DE3724319C2 - - Google Patents
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- DE3724319C2 DE3724319C2 DE19873724319 DE3724319A DE3724319C2 DE 3724319 C2 DE3724319 C2 DE 3724319C2 DE 19873724319 DE19873724319 DE 19873724319 DE 3724319 A DE3724319 A DE 3724319A DE 3724319 C2 DE3724319 C2 DE 3724319C2
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/32—Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
- F04D29/38—Blades
- F04D29/384—Blades characterised by form
- F04D29/386—Skewed blades
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Axial-Lüfterrad, insbesondere für
Brennkraftmaschinen, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 be
schrieben ist.
Bekanntlich ist bei wassergekühlten Verbrennungsmotoren zwischen
dem Kühler und dem Motorblock ein Lüfterrad angeordnet. Über das
Lüfterrad wird Frischluft angesaugt, welche durch den Kühler hin
durchgeführt und nach außen abgeleitet wird. Es ist dabei üblich,
die Kühlluft axial durch das Lüfterrad zu führen, d. h. sie ge
langt zunächst in einen Zwischenraum zwischen dem Lüfterrad und
dem Motorblock und wird dort radial nach außen abgeführt. Ein
derartiges Lüfterrad mit nach rückwärts gekrümmten Schaufeln
ist aus der US-PS 45 69 632 bekannt.
Ferner ist aus der DE-OS 29 24 267 ein gattungsgemäßes Axial-
Lüfterrad bekannt, welches eine näherungsweise radial gerichte
te Ausströmung aufweist. Der Einstellwinkel nimmt vom Schaufel
fuß zum Schaufelende hin zu. Es ist daher möglich, den zur Luft
abführung zwischen dem Lüfterrad und dem Motorblock zur Verfü
gung stehenden Raum zu verkleinern, d. h. das Lüfterrad näher am
Motor anzuordnen, was im Automobilbau aus verschiedenen Gründen
angestrebt wird.
Der Erfindundg liegt die Aufgabe zugrunde, ein Axial-Lüfter
rad der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem die radiale
Abströmung verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß das Lüfterrad nahe vor dem
Motorblock liegen kann, weil das axial angesaugte Fluid nicht
axial abströmt sondern radial ausgeblasen wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter beschrie
ben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Teilansicht eines Lüfter
rades in Achsrichtung.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Seitenansicht des Lüfterrads
gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Aufsicht auf das Lüfterrad
gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 und 5 zeigen jeweils ein Schaufelprofil.
In Fig. 1 ist der obere Halbkreis eines Lüfterrades mit
einer Nabe 1 und einer darauf angeordneten Schaufel 2 ver
anschaulicht. Die vollständige Gebläsebeschaufelung umfaßt
für das dargestellte Beispiel insgesamt neun derartiger
Schaufeln 2. Aus Gründen der übersichtlichen Darstellung
ist jedoch nur eine einzige Schaufel 2 wiedergegeben, wobei
im übrigen die Schaufelhohlseite dem Betrachter zugewandt
ist.
Die abgebildete Berandung der Schaufel 2 stellt eine Pro
jektion in die Zeichenebene dar. Geometrische Kenngrößen,
insbesondere die Winkel und die Kurvenverläufe, können un
mittelbar aus den Figuren entnommen werden, da die Zeich
nung auf ein im Modell hergestelltes und erprobtes Lüfter
rad zurückgeht. Bezüglich der Offenbarung dieser geometri
schen Kenngrößen wird daher ausdrücklich auf die Figuren
verwiesen, soweit sie nicht aus der folgenden Beschreibung
entnehmbar sind.
Der Durchmesser D 1 der Nabe 1 und der Durchmesser D 2 des
Lüfterrades, welches einen Außenumfangskreis 20 aufweist,
verhalten sich in dem vorliegenden Beispiel wie 1 : 2,4.
Wie der Verlauf der Austrittskante 10 und der Eintrittskante
14 zeigt, ist die Schaufel 2 entgegen der Drehrichtung 4 mit
einer Rückwärtskrümmung versehen. Ein Endpunkt 12 der Aus
trittskante 10 am Schaufelende ist somit gegenüber einem Fuß
punkt 5 auf der Nabe 1 nach hinten versetzt. Unterlegt man
der dargestellten Anordnung aus Gründen der leichteren Ver
deutlichung ein rechtwinkeliges Koordinatensystem, dessen
Mittelpunkt 7 in der Achse des Lüfterrades liegt und dessen
X- bzw. Y-Achse von Sehnen 15, 23, die sich im Mittelpunkt 7
schneiden, gebildet wird, so liegt der Endpunkt 12 um einen
Winkel α 1 um die Sehne 23 nach hinten versetzt. Der Fuß
punkt 5 liegt im Abstand a 0 vor der Sehne 23.
