DE3724019A1 - Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-3-methyl-phenol - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-3-methyl-phenolInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C37/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C37/62—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
2,4-Dichlor-3-methyl-phenol aus 4,6-Di-tert.-butyl-3-
methyl-phenol. 2,4-Dichlor-3-methyl-phenol ist ein Zwi
schenprodukt, beispielsweise zur Herstellung von Herbi
ziden.
Es ist bekannt, daß die direkte Chlorierung von m-Kresol
zu einem Gemisch isomerer Dichlor-m-kresole führt,
dessen Auftrennung äußerste Schwierigkeiten bereitet (J.
Am. Chem. Soc. 55 (1933), 4214). Zur Umgehung dieser
Schwierigkeiten wird daher in der JP-Patentanmeldung
60/16 944 ein Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dichlor-
3-methyl-phenol beschrieben, das von 6-tert.-Butyl-3-
methyl-phenol ausgeht, dessen freie 2- und 4-Positionen
durch Umsetzen mit gasförmigem Chlor chloriert werden.
Das so erhaltene 2,4-Dichlor-6-tert.-butyl-3-methyl-
phenol wird sodann in Gegenwart von metallischem
Aluminium durch Erhitzen entbutyliert. Die Selektivität
der Dichlorierung in 2,4-Stellung wird somit durch eine
Blockierung der 6-Position durch eine tert.-Butylgruppe
erzielt.
Ein Nachteil des Verfahrens liegt in der Benutzung von
6-tert.-Butyl-3-methyl-phenol als Ausgangsmaterial, das
relativ schlecht zugänglich ist. So erhält man bei der
tert.-Butylierung von m-Kresol mit der etwa stöchiome
trischen Menge i-Buten ein Gemisch aus m-Kresol, 6-
tert.-Butyl-3-methyl-phenol und 4,6-Di-tert.-butyl-3-
methyl-phenol, aus dem das 6-tert.-Butyl-3-methyl-phenol
durch fraktionierende Destillation isoliert werden muß.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß sich 4,6-Di-
tert.-butyl-3-methyl-phenol trotz der besetzten 4-Posi
tion in der gewünschten Weise chlorieren und entbutylisie
ren läßt.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dichlor-
3-methyl-phenol gefunden, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man 4,6-Di-tert.-butyl-3-methyl-phenol in einer
ersten Stufe mit wenigstens 2 Mol elementarem Chlor bei
einer Temperatur zwischen dem Schmelzpunkt des 4,6-Di-
tert.-butyl-3-methyl-phenols und 150°C umsetzt und das
Umsetzungsprodukt in einer zweiten Stufe in Gegenwart
von Aluminium einer Wärmebehandlung bei 110-250°C
unterwirft.
Das Ausgangsmaterial 4,6-Di-tert.-butyl-3-methyl-phenol
kann entweder rein oder in beliebigen Gemischen mit 6-
tert.-Butyl-3-methyl-phenol eingesetzt werden. Solche
Gemische werden beispielsweise durch tert.-Butylierung
von m-Kresol mit i-Buten erhalten. Das 4,6-Di-tert.-
butyl-3-methyl-phenol fällt weiterhin bei der Trennung
der m- und p-Kresol-Isomeren an und ist somit ein tech
nisch verfügbares Ausgangsmaterial. Wegen des Fortfalls
der destillativen Trennung der beiden genannten Stoffe
ist der Einsatz des obengenannten Gemisches bevorzugt.
Die Chlorierung in der ersten Stufe kann selbstverständ
lich in Lösungsmitteln durchgeführt werden, die unter
diesen Bedingungen inert sind. Die Chlorierung kann je
doch auch in der Schmelze des Ausgangsmaterials ohne
Verwendung zusätzlicher Lösungsmittel durchgeführt
werden. Diese zuletztgenannte Variante ist bevorzugt.
