DE3725641A1 - Walzenextruder - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Walzenextruder mit fliegend gelagerter
routierender Zentralspindel und planetenartig umlaufenden weiteren
Spindeln sowie einem die umlaufenden Spindeln umgebenden Zylinder.
Derartige Walzenextruder dienen zum Plastifizieren von Kunststoffen,
z. B. zum Zwecke der Folienherstellung. Diese Walzenextruder sind
auch unter der Bezeichnung Thermoplast-Walzenextruder bekannt. In
der Regel handelt es sich um ein einer Einschnecke nachgeschaltetes
Planetengetriebe mit extremen Verzahnungsbreiten und einer 45°-
Schrägverzahnung. Bei der Drehung der Zentralspindel wälzen sich die
umlaufenden Spindeln auf der Zentralspindel und außen auf dem Zylin
der ab.
Bei diesem Vorgang wird das Material erfaßt, und durch das Eintau
chen der Spindelzähne in die korrespondierenden Zahnlücken wird die
Kunststoffmasse zu dünnen Schichten ausgewalzt und aufgrund der
Schrägverzahnung nach vorn transportiert.
Durch die wiederholte Dünnschichtauswalzung in Verbindung mit der
dabei erzeugten großen wärmetauschenden Oberfläche des Zylinders und
der Zentralspindel resultiert bei sehr guter Dispergierung und Homo
genisierung der einzelnen Mischungskomponenten eine kurze Verweil
zeit des Plastifikates und damit eine thermisch schonende Plastifi
zierung bei äußerst wirtschaftlichem Energieeinsatz.
Durch die Schrägverzahnung des TP-Walzensystems ist eine weitgehende
Selbstreinigung des Systems gegeben, so daß auch bei thermisch
empfindlichen Materialien in der Regel keine Ablagerungen entstehen.
Der Stopring begrenzt die Axialbewegung der Spindel während des
Betriebes. Durch Veränderung des Stopringinnendurchmessers können
Staudruck, d. h. Verweilzeit, Massetemperatur und Plastifizierlei
stung verändert und somit den unterschiedlichen Rezepturen und Aus
stoßbedingungen angepaßt werden. Durch die austretenden Material
stückchen, die eine zerklüftete Oberfläche aufweisen, ist eine gute
Entgasung des Materials gegeben.
Die Plastifizierung dieses Aggregates kann durch Dosierung, Drehzahl
und Variation der Spindelzahl und durch die Temperierung beeinflußt
werden.
Herkömmliche Planetwalzenextruder sind von der Lagerung so aufge
baut, daß die Füllschnecke auf einem Getriebezapfen gelagert wird,
die Zentralspindel in die Füllschnecke eingeschoben und mittels
Zuganker mit dieser verbunden wird. Diese herkömmliche Konstruktion
des Planetwalzenextruders hat den Nachteil, daß zwischen Planet
walzenteil, Anschluß der Zentralspindel und der Schnecke ein Quasi-
Gelenkpunkt entsteht. Ferner ist die Zentralspindel in der Schnecke
fliegend gelagert, d. h. durch den Materialeinschub über die Einzug
schnecke bedingt lenkt die Zentralspindel aus und verändert somit
laufend das Eingriffsverhalten der Verzahnung. Ferner differiert das
Verzahnungsspiel im Planetwalzenteil und das Spiel zwischen Einzug
schnecke und Einzugzylinder um mindestens 0,5 mm, so daß es in der
Regel dazukommt, daß die Einzugschnecke am Obergang zum Walzenteil
besonders stark belastet wird und hier ein Kantendruck über dem
zulässigen Maß entsteht. In diesem Bereich Gelenkpunkt kommt es zu
einem erheblichen Verschleiß der Einzugschnecke und zeitweise zum
Metallabrieb, der sich negativ in dem Plastifikat bemerkbar macht.
