DE3723977A1 - Grundiermasse fuer epdm-dachabdeckungsmaterial - Google Patents
Grundiermasse fuer epdm-dachabdeckungsmaterialInfo
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Description
Dachabdeckungsmaterial zur Abdeckung von großen Dachflächen
wird gewöhnlich in breiten Bahnen hergestellt, um ein wirkungsvolles
Aufbringen zu ermöglichen. Diese breiten Bahnen
müssen einander überlappen und miteinander verspleißt werden,
wenn die Abdeckungsbahnen aufgebracht werden, um gleichmäßige
Oberflächen zu ergeben. Das Verspleißen der überlappenden
Teile wird häufig unter ungünstigen Wetterbedingungen vorgenommen
und die verklebten Bereiche müssen über viele Jahre
ungünstige Wetterbedingungen bei extremer Kälte und Hitze aushalten.
Dachabdeckungsmaterial ist in schwarz und in verschiedenen
Farben einschließlich weiß erhältlich.
Übliches Dachabdeckungsmaterial, das aus Kunststoff, Kautschuk
oder Äthylen-Propylen-Dien-Monomer (EPDM) besteht,
wird am Ort mit Kontaktklebern auf der Basis von Neopren
(Polychloropren) zusammengespleißt. Im Handbook of Adhesives,
Herausg. Irving Skiest, Van Nostrand Reinhold Company, 1977,
S. 880, empfiehlt die Verwendung von Klebstoffen auf Neopren-Basis
bei EPDM-Substraten.
EPDM-Bahnen sind eine sehr verbreitete Form von Einschicht-Abdeckungen.
Schwarze EPDM-Bahnen werden zwar am meisten
verwendet, weiße EPDM-Bahnen erfreuen sich aber zunehmender
Beliebtheit. Sie werden häufig mit Talk, Glimmer oder
Cellulosepulver zur Verbesserung von Verarbeitbarkeit und
Handhabbarkeit der fertigen Bahn behandelt. Spleißklebstoffe
haften aber auf solchen behandelten Oberflächen schlecht.
Vor dem Aufbringen des Klebstoffs auf Neopren-Basis ist die
Verwendung eines Grundiermittels auf dem EPDM-Bahnensubstrat
wünschenswert. Festigkeit und Dauerhaftigkeit der endgültigen
Verbindung zwischen Klebstoff und Substrat hängen stark von
der Stärke der durch das Grundiermittel erzeugten Bindung
ab. Herkömmliche, im Handel erhältliche Grundiermittel ergeben
aber bei der Verwendung mit Klebstoffen auf Neopren-Basis
gewöhnlich nur schlechte Bindungsfestigkeiten von etwa
0,43 kg/cm (3 pounds/inch).
Die herkömmlichen, im Handel erhältlichen Grundiermittel
enthalten außerdem häufig unter Umweltgesichtspunkten unerwünschte
Bestandteile, wie Bleisalze und frei Isocyanate.
