DE3725498A1 - Codiervorrichtung fuer in einen baugruppenrahmen einschiebbare baugruppen - Google Patents

Codiervorrichtung fuer in einen baugruppenrahmen einschiebbare baugruppen

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Leo Pelzl
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1452Mounting of connectors; Switching; Reinforcing of back panels
    • H05K7/1455Coding for prevention of wrong insertion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Codiervorrichtung für in einen Baugruppenrahmen einschiebbare und mit einer Steckverbinder­ leiste versehene Baugruppen.
Es ist bekannt, an die Steckverbinderleisten von einschiebbaren Baugruppen Codierleisten anzubringen, die mit in die Steck­ richtung weisenden Vorsprüngen versehen sind. Die zugehörigen Gegensteckeinrichtungen weisen dabei jeweils eine Gegencodier­ leiste auf, die mit zu den Vorsprüngen der Codierleisten passenden Vertiefungen versehen ist. Die Form oder Anordnung der Vorsprünge der Codierleisten, beziehungsweise der Ver­ tiefungen der Gegencodierleisten ist für verschiedene Bau­ gruppen unterschiedlich. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Baugruppen an der richtigen Stelle in den Baugruppen­ rahmen eingesetzt werden.
Diese Art der Codierung hat den Nachteil, daß die einzelnen Codierungen erst wirksam werden, wenn die Baugruppen fast ganz eingeschoben sind, und so für den Anwender keine Sicht­ kontrolle mehr darüber möglich ist, ob die richtige Baugruppe gewählt worden ist. Hinzu kommt, daß die Steckverbinder der Baugruppen mit einer erheblichen Kraft in die Gegensteckein­ richtungen des Baugruppenrahmen eingeschoben werden müssen, so daß die Codierungen beim Zusammentreffen der Steckverbindungen stark belastet werden und beschädigt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Codiervorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der vor dem Ein­ schieben der Baugruppe eine gute Sichtkontrolle darüber möglich ist, ob die entsprechenden Codierelemente zusammenpassen.
Diese Aufgabe wird für eine Codiervorrichtung der obengenannten Art dadurch gelöst, daß in den vorderen unteren und/oder oberen waagerechten Baugruppenträgern eines Baugruppenrahmens Führungs­ schlitze vorgesehen sind, die in ihrem mittleren Bereich eine annähernd kreisförmige Erweiterung aufweisen, in welcher eine um 90 Grad drehbare Sperrscheibe gehalten ist, wobei die Sperr­ scheiben im oberen Bereich einen Führungsschlitz aufweisen, der jeweils in der Ausgangslage der Sperrscheibe mit dem Führungs­ schlitz des Baugruppenträgers einen durchgehenden Führungskanal für eine Baugruppenleiterplatte oder für einen an die Steckver­ binderleiste angebrachten Steg einer Baugruppe bildet.
Die erfindungsgemäße Codiervorrichtung hat den Vorteil, daß die Codierung vom Benutzer sofort beim Einsetzen der Baugruppe auf richtiges Zusammenpassen überprüft werden kann. Auf diese Weise wird eine mögliche Beschädigung der Codiervorrichtung ver­ mieden, da in diesem Stadium des Einschiebens einer Baugruppe noch keine große Einsteckkraft aufgebracht wird. Nach dem Einführen der Baugruppe in die Führungskanäle wird die Codier­ vorrichtung mechanisch nicht mehr belastet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Codier­ vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheiben in ihrem unteren Bereich zwei gegenüberliegende, in Verlängerung des Führungsschlitzes angeordnete untere Verriegelungsnocken und ihrem oberen Bereich zwei gegenüberliegende, gegenüber den unteren Verriegelungsnocken um 45 Grad versetzte obere Ver­ riegelungsnocken aufweisen, welche auf innerhalb der kreis­ förmigen Erweiterung angebrachten leicht ansteigenden unteren und oberen Laufflächen in durch am Ende der Laufflächen vorge­ sehene tieferliegende Rastflächen definierte Raststellungen drehbar sind, wobei bei Stellung der Verriegelungsnocken in den Raststellungen der Führungsschlitz der Sperrscheiben jeweils quer zum Führungsschlitz des Baugruppenträgers verläuft.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Codiervorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen und übersichtlichen Aufbau aus und gewährleistet einen sicheren Halt der Sperrscheibe im gesperrten Zustand.