DE3724000A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von reibschluessigen elementen, insbesondere von synchronisierungskoerpern in stufengetrieben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von reibschluessigen elementen, insbesondere von synchronisierungskoerpern in stufengetrieben von kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE3724000A1
DE3724000A1 DE19873724000 DE3724000A DE3724000A1 DE 3724000 A1 DE3724000 A1 DE 3724000A1 DE 19873724000 DE19873724000 DE 19873724000 DE 3724000 A DE3724000 A DE 3724000A DE 3724000 A1 DE3724000 A1 DE 3724000A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction lining
tool
sintered friction
pressure
conical surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873724000
Other languages
English (en)
Inventor
Erich R Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mueller Erich Richard Dipl-Ing 7110 Oehringen
Original Assignee
ZWN Zahnradwerk Neuenstein GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZWN Zahnradwerk Neuenstein GmbH and Co filed Critical ZWN Zahnradwerk Neuenstein GmbH and Co
Priority to DE19873724000 priority Critical patent/DE3724000A1/de
Publication of DE3724000A1 publication Critical patent/DE3724000A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Compositions of linings; Methods of manufacturing
    • F16D69/027Compositions based on metals or inorganic oxides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/025Synchro rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2250/00Manufacturing; Assembly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von reibschlüssigen Elementen, insbesondere von Synchronisierungskörpern in Stufengetrieben von Kraft­ fahrzeugen, bei dem ein Sinter-Reibbelag auf eine Fläche des Elements aufgebracht wird und der Sinter-Reibbelag verdich­ tet wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-PS 34 17 813 be­ kannt.
Bei dem bekannten Verfahren wird ein körniges, sinterbares Reibmaterial auf ein ebenes Trägerblech aufgestreut und mit dem Trägerblech in einem Ofen gesintert. Das ebene Träger­ blech wird alsdann durch ein- oder mehrmaliges Pressen verdichtet.
Nach dem Sintern und Verdichten wird das Trägerblech in geeignete Zuschnitte zerschnitten, und die Zuschnitte werden durch Tiefziehen in die gewünschte Form des Reibbelages gebracht. Insbesondere kann diese Form eine wellenartige Form um eine Kegelfläche herum sein. Der so geformte Reib­ körper wird alsdann in Anlage an einen metallischen Grund­ körper des reibschlüssigen Elementes, beispielsweise eine kegelförmige Bohrung eines Synchronrings, gebracht und dort z.B. durch Anschweißen befestigt. Bei der genannten wellen­ förmigen Gestalt kann der Reibkörper im Bereich der Wellen­ bäuche punktweise angeschweißt werden, die an die innen­ kegelförmige Fläche des reibschlüssigen Elementes angren­ zen.
Das bekannte Verfahren hst jedoch den Nachteil, daß nach dem Sintern ein getrennter Arbeitsvorgang zum Verdichten (soge­ nanntes Kalibrieren) des Reibbelags erforderlich ist. Außer­ dem können sich durch die nachfolgende Bearbeitung, insbe­ sondere Verformung des aus Trägerblech und Reibbelag beste­ henden Reibkörpers, noch Maßabweichungen ergeben, so daß eine gewisse Toleranz in den Endmaßen des reibschlüssigen Elements in Kauf genommen werden muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Arbeitsablauf verein­ facht wird und insbesondere toleranzarme Erzeugnisse herge­ stellt werden.
Diese Aufgabe wird nach dem eingangs genannten Verfahren dadurch gelöst, daß nach dem Aufbringen des ein Rohmaß der Dichte aufweisenden Sinter-Reibbelags auf das Element der Sinter-Reibbelag unter Druckeinwirkung auf ein vorbestimmtes Sollmaß verdichtet wird.
Die Erfindung löst damit die zugrundeliegende Aufgabe voll­ kommen, weil durch die Kalibrierung des Sinter-Reibbelags am fertigen Element, beispielsweise Synchronring, gesonderte Arbeitsschritte des Kalibrierens und des Einteilens in unterschiedliche Gruppen von Abmessungen, je nach Toleranzen der Ausgangselemente, vermieden wird. Der Reibbelag liegt direkt und ohne Zwischenlage eines Trägerblechs oder einer Folie auf dem Ausgangselement; Es kann vielmehr auch bei Ausgangselementen mit unterschiedlichen Fertigungstoleranzen das Kalibrieren des Sinter-Reibbelags am Element so vorge­ nommen werden, daß ein einheitliches Endmaß, unsbhängig von möglichen Fertigungstoleranzen der Ausgangselemente, gewähr­ leistet ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Sinter-Reibbelag mittels eines mit der Oberfläche des Sinter-Reibbelags formschlüssigen Werkzeugs verdichtet.