Beim Kalandrieren dieses Plastifikats erzeugen z. B. die Metallspän
chen eine Beschädigung der Kalanderwalzen und Erhöhung der Lochan
zahl in der Folie. Durch die Erhöhung des Schneckenspiels besteht
die Möglichkeit, daß die Zentralspindel im Einzugsbereich immer mehr
auswandert und letztlich so starke Eingriffsfehler verursacht, daß
ein Kneifen der Verzahnung entsteht, d. h. hier kann es zu örtlichen
Überlastungen kommen, die dazu führen, daß auf der Verzahnung oder
auf der Zahnflanke Einkerbungen entstehen, die durch die laufende
Biegewechsellast letztendlich zu Ausbrüchen führen und damit das
Walzenteil weitgehend unbrauchbar bzw. die Folgeeinrichtung, die
Kalanderwalzen, beschädigen können.
Ferner hat die fliegende Lagerung der Zentralspindel den Nachteil,
daß bei großen Drehzahlen diese Spindel auslenkt und zu extrem
starkem Verschleiß am Verzahnungszylinder führt, der im Endstadium
zu einem vorzeitigen Ausfall des Walzenteils beiträgt.
Besonders gefährdet sind Extruder großer Baugrößen und hoher Dreh
zahlen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, den Verschleiß und die spezifische
Überbeanspruchung einzelner Verzahnungspartien entscheidend zu redu
zieren.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß am Extruderende
ein das Ende der Zentralspindel aufnehmendes Lager vorgesehen ist
und/oder die Zentralspindel bis zum Getriebezapfen verlängert ist
und die Eingangsschnecke auf die Zentralspindel aufgeschoben ist.
Infolgedessen erhält die Zentralspindel am austrittsseitigen Ende
eine Fixierung. Das bei herkömmlichen Walzenextrudern vorhandene
Quasi-Gelenk zwischen Zentralspindel und Einzugschnecke entfällt,
weil die Zentralspindel die Einzugschnecke durchsetzt und sich bis
zum Getriebezapfen hin erstreckt. Damit ist das System statisch
bestimmt.
Von besonderem Vorteil ist eine schwenkbewegliche Anordnung des
Lagers am Extrudergehäuse. Das Lager kann dann zur Seite geschwenkt
werden. Danach ist die Extruderaustrittsöffnung zur Reinigung zu
gänglich. Längenausdehnungen, die zwangsläufig durch Temperatur
unterschiede entstehen, werden nach der Erfindung durch eine nach
giebige Anordnung des Lagers bzw. eine Nachgiebigkeit des Lagers
ausgeglichen. Vorzugsweise erfolgt das durch Federpakete. Von beson
derem baulichem Vorteil ist die Verwendung eines Dornes, der in
einem Lagergehäuse mit zwei im Abstand voneinander angeordneten
Lagern versehen ist. Der Dorn kann wahlweise rückseitig oder an
einem Absatz oder an einem Bund mit Federn abgestützt sein. Dabei
ist es zweckmäßig, wenn die Federn über ein zwischenliegendes Gleit
lager oder Rollen- oder Tonnenlager an den Dorn angreifen.
Der Dorn greift mit einer Spitze in eine austrittsseitige Öffnung
der Zentralspindel oder umgreift die Spitze der Zentralspindel.
Wahlweise ist auch zwischen Dorn und Zentralspindel ein Zwischen
stück vorgesehen. Im Hinblick auf die Zentrierung der Zentralspindel
am Dorn ist es von Vorteil, wenn konische Berührungsflächen zwischen
Dorn und Zentralspindel bzw. zwischen Zwischenstück und Dorn einer
seits und Zwischenstück und Zentralspindel andererseits vorgesehen
sind. Die konischen Berührungsflächen wirken selbstzentrierend.
Durch die erfindungsgemäße Verlängerung der Zentralspindel bis zum
Getriebezapfen ist zur Übertragung der Antrittskraft auf die Einzug
schnecke eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen der
Einzugschnecke und der Zentralspindel vorgesehen. Dazu eignet sich
z. B. eine Nut-Federverbindung. Im Ausführungsbeispiel befindet sich
die Nut in der Einzugschnecke, in der Zentralspindel sind Paßfedern
angeordnet. Darüber hinaus kann durch eine Abdichtung ein Eindringen
von Thermoplast in den Spalt zwischen Zentralspindel und Einzug
schnecke verhindert werden.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Walzenextruder einem
herkömmlichen Walzenextruder gegenübergestellt.
Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Walzenextruder mit einem Getriebe
1, das mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor versehen ist. Am
Getriebegehäuse sind zwei Zylinder 2 und 3 angeflanscht. Die Zylin
der 2 und 3 fluchten miteinander, sie sind dichtend verbunden. Der
Zylinder 2 nimmt eine Einzugschnecke 4 auf. Die Einzugschnecke 4
sitzt mit einem Ende auf dem Getriebezapfen 5 und nimmt am anderen
Ende einen Zapfen 6 einer Zentralspindel 7 auf.
Mit einem Zugrohr 8, welches im Zapfen 6 bzw. dem zum Zapfen 6
gehörenden Ende der Zentralspindel 7 verschraubt ist, wird an der
Zentralspindel 7 und mit der Zentralspindel 7 die Einzugschnecke 4
gegen den Getriebezapfen 5 gezogen.
Um die Zentralspindel 7 laufen Spindeln 9 beim Extruderbetrieb
planetenartig um. Die Spindeln 9 wälzen sich dabei sowohl auf der
Zentralspindel als auch auf dem Zylinder 3 ab. Die axiale Bewegung
der planetenartig umlaufenden Spindeln 9 wird durch einen Stopring
10 am Austrittsende des Extruders und am anderen Ende der Spindeln 9
durch die Einzugschnecke 4 begrenzt. Zwischen dem Stopring 10 und
dem Kopf der Zentralspindel 7 ist ein Spalt 11 gegeben, der maßgeb
lich für den Druckaufbau im Extruder ist. Der Materialeintritt am
Extruder ist mit 12 bezeichnet.
Die problemursächlichen, oben beschriebenen Lagerpunkte sind mit 13
und 14 bezeichnet. Ferner ist erkennbar, daß das materialaustritts
seitige Ende der Zentralspindel fliegend angeordnet ist.
Die beschriebenen Verschleißerscheinungen an dem bekannten Extruder
nach Fig. 1 lassen sich mit baulichen Änderungen beheben, wie sie
in Fig. 2 gezeigt sind. Die Walzenextruder können auch in der aus
Fig. 2 und 3 ersichtlichen Form hergestellt werden.
Nach Fig. 2 und 3 ist an dem Zylinder 3 ein Lagergehäuse 20
schwenkbeweglich angeordnet. Die schwenkbewegliche Anordnung wird
durch Nasen und Augen 21 und 22 sowie einen Bolzen 23 gebildet. Das
am Lagergeäuse 20 befestigte Auge 21 umgibt den Bolzen 23 mit einem
Rangloch 24. Das Rangloch erlaubt eine Abziehbewegung, die mit
Pfeilen 25 gekennzeichnet sind in axialer Richtung der Zentralspin
del 7 und ein anschließendes mit Pfeilen 26 gekennzeichnetes Ver
schwenken. Das Lagergehäuse 20 ist im Betriebszustand des Extruders
mit einem Flansch 27 am Gehäuse 3 verschraubt. Das Lagergehäuse 20
nimmt einen Dorn 28 auf, der an zwei im Abstand voneinander angeord
neten Stellen dem Lagergehäuse 20 mittels Lagern 29 und 30 drehbe
weglich gelagert ist. Die in axialer Richtung auf den Dorn 28 wir
kenden Kräfte werden durch ein Axiallager 31 aufgenommen, daß sich
über Federpakete 32 im Lagergehäuse 20 abstützt.
Der Dorn 28 besitzt ein aus dem Lagergehäuse 20 hervorragendes Ende
33, mit dem es einen neuartigen Zentralspindelkopf 34 umfaßt. Der
Zentralspindelkopf 34 verläuft konisch, sich nach vorn verjüngend
zu. Infolge des neuen Zentralspindelkopfes, der von dem Dornende 33
umfaßt wird, ist der für den Druckaufbau maßgebliche Spalt nunmehr
von dem Flansch 27 bzw. dem Stopring 10 und dem Dornende 33 gebil
det. Der Extruder trägt danach nicht mehr in axialer Richtung aus,
sondern durch vertikal nach oben und unten verlaufende Autritte.