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Codiervorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr­ scheiben 1 in ihrer Ausgangsstellung mittels an den Enden des Führungsschlitzes 4 vorgesehenen Anbindungen 14 mit dem Baugruppenträger 2 fest verbunden sind. Dadurch wird erreicht, daß die Sperrscheiben in ihrer Ausgangsstellung fest und unverlierbar mit dem Baugruppenträger verbunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung darge­ stellte Aufsführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines möglichen An­ wendungsbeispiels der erfindungsgemäßen Codiervorrich­ tung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines anderen möglichen Anwendungsbeispiels der erfindungsgemäßen Codiervorrich­ tung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine im Baugruppenträger befindliche Sperrscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf eine im Baugruppenträger befindliche Sperrscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Sperrscheibe gemäß der vorliegen­ den Erfindung nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Codierung beziehungs­ weise Sperrung von Einbauplätzen in Baugruppenträgern für Steckverbinderleisten 6 mit Codierstegen 7, wobei nur der untere Baugruppenträger 2 dargestellt ist.
Dabei kann der Codiersteg 7 an der Steckverbinderleiste 6 ange­ spritzt oder eingesteckt sein. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die links dargestellte Sperrscheibe 1 in ihrer Ausgangslage, in welcher der Führungs­ schlitz 4 der Sperrscheibe 1 mit den Führungsschlitzen 3 des Baugruppenträgers 2 einen durchgehenden Führungskanal bildet. Die entsprechende Baugruppe kann daher in den Baugruppenrahmen eingeschoben werden, da die Führungskanäle für die Leiter­ platte 5 sowie für den Codiersteg 7 nicht gesperrt sind. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß selbstver­ ständlich zusätzlich im Führungsschlitz 3 für die Leiterplatte 5 ebenfalls eine Sperrscheibe vorgesehen sein kann.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für die Sperrung einzelner Führungen oder Plätze im Baugruppenträger dargestellt, bei dem die Steckverbinderleiste 6 einer Baugruppe nicht mit einem Codiersteg versehen ist, wobei wiederum nur der untere Bau­ gruppenträger dargestellt ist. Die Sperrung erfolgt in dem jeweiligen Führungskanal für die Leiterplatte 5 einer Baugruppe. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden rechts und links liegenden Führungen 3 gesperrt.
Im folgenden soll der Aufbau der Sperrscheiben 1 näher erläutert werden. Die Sperrscheiben 1 besitzen in ihrem oberen Bereich einen Führungsschlitz 4, der mit den Führungsschlitzen 3 des Baugruppenträgers 2 in der Ausgangslage der Sperrscheiben 1 einen durchgehenden Führungskanal bildet. In Verlängerung des Führungsschlitzes 4 der Sperrscheibe 1 sind im unteren Bereich zwei untere Verriegelungsnocken 8 angebracht. Im oberen Bereich der Sperrscheibe 1 sind zwei gegenüber den unteren Verriege­ lungsnocken um 45 Grad versetzte obere Verriegelungsnocken 9 angebracht. Wird die Sperrscheibe 1 - von oben betrachtet - im Uhrzeigersinn gedreht, so bewegen sich die oberen Verriege­ lungsnocken 9 auf den leicht ansteigenden oberen Laufflächen 11 im Baugruppenträger 2, während die unteren Verriegelungsnocken 8 über die ebenfalls leicht ansteigenden unteren Laufflächen 10 gleiten. Jeweils am Ende der Laufflächen 10 und 11 sind untere Rastflächen 12 bzw. obere Rastflächen 13 vorgesehen, die je­ weils etwas tiefer als die Laufflächen 10 und 11 liegen. Nach einer Drehung um 90 Grad rasten die vier Verriegelungsnocken 8 und 9 in den unteren Rastflächen 12 bzw. den oberen Rast­ flächen 13 ein. Dadurch ist die jeweilige Führung gesperrt und die Sperrscheibe 1 sicher im Baugruppenträger 2 gehalten.
Damit das Aufgleiten der Verriegelungsnocken 8 und 9 auf die jeweiligen Laufflächen 10 bzw. 11 leicht erfolgen kann, sind die Laufflächen der Verriegelungsnocken 8 bzw. 9 ballig ausgebildet, wie in Fig. 5 angedeutet.
In ihren Ausgangsstellungen sind die Sperrscheiben 1 jeweils über vier Anbindungen 14 fest mit dem Baugruppenträger 2 verbunden und damit unverlierbar im Baugruppenträger 2 gehalten.
Diese Anbindungen 14 sind so ausgelegt, daß sie beim Drehen der Sperrscheiben 1 in den Sperrzustand abreißen. Im Sperrzustand ist die Sperrscheibe 1 durch die Verriegelungsnocken 8 und 9 in den unteren und oberen Rastflächen 12 und 13 unverlierbar gehalten.