Diese Maßnahme ist besonders vorteilhaft, weil eine Halte­ rung zum Einbringen des Reibkörpers in den metallischen Grundkörper des reibschlüssigen Elementes ohnehin erforder­ lich ist, so daß diese Vorrichtung auch dazu verwendet werden kann, um den Reibbelag in der gewünschten Weise zu verdichten. Es entfällt daher im Herstellungsverfahren ein gesonderter Schritt, nämlich der des Verdichtens (Kalibrie­ rens) nach dem Sintern mittels hierzu separat vorzusehender Verdichtungsvorrichtungen. Darüber hinaus hat die Verdich­ tung des Reibbelags im montierten Zustand am reibschlüssigen Element den Vorteil, daß reproduzierbarere Ergebnisse er­ zielt werden, weil der Reibkörper nach dem Verdichten nicht mehr gehandhabt, insbesondere nicht mehr verbogen werden muß.
Bei einer ersten bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens wird bei einer innenkegelförmigen Oberflä­ che der Druck mittels axialen Einführens eines mindestens abschnittsweise außenkegelförmigen Werkzeugs erzeugt.
Hierzu wird erfindungsgemäß bevorzugt eine Vorrichtung eingesetzt, bei der das Element mit einem Sinter-Reibbelag mit innenkegelförmiger Oberfläche versehen ist, das Werkzeug weist mindestens abschnittsweise einen Außenkegel gleichen Steigungswinkels auf, und das Element und das Werkzeug sind axial gegeneinander verschiebbar und unter Druck aneinander anpreßbar.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß besonders einfache Werkzeuge verwendet werden können, im Prinzip können sogar die seither verwendeten Werkzeuge eingesetzt werden, wie sie ohnehin zum Einbringen und Haltern des Reibkörpers im metal­ lischen Grundkörper des reibschlüssigen Elements erforder­ lich waren, um den Reibkörper dort zu befestigen und zu halten, während dieser beispielsweise eingeschweißt wurde.
Bei einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei einer innenkegelförmigen Oberfläche der Druck mittels radialen Spreizens eines mindestens ab­ schnittsweise außenkegelförmigen, an die innenkegelförmige Oberfläche angelegten Werkzeugs erzeugt.
Hierzu wird bevorzugt eine Vorrichtung verwendet, bei der das Element mit einem Sinter-Reibbelag mit innenkegelförmi­ ger Oberfläche versehen ist und das Werkzeug mindestens abschnittsweise einen Außenkegel gleichen Steigungswinkels aufweist, wobei das Werkzeug im Bereich des Außenkegels mit Spannbacken versehen ist und das Werkzeug mit seinem Außen­ kegel formschlüssig an der innenkegelförmigen Oberfläche anliegt und ferner Spreizmittel zum radialen Ausweiten der Spannbacken vorgesehen sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß, verglichen mit dem zuvor erläuterten axialen Einführen eines Preßkegels, rein radisl gerichtete Kräfte ausgeübt werden, so daß keine Scherbelastung am Reibbelag auftritt.
Bei einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung, bei der das Element ebenfalls mit einem Sinter-Reibbelag mit innenkegelförmiger Oberfläche versehen ist und das Werkzeug mindestens abschnittsweise einen Außen­ kegel gleichen Steigungswinkels aufweist, ist das Werkzeug im Bereich des Außenkegels mit Rollen versehen, die bei Rotation des Werkzeugs einen mit der innenkegelförmigen Oberfläche formschlüssigen Außenkegel beschreiben, und es sind Spreizmittel zum radialen Anpressen der Rollen an die Oberfläche vorgesehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch ein derartiges Rollierwerkzeug auch hohe Kalibrierkräfte aufgebracht werden können, ohne daß eine bleibende Verformung des Elements, beispielsweise eine Dehnung eines Synchronrings, befürchtet werden muß. Es wird nämlich auf diese Weise die Anpreßkraft auf beispielsweise drei Rollen über den Umfang eines Syn­ chronrings verteilt, wobei die Anpreßkraft vorzugsweise entweder durch einen axial verschiebbaren Innenkegel oder durch einen geeignet angebrachten Hydraulikkolben fein einstellbar ist. Es entfällt ferner bei dieser Variante der Erfindung eine bei vollflächigem Kalibrieren möglicherweise erforderliche formschlüssige Halterung des Elements, die bei hohen Anpreßkräften deswegen notwendig werden kann, um die genannten bleibenden Verformungen zu verhindern.