Die Zentralspindel nach Fig. 2 und 3 ist darüber hinaus anders
geformt als die Zentralspindel 7. Die in Fig. 2 und 3 mit 35
bezeichnete Zentralspindel besitzt eine Verlängerung 36 bis zum
Getriebezapfen 5, auf dem Verlängerungsteil 36 ist eine Einzug
schnecke 37 aufgeschoben. Die Einzugschnecke 37 ist mit der Einzug
schnecke 4 bis auf eine größere Innenbohrung und eine andere Verbin
dung zur Zentralspindel hin identisch. Die neue Verbindung zwischen
dem Verlängerungsteil 36 und der Einzugschnecke 37 ist durch Nuten
38 und Paßfedern 39 gekennzeichnet.
Im Unterschied zum herkömmlichen Walzenextruder hat der Walzenextru
der nach Fig. 2 und 3 Lagerpunkte 40 und 41, wobei der Lagerpunkt 40
auf dem Getriebezapfen und der Lagerpunkt 41 am Ende der Zentral
spindel liegt. Damit ist eine extrem stabile bzw. schwingungsarme
Lagerung gegenüber der früher fliegenden Zentralspindellagerung
gegeben.
Im übrigen ist der Spalt zwischen der Verlängerung 36 der Zentral
spindel 35 und der Einzugschnecke mit einer Abdichtung 42 verschlos
sen. Es handelt sich um einen üblichen Dichtring.
Claims (10)
1. Walzenextruder mit routierender Zentralspindel und planetenartig
umlaufenden weiteren Spindeln, die sich auf der Zentralspindel
und einem umgebenden Zylinder abwälzen, dadurch gekennzeichnet,
daß am Austrittsende des Extruders ein das Ende der Zentralspin
del (35) aufnehmendes Lager vorgesehen ist und/oder die Zentral
spindel (35) bis zum Getriebezapfen (5) verlängert ist und die
Einzugschnecke (37) auf die Verlängerung (36) der Zentralspindel
(35) aufgeschoben ist.
2. Walzenextruder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lager schwenkbeweglich am Extrudergehäuse gehalten ist.
3. Walzenextruder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Schwenklager ein Langloch für ein axiales Abziehen des Lagers
vorgesehen ist.
4. Walzenextruder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lager einen drehbeweglich ange
ordneten Dorn (28) aufweist, der in eine austrittsseitige
Öffnung der Zentralspindel (35) greift oder eine Spitze (34) der
Zentralspindel (35) umgreift.
5. Walzenextruder nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine in
axialer Richtung nachgiebige Dornlagerung.
6. Walzenextruder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nachgiebigkeit in axialer Richtung durch ein Axiallager und
dessen Abstützung über Federpakete gebildet wird.
7. Walzenextruder nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dorn (28) und Zentralspin
del (35) ein Zwischenstück vorgesehen ist.
8. Walzenextruder nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß konische Flächen zwischen Dorn (28)
und Zentralspindel (35) bzw. Zwischenstück und Dorn (28) und
Zwischenstück und Zentralspindel (35) vorgesehen sind.
9. Walzenextruder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch eine Nut-Federverbindung zwischen der Zen
tralspindel (35) und der aufgeschobenen Einzugschnecke (37).
10. Walzenextruder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch eine Abdichtung (42) des Spaltes zwischen
der Zentralspindel (35) und der aufgeschobenen Einzugschnecke
(37).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3725641A DE3725641A1 (de) | 1987-08-03 | 1987-08-03 | Walzenextruder |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3725641A1 true DE3725641A1 (de) | 1989-02-23 |
DE3725641C2 DE3725641C2 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=6332928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3725641A Granted DE3725641A1 (de) | 1987-08-03 | 1987-08-03 | Walzenextruder |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3725641A1 (de) |
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DE102007041486B4 (de) | 2006-09-24 | 2018-05-30 | Entex Rust & Mitschke Gmbh | Extruder mit einem Planetwalzenmodul und einem benachbarten Einschneckenmodul |
WO2018188716A1 (de) | 2017-03-05 | 2018-10-18 | Entex Rust & Mitschke Gmbh | Entgasen beim extrudieren von stoffen, vorzugsweise von kunststoffen |
DE102018001412A1 (de) | 2017-12-11 | 2019-06-13 | Entex Rust & Mitschke Gmbh | Entgasen beim Extrudieren von Stoffen, vorzugsweise von Kunststoffen |
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-
1987
- 1987-08-03 DE DE3725641A patent/DE3725641A1/de active Granted
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DE3725641C2 (de) | 1992-04-02 |
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