DE3723910C1 - Vorrichtung zum Verbinden einer Huelse mit einer Nabe - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden einer Huelse mit einer NabeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum spielfreien
und drehfesten Verbinden einer mit einem auf der Außen
fläche angebrachten Vielkeilprofil versehenen Nabe oder
Zapfen, mit einer ein entsprechendes Vielkeilprofil
aufweisenden Hülse, insbesondere für landwirtschaftliche
Antriebe, wobei die Hülse im gekuppelten Zustand auf der
Nabe gegen Verschieben gesichert sowie mit einer im
Bereich eines Keiles der Bohrung der Hülse angeordneten
Ausnehmung zur Aufnahme eines separaten, radial bewegbaren
Keilstückes versehen ist, dessen eine Keilfläche entgegen
der Antriebsrichtung zu der zugehörigen Keilflanke des
fest angeordneten Keiles versetzt verläuft und über eine
Druckschraube gegen eine Gegenflanke verspannbar ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung (DE-PS 33 40 130) ist es bekannt, einen
Teil eines Keiles durch ein Keilstück zu ersetzen. Dazu
ist im Querschnitt gesehen der Keil selbst in Umfangs
richtung abgearbeitet und durch einen Teilkeil ersetzt. Er
besitzt hierzu eine Keilfläche, mit der der Teilkeil über
eine Keilfläche in Berührung steht. Der Teilkeil besitzt
ferner eine weitere Keilfläche, die den mit der Hülse
verbundenen Keil zu einem Vollkeil ergänzt. Mit dieser
Fläche ist er gegen die Gegenflanke der Nabe verspannbar.
Hierdurch wird eine Relativbewegung von Hülse und Nabe in
Umfangsrichtung erzeugt und zwar entgegen der Drehrichtung,
in der ein Drehmoment übertragen werden soll, so daß in
Drehrichtung sämtliche an der Drehmomentübertragung beteiligten Keilflächen zur Anlage kommen.
Hierdurch soll ein Drehspiel in Drehmomentübertragungs
richtung verhindert werden, so daß einerseits ein Aus
schlagen der Zähne bzw. ein stoßartiges Beanspruchen
derselben und andererseits ein Schwingen in Umfangs
richtung vermieden wird.
Die beschriebene Ausführungsform hat den Nachteil, daß ein
Drehmoment nur in einer Richtung übertragen werden kann,
da alle Zähne nur mit den Flanken aneinanderliegen, die
in Drehmomentübertragungsrichtung liegen. Soll nun die
Drehrichtung umgekehrt werden oder die Vorrichtung in
Verbindung mit einer Anordnung benutzt werden, bei der
eine andere Drehrichtung gegeben ist, dann müßte eine
andere Hülse mit einer anderen Anordnung des Klemmkeiles
gewählt werden, da in der Gegenrichtung nämlich nur der
Klemmkeil an der Drehmomentübertragung beteiligt wäre.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum spielfreien und
drehfesten Verbinden einer Hülse mit einer Nabe zu
schaffen, bei der in einfacher Weise eine Umrüstung von
einer Drehmomentübertragung im Uhrzeigersinne auf eine
solche entgegen dem Uhrzeigersinne und umgekehrt möglich
sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Bereich der Längserstreckung eines Keiles der Hülse eine
radialverlaufende Aufnahmeöffnung in der Hülse angebracht
ist, deren Mittenachse durch die Längsachse des Keiles
verläuft, daß in die Aufnahmeöffnung ein Klemmstein
eingesetzt ist, der an seinem in die Bohrung der Hülse
hineinragenden Bereich ein die Lücke im Keil ergänzendes
Keilstück aufweist, dessen Längsachse jedoch seitlich zur
Längsachse des Keiles versetzt ist.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Klemmstein
durch einfaches Umsetzen von der einen Wirkrichtung zur
anderen Wirkrichtung für einen Spielausgleich sorgt. Für
den Fall, daß, wie in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen ist, die Aufnahmeöffnung als zylindrische
Bohrung und der Klemmstein als Ronde ausgebildet sind, wobei der
Klemmstein verdrehbar in der Bohrung geführt und in seiner
jeweiligen Position gegenüber dem zugehörigen Keil der
Hülse verdrehgesichert gehalten ist. Damit ist eine Verstellung
nur durch einfaches Verdrehen in eine bestimmte Position
zu bewerkstelligen.
Um ein Herausfallen des Klemmsteines zu verhindern, ist
dieser begrenzt radial bewegbar.