Chlor wird in einer Menge von wenigstens 2 Mol, bezogen
auf das Ausgangsmaterial (gegebenenfalls das genannte
Gemisch) eingesetzt, beispielsweise in einer Menge von
2-5 Mol, bevorzugt 2-3 Mol, besonders bevorzugt 2,1-2,8
Mol. Das Chlor wird im allgemeinen als elementares Chlor
gasförmig bei Normaldruck in das Reaktionsgemisch ein
geleitet. Es ist jedoch grundsätzlich auch möglich, mit
Verbindungen des Chlors zu arbeiten, die unter den
Reaktionsbedingungen elementares Chlor abspalten, bei
spielsweise mit Sulfurylchlorid.
Ein Katalysator für die Chlorierung ist nicht notwendig;
der Einsatz eines dem Fachmann geläufigen Kernchlorie
rungskatalysators ist im erfindungsgemäßen Verfahren
möglich, bringt im allgemeinen aber keine Vorteile. Als
Temperaturbereich für die Chlorierung sei der Bereich
zwischen dem Schmelzpunkt des 4,6-Di-tert.-butyl-3-
methyl-phenols und 150°C, bevorzugt 65-100°C genannt.
Für den Fall, daß von einem Gemisch des 4,6-Di-tert.-
butyl-3-methyl-phenols mit 6-tert.-Butyl-3-methyl-
pnenol ausgegangen wird oder für den weniger bevorzugten
Fall der Mitverwendung eines inerten Lösungsmittels kann
jedoch auch im Bereich von 0-100°C chloriert werden. Da
der Schmelzpunkt des reinen 4,6-Di-tert-butyl-3-methyl-
phenols im Verlauf der Umsetzung sinkt, kann auch bei
fortschreitender Chlorierung die Chlorierungstemperatur
gesenkt werden. So wurde beobachtet, daß nach 10%igem
Umsatz bei der Chlorierung das Reaktionsgemisch, aus
gehend von reinem 4,6-Di-tert.-butyl-3-methyl-phenol,
bereits bei etwa 40°C, nach 20%igem Umsatz bereits bei
etwa 25°C flüssig ist.
Die Wärmebehandlung in der zweiten Stufe des erfindungs
gemäßen Verfahrens wird in Gegenwart von Aluminium in
elementarer oder gebundener Form durchgeführt. Die ge
bundene Form des Aluminiums ist beispielsweise ein
Aluminiumhalogenid, wie bevorzugt AlCl3. Die Menge des
Aluminiums oder einer Al-Verbindung kann in weiten
Grenzen schwanken, beispielsweise bei der Verwendung von
Grenzen schwanken, beispielsweise bei der Verwendung von
AlCl3 im Bereich von 0,05-10 Gew.-%, bevorzugt 0,5-5
Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5-2 Gew.-%, bezogen auf
die Menge des Ausgangsmaterials. Die einzusetzende Menge
für elementares Aluminium oder für ein anderes
Aluminiumhalogenid kann aus den angegebenen Mengen be
rechnet werden. Die Wärmebehandlung wird im allgemein im
Temperaturbereich von 110-250°C durchgeführt. Hierbei
tritt eine Abspaltung der tert.-Butylgruppen ein. Es
wurde beobachtet, daß im unteren Teil des angegebenen
Bereiches zunächst rasch nur ein Teil der tert.-Butyl
gruppen abgegeben wird, während die Vervollständigung
der Entbutylierung nur sehr langsam voranschreitet.
Daher wird bevorzugt zunächst in einem Bereich von etwa
115-150°C gearbeitet und bei Nachlassen der Entbutylie
rung, erkennbar an der Abspaltung von gasförmigem i-
Buten, die Temperatur zur Wärmebehandlung auf 180-230°C
angehoben.
In einer bevorzugten Ausführungsvariante braucht zwi
schen der ersten Stufe und der zweiten Stufe des erfin
dungsgemäßen Verfahrens keine Zwischenisolierung durch
geführt zu werden. Bei dieser Variante kann es lediglich
hilfreich sein, nach der Chlorierung etwa überschüssiges
Chlor und vorhandenen Chlorwasserstoff mit einem Inert
gas, beispielsweise mit Stickstoff, aus dem Reaktions
gemisch zu blasen und etwa vorhandene leicht siedende
Bestandteile des Reaktionsgemisches destillativ zu ent
fernen bevor mit der Wärmebehandlung zur Entbuylisierung
begonnen wird.