Bei einer dritten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei einer innenkegelförmigen Oberfläche der Druck mittels radialen Dehnens eines mindestens abschnittsweise außenkegelförmigen und radial verformbaren Werkzeugs er­ zeugt.
Bevorzugt wird hierzu eine Vorrichtung verwendet, bei der das Element mit einem Sinter-Reibbelag mit innenkegelförmi­ ger Oberfläche versehen ist und das Werkzeug mindestens abschnittsweise einen Außenkegel gleichen Steigungswinkels aufweist, ferner das Werkzeug im Bereich des Außenkegels mit verformbaren, einen Hohlraum begrenzenden Wänden versehen ist und das Werkzeug mit seinem Außenkegel formschlüssig an der innenkegelförmigen Oberfläche anliegt, wobei schließlich noch Mittel zur Einstellung eines Drucks im Hohlraum vorge­ sehen sind.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß rein radiale Verdichtungskräfte ausge­ übt werden, und es kann der Verdichtungsdruck besonders feinfühlig durch Dosieren des Drucks, beispielsweise mittels einer hydraulischen Einrichtung, eingestellt werden.
Bei einer vierten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei einer außenkegelförmigen Oberfläche der Druck mittels axialen Aufsetzens eines mindestens abschnittsweise innenkegelförmigen Werkzeugs erzeugt.
Auch hierzu kann bevorzugt eine Vorrichtung eingesetzt werden, bei der das Element mit einem Sinter-Reibbelag mit außenkegelförmiger Oberfläche versehen ist und das Werkzeug mindestens abschnittsweise einen Innenkegel gleichen Stei­ gungswinkels aufweist, wobei das Element und das Werkzeug axial gegeneinander verschiebbar und unter Druck aneinander anpreßbar sind.
Bei einer fünften Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens würde das Element unmittelbar einem Fluiddruck ausgesetzt.
Diese Maßnahme, die bei geschlossenporigem Reibbelag ein­ setzbar ist, hat den Vorteil, daß keinerlei spezielle bewegte Werkzeuge erforderlich sind, weil lediglich das Element in einem Drucktank o. dgl. einem Fluiddruck, bei­ spielsweise einem Öldruck, ausgesetzt werden muß, wozu einfache Autoklaven ausreichen.
Bei einer Abwandlung dieser Variante, wie sie für Elemente mit offenporigem Reibbelag zweckmäßig ist, wird der Reibbe­ lag zunächst versiegelt, und dann wird das Element unmittel­ bar einem Fluiddruck ausgesetzt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch erläuterten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung ver­ wendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung, im Schnitt, eines Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäß hergestellten reib­ schlüssigen Elements in Gestalt eines Synchron­ rings;
Fig. 2 in stark vergrößertem Maßstab eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Verdichtens eines Reibbelags;
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zur Durchführung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ver­ fahrens;
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, zur Erläuterung einer zweiten Variante von erfindungsgemäßen Aus­ führungsbeispielen;
Fig. 5 eine weitere Darstellung ähnlich Fig. 3 zur Erläu­ terung einer dritten Variante von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen;
Fig. 6 eine weitere Darstellung ähnlich Fig. 3 zur Erläu­ terung einer vierten Variante von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen.
Fig. 7 eine weitere Darstellung ähnlich Fig. 3 zur Erläu­ terung einer fünften Variante von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen;
Fig. 8 eine Darstellung, teilweise im Schnitt, zur Erläu­ terung einer sechsten Variante von erfindungsge­ maßen Ausführungsbeispielen;
In Fig. 1 ist mit 10 ein Synchronring bezeichnet, der im Rahmen der nachstehenden Beschreibung als Beispiel eines reibschlüssigen Elementes dienen soll. Es versteht sich jedoch, daß anstelle eines Synchronrings auch Gleichlauf­ ringe, Kupplungskörper oder andere derartige reibschlüssige Elemente verwendet werden können und die Beschränkung in der Darstellung nur aus Gründen der Übersichtlichkeit gewählt wurde.
Der Synchronring 10 besteht aus einem Metallkörper 11, der an seinem Außenumfang mit einer Verzahnung 12 versehen ist. Auf eine innenkegelförmige Innenfläche 13 des Metallkör­ pers 11 ist ein Reibkörper aufgebracht, der aus einem Trägerblech 14 und einem darauf aufgebrachten Reibbelag 15 besteht.