Zur Verdrehsicherung des Klemmsteines ist des weiteren
vorgesehen, diesen mit einem Sicherungskeil zu versehen.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Hülse von einer
Griffhülse umgeben ist, die von einer Feder beaufschlagt
in einer Endposition gehalten und entgegen der Wirkung
der Feder in eine andere Endposition bewegbar sowie mit
einer Nut versehen ist, mit der sie in/oder außer Eingriff
mit dem Sicherungskeil bringbar ist.
Die Verwendung einer solchen Vorrichtung ist in Verbindung
mit landwirtschaftlichen Antrieben z. B. zur Verbindung
einer Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Traktors dann
besonders günstig kombinierbar, wenn die Griffhülse
gleichzeitig zur Sicherung oder Freigabe eines Sperr
körpers dient, der in einem radialen Durchbruch der Hülse
bewegbar angeordnet ist und wobei der Sperrkörper durch
die Griffhülse bei gekuppelter Hülse auf der Nabe und bei
Eingriff in eine Vertiefung der Nabe gegen radiale
Verschiebung gesichert ist, wobei gleichzeitig der
Sicherungskeil mit der Nut der Griffhülse in Eingriff steht.
Die Griffhülse dient also der gleichzeitigen Sicherung des
Sicherungskeiles wie auch der des Sperrkörpers. Nur wenn
durch Verschieben der Griffhülse der Sperrkörper außer
Eingriff mit der dazugehörigen Vertiefung in der Nabe
ist, ist es auch möglich, den Sicherungskeil durch ein
weiteres Verschieben der Griffhülse über diese Position
hinaus außer Eingriff mit der Nut der Griffhülse zu
bringen, um eine Verstellung des Klemmsteines für eine
andere Drehrichtung vornehmen zu können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung erstreckt sich die Nut
parallel zu dem Keil der Hülse.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach
der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt mit
einer angeschlossenen Kupplung in Umrissen im
verspannten Zustand,
Fig. 1a eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1, jedoch im
gelösten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1a,
Fig. 3 einen Schnitt B-B gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Klemmstein,
Fig. 5 eine erste Seitenansicht zu Fig. 4 und
Fig. 6 eine zweite Seitenansicht zu Fig. 4.
Die in der Fig. 1 dargestellte und zentral
angeordnete Nabe 2 ist auf ihrer Außenseite mit einem sich
längs erstreckenden Vielkeilprofil 4 versehen. Die
einzelnen Zähne dieses Vielkeilprofils sind im Querschnitt
gesehen umfangsverteilt angeordnet, jeweils ein Zahn und
eine Lücke wechseln sich miteinander ab. Eine solche Nabe
2 kann z. B. der Profilzapfen einer Zapfwelle eines
Traktors sein. Mit der Nabe 2 ist eine
Hülse 1 in Eingriff. Die Hülse 1 weist in ihrer Bohrung 29
ebenfalls ein Vielkeilprofil 3 auf. Dieses ist passend zum
Vielkeilprofil 4 der Nabe ausgebildet. Jeweils eine Lücke
des Vielkeilprofiles 4 der Nabe paßt zu einem Keil des
Vielkeilprofils 3 der Hülse 1.
An die Hülse 1 kann beispielsweise eine Kupplung 27
angeschlossen sein. Diese ist nur in Umrissen dargestellt.
Sie gehört zu einem Antriebsstrang eines landwirtschaft
lichen Gerätes.
Im Bereich eines Keiles 5 des Vielkeilprofiles 3 der Hülse
1 ist eine radialverlaufende Aufnahmeöffnung 6 in Form
einer zylindrischen Bohrung vorgesehen. Die Mittenachse 12
der zylindrischen Bohrung verläuft radial in bezug auf die
Drehachse 13 von Hülse 1 und Nabe 2. Ferner verläuft die
Mittenachse 12 durch die Längsachse des Keiles 5, diese
kreuzend. Die Längsachse des unterbrochenen Keiles,
Mittenachse 12 und Drehachse 13 liegen in einer Ebene. Die
zylindrische Bohrung 6 ist als Durchgangsbohrung
ausgebildet. In die zylindrische Bohrung 6 ist ein
Klemmstein 7 eingesetzt. Der Klemmstein 7 ist aus den
Fig. 4 bis 6 näher ersichtlich. Er weist einen im
wesentlichen zylindrischen Grundkörper 28 auf, an welchen
zur einen Seite hin das Keilstück 9 angebracht ist, und
auf dessen anderer Seite der Sicherungskeil 25 angeformt
ist. Das Keilstück 9 paßt zur Lücke 8, die durch
Einbringen der zylindrischen Bohrung 6 im Keil 5 entsteht.
Ebenfalls entspricht das Keilstück 9 im Querschnitt dem Keil
5 der Hülse 1. Das Keilstück 9 ist jedoch bezogen auf die
Mittenachse 12 der Bohrung 6 und damit des Grundkörpers 30
des Klemmsteines 7 seitlich versetzt. Es ergibt sich also
eine seitliche Exzentrizität. In der Erstreckungsrichtung
des Keilstückes 9 ist am Grundkörper 30 der Sicherungskeil
25 angebracht. Die Erstreckungsachse des Sicherungskeils
25 liegt jedoch in der Mittenachse 12 der Bohrung 6,
während die Längsachse 11 des Keilstückes 9 hierzu
versetzt ist. Auf der Hülse 1 ist eine Griffhülse 14 axial
verschiebbar angeordnet. Die Griffhülse 14 weist eine Nut
26 auf, in der
der Sicherungskeil 25 des Klemmsteines 7 geführt ist. Die
Nut 26 der Griffhülse 14 ist in bzw. außer Eingriff zum
Sicherungskeil 25 des Klemmsteines 7 bringbar,
beispielsweise durch Abnahme nach Lösen eines
Sicherungsringes. Wenn sich die Nut außer Eingriff mit dem
Sicherungskeil 25 befindet, kann der Klemmstein 7 unter
Ergreifen des Sicherungskeiles 25 in der zylindrischen
Bohrung 6 verschwenkt werden und in einer um 180°
gedrehten Stellung wieder mit der Nut 26 der Griffhülse 14
in Eingriff gebracht werden. Je nach Stellung des
Klemmsteines 7 ist das Keilstück 9 gegenüber dem Keil 5
der Hülse 1 in Umfangsrichtung zur einen oder anderen
Seite versetzt.
Die Anschlagenden 30 des Sicherungskeils 25 ragen über
den Umfang des Grundkörpers 28 des Klemmsteines 7 radial
hinaus. Mit diesen über den Grundkörper 28 hinausragenden
Enden 30 liegt er auf der Außenfläche der Hülse 1 an. Sie
dienen zur Bewegungsbegrenzung des Klemmsteines 7
in radialer Richtung nach innen in die Bohrung 29 der
Hülse 1 hinein. Die Bewegungsbegrenzung des Klemmsteines 7
radial nach außen erfolgt über die Griffhülse 14. Ferner
kann der Klemmstein 7 bzw. sein Keilstück 9 von einer
Druckschraube 22, die in einer Gewindebohrung 23 der
Griffhülse 14 angeordnet ist, noch in radialer Richtung
verspannt werden. Die Druckschraube 22 ist gegen den
Sicherungskeil 25 verspannbar. Hierdurch wird erreicht, daß
der Klemmstein radial nach innen bewegt wird. Eine Keilfläche 19
des Keilstückes 9 kommt damit mit einer entsprechenden
Keilflanke 20 des in Umfangsrichtung folgenden Keiles der
Nabe 2 zur Anlage. Die Nabe 2 und die Hülse 1 werden dabei
so gegeneinander verdreht, bis alle die Flanken, die für
die bestimmte Drehrichtung in Anlage kommen sollen,
aneinander anliegen.
Die Griffhülse 14 ist gegen eine Feder 24 aus einer ersten
Endposition, in der sie an einem Sicherungsring anliegt
und über ihre Nut 26 den Sicherungskeil 25 des Klemm
steines 7 gesichert hält, in eine andere Position
bewegbar, in der sie beispielsweise außer Eingriff zum
Sicherungskeil 25 kommt.
Eine besonders günstige Einsatzmöglichkeit für die
Griffhülse 14 ergibt sich dann, wenn diese gleichzeitig
zur Axialsicherung der Hülse 1 auf der Nabe 2 mit heran
gezogen werden kann. In diesem Falle weist die Hülse 1
einen oder mehrere radiale Durchbrüche 17 auf, in welchen jeweils
ein Sperrkörper 15 radial bewegbar angeordnet ist. Der
Sperrkörper 15 ist durch eine Verengung des Querschnittes
des Durchbruches 17 in seinem dem der Bohrung 29 der Hülse
zugewandten Ende an seiner Radialbewegung nach innen
begrenzt. Er ragt aber noch in den Bereich einer
Vertiefung 16 in der Nabe 2 hinein. Der Sperrkörper 15 ist
in der gekuppelten Position der Hülse 1 und Nabe 2 in
Eingriff mit der Vertiefung 16 und wird an einer radial
auswärts gerichteten Bewegung durch die Innenfläche 31 der
Griffhülse 14 gehindert. Bei Verschiebung der Griffhülse
14 entgegen der Kraft der Feder 24 wird zunächst eine
Tasche 18 in der Bohrung der Griffhülse in Übereinstimmung
mit der Lage des Sperrkörpers 15 gebracht, so daß dieser
radial nach außen bewegt werden kann.
Ferner kann eine Auslegung so erfolgen, daß
bei Bewegung der Griffhülse 14 in Richtung
Feder 24 die Griffhülse 14 bzw. deren Nut 26 den
Sicherungskeil 25 freigibt, so daß der
Klemmstein 7 von Hand verdreht werden kann.
Nach Verdrehung des Klemmsteines 7 um 180° kann die
Griffhülse mit ihrer Nut 26 wieder über den Sicherungskeil
25 hinwegwandern und sichert diesen und damit den
Klemmstein 7 gegen ein Verdrehen. Hierdurch wird der
Klemmstein 7 bzw. dessen Keilstück 9 mit der Längsachse 11
so ausgerichtet, daß diese etwa parallel aber seitlich
versetzt zur Längsachse 10 des Keiles 5 der Hülse 1
gehalten wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum spielfreien und drehfesten Verbinden
einer auf der Außenfläche mit einem Vielkeilprofil
versehenen Nabe oder Zapfen mit einer ein
entsprechendes Vielkeilprofil aufweisenden Hülse,
insbesondere für landwirtschaftliche Antriebe, wobei
die Hülse in gekuppelten Zustand auf der Nabe gegen
Verschieben gesichert sowie mit einer im Bereich
eines Keiles der Bohrung der Hülse angeordneten
Ausnehmung zur Aufnahme eines separaten radial beweg
baren Keilstückes versehen ist, dessen eine Keilflanke
entgegen der Antriebsrichtung zu der zugehörigen
Keilflanke des fest angeordneten Keiles versetzt
verläuft und über eine Druckschraube gegen eine
Gegenflanke verspannbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Längserstreckung eines Keiles (5) eine radial verlaufende Aufnahmeöffnung (6 ) in der Hülse (1) angebracht ist, deren Mittenachse (12) durch die Längsachse (10) des Keiles (5) verläuft, und
daß in die Aufnahmeöffnung (6) ein Klemmstein (7) eingesetzt ist, der an seinem in die Bohrung (29) der Hülse (1) hineinragenden Bereich ein die Lücke (8) im Keil (5) ergänzendes Keilstück (9) aufweist, dessen Längsachse (11) jedoch seitlich zur Längsachse (10) des Keiles (5) versetzt ist.
daß im Bereich der Längserstreckung eines Keiles (5) eine radial verlaufende Aufnahmeöffnung (6 ) in der Hülse (1) angebracht ist, deren Mittenachse (12) durch die Längsachse (10) des Keiles (5) verläuft, und
daß in die Aufnahmeöffnung (6) ein Klemmstein (7) eingesetzt ist, der an seinem in die Bohrung (29) der Hülse (1) hineinragenden Bereich ein die Lücke (8) im Keil (5) ergänzendes Keilstück (9) aufweist, dessen Längsachse (11) jedoch seitlich zur Längsachse (10) des Keiles (5) versetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeöffnung (6) als zylindrische Bohrung
und der Klemmstein (7) als Ronde ausgebildet sind, wobei
der Klemmstein verdrehbar in der Bohrung geführt und in seiner
jeweiligen Position gegenüber dem zugehörigen Keil (5)
der Hülse (1) verdrehgesichert gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmstein (7) begrenzt radial bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmstein (7) mit einem Sicherungskeil (25)
versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (1) von einer Griffhülse (14) umgeben
ist, die von einer Feder (24) beaufschlagt in einer
Endposition gehalten und entgegen der Wirkung der
Feder (24) in eine andere Endposition bewegbar sowie
mit einer Nut (26) versehen ist, mit der sie in/
oder außer Eingriff mit dem Sicherungskeil (25) bringbar
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffhülse (14) zur gleichzeitigen Sicherung
oder Freigabe eines Sperrkörpers (15), der in einem
radialen Durchbruch (17) der Hülse (1) bewegbar an
geordnet ist, ausgebildet ist, und der Sperrkörper
(15) durch die Griffhülse (14) bei gekuppelter Hülse
(1) auf der Nabe (2) und bei Eingriff in eine Vertiefung (16)
in der Nabe (2) gegen radiale Verschiebung gesichert
ist und gleichzeitig der Sicherungskeil (25) mit der
Nut (26) der Griffhülse (14) in Eingriff ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (26) sich parallel zu dem Keil (5) der
Hülse (1) erstreckt.
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