftverdichtenden Einspritzbrennkraftmaschine ge
mäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus "Dieseleinspritzausrüstung Drehzahlregler für Reihenein
spritzpumpen, Robert Bosch GmbH, 1. Ausgabe 30. 09. 1985, S. 41" ist
eine Einspritzpumpe für eine luftverdichtende Einspritzbrenn
kraftmaschine bekannt, bei der die Stellung einer die Kraft
stoffmenge bestimmenden Regelstange von der Fahrpedalstel
lung, von der Brennkraftmaschinendrehzahl und über einen la
dedruckabhängigen Vollastanschlag für die Regelstange vom
Ladedruck der Brennkraftmaschine abhängt. Es ist damit mög
lich, daß sich die Lage der Regelstange und somit die Last
der Brennkraftmaschine je nach Ladedruck ändert, während
das eigentliche Lastvorgabesignal, nämlich die Fahrpedalstel
lung konstant bleibt. Sind nun weitere lastabhängige Steuerungs-
und Regelungsvorgänge an der Brennkraftmaschine, die direkt
oder indirekt den Ladedruck beeinflußen (z. B. Abgasrück
führung, Ansaugluftvorwärmung), vorgesehen und wird als Last
signal die Stellung der Regelstange verwendet, so muß in
folge dessen, daß der Stellung der Regelstange selbst ab
hängig ist vom Ladedruck, damit gerechnet werden, daß in
dem den aktuellen Regelstangenweg bestimmenden Regelkreis
systembedingte Instabilitäten auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der im Oberbegriff des Hauptanspruches beschriebenen Art auf
zuzeigen, mit welchem ein Lastsignal zur Verfügung gestellt
ist, bei dessen Verwendung bei der Steuerung und Regelung
von lastabhängigen den Ladedruck direkt oder indirekt be
einflussenden Vorgängen an der Brennkraftmaschine keinerlei
systembedingte Instabilitäten auftreten können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Hauptanspruches gelöst.
Für eine vorgegebene Fahrpedalstellung wird in erfindungsgemäßer
Weise aus einem Kennfeld ein Ladedrucksollwert ermittelt, auf
welchen der aktuelle Ladedruck geregelt wird. Eventuell auf
tretende Änderungen des Ladedruckes infolge eines weiteren Re
gelungs- oder Steuerungsvorgangs an der Brennkraftmaschine wie
z. B. eine Abgasrückführung oder eine Ansaugluftvorwärmung
haben somit keinerlei Einfluß auf die Ermittlung des Ladedruck
sollwertes, d. h. also, sowohl der aktuelle Ladedruck und da
mit jetzt auch der ladedruckabhängige Regelstangenweg selbst
stellen je ein stabiles Lastsignal dar.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens und vorteilhafte Ausgestaltungen hierzu sind den Un
teransprüchen 4 bis 6 zu entnehmen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer
Zeichnung näher beschrieben.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens in einer Prinzipdar
stellung und
Fig. 2 in einem Flußdiagramm die Arbeitsweise der im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 vorhandenen
Steuereinheit 11.
In Fig. 1 zeigt 1 eine mittels eines Abgasturboladers 2 aufge
ladene Dieselbrennkraftmaschine, an der eine von ihr ange
triebene Reiheneinspritzpumpe 3 mit integriertem Drehzahl
regler 4 angeordnet ist. An dem Regler 4 ist ein Verstellhe
bel 5 angeordnet, der über ein Gestänge 7 direkt mit dem von
einem Fahrer betätigbaren Fahrpedal 6 verbunden ist. Die Ein
spritzpumpe 3 weist ferner eine Regelstange 8 auf, von deren
Stellung die jeweils eingespritzte Kraftstoffmenge abhängt.
Die Stellung x RS der Regelstange 8 wiederum hängt ab von erstens
der Verstellhebelauslenkung α, zweitens von der Drehzahl n der
Brennkraftmaschine 1 und drittens von dem gerade anstehen
den Ladedruck p L . Die Beeinflussung der Regelstangenstellung x RS
durch den Ladedruck p L erfolgt dabei derart, daß stromauf
des Verdichters 9 des Abgasturboladers 2 eine Pneumatiklei
tung 10 abgezweigt ist, die einen in der Zeichnung nicht näher
dargestellten Mechanismus an dem Regler 4 der Einspritzpumpe
3 beaufschlagt, über den die Stellung der Regelstange
8 je nach dem Ladedruck p L veränderbar ist.