Die Austrittskante 10 ist von der Nabe 1 ausgehend aus einem
Kreisbogenstück mit dem Radius R 1 und im Bereich des Schaufel
endes aus einer Geraden 17 mit der Länge C 1 zusammengesetzt.
Das Kreisbogenstück besitzt den Mittelpunkt M 1, der im Ab
stand a 1 und b 1 von einem Mittelpunkt M 2 eines die Eintritts
kante 14 betreffenden Kreisbogenstücks liegt.
Die Eintrittskante 14 setzt sich aus drei Kreisbogen mit den
Radien R 2, R 3 und den Mittelpunkten M 2, M 3 und M 4
zusammen. Der Mittelpunkt M 2 liegt im Abstand a 2 vom Fuß
punkt und im Abstand b 2 von der Sehne 15. Die Mittelpunkte
M 3 und M 4 befinden sich im Abstand a 3 bzw. a 4 und b 3 bzw.
b 4 von den Sehnen 23 und 15. Aus der Figur ist ohne weite
res zu entnehmen, daß die Krümmung der Eintrittskante 14
im Bereich des Schaufelendes stärker ist als im Bereich der
Nabe 1.
Die Gerade 17 der Austrittskante 10 schließt mit einem vom
Mittelpunkt 7 ausgehenden Strahl 13 einen Winkel α 2 ein.
In der Seitenansicht des Lüfterrades gemäß Fig. 2 ist die
Hauptströmung des Fluids durch einen Pfeil 18 verdeutlicht.
Demnach tritt das Fluid in axialer Richtung im Bereich der
Nabe 1 ein und wird durch die Schaufel 2 bzw. den vollstän
digen Schaufelkranz im wesentlichen radial ausgeblasen.
Die Fig. 2 stellt wiederum eine Projektion der Schaufel 2
in die Zeichenebene dar. Ferner ist schematisch ein Gehäuse 21
im Schnitt dargestellt, welches den Einlauf des Fluids fest
legt. Die Schaufelbreite ist in Fig. 2 mit B bezeichnet.
In der Fig. 3 ist eine radiale Aufsicht auf die mit dem
Fluid beaufschlagte Druckseitenfläche 19 der Schaufel 2 ge
zeigt. Im übrigen sind gleiche Einzelheiten wie in Fig. 1
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In der Fig. 4 ist ein Profilschnitt gemäß der Schnittlinie
A-A (Fig. 1) gezeigt. Dieser Profilschnitt ist identisch mit
dem Profilschnitt entlang der Schnittlinie B-B, die durch die
Mittelpunkte M 2 und M 3 verläuft. Die Schnittlinie A-A verläuft
parallel zur Sehne 15 durch den Mittelpunkt M 2. Ferner schlie
ßen die Schnittlinien A-A und B-B den Winkel α 3 ein (Fig. 1).
Es handelt sich um ein Kreisbogenprofil mit einem Radius R 7
an der Schaufelrückseite. Die Profilhöhe an der Schaufelhohl
seite ist mit f 1 und die Profildicke an der dicksten Stelle
mit d 1 bezeichnet. Die Profilkontur wird ferner durch die
Sehne S 1 und den Anstellwinkel β 1 sowie den Eintrittsradius
R 8 und den Austrittsradius R 9 bestimmt, die in dem vorliegen
den Beispiel gleich sind.
Die Fig. 5 zeigt einen Profilschnitt gemäß der Schnittlinie
C-C (Fig. 1), die durch den Mittelpunkt M 2 sowie den Schnitt
punkt der Eintrittskante 14 mit dem Umfangskreis 20 verläuft.
Die Sehne ist hierbei mit S 2 und die Profilhöhe mit f 2 bezeich
net. Aus einem Vergleich des Profils gemäß Fig. 5 und des Pro
fils gemäß Fig. 4 wird deutlich, daß sich das Profil ausgehend
vom Schnitt B-B zum Schnitt C-C rasch ändert.
Insbesondere ist der zum Profil am Schaufelende gehörende
Anstellwinkel β 2 deutlich größer als der Anstellwinkel β 1.
Des weiteren ist der Radius R 12 des auf die Rückseite bezoge
nen Kreisbogens gegenüber dem entsprechenden Radius R 7 gemäß
Fig. 3 vergrößert. Die Radien R 10 und R 11 der Abrundungskreise
und die größte Dicke d 2 sind dagegen kleiner.
Das Profil der Schaufel 2 gemäß den Schnittlinien A-A und
B-B ist zur axialen Beaufschlagung mit dem Fluid ausgebil
det, während das Profil am Schaufelende zur radialen Beauf
schlagung ausgebildet ist.