Der Reibkörper wird dadurch hergestellt, daß zunächst auf ein ebenes, großflächiges Trägerblech ein sinterbares körni­ ges Reibmaterial aufgestreut und dieser Verbund dann gesin­ tert wird. Anschließend an das Sintern wird das flächige Trägerblech in geeignete Zuschnitte zerteilt, und diese Zuschnitte werden durch Tiefziehen o. dgl. in die gewünschte Form, beispielsweise in die in Fig. 1 dargestellte Hohl­ kegelstumpfform, gebracht und dort befestigt, beispielsweise angeschweißt, wie mit einer Schweißnaht 18 in Fig. 1 ange­ deutet.
Um den Synchronring 10 zuverlässig einsetzbar zu machen, muß ein Innenkegelmaß, das in Fig. 1 mit 16 angedeutet ist, eingehalten werden, das die Öffnung 17 des Synchronrings 10 definiert. Das Innenkegelmaß 16 muß hinsichtlich Steigungs­ winkel und Durchmesser mit einem Sollmaß innerhalb einer möglichst geringen Toleranz übereinstimmen.
Bei bekannten Verfahren wurde der aus Trägerblech 14 und Reibbelag 15 bestehende Reibkörper im noch ebenen, unzer­ schnittenen Zustand durch Druckeinwirkung verdichtet, und der verdichtete Reibkörper wurde verformt und in den Metall­ körper 11 eingesetzt.
Fig. 2 zeigt in der linken Hälfte einen Reibbelag 15 a, wie er nach dem Sintern vorliegt. Körner 20 des Reibmaterials liegen relativ lose beieinander und haben untereinander relativ große Zwischenräume 21 a. Hierdurch ist ein Rohmaß 22 der Dicke des Reibbelags 15 a bzw. des Reibbelags 15 a und des Trägerblechs 14 gegeben.
Bringt man nun, wie in der rechten Hälfte von Fig. 2 darge­ stellt, einen Druck 23 auf die Oberfläche des Reibbelags 15 b auf, so werden die Körner 20 verdichtet und insbesondere die Zwischenräume 21 a verkleinert. Es ergibt sich somit ein gegenüber dem Rohmaß 22 vermindertes Sollmaß 24, das in gewissen Bereichen durch Variation des Drucks 22 eingestellt werden kann. Dabei macht man sich die Tatsache zunutze, daß der Reibbelag 15 a nach dem Sintern ein relativ duktiles Gefüge hat, d.h. ohne Schaden zu nehmen innerhalb gewisser Grenzen verdichtet werden kann.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Vor­ richtung, wie sie im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Auf einem Werkstückhalter 30 mit einem Zentrieranschlag 31 ist der Synchronring 10 mit sich nach oben öffnender Öff­ nung 17 angeordnet. Der Zentrieranschlag 31 umgreift den Synchronring 10 vorzugsweise formschlüssig, um verbleibende Verformungen bei hohen Verdichtungskräften zu verhindern.
Ein Werkzeug 32 ist in Richtung eines Pfeils 33 nach unten relativ zum Werkstückhalter 30 verschiebbar. Das Werkzeug 32 ist an seiner Unterseite mit einem Außenkegel 34 versehen, dessen Steigungswinkel mit dem Steigungswinkel des Innen­ kegels des Synchronrings 10 an der Oberfläche des Reibbe­ lags 15 übereinstimmt.
Wird das Werkzeug 32 aus der in Fig. 3 vom Synchronring 10 beabstandeten Position in Richtung des Pfeils 33 nach unten bewegt, gelangt eine Kegelfläche 35 des großen Kegels 34 in Anlage an die Oberfläche des Reibbelags 15. Durch Einstellen der Höhenposition 36 relativ zur Auflagefläche 37 des Werk­ stückhalters 30 kann nun der Reibbelag 15 mit hoher Präzi­ sion auf das Sollmaß 24 von Fig. 2 verdichtet werden. Das in Fig. 1 eingetragene Kegelmaß 16 kann somit mit äußerst geringer Toleranz am fertigen Synchronring 10 eingestellt werden.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel ist der Synchronring 10, so wie bereits zu Fig. 3 erläutert, eingespannt. Ein Werkzeug 40 ist an seinem unteren, kegel­ förmigen Ende mit Spannbacken 41 versehen, die voneinander durch axiale Schlitze 42 getrennt sind. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Werkzeug 40 nach Fig. 4 axial fest positioniert, und zwar ruht es mit seiner unteren Stirnfläche auf einem raumfesten Anschlag 43 derart, daß die Oberfläche der Spannbacken 41 formschlüssig an der Oberfläche des Reibbelags 15 anliegen.