Wenn herkömmliche schwarze Grundiermittel zusammen mit
weißen EPDM-Abdeckungsbahnen verwendet werden, sind überdies
besondere Verfahren erforderlich, um zu verhindern, daß die
schwarze Farbe des Grundiermittels auf der fertig verklebten
Oberfläche zu sehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dauerhafte
und feste Grundiermasse für EPDM-Dachabdeckungen bereitzustellen,
die zusammen mit Klebstoffen auf Neopren-Basis verwendet
werden kann. Die Grundiermasse soll frei von Bestandteilen
sein, die unter Umweltgesichtspunkten unerwünscht
sind, wie Bleisalze und freie Isocyanate und sie soll sich
zur Verwendung auf weißen oder anders gefärbten EPDM-Dachabdeckungsmaterialien
eignen. Schließlich soll sich die
Grundiermasse auch zur Verwendung auf oberflächenbehandelten
EPDM-Dachabdeckungsmaterialien eignen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Grundiermasse zur
Verwendung auf EPDM-Dachabdeckungsmaterial zusammen mit
einem Klebstoff auf Neopren-Basis für Dachabdeckungen, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Gemisch aus 100 Teilen
thermoplastischer Blockcopolymerisat-Kautschuk, 10 bis
1000 Teilen halogenierter Butyl-Kautschuk, 10 bis 1000 Teilen
Harz auf der Basis von aromatischen Kohlenwasserstoffen
zur Verstärkung und ein Lösungsmittel umfaßt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum
Verkleben von EPDM-Dachabdeckungsbahnenmaterial, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man
- (a) die Kanten von EPDM-Dachabdeckungsbahnen mit einem Lösungsmittel reinigt,
- (b) die gereinigten Kanten der EPDM-Dachabdeckungsbahnen mit einer Grundiermasse beschichtet, die aus einem Gemisch von 100 Teilen thermoplastischer Blockcopolymerisat-Kautschuk, 10 bis 1000 Teilen halogenierter Butyl-Kautschuk, 10 bis 1000 Teilen Harz auf der Basis aromatischer Kohlenwasserstoffe zur Verstärkung und ein Lösungsmittel umfaßt,
- (c) die Grundierung trocknen läßt,
- (d) einen Kontaktzement auf der Basis von Polychloropren aufbringt,
- (e) den Kontaktzement auf der Basis von Polychloropren trocknen läßt, und
- (f) die mit der Grundierungsmasse und dem Kontaktzement auf der Basis von Polychloropren beschichteten Kanten miteinander verbindet.
Die Grundiermasse der Erfindung enthält keine Bleisalze oder
Isocyanate. Sie ist dauerhaft, fest und farblos und kann
deshalb auf EPDM-Dachabdeckungsmaterial jeder Farbe einschließlich
weiß verwendet werden.
Im Verfahren der Erfindung können sowohl radiale Blockcopolymerisat-Kautschuk-
als auch lineare Blockcopolymerisat-Kautschuk-Komponenten
(bzw. Gummi) verwendet werden. Thermoplastische
Styrol-Äthylen-Butylen-Styrol (SEBS)-Blockcopolymerisate
sind bevorzugt. Das von Shell Oil Company unter der
Bezeichnung Kraton G-1652 verkaufte Produkt ist besonders geeignet.
Hierbei handelt es sich um ein thermoplastisches
Kautschuk-Produkt in Teilchenform mit einem Styrol-Kautschuk-Verhältnis
von 33 : 67 und einer Zugfestigkeit von etwa
21 MPa (3000 psi), gemessen nach ASTM 0412 in einem Zugfestigkeits-Prüfgerät
mit einer Trenngeschwindigkeit der Klauen von
25,4 cm/Minute. Kraton SEBS-Blockcopolymerisate sind in US-A-40 41 103
beschrieben.
Es wurde auch eine Anzahl anderer thermoplastischer Kautschuke auf ihre
Eignung in der Grundiermasse der Erfindung geprüft. Dabei zeigte sich, daß
andere als die SEBS-Blockcopolymerisate für die Zwecke der Erfindung weniger
geeignet sind. Europrene Sol T 161 (SB-Polymerisat), Europrene Sol
T 190 (SI-Polymerisat) (beide von Enichem), Kraton G-1657 (65% SEBS +
35% SEB), Kraton DX-1300 (SBS-Polymerisat) (beide von Shell) und
Asaprene 411 (SB-Polymerisat) von Asahi waren als thermoplastischer Kautschuk
nicht so geeignet wie Kraton G-1652. Bei allen diesen Produkten wurde nur
eine Festigkeit von etwa 50% im Vergleich zu Kraton G-1652 erhalten.