In einer weiteren bevorzugten Variante wird auch das bei
der sauer katalysierten Butylisierung von m-Kresol erhal
tene Gemisch aus 4,6-Di-tert.-butyl-3-methyl-phenol und
6-tert.-Butyl-3-methyl-phenol, insbesondere wenn die
Butylierung mit i-Buten durchgeführt worden war, nicht
gesondert isoliert, sondern sofort der Chlorierung als
der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens und
ohne weitere Zwischenisolierung der Wärmebehandlung als
der zweiten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens
unterworfen. Das für die zweite Stufe des erfindungsge
mäßen Verfahrens (Wärmebehandlung) erforderliche Alu
minium in elementarer oder gebundener Form kann hierbei
vor der Entbutylierung (Wärmebehandlung, 2. erfindungs
gemäße Stufe), vor der Chlorierung oder sogar bereits
vor der tert.-Butylierung von m-Kresol zugesetzt werden.
In bevorzugter Weise wird jedoch das Aluminium in ele
mentarer oder gebundener Form unmittelbar vor der Ent
butylierung (Wärmebehandlung) zugesetzt.
Die Reinigung des erhaltenen 2,4-Dichlor-3-methyl-
phenols nach der Entbutylierung erfolgt in bevorzugter
Weise destillativ. Es werden hohe Ausbeuten und hohe
Reinheiten erhalten, die denen entsprechen, wenn von 6-
tert.-Butyl-3-methyl-phenol als Startmaterial ausge
gangen wird.
Nach dem genannten Stand der Technik war nicht zu er
warten, daß aus 4,6-Di-tert.-butyl-3-methyl-phenol die
gewünschte Verbindung darstellbar ist. Insbesondere war
nicht abzusehen, daß in der 4-Position an die Stelle der
blockierenden tert.-Butylgruppe ein Chlorsubstituent
eintreten würde.
In einem Reaktor mit Rührer, Rückflußkühler, Innen
thermometer und Gaseinleitungsrohr wurden in eine 70°C
warme Schmelze von 220 Teilen 4,6-Di-tert.-butyl-3-
methylphenol (99%ig) innerhalb 6 h unter Beibehaltung
einer Temperatur von 70°C 195 Teile Chlor eingeleitet.
Danach wurde erst zur Entfernung des Chlorwasserstoffs
mit N2 gespült und dann zur Abtrennung von Leichtsiedern
im Vakuum bei ca. 100°C Sumpftemperatur andestilliert.
Es verblieben als Rückstand 254,4 Teile an Dichlorie
rungsprodukt; Ausbeute 96,0%.
253 Teile des Rückstandes aus der Chlorierung wurden mit
3,5 Teilen AlCl3 versetzt und in dem zur Chlorierung
verwendeten Reaktor unter N2-Atmosphäre erhitzt. Die
Gasentwicklung setzte bei 115°C ein. Innerhalb 15 Minu
ten wurde die Temperatur auf 180°C und dann während 2 h
kontinuierlich auf 230°C erhöht. Bei dieser Temperatur
blieb das Reaktionsgemisch bis zur Beendigung der Gas
entwicklung. Nach dem Abkühlen wurde der Rückstand voll
ständig über einen einfachen Destillationsaufsatz de
stilliert. Dabei fielen 162,1 g farbloses bei 52-56°C
erstarrendes Öl an, das einen Gehalt von 89,5% 2,4-
Dichlor-3-methyl-phenol aufwies. Die Ausbeute der Ent
butylierung betrug 86,8%. Die Gesamtausbeute bezogen
auf 4,6-tert.-Butyl-3-methyl-phenol lag bei 83,3%.
Das Rohrprodukt wurde durch eine fraktionierende Destil
lation gereinigt. 92,4% des Einsatzproduktes fanden
sich in der Hauptfraktion mit einem Gehalt von 97,7%.
In einem Reaktor mit Rührer, Rückflußkühler, Thermometer
und Gaseinleitungsrohr wurden in eine auf 70°C erwärmte
Mischung aus 214 Teilen m-Kresol und 4,3 Teilen konzen
trierter Schwefelsäure 146 Teile i-Buten eingeleitet.