Das Werkzeug 40 ist mit einer axialen Innenbohrung versehen, die unten in einen Innenkegel 44 ausläuft. Mittels eines axial bewegbaren Spreizstabes 45, der an seinem unteren Ende mit einem Außenkegel 46 passend zum Innenkegel 44 versehen ist, können nun die Spannbacken 41 radial nach außen ge­ drückt werden, wodurch der Reibbelag 15 unter Einwirkung rein radialer Kräfte, d.h. ohne jegliche Scherbelastung, wie sie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 noch auftreten kann, verdichtet wird.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, ist der Synchronring 10 wiederum in der bereits beschriebenen Weise gelagert. Ein Werkzeug 50 liegt, wie dies bereits zu Fig. 4 beschrieben wurde, axial fest formschlüssig am Reibbelag 15 mit einer außenkegelförmigen Oberfläche an.
Das Werkzeug 50 ist mit einem Hohlraum 51 versehen, und die im wesentlichen außenkegelförmig verlaufenden Seitenwände 52 sind durch Einstellen des Drucks im Hohlraum 51 verformbar. Bei niedrigem Druck bzw; im drucklosen Zustand des Hohl­ raums 51 sind die Seitenwände, wie mit 52 a gestrichelt angedeutet, leicht nach innen eingezogen. Wird nun im Hohl­ raum 51 der Druck erhöht, verformen sich die Seitenwände 52 nach außen, bis sie die durchgezogen eingezeichnete mit 52 b bezeichnete Endstellung erreicht haben, in der der Reibbe­ lag 15 gerade auf das Sollmaß verdichtet wurde.
Zum Erzeugen von Druck im Hohlraum 51 kann über eine Lei­ tung 53 und ein Ventil 54 ein Druck, beispielsweise ein hydraulischer oder ein pneumatischer Druck aus einem Druck­ reservoir 55 zugeführt werden.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 6, bei dem ein Synchronring 60 mit außenkegelförmiger Oberflä­ che bearbeitet wird.
Die linke Hälfte von Fig. 6 zeigt eine Variante, bei der der Synchronring 60 einen Metallkörper 61 aufweist, der an seiner außenkegelförmigen Oberfläche mit einem Reibkörper, bestehend aus einem Reibbelag 62 und einem Trägerblech 63 versehen ist. Eine Innenfläche 64 des Metallkörpers 61 ist kegelig und axial zylindrisch ausgebildet.
Demgegenüber zeigt die rechte Hälfte von Fig. 6 eine andere Variante, bei der ein Metallkörper 65 des Synchronrings 10 sowohl innen wie auch außen kegelig ausgebildet und mit Reibkörpern versehen ist. Der innere Reibkörper besteht wiederum aus Reibbelag 66 und Trägerblech 67, während der äußere Reibkörper aus einem Trägerblech 68 und einem Reibbe­ lag 69 besteht.
Ein Werkzeug 80 ist mit einer Innenbohrung versehen und mit seinem unteren Ende nach außen aufgeweitet, so daß ein Innenkegel 81 gebildet wird, dessen Steigungswinkel mit dem Außenkegel des Synchronrings 60 übereinstimmt. Wird das Werkzeug 80 in Richtung eines Pfeils 82 nach unten verscho­ ben, so wird der Reibbelag 62 bzw. 69 des auf einen Werk­ stückhalter 83 zentriert aufgespannten Synchronrings 60 verdichtet, wie dies sinngemäß bereits zu Fig. 3 erläutert wurde.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem zum Verdichten des Reibbelags 15 ein Rollierwerkzeug 90 verwendet wird.
Das Rollierwerkzeug 90 weist feste oder drehbare Rollen 91 auf, die mit einer besonders harten Oberfläche, beispiels­ weise einer Diamantoberfläche o. dgl., versehen sind. Die Rollen 91 sind an ihren Enden in Rahmen 92, 93 gelagert, wobei die Rahmen 92, 93 gemeinsam um die Hochachse des Synchronrings 10 in Richtung eines Pfeils 94 drehbar sind. Der Anstellwinkel der Rollen 91 ist dabei so bemessen, daß die Oberflächen der Rollen 91 bei Rotation des Rollierwerk­ zeugs 90 in Richtung des Pfeils 94 gerade einen Außenkegel beschreiben, der formschlüssig mit der innenkegelförmigen Oberfläche des Reibbelags 15 ist.
Obwohl auch das Rollierwerkzeug 90 axial in den Synchronring eingeführt werden kann, wie dies prinzipiell anhand von Fig. 3 erläutert wurde, ist eine Ausführungsform besonders bevorzugt, bei der die Rahmen 92, 93 radial gespreizt werden. Hierzu können die Rahmen 92, 93 mit innenkegelförmi­ gen Oberflächen 95 versehen sein, in die formschlüssig eine außenkegelförmige Oberfläche 96 eines Spreizkegels 97 greift, der bei axialer Verschiebung die Rollen 91 im we­ sentlichen in radialer Richtung an den Reibbelag 15 an­ preßt.
Alternativ hierzu kann zwecks radialer Spreizung der Rah­ men 92, 93 auch eine hydraulische Vorrichtung vorgesehen werden, beispielsweise die in der linken Hälfte von Fig. 7 nur äußerst schematisch angedeutete Kolben-Zylinder-Ein­ heit 98.
Fig. 8 zeigt schließlich noch weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen der Synchronring 10 unmittelbar einem Fluiddruck ausgesetzt wird.
In der linken Hälfte von Fig. 8 ist der Fall betrachtet, bei dem der Reibbelag 15′ eine offenporige Struktur aufweist. Um diese offenporige Struktur zu versiegeln, ist der Reibbe­ lag 15′ mit einem elastischen Dichtkörper 100 umgeben, der beispielsweise auch den Metallkörper 11 noch teilweise umgreift.
Der elastische Dichtkörper 100 wird in axialer Richtung beidseitig von Druckplatten 101, 102 gehalten, von denen mindestens eine mit einer Ausgleichsbohrung 103 versehen ist. Die Druckplatten 101, 102 sind ihrerseits wieder an einem Stativ 104 befestigt, wobei z.B. die Druckplatten 101, 102 gegeneinander verschraubt sein können.
Das Stativ 104 befindet sich in einem Druckbehälter 105, dessen Innenraum 106 mittels eines schematisch angedeuteten Kolbens 107 mit einem in weiten Bereichen einstellbaren Druck beaufschlagt werden kann. Zweckmäßigerweise wird der Innenraum 106 hierzu mit einem geeigneten Fluid, beispiels­ weise einem Drucköl, befüllt, es kann jedoch auch die im Innenraum 106 vorhandene Luft mittels des Kolbens 107 kom­ primiert werden, sofern dies im Einzelfall ausreichend sein sollte. Der Druck wird in einem Bereich zwischen 150 und 600 bar, vorzugsweise zwischen 230 und 460 bar, einge­ stellt.
Wegen der Ausgleichsbohrung 103 verteilt sich der Druck gleichermaßen im Innenraum 106 und komprimiert den ela­ stischen Dichtkörper 100, wie mit Pfeilen angedeutet, gegen den offenporigen Reibbelag 15′, so daß dieser gleichmäßig verdichtet wird.
In der rechten Hälfte von Fig. 8 ist der Fall berücksich­ tigt, daß der Reibbelag 15′′ geschlossenporig ausgebildet ist, so daß eine separate Versiegelung entfällt. In diesem Falle kann man den Synchronring 10 mit Reibbelag 15′′ unmit­ telbar dem Fluiddruck aussetzen, und die in der linken Hälfte von Fig. 8 gezeichneten Vorrichtungselemente sind nicht förderlich. Man kann in diesem Falle auch mehrere Synchronringe lose aufeinander stapeln, wie mit 10, 10 a, 10 b in Fig. 8 angedeutet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 wurde ein außenkegel­ förmiges Werkstück mit einem Innenkegel-Werkzeug bearbeitet, das analog dem Außenkegelwerkzeug von Fig. 3 ausgebildet war. Es versteht sich jedoch, daß zur Bearbeitung eines Außenkegels auch Innenkegel-Werkzeuge verwendet werden können, die analog zu den Außenkegel-Werkzeugen der Fig. 4, 5, 7 und 8 ausgebildet sind.