Der halogenierte Butyl-Kautschuk ist vorzugsweise ein bromiertes
Butyl-Kautschukpolymerisat oder ein bromiertes Isobutylen-Isopren-Polymerisat
(BIIR) mit einer Mooney-Viskosität von
46 (ML1±8, 135°C) und einem Bromgehalt von 1,9%. Besonders
geeignet sind hier die unter der Bezeichnung Polysar 2030
und Polysar X2 von Polysar Ltd. verkauften Produkte. Dabei
handelt es sich um Kautschuke, die durch Antioxidationsmittel
auf der Basis von Aminen und sterisch gehinderten Phenolen
stabilisiert sind. Wenn
100 Teile thermoplastischer Blockcopolymerisat-Kautschuk in
der Grundiermasse der Erfindung enthalten sind, werden 10
bis 1000 Teile halogenierter Butyl-Kautschuk verwendet. In
einer bevorzugten Ausführungsform werden 50 bis 200 Teile
bromierter Butyl-Kautschuk zusammen mit 100 Teilen thermoplastisches
Blockcopolymerisat verwendet.
Die zur Verstärkung eingesetzte Kohlenwasserstoffharz-Komponente
verleiht der Grundiermasse der Erfindung die erforderlichen
Benetzungseigenschaften, so daß die Grundiermasse mit
dem EPDM-Abdeckungsmaterial wirkungsvoll in Berührung kommt.
Die Kohlenwasserstoffharz-Komponente des Klebstoffs muß mit
den Harzkomponenten der Abdeckungsbahn physikalisch verträglich
sein. Die im Verfahren der Erfindung geeigneten Kohlenwasserstoffharze
wirken als starke Modifikatoren der Blockcopolymerisat-Komponente
der Grundiermasse, da die Kohlenwasserstoffharze
die Styrolblöcke der thermoplastischen Copolymerisat-Komponente
aus Styrol-Äthylen-Butylen-Styrol verstärken.
Beispiele für Kohlenwasserstoffharze, die sich im
Verfahren der Erfindung zur Verstärkung eignen, sind hydrierte
alicyclische Kohlenwasserstoffe, lineare Homopolymerisate
von alpha-Methylstyrol und Copolymerisate von
Styrol oder alpha-Methylstyrol mit Monomeren, wie Vinyltoluol,
Acryl-Monomeren und Butadien. Bevorzugte Harze haben ein
Molekulargewicht von 800 bis 1200 und eine Glasübergangstemperatur von
40 bis 60°C. Zu den geeigneten Kohlenwasserstoff-Verstärkungsharzen gehören
das Harz Amoco 18 von Amoco (Poly-alpha-Methylstyrol), Piccoharz
6070 (polymerisierte C7 bis C9 aromatische Monomere) und Endex 160, beide
von Hercules. 10 bis 1000 Teile Kohlenwasserstoff-Verstärkungsharz werden
zusammen mit 100 Teilen thermoplastisches Blockcopolymerisat verwendet.
Das zur Verstärkung in der Grundiermasse der Erfindung bevorzugt
verwendete Kohlenwasserstoffharz ist das von Amoco
Chemicals Corporation unter der Bezeichnung Amoco 18-290 verkaufte
Poly-alpha-Methylstyrol mit einem ASTM E28 Erweichungspunkt
von 141°C, einem Molekulargewicht von 960 und einer
Glasübergangstemperatur von 49°C. 50 bis 200 Teile Poly-alpha-Methylstyrol
werden vorzugsweise als Kohlenwasserstoffharz
zur Verstärkung zusammen mit 100 Teilen thermoplastisches
Blockcopolymerisat verwendet. Im Handbook of Adhesives von
Skiest ist das Amoco-Harz 18-290 auf Seite 313 in Tabelle 3
als ein endblockverträgliches Harz aufgeführt, das sich zur
Verwendung mit thermoplastischen A-B-A Blockcopolymerisat-Kautschuken
eignet.
Das bevorzugte Lösungsmittel zur Herstellung der Grundiermasse
der Erfindung ist Toluol. Es eignen sich aber auch andere
Lösungsmittel, wie Xylol und andere aromatische Kohlenwasserstoffe,
chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Monochlorbenzol,
aliphatische Kohlenwasserstoffe, Ester, Ketone und Gemische
davon. Wenn 100 Teile thermoplastisches Blockcopolymerisat
zusammen mit 10 bis 1000 Teilen halogenierter Butyl-Kautschuk
und 10 bis 1000 Teilen Kohlenwasserstoff-Harz zur Verstärkung
verwendet werden, wird vorzugsweise Toluol in einer Menge von
3 bis 100 Teilen pro Teil Feststoffe in der Grundiermasse
eingesetzt.