An der Brennkraftmaschine 1 ist ferner eine elektronische
Steuereinheit 11 vorgesehen, der über einen Sensor 12 und
eine Meßwertleitung 13 die aktuelle Verstellhebelauslenkung α,
über einen Sensor 14 und eine Meßwertleitung 15 die aktuelle
Brennkraftmaschinendrehzahl n, über einen Sensor 16 und eine
Meßwertleitung 17 der aktuelle Ladedruck p L und über den
Sensor 18 und die Meßwertleitung 19 die aktuelle Regelstangen
stellung x RS zugeführt werden.
Die Steuereinheit 11 ermittelt nun aus einem ausschließlich
Verstellhebelwinkel- und drehzahlabhängigen Kennfeld einen
Ladedrucksollwert p LSOLL , auf den sie nachfolgend den
Ladedruck p L der Brennkraftmaschine 1 regelt. Diese Regelung
erfolgt über eine Steuerleitung 20, die ein mit einem ent
sprechenden Stellmotor 21 versehenes, in einer die Turbine 22
des Abgasturboladers 2 umgehenden Bypassleitung 38 angeordne
tes Ventil V 1 derart beaufschlagt, daß es dann, wenn der
aktuelle Ladedruck p L kleiner als der aus dem Kennfeld er
mittelte Ladedrucksollwert p LSOLL ist, in Richtung des Pfei
les 23, also in Schließrichtung bewegt wird, wodurch es auf
grund des jetzt vergrößerten die Turbine 22 des Abgasturbo
laders 2 beaufschlagenden Abgasstromes zum Ansteigen des
aktuellen Ladedruckes p L kommt. Im anderen Fall, daß also
der aktuelle Ladedruck p L größer als der Ladedrucksollwert
p LSOLL ist, erfolgt eine Bewegung des Ventils V 1 in Richtung
des Pfeiles 24, also in Öffnungsrichtung. Als Folge davon
umgeht über die Bypassleitung 38 ein vergrößerter Abgasstrom
die Turbine 22, wodurch der Ladedruck p L ab
sinkt. Die Regelung des Ladedrucks p L kann ebenso anstelle
mittels einer Umgehung der Turbine 22 durch eine entsprechen
de Ansteuerung eines verstellbaren Turbinenleitapparates er
folgen.
Als Lastsignal zur Steuerung und Regelung weiterer den La
dedruck direkt oder indirekt beeinflussender Vorgänge (z. B.
Abgasrückführung, Ansaugluftvorwärmung) wird nun von der
Steuereinheit 11 der zuvor auf den kennfeldmäßig ermittel
ten Ladedrucksollwert p LSOLL geregelte aktuelle Ladedruck p L
(Pfeil 25) ausgegeben. Für Lastzustände, in denen noch kein
ausreichender Ladedruck p L vorliegt, wird als Lastsignal wei
terhin die momentane Stellung x RS der Regelstange 8 ausgegeben
(gestrichelter Pfeil 26).
Die genaue Funktionsweise der Steuereinheit 11 geht aus dem
in Fig. 2 dargestellten Flußdiagramm 27 hervor.
Nach dem Start der Brennkraftmaschine 1 werden im Eingabeblock
28 die mittels der Sensoren 12, 14, 16 und 18 (Fig. 1) er
faßten Werte für die Verstellhebelauslenkung α, für die Dreh
zahl n der Brennkraftmaschine 1, für den aktuellen Ladedruck p L
und für die aktuelle Regelstangenauslenkung x RS eingelesen.