Claims (13)

1. Verfahren zum Herstellen von reibschlüssigen Elemen­ ten, insbesondere von Synchronisierungskörpern (10, 60) in Stufengetrieben von Kraftfahrzeugen, bei dem ein Sinter-Reibbelag (15; 62, 66, 69) auf eine Fläche (13) des Elements aufgebracht wird und der Sinter- Reibbelag (15; 62, 66, 69) verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen des ein Rohmaß (22) der Dicke aufweisenden Sinter-Reibbelags (15; 62, 66, 69) auf das Element der Sinter-Reibbelag (15; 62, 66, 69) unter Druckeinwirkung (23) auf ein vorbestimm­ tes Sollmaß (24) verdichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinter-Reibbelag (15; 62, 66, 69) mittels eines mit der Oberfläche (15; 70) des Sinter-Reibbelags (15; 62, 66, 69) formschlüssigen Werkzeugs (32; 40; 50; 80; 90) verdichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dsß bei einer innenkegelförmigen Oberfläche des Sinter- Reibbelags (15; 66) der Druck mittels axialen Einfüh­ rens eines mindestens abschnittsweise außenkegelförmi­ gen Werkzeugs (32) erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer innenkegelförmigen Oberfläche des Sinter- Reibbelags (15; 66) der Druck mittels radialen Sprei­ zens eines mindestens abschnittsweise außenkegeförmi­ gen, an die innenkegelförmige Oberfläche angelegten Werkzeugs (40) erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer innenkegelförmigen Oberfläche des Sinter- Reibbelags (15; 66) der Druck mittels radialen Dehnens eines mindestens abschnittsweise außenkegelförmigen und radial verformbaren Werkzeugs (50) erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer außenkegelförmigen Oberfläche (70) des Sinter-Reibbelags (69) der Druck mittels axialen Aufsetzens eines mindestens abschnittsweise innen­ kegelförmigen Werkzeugs (80) erzeugt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element unmittelbar einem Fluiddruck ausgesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Element mit offenporigem Reibbelag (15′) der Reibbelag (15′) zunächst versiegelt und dann das Element unmittelbar einem Fluiddruck ausgesetzt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit einem Sinter-Reibbelag (15; 66) mit innenkegelför­ miger Oberfläche versehen ist, daß das Werkzeug (32) mindestens abschnittsweise einen Außenkegel (34) gleichen Steigungswinkels aufweist und daß das Element und das Werkzeug (32) axial gegeneinander verschiebbar und unter Druck aneinander anpreßbar sind.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit einem Sinter-Reibbelag (15; 66) mit innenkegelför­ miger Oberfläche versehen ist, daß das Werkzeug (40) mindestens abschnittsweise einen Außenkegel gleichen Steigungswinkels aufweist, daß das Werkzeug (40) im Bereich des Außenkegels mit Spannbacken (41) versehen ist, daß das Werkzeug (40) mit seinem Außenkegel formschlüssig an der innenkegelförmigen Oberfläche anliegt und daß Spreizmittel (45) zum radialen Auswei­ ten der Spannbacken (41) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit einem Sinter-Reibbelag (15; 66) mit innenkegelför­ miger Oberfläche versehen ist, daß das Werkzeug (90) mindestens abschnittsweise einen Außenkegel gleichen Steigungswinkels beschreibt, daß das Werkzeug (90) im Bereich des Außenkegels mit Rollen (91) versehen ist, die bei Rotation des Werkzeugs (90) einen mit der innenkegelförmigen Oberfläche formschlüssigen Außen­ kegel beschreiben und daß Spreizmittel (95, 96, 97; 98) zum radialen Anpressen der Rollen (91) an die Oberfläche vorgesehen sind.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit einem Sinter-Reibbelag (15; 66) mit innenkegelför­ miger Oberfläche versehen ist, daß das Werkzeug (50) mindestens abschnittsweise einen Außenkegel gleichen Steigungswinkels aufweist, daß das Werkzeug (50) im Bereich des Außenkegels mit verformbaren, einen Hohl­ raum (51) begrenzenden Wänden (52 a, 52 b) versehen ist, daß das Werkzeug (50) mit seinem Außenkegel form­ schlüssig an der innenkegelförmigen Oberfläche anliegt und daß Mittel (53, 54, 55) zur Einstellung eines Drucks im Hohlraum (51) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mit einem Sinter-Reibbelag (69) mit außenkegelförmiger Oberfläche (70) versehen ist, daß das Werkzeug (80) mindestens abschnittsweise einen Innenkegel (81) gleichen Steigungswinkels aufweist und daß das Element und das Werkzeug (80) axial gegeneinander verschiebbar und unter Druck aneinander anpreßbar sind.