Das Lösungsmittel wird allgemein in derartiger Menge verwendet,
daß es ausreicht, um die Grundiermasse auf die geeignete
Viskosität zur Anwendung einzustellen. Diese geeignete Anwendungsviskosität
entspricht einem prozentualen Feststoffanteil
bei der Anwendung von 5 bis 50%. Ein bevorzugtes Maß
von nicht flüchtigen Feststoffen in der Grundiermasse beträgt
etwa 10%.
Kleinere Mengen Diphenylguanidin, das ein sekundärer Beschleuniger
für die Aushärtung des Kautschuks ist, können der Grundiermasse
zugesetzt werden. Die Mengen betragen im allgemeinen
0,01 bis 1,0%. Eine weitere Modifikation kann durch die
Zugabe von Ruß oder anderen Pigmenten zur Erzielung der gewünschten
Farbe erfolgen. Schließlich können auch geringe
Mengen weiterer Zusatzstoffe, wie Silane, Kautschuk-Härter,
Kautschuk-Beschleuniger oder Antioxidantien, zugesetzt werden.
Außer zum Verbinden von EPDM-Dachabdeckungsbahnen eignet sich
die Grundiermasse der Erfindung auch zur Verwendung mit anderen
Dachabdeckungsbahnen, beispielsweise aus Neopren, Hypalon-Kautschuk
(DuPont), PIB Polyisobutylen (Geotac RPM) sowie von
Bahnenmaterial aus Polyvinylchlorid.
Die gewöhnlich auf EPDM-Dachabdeckungsbahnen verwendeten,
im Handel erhältlichen Grundiermassen enthalten Butyl-Kautschuk,
freies Isocyanat, Bleisalze und Ruß. Ein Beispiel
hierfür ist das Produkt Lord TS-3320-19 von Lord Corporation,
das nur in schwarz erhältlich ist.
Die Grundiermasse der Erfindung wird zusammen mit Kontaktzement-Klebstoffen
auf Polychloropren-Basis (Neopren) verwendet.
Im Handel sind zahlreiche Kontaktkleber auf Neopren-Basis
(Polychloropren) erhältlich. Beispiele dafür und Formulierungen
dieser Klebstoffe sind beispielsweise in Adhesion
and the Formulation of Adhesives, W. C. Wake, Applied Science
Publishes, London und Handbook of Adhesives, I. Skeist,
Herausg., 2. Aufl., Van Nostrand Reinhold Company, New York,
zu finden. Bei Skeist findet sich auch der Vorschlag, daß
Kontaktkleber auf Neopren-Basis zum Verbinden von EPDM-Kautschuk
verwendet werden können.
Die derzeit am häufigsten verwendeten Kleber zum Verbinden
von EPDM-Dachabdeckungsbahnen sind Kleber auf der Basis von
Polychloropren und Phenolharzen. Diese Stoffe sind in Lösungsmittelgemischen
gelöst und mit Kohlenwasserstoffharzen,
Füllstoffen, Härtern und Stabilisatoren modifiziert. Neoprenkleber
dieser Art eignen sich am besten zur Verwendung
mit der Grundiermasse der Erfindung. Beispiele für solche
Kleber sind Pliobond 2368 und Pliobond 2377 von Ashland
Chemical Company, N-100 von Carlisle Corporation und Uniroyal
6317 von Uniroyal, Inc.
Die Bewertungen der Grundiermassen der Erfindung wurden zusammen
mit dem Kontaktzement-Kleber Pliobond 2368 auf Polychloropren
(Neopren)-Basis durchgeführt. Der Kleber wird mit
24 Gew.-% Feststoffen eingesetzt und besitzt eine Viskosität
von 0,8 bis 1,2 Pa × s, gemessen mit einer Spindel Nr. 2 bei
20 U.p.M. mit einem RVT-Brookfield-Viskosimeter.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Prozent- und
Teile-Angaben sind ebenso wie in der vorstehenden Beschreibung
auf das Gewicht bezogen, soweit nichts anderes angegeben
ist.