In der folgenden Liste sind typische Bemessungen der geo
metrischen Kenngrößen in Millimetern oder Winkelgeraden an
gegeben:
Nabendurchmesser D 1: 175
Durchmesser D 2 des Außenumfangskreises: 420
Abstand A 0: 10
Abstand a 1: 40
Abstand a 2: 50
Abstand a 3: 119
Abstand a 4: 5
Abstand b 1: 97,5
Abstand b 2: 116
Abstand b 3: 110
Abstand b 4: 4
Radius R 1: 124
Radius R 2: 165
Radius R 3: 90
Radius R 4: 102
Länge C 1: 51
Winkel α 1: 10
Winkel α 2: 20
Winkel α 3: 15
Schaufelbreite B: 45
Radius R 7: 75
Radius R 8 und R 9: 1
Radius R 12: 100
Radius R 10 und R 11: 0,75
größte Dicke d 1: 5
größte Dicke d 2: 2,5
Anstellwinkel β 1: 45
Anstellwinkel β 2: 75
Durchmesser D 2 des Außenumfangskreises: 420
Abstand A 0: 10
Abstand a 1: 40
Abstand a 2: 50
Abstand a 3: 119
Abstand a 4: 5
Abstand b 1: 97,5
Abstand b 2: 116
Abstand b 3: 110
Abstand b 4: 4
Radius R 1: 124
Radius R 2: 165
Radius R 3: 90
Radius R 4: 102
Länge C 1: 51
Winkel α 1: 10
Winkel α 2: 20
Winkel α 3: 15
Schaufelbreite B: 45
Radius R 7: 75
Radius R 8 und R 9: 1
Radius R 12: 100
Radius R 10 und R 11: 0,75
größte Dicke d 1: 5
größte Dicke d 2: 2,5
Anstellwinkel β 1: 45
Anstellwinkel β 2: 75
Claims (4)
1. Axial-Lüfterrad, insbesondere für Brennkraftmaschinen, mit
einer Nabe und mit darauf angeordneten Schaufeln, wobei der
Anstellwinkel (β) vom Schaufelfuß zum Schaufelende hin zu
nimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln (2) rückwärts gekrümmt sind, wobei die
Rückwärtskrümmung an der Austrittskante (10) im Bereich der
Nabe (1) aus einem Kreisbogen mit einem ersten Radius (R 1)
und im Bereich der Schaufelenden aus einer Geraden (17) zu
sammengesetzt ist, daß die Rückwärtskrümmung an der Eintritts
kante (14) aus drei Kreisbogen mit nach außen hin kleiner
werdenden Radien (R 2, R 3 undR 4) zusammengesetzt ist.
2. Axial-Lüfterrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endpunkt (12) der Geraden (17) am Außenumfangskreis
(20) des Lüfterrades mit einem vom Mittelpunkt (7) des Lüfter
rades ausgehenden und den Endpunkt (12) schneidenden Strahl
(13) einen Winkel (α 2) von 20° aufweist.
3. Axial-Lüfterrad nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilhöhe (f) des Profils im Bereich der Nabe (1)
größer ist als im Bereich der Schaufelenden.
4. Axial-Lüfterrad nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaufel-Profil und der Anstellwinkel (β) im ersten
Drittel der Schaufel (2) unverändert bleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724319 DE3724319A1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Luefterrad fuer ein kuehlgeblaese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724319 DE3724319A1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Luefterrad fuer ein kuehlgeblaese |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724319A1 DE3724319A1 (de) | 1989-02-09 |
DE3724319C2 true DE3724319C2 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6332151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724319 Granted DE3724319A1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Luefterrad fuer ein kuehlgeblaese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3724319A1 (de) |
Families Citing this family (6)
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---|---|---|---|---|
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EP0704625B1 (de) * | 1994-09-29 | 2003-01-15 | Valeo Thermique Moteur | Lüfter |
DE69820853T2 (de) * | 1998-03-23 | 2004-11-18 | Spal S.R.L., Correggio | Axiallüfter |
ITBO20040417A1 (it) | 2004-07-06 | 2004-10-06 | Spal Srl | Ventola a flusso assiale |
ITBO20040507A1 (it) * | 2004-08-05 | 2004-11-05 | Spal Srl | Ventola a flusso assiale |
DE102014219023A1 (de) | 2014-09-22 | 2016-03-24 | Mahle International Gmbh | Axiallüfter zur Förderung von Kühlluft, insbesondere für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges |
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DE2924267C2 (de) * | 1979-06-15 | 1982-08-26 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Lüfter |
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-
1987
- 1987-07-22 DE DE19873724319 patent/DE3724319A1/de active Granted
Also Published As
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DE3724319A1 (de) | 1989-02-09 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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