DE19873724000 1986-11-03 1987-07-21 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von reibschluessigen elementen, insbesondere von synchronisierungskoerpern in stufengetrieben von kraftfahrzeugen Withdrawn DE3724000A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873724000 DE3724000A1 (de) 1986-11-03 1987-07-21 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von reibschluessigen elementen, insbesondere von synchronisierungskoerpern in stufengetrieben von kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3637385 1986-11-03
DE19873724000 DE3724000A1 (de) 1986-11-03 1987-07-21 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von reibschluessigen elementen, insbesondere von synchronisierungskoerpern in stufengetrieben von kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3724000A1 true DE3724000A1 (de) 1988-05-05

Family

ID=25848999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873724000 Withdrawn DE3724000A1 (de) 1986-11-03 1987-07-21 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von reibschluessigen elementen, insbesondere von synchronisierungskoerpern in stufengetrieben von kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3724000A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0331264A1 (de) * 1988-03-03 1989-09-06 SINTERSTAHL Gesellschaft m.b.H. Reibkupplung für KFZ-Getriebe und Verfahren zu deren Herstellung
DE102013104074A1 (de) * 2013-04-23 2014-10-23 Hoerbiger Antriebstechnik Holding Gmbh Verfahren zur Herstellung von Reibringen sowie Werkzeugeinheit zur Durchführung des Verfahrens
CN113195916A (zh) * 2018-12-20 2021-07-30 五十铃自动车株式会社 片粘贴装置及片粘贴方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410522A1 (de) * 1973-05-21 1974-12-12 Abex Corp Verfahren zur herstellung von kupplungs- und bremsreibungselementen aus metallpulver
DE3417813C1 (de) * 1984-05-14 1985-06-05 Sinterstahl GmbH, 8958 Füssen Verwendung von Streusinter-Reibbelaegen in Reibkupplungen oder -bremsen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410522A1 (de) * 1973-05-21 1974-12-12 Abex Corp Verfahren zur herstellung von kupplungs- und bremsreibungselementen aus metallpulver
DE3417813C1 (de) * 1984-05-14 1985-06-05 Sinterstahl GmbH, 8958 Füssen Verwendung von Streusinter-Reibbelaegen in Reibkupplungen oder -bremsen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ZAPF, Gerhard: "Nachpressen nach dem Sin- tern erzielt bestimmte Toleranzen". In: DE-Z. Maschinenmarkt, Würzburg, 79 (1973) 81, S.1746-1749 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0331264A1 (de) * 1988-03-03 1989-09-06 SINTERSTAHL Gesellschaft m.b.H. Reibkupplung für KFZ-Getriebe und Verfahren zu deren Herstellung
US4951798A (en) * 1988-03-03 1990-08-28 Sinterstahl Gesellschaft M.B.H. Porous sintered metal and nonporous friction material for clutches
DE102013104074A1 (de) * 2013-04-23 2014-10-23 Hoerbiger Antriebstechnik Holding Gmbh Verfahren zur Herstellung von Reibringen sowie Werkzeugeinheit zur Durchführung des Verfahrens
CN113195916A (zh) * 2018-12-20 2021-07-30 五十铃自动车株式会社 片粘贴装置及片粘贴方法
CN113195916B (zh) * 2018-12-20 2022-09-13 五十铃自动车株式会社 片粘贴装置及片粘贴方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT505947B1 (de) Verdichtungswerkzeug
DE19626160C2 (de) Zahnradherstellungsverfahren
DE3637386C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Synchronisierungskoerpern in Stufengetrieben von Kraftfahrzeugen
DE3423155C2 (de)
EP0266712B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von reibschlüssigen Elementen, insbesondere von Synchronisierungskörpern in Stufengetrieben von Kraftfahrzeugen
DE3609879C2 (de)
DE3907443C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Reiblamelle
DE2160155B2 (de)
DE2557764B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Formung eines Tiefbettfelgenrohlings
DE1943238B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen rohrförmiger Preßkörper
DE3110756A1 (de) Verfahren zur herstellung einer aluminiumfelge
DE2733925C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Verbundfließpreßkörpern
EP0590188B1 (de) Presswerkzeug
DE19804700A1 (de) Formwerkzeug
DE2621619A1 (de) Verfahren zur herstellung von wuelsten an metallrohren
EP2403665B1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines profils an einem blechteil
DE3724000A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von reibschluessigen elementen, insbesondere von synchronisierungskoerpern in stufengetrieben von kraftfahrzeugen
EP0826450B1 (de) Verfahren zur Kalibrierung einer vorgeformten Ausnehmung
DE2745020B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum pulvermetallurgischen Herstellen von Formkörpern
DE3723999A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von reibschluessigen elementen, insbesondere von synchronisierungskoerpern in stufengetrieben von kraftfahrzeugen
EP3394471A1 (de) Herstellungsverfahren für eine verbundbremsscheibe sowie entsprechende verbundbremsscheibe
DE1299855B (de) Ziehverfahren fuer plattenartige Rohlinge aus einem druckplastifizierbaren Feststoff
DE3018345A1 (de) Verfahren zum erzeugen eines gewindegewalzten gesinterten zylindrischen metallerzeugnisses
DE4027885A1 (de) Synchronisierring
DE4038986C2 (de) Verfahren zur Herstellung rohrförmiger Kokillen für den Stahl-Strangguß

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MUELLER, ERICH RICHARD, DIPL.-ING., 7110 OEHRINGEN

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F16D 69/00

8139 Disposal/non-payment of the annual fee