Im anschließenden Verzweigungsblock 29 erfolgt die Abfrage,
ob der aktuelle Ladedruck p L noch unterhalb eines fest vorge
gegebenen, in einem Festwertspeicher abgelegten Grenzladedruck
p LG liegt. Für diesen Fall wird in dem Ausgabeblock 30 die
zuvor eingelesene aktuelle Regelstangenauslenkung x RS als
weiter zu verwendendes Lastsignal ausgegeben (z. B. für Ab
gasrückführungs-, Ansaugluftvorwärmungssteuerung).
Hat der aktuelle Ladedruck p L den Grenzladedruck p LG erreicht
oder bereits überschritten, so wird im Operationsblock 31 aus
einem im Festwertspeicher der Steuereinheit 11 abgelegten
Kennfeld 32 ein der zuvor eingelesenen Verstellhebelaus
lenkung a und der zuvor eingelesenen Drehzahl n entsprechen
der Ladedrucksollwert p LSOLL ermittelt, auf den nun der
aktuelle Ladedruck p L geregelt wird. Dies geschieht derart,
daß im Verzweigungsblock 33 überprüft wird, ob der Ladedruck
sollwert p LSOLL größer ist als der aktuelle Ladedruck p L .
Wenn ja, dann erfolgt eine Verzweigung zu dem Ausgabeblock
34, in dem ein Steuersignal ausgegeben wird, durch welches
das Bypassventil V 1, je nach Abweichung des aktuellen Lade
druckes p L vom Ladedrucksollwert p LSOLL , mehr oder weniger
in Richtung des Pfeiles 23 (siehe Fig. 1) bewegt wird, was
einen Anstieg des Ladedruckes p L bewirkt. Im Falle,
daß der aktuelle Ladedruck p L größer ist als der Ladedruck
sollwert p LSOLL , erfolgt über den Ausgabeblock 35 eine ent
sprechende Ansteuerung des Ventils V 1 in Richtung des Pfei
les 24 (Fig. 1). Der aktuelle Ladedruck p L sinkt damit wie
der ab. Nach der Ausgabe des aktuellen Ladedrucks p L im Aus
gabeblock 36 zu seiner Weiterverwendung als Lastsignal er
folgt ein erneutes Einlesen der Meßgrößen α, n, p L und x RS
im Eingabeblock 28.
Im Falle eines Ausfalls der elektronischen Steuereinheit 11
ist vorgesehen, als Lastsignal für weitere Steuerungen und
Regelungen an der Brennkraftmaschine 1 direkt den aktuellen
Regelstangenweg x RS (Pfeil 37 Fig. 1) zu verwenden, wo
durch ein komfortabler Notfahrbetrieb gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich,
den Ladedrucksollwert (p LSOLL ) aus solch einem Kennfeld zu
ermitteln, welches nicht nur fahrpedal- bzw. verstellhebel
winkelabhängig und drehzahlabhängig ist. Selbstverständlich
können in das Kennfeld auch weitere Parameter, wie z. B. die
Fahrgeschwindigkeit, die Zeit, die Gangwahl usw. mit eingehen,
einzige Anforderung an die weiteren Parameter ist nur die,
sie müssen unabhängig vom aktuellen Ladedruck p L sein.
Da durch das erfindungsgemäße Verfahren nun auch der Regel
stangenweg x RS ein stabiles Lastsignal darstellt, ist es
ebenso denkbar, dieses Signal auch über den gesamten Betriebs
bereich der Brennkraftmaschine für weitere Steuerungs- und
Regelungsvorgänge zu verwenden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Regelung einer aufgeladenen luftverdichten
den Einspritzbrennkraftmaschine bei dem in einem ersten Re
gelkreis die Kraftstoffeinspritzmenge in Abhängigkeit eines
Drehzahl-, eines Fahrpedalwinkel- und eines Ladedrucksignals
auf einen vorgegebenen Wert geregelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem zweiten Regelkreis der Ladedruck (p L ) der Brennkraftmaschine
(1) auf einen aus einem Kennfeld ermittelten Ladedrucksollwert (p LSOLL ) ge
regelt wird, welches mindestens fahrpedalwinkelabhängig und unabhängig
vom aktuellen Ladedruck (p L ) selbst ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer elektronischen Steuereinheit (11) ein dem aktuellen
Fahrpedalwinkel (α) entsprechendes, ein der aktuellen Dreh
zahl (n) entsprechendes und ein dem aktuellen Ladedruck (p L )
entsprechendes Signal zugeführt wird, daß anschließend aus
einem fahrpedalstellungs- und drehzahlabhängigen Kennfeld (32)
ein bestimmter Ladedrucksollwert (p LSOLL ) ermittelt und
mit dem aktuellen Ladedruck (p L ) verglichen wird und daß
die Steuereinheit (11) ein der Abweichung des aktuellen La
desdruckes (p L ) vom Ladedrucksollwert (p LSOLL ) entsprechendes Signal erzeugt,
welches anschließend ein den aktuellen Ladedruck (p L ) direkt
beeinflussendes Stellglied (V 1) ansteuert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für an der Brennkraftmaschine (1) weiter vorgesehene
lastabhängige Steuerungen und Regelungen der aktuelle La
dedruck (p L ) als Lastsignal verwendet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3 mit einer von der Brennkraftmaschine
angetriebenen Kraftstoffeinspritzpumpe, an der ein deren För
derstrom über eine Regelstange festlegender Drehzahlregler
angeordnet ist, der einen das von einem Fahrpedal aus vor
gegebene Lastsignal weiterleitenden Verstell
hebel und einen ladedruckabhängigen Vollastanschlag für die
Regelstange aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Steuereinheit (11) über eine erste Meß
wertleitung (13) mit einem die aktuelle Verstellhebelaus
lenkung (α) erfassenden ersten Sensor (12), über eine zwei
te Meßwertleitung (15) mit einem die aktuelle Drehzahl (n)
der Brennkraftmaschine (1) erfassenden zweiten Sensor (14),
über eine dritte Meßwertleitung (17) mit einem den aktuellen
Ladedruck (p L ) erfassenden dritten Sensor (16) und über
eine Steuerleitung (20) mit dem den aktuellen Ladedruck (p L )
beeinflussenden Stellglied (V 1) verbunden ist und daß die
Steuereinheit (11) einen Festwertspeicher aufweist, in dem
ein Kennfeld (32) zur Ermittlung eines Ladedrucksollwertes
(p LSOLL ) in Abhängigkeit der aktuellen Brennkraftmaschinen
drehzahl (n) und der aktuellen Verstellhebelauslenkung (α)
abgelegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (V 1) ein den Querschnitt einer die Tur
bine (22) eines Abgasturboladers (2) umgehenden Bypasslei
tung (38) bestimmendes Steuerventil ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied ein verstellbarer Turbinenleitapparat
eines Abgasturboladers ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3727669A DE3727669C1 (en) | 1987-08-19 | 1987-08-19 | Method for controlling a supercharged, air-compressing internal combustion engine with fuel injection |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3727669A DE3727669C1 (en) | 1987-08-19 | 1987-08-19 | Method for controlling a supercharged, air-compressing internal combustion engine with fuel injection |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727669C1 true DE3727669C1 (en) | 1988-11-24 |
Family
ID=6334071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3727669A Expired DE3727669C1 (en) | 1987-08-19 | 1987-08-19 | Method for controlling a supercharged, air-compressing internal combustion engine with fuel injection |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3727669C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2655380A1 (fr) * | 1989-12-01 | 1991-06-07 | Daimler Benz Ag | Procede et appareillage pour regulation de la pression dans le conduit d'aspiration en amont des soupapes d'admission d'un moteur a injection suralimente par un turbocompresseur a gaz d'echappement. |
DE4116294A1 (de) * | 1990-05-18 | 1991-11-21 | Mazda Motor | Motorleistungssteuereinrichtung fuer einen kraftfahrzeugmotor |
EP0450787A3 (en) * | 1990-04-04 | 1992-09-09 | Lucas Industries Public Limited Company | Engine control system and method |
DE4032451B4 (de) * | 1990-10-12 | 2005-08-11 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Ladedruckregelung |
-
1987
- 1987-08-19 DE DE3727669A patent/DE3727669C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Firmenschrift Bosch "Diesel-Einspritz- ausrüstung", Sept. 1975 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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