Claims (3)

1. Codiervorrichtung für in einen Baugruppenrahmen einschieb­ bare und mit einer Steckverbinderleiste versehene Baugruppen, dadurch gekennzeichnet, daß in den vorderen unteren und/oder oberen waagerechten Baugruppenträgern (2) eines Baugruppenrahmens Führungsschlitze (3) vorgesehen sind, die in ihrem mittleren Bereich eine annähernd kreis­ förmige Erweiterung aufweisen, in welcher eine um 90 Grad drehbare Sperrscheibe (1) gehalten ist, wobei die Sperrscheiben (1) im oberen Bereich einen Führungsschlitz (4) aufweisen, der jeweils in der Ausgangslage der Sperrscheibe (1) mit dem Führungsschlitz (3) des Baugruppenträgers (2) einen durch­ gehenden Führungskanal für eine Baugruppenleiterplatte (5) oder für einen an die Steckverbinderleiste angebrachten Steg (7) einer Baugruppe bildet.
2. Codiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr­ scheiben (1) in ihrem unteren Bereich zwei gegenüberliegende in Verlängerung des Führungsschlitzes (4) angeordnete untere Verriegelungsnocken (8) und in ihrem oberen Bereich zwei gegenüberliegende, gegenüber den unteren Verriegelungsnocken (8) um 45 Grad versetzte obere Verriegelungsnocken (9) aufweisen, welche auf innerhalb der kreisförmigen Erweiterung angebrachten leicht ansteigenden unteren und oberen Laufflächen (10, 11) in durch am Ende der Laufflächen (10, 11) vorgesehene tiefer­ liegende Rastflächen (12, 13) definierte Raststellungen drehbar sind, wobei bei Stellung der Verriegelungsnocken (8, 9) in den Raststellungen der Führungsschlitz der Sperrscheiben (3) jeweils quer zum Führungsschlitz (3) des Baugruppenträgers (2) verläuft.
3. Codiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr­ scheiben (1) in ihrer Ausgangsstellung mittels an den Enden des Führungsschlitzes (4) vorgesehenen Anbindungen (14) mit dem Baugruppenträger (2) fest verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29620410U1 (de) * 1996-11-22 1998-01-02 Siemens AG, 80333 München Einrichtung zur Codierung von Steckplätzen
DE19643882A1 (de) * 1996-10-30 1998-05-07 Siemens Ag Zur Aufnahme von Baugruppen geeignetes Baugruppenbefestigungselement mit Codiervorrichtung

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