Das Beispiel erläutert die Herstellung einer Grundiermasse
der Erfindung.
13,32 g 25%ige Lösung von Brombutyl-Kautschuk Polysar X-2
in Toluol, 13,32 g 25%ige Lösung von Blockcopolymerisat-Kautschuk
Kraton G-1652 in Toluol, 3,33 g Poly-alpha-Methylstyrol-Verstärkungsharz
Amoco 18-290 und 0,20 g Diphenylguanidin
als sekundären Beschleuniger werden bis zur vollständigen
Lösung vermischt. Dann werden 69,83 g Toluol zugegeben
und bis zur vollständigen Lösung vermischt.
Die Grundiermasse wird mit einer Bürste auf eine mit Hexan
gereinigte EPDM-Einschicht-Dachabdeckungsbahn (Versigard
von Goodyear) aufgebracht. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels
wird der Kontaktzement-Kleber auf Polychloropren
(Neopren)-Basis Pliobond 2368 für eine schwarze Bahn bzw.
der Kontaktzement-Kleber auf Polychloropren (Neopren)-Basis
Pliobond 2377 (beide von Ashland Chem. Co.) für weiße Bahnen auf die Grundiermasse gebürstet
und getrocknet. Zwei derart behandelte Stücke der
Dachabdeckungsbahn werden von Hand verbunden und zur Herstellung
von innigem Kontakt gewalzt. Probestreifen mit
einer Länge von 2,54 cm werden aus dieser Bahn herausgeschnitten
und mit einem ähnlichen Aufbau verglichen, der mit
der üblichen, im Handel erhältlichen Grundiermasse Lord TS
3320-19 (Lord Corp.) hergestellt wurde. Die Prüfergebnisse werden an Proben
ermittelt, die bei Raumtemperatur 1 bzw. 7 Tage gealtert
wurden. Die Abschälwerte wurden mit einem Instron-Prüfgerät
mit einer Kreuzkopfgeschwindigkeit von 5,08 cm/Minute an
einem Streifen mit einer Breite von 2,54 cm in einer t-Abschäl-Konfiguration
nach dem Verfahren von ASTM D-413 gemessen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
Die Grundiermasse der Erfindung ergibt bei allen Prüfungen
festere Bindungen mit Klebern auf Neopren-Basis als die handelsübliche
Vergleichs-Grundiermasse.
Das Beispiel erläutert die Verwendung verschiedener Brombutyl-Kautschuke
in der Grundiermasse der Erfindung.
Beispiel 1 wird mit der Änderung wiederholt, daß 13,32 g
Brombutyl-Kautschuk Polysar 2030 anstelle des Brombutyl-Kautschuks
Polysar X2 verwendet werden. Die Abdeckungsbahn
ist eine saubere schwarze Versigard-Bahn. Die Ergebnisse
sind in Tabelle II zusammengefaßt.
Die Grundiermasse der Erfindung ergibt festere Bindungen mit
dem Kleber auf Neopren-Basis als die handelsübliche Vergleichs-Grundiermasse.
In dem Beispiel wird die Verwendung eines anderen halogenierten
Butyl-Kautschuks in der Grundiermasse der Erfindung erläutert.
13,32 g Brombutyl-Kautschuk Exxon 2255 werden in der Formulierung
von Beispiel 1 anstelle des Brombutyl-Kautschuks
Polysar X2 eingesetzt. Das Substrat ist eine saubere schwarze
Versigard-Bahn. Die verbundenen Proben werden bei Raumtemperatur
(RT), bei 70°C an der Luft und durch Eintauchen in Wasser
mit einer Temperatur von 70°C gealtert. Die Abschälwerte
werden in den angegebenen Zeiträumen bestimmt. Die Ergebnisse
sind in Tabelle III aufgeführt.
Bei Verwendung des Brombutyl-Kautschuks Exxon 2255 anstelle
des Brombutyl-Kautschuks Polysar tritt im Verlauf der Zeit
eine Verschlechterung der Bindung mit dem Kleber auf Polychloropren
(Neopren)-Basis auf, die sich am deutlichsten bei
der Lagerung bei 70°C an der Luft zeigt. Somit ist der Brombutyl-Kautschuk
Exxon 2255 in der Grundiermasse der Erfindung
kein vollständig befriedigender Ersatz für den Brombutyl-Kautschuk
Polysar.
Das Beispiel erläutert die Verwendung eines anderen thermoplastischen
Blockcopolymerisates, nämlich von Solprene 161T,
anstelle von Kraton G-1652 als Blockcopolymerisat-Bestandteil
in der Masse gemäß Beispiel 1. Bei der Verwendung der
dabei erhaltenen Grundiermasse auf schwarzen Dachabdeckungsbahnen
Versigard zusammen mit dem Kontaktzement-Kleber auf
Polychloropren (Neopren)-Basis Pliobond 2368 werden die folgenden
Ergebnisse erhalten.
Wenn das Blockcopolymerisat Solprene 161T anstelle von Kraton
G-1652 eingesetzt wurde, war die Grundiermasse nicht so
gut wie die im Handel erhältliche Vergleichsmasse.
In diesem Beispiel wird die Verwendung des Harzes Endex 160
als Verstärkungsharz anstelle von Amoco 18-290 Poly-alpha-Methylstyrol
erläutert.
Das Harz wird in der Formulierung von Beispiel 1 in einer
Menge von 3,33 g eingesetzt. Das Substrat ist eine saubere,
schwarze Versigard-Bahn. Die Ergebnisse sind in Tabelle V
zusammengefaßt.
Nach 7 Tagen ergibt die Grundiermasse von Beispiel 5 eine
stärkere Bindung bei der Verwendung mit Klebern auf Neopren-Basis
als die im Handel erhältliche Vergleichsgrundiermasse.
In diesem Beispiel werden unterschiedliche Mengen Blockcopolymerisat,
halogenierter Butyl-Kautschuk und Modifizierungsharz
geprüft, um die günstigsten Werte für jede Komponente
zu ermitteln.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird mit den in Tabelle VI angegebenen
Mengenverhältnissen wiederholt. Das Substrat ist
eine saubere, schwarze Versigard-Bahn. Es wird der Kleber
Pliobond 2368 verwendet.
Die besten Bindungsfestigkeiten wurden erhalten, wenn die
Grundiermasse der Erfindung 44,5 bis 55,4 Teile thermoplastischer
Blockcopolymerisat-Kautschuk, 22,3 bis 44,5 Teile
halogenierter Butyl-Kautschuk, 11,0 bis 55,4 Teile Kohlenwasserstoffharz
und ausreichend Lösungsmittel enthält, um
die für die Anwendung geeignete Viskosität zu ergeben.
In diesem Beispiel wird die Dauerhaftigkeit und das hervorragende
Alterungsverhalten einer verklebten, mit der Grundiermasse
von Beispiel 1 behandelten EPDM-Bahn erläutert, wobei
zwei Teile Ruß Codispersion 22-R-25 pro 100 Teile Feststoffe
zugesetzt wurden. Die verbundenen Proben wurden bei
Raumtemperatur (RT), bei 70°C an der Luft und durch Eintauchen
in Wasser von 70°C gealtert. Die Abschälwerte wurden in den
angegebenen Zeiträumen bestimmt. Das Substrat ist eine EPDM-Bahn,
die mit Talk behandelt wurde. Die Ergebnisse sind in
Tabelle VII angegeben.
Die Grundiermasse von Beispiel 1 verhält sich nach der Alterung
bei 70°C an der Luft und bei Raumtemperaturbedingungen
besser als die im Handel erhältliche Grundiermasse.
Das Beispiel erläutert die überlegene Beibehaltung der Abschäleigenschaften
bei hoher Temperatur der Grundiermasse
der Erfindung im Vergleich zu einer im Handel erhältlichen
Grundiermasse. Unter Verwendung von mit Talk behandelten und
weißen EPDM-Bahnen werden die Verbindungen wie in Beispiel 1
hergestellt. Die verbundenen EPDM-Teile werden 4 Tage bei
Raumtemperatur gelagert und dann bei verschiedenen Temperaturen
auf ihre Abschälwerte geprüft. Die Ergebnisse sind in
Tabelle VIII angegeben.
Die Grundiermasse der Erfindung ergibt stärkere Bindungen bei
allen Prüftemperaturen als die im Handel erhältliche Grundiermasse.
Claims (12)
1. Grundiermasse zur Verwendung auf EPDM-Dachabdeckungsmaterial
zusammen mit einem Klebstoff auf Neopren-Basis für
Dachbedeckungen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Gemisch aus 100 Teilen thermoplastischer Blockcopolymerisat-Kautschuk,
10 bis 1000 Teilen halogenierter
Butyl-Kautschuk, 10 bis 1000 Teilen Harz auf der Basis von
aromatischen Kohlenwasserstoffen zur Verstärkung und ein Lösungsmittel
umfaßt.
2. Grundiermasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ferner 0,5 bis 5,0 Teile Diphenylguanidin, bezogen
auf 100 Teile Gesamtfeststoffe im Gemisch, umfaßt.
3. Grundiermasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemisch 100 Teile thermoplastischer Blockcopolymerisat-Kautschuk,
50 bis 150 Teile halogenierter Butyl-Kautschuk,
50 bis 150 Teile Harz auf der Basis aromatischer Kohlenwasserstoffe
zur Verstärkung und ein Lösungsmittel umfaßt.
4. Grundiermasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemisch 100 Teile thermoplastischer Blockcopolymerisat-Kautschuk,
100 Teile halogenierter Butyl-Kautschuk,
100 Teile Harz auf der Basis aromatischer Kohlenwasserstoffe
zur Verstärkung und ein Lösungsmittel umfaßt.
5. Grundiermasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich Ruß enthält.
6. Grundiermasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich ein Antioxidationsmittel enthält.
7. Verfahren zum Verkleben von Bahnenmaterial aus EPDM
zur Dachabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß man
- (a) die Kanten von EPDM-Dachabdeckungsbahnen mit einem Lösungsmittel reinigt,
- (b) die gereinigten Kanten der EPDM-Dachabdeckungsbahnen mit einer Grundiermasse beschichtet, die aus einem Gemisch von 100 Teilen thermoplastischer Blockcopolymerisat-Kautschuk, 10 bis 1000 Teilen halogenierter Butyl-Kautschuk, 10 bis 1000 Teilen Harz auf der Basis aromatischer Kohlenwasserstoffe zur Verstärkung und ein Lösungsmittel umfaßt,
- (c) die Grundierung trocknen läßt,
- (d) einen Kontaktzement auf der Basis von Polychloropren aufbringt,
- (e) den Kontaktzement auf der Basis von Polychloropren trocknen läßt, und
- (f) die mit der Grundierungsmasse und dem Kontaktzement auf der Basis von Polychloropren beschichteten Kanten miteinander verbindet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Stufe (b) verwendete Grundiermasse zusätzlich 0,5 bis
5,0 Teile Diphenylguanidin, bezogen auf 100 Teile Gesamtfeststoffe
des Gemisches, umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Stufe (b) verwendete Grundiermasse 100 Teile thermoplastischer
Blockcopolymerisat-Kautschuk, 50 bis 150 Teile
halogenierter Butyl-Kautschuk, 50 bis 150 Teile Harz auf der
Basis von aromatischen Kohlenwasserstoffen zur Verstärkung
und ein Lösungsmittel umfaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Stufe (b) verwendete Grundiermasse 100 Teile thermoplastischer
Blockcopolymerisat-Kautschuk, 100 Teile halogenierter
Butyl-Kautschuk, 100 Teile Harz auf der Basis aromatischer
Kohlenwasserstoffe zur Verstärkung und ein Lösungsmittel
umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Stufe (b) verwendete Grundiermasse zusätzlich Ruß enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Stufe (b) verwendete Grundiermasse ferner ein Antioxidationsmittel
enthält.
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GB (1) | GB2192892B (de) |
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