Die gaschromatographische Analyse des Reaktionsprodukts
zeigte eine Zusammensetzung von 0,6% m-Kresol, 60,4%
6-tert.-Butyl-3-methyl-phenol und 37,4% 4,6-Di-tert.-
butyl-3-methyl-phenol.
In 360 Teile des Reaktionsgemisches aus der Butylierung
wurden ohne vorhergehende Reinigung 310 Teile Chlor bei
25°C eingeleitet. Nachdem zur Entfernung des Chlor
wasserstoffs mit N2 gespült worden war, wurde das Reak
tionsprodukt mit 10 Teilen AlCl3 versetzt, bis zur Be
endigung der Gasentwicklung auf 230°C erhitzt und an
schließend vollständig über einen einfachen Destil
lationsaufsatz destilliert. Es fielen 277 Teile farb
loses, bei Raumtemperatur erstarrendes Öl mit einem
Gehalt von 91,0% 2,4-Dichlor-3-methyl-phenol an. Die
Ausbeute bezogen auf m-Kresol erreichte 97,1%.
Das Rohprodukt wurde wie in Beispiel 1 durch fraktio
nierende Destillation gereinigt.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dichlor-3-methyl-
phenol, dadurch gekennzeichnet, daß man 4,6-Di-
tert.-butyl-3-methyl-phenol in einer ersten Stufe
mit wenigstens 2 Mol elementarem Chlor bei einer
Temperatur zwischen dem Schmelzpunkt des 4,6-Di-
tert.-butyl-3-methyl-phenols und 150°C umsetzt und
das Umsetzungsprodukt in einer zweiten Stufe in
Gegenwart von Aluminium einer Wärmebehandlung bei
110-250°C unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das 4,6-Di-tert.-butyl-3-methyl-phenol im Ge
misch mit 6-tert.-Butyl-3-methyl-phenol eingesetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gemisch aus 4,6-Di-tert.-butyl-3-methyl-
phenol und 6-tert.-Butyl-3-methyl-phenol eingesetzt
wird, das bei der sauer katalysierten Butylierung
von m-Kresol erhalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Butylierung mit i-Buten durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Reaktionsstufen ohne Zwischenisolierung
hintereinander durchgeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gemisch aus 4,6-Di-tert.-butyl-3-methyl-
phenol und 6-tert.-Butyl-3-methyl-phenol, wie es
bei der sauer katalysierten Butylierung von m-
Kresol erhalten wird, ohne Aufarbeitung direkt den
beiden Reaktionsstufen unterworfen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aluminium als Aluminiumhalogenid eingesetzt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Aluminiumhalogenid AlCl3 eingesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Chlorierung bei 65-100°C begonnen wird und
die Temperatur bei fortschreitender Chlorierung er
niedrigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmebehandlung in zwei Temperaturbereichen
zunächst bei 115-150°C und dann bei 180-230°C
durchgeführt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724019 DE3724019A1 (de) | 1987-07-21 | 1987-07-21 | Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-3-methyl-phenol |
JP63173882A JPS6434938A (en) | 1987-07-21 | 1988-07-14 | Manufacture of 2,4-dichloro-3-methyl-phenol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724019 DE3724019A1 (de) | 1987-07-21 | 1987-07-21 | Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-3-methyl-phenol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724019A1 true DE3724019A1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6331990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724019 Withdrawn DE3724019A1 (de) | 1987-07-21 | 1987-07-21 | Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-3-methyl-phenol |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6434938A (de) |
DE (1) | DE3724019A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137350A1 (de) * | 1991-11-13 | 1993-05-19 | Esjot Werk Schiermeister U Jun | Mehrschichtige schuhsohle, insbesondere fuer sportschuhe |
-
1987
- 1987-07-21 DE DE19873724019 patent/DE3724019A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-07-14 JP JP63173882A patent/JPS6434938A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137350A1 (de) * | 1991-11-13 | 1993-05-19 | Esjot Werk Schiermeister U Jun | Mehrschichtige schuhsohle, insbesondere fuer sportschuhe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6434938A (en) | 1989-02-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |