DE3722887A1 - Anilinpolymere mit geringem benzidingehalt und deren verwendung - Google Patents
Anilinpolymere mit geringem benzidingehalt und deren verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Anilinpolymere mit niedrigem Benzidingehalt und
deren Verwendung.
Anilinpolymere sind seit vielen Jahren bekannt und wurden auch in der
Literatur beschrieben. Chemisch oder elektrochemisch hergestellte
Anilinpolymere lassen sich durch Oxidation bzw. Reduktion reversibel mit
Dotierungsmittel be- und entladen, d.h. diese Polymere eignen sich
prinzipiell als Elektrodenmaterialien für elektrochemische Zellen,
insbesondere für Sekundärzellen. Dieser Anwendung der Anilinpolymere steht
jedoch der zu hohe Benzidingehalt, der von der Herstellung nach üblichen
Verfahren herrührt, entgegen. Benzidin ist als stark cancerogen
einzustufen, weswegen diese Verbindung enthaltende Polymere praktisch nur
in hermetisch abgeschlossenen Systemen, in denen kein Austreten in die
Umwelt auftreten kann, eingesetzt werden können. Diese Bedingung ist in
elektrochemischen Zellen nicht ausreichend erfüllt.
Andererseits sind die elektrochemischen Eigenschaften von Anilinpolymeren
vergleichbar mit den besten bekannten intrinsisch leitfähigen Polymeren;,
ihr Einsatz wäre daher wünschenswert.
Da Anilin ein kostengünstiges Monomeres ist, würde der Ersatz der bisher
überwiegend eingesetzten Polymeren, z.B. Polypyrrol, auch zu beträcht
lichen Kosteneinsparungen führen.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, intrinsisch
leitfähige bzw. dotierbare Anilinpolymere mit guten elektrochemischen
Eigenschaften und einem niedrigen Benzidingehalt zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Anilinpolymere mit einem
Benzidingehalt von weniger als 10 ppm gelöst, die durch anodische
Oxidation der das Anilinpolymer bildenden Monomeren in wäßrigen Lösungen
bei einem pH-Wert von weniger als 0 erhältlich sind.
Die erfindungsgemäßen Anilinpolymere weisen nicht nur einen geringen
Benzidingehalt von weniger als 10 ppm, vorzugsweise weniger als 8 ppm und
insbesondere weniger als 5 ppm auf, sondern zeigen darüber hinaus
hervorragende elektrochemische Eigenschaften, die bei der Verwendung der
erfindungsgemäßen Anilinpolymeren vorteilhaft sind.
Unter Anilinpolymeren im Sinne der vorliegenden Erfindung sollen dabei
sowohl Polymerisate des Anilins selbst als auch Polymerisate von
Anilinderivaten, die am aromatischen Ring substituiert sind, z.B. mit
C1-C8-Alkyl- oder Alkoxygruppen, Arylgruppen, insbesondere Phenyl und
Halogenen wie Chlor oder Brom oder Polymerisate aus Mischungen dieser
Monomeren verstanden werden.
Weiterhin können bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Anilinpolymeren
bis zu 50 mol.% weiterer Comonomerer, deren Homopolymere ebenfalls
intrinsisch leitfähig sind, eingesetzt werden. Beispiele hierfür sind
Pyrrol und dessen C1-C4-Alkyl- oder Alkoxy substituierten Derivate,
Thiophen und Furan. Monomere dieser Art werden z.B. in der EP-A-36 118
beschrieben.
Polymere des Anilins und der substituierten Aniline ohne weitere Comono
mere werden bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Anilinpolymeren sind erhältlich durch anodische
Oxidation der das Anilinpolymer bildenden Monomeren in wäßrigen Lösungen
bei einem pH-Wert von unter 0.
Die Konzentration der Monomere in den Lösungen liegt vorzugsweise im
Bereich von 10-3 bis 10 mol/l, insbesondere von 10-2 bis 5 mol/l und
besonders bevorzugt von 10-1 bis 2 mol/l.
Zur Erzielung der pH-Werte unter Null können bekannte starke Säuren in
entsprechenden Konzentrationen eingesetzt werden. Beispiele hierfür sind
z.B. Mineralsäuren wie Salzsäure, Schwefelsäure und Perchlorsäure, wobei
letztere bevorzugt wird. Es sei jedoch betont, daß die Art der verwendeten
Säure an sich keine Bedeutung hat, solange nur ein pH-Wert von unter Null,
vorzugsweise unter -0,5 erreicht wird.
Bei der Verwendung von Säuren, deren Anionen sich gleichzeitig als Gegen
ionen zur Dotierung der erfindungsgemäßen Anilinpolymeren verwenden
lassen, entstehen direkt in der Reaktionslösung dotierte Polymere mit
entsprechenden Leitfähigkeiten. Es ist jedoch auch möglich, die ursprüng
lich bei der Herstellung eingelagerten Gegenionen im Anschluß an die
eigentliche Synthese durch Gegenionen zu ersetzen, die für den ange
strebten Verwendungszweck besser geeignet sind. Grundsätzlich eignen sich
die Leitsalze, die auch zur Dotierung anderer intrinsisch elektrisch
leitfähiger Polymerer eingesetzt werden.
Entsprechende Verfahren, wie auch zur Dotierung geeignete Leitsalze, sind
an sich bekannt und in der Literatur beschrieben. Hier sei nur auf E.M.
Genies et al, J. Electroanalytical Chemistry 195, 109 (1985) und A.G.
McDiarmid et al, Synth. Metals, 18, 393 (1987) verwiesen.
Die Bedingungen für die anodische Oxidation sind an sich bekannt und in
der Literatur beschrieben. Vorzugsweise wird bei Stromdichten im Bereich
von 10-2 bis 103 mA/cm2, insbesondere von 10-1 bis 10, besonders bevorzugt
von 0,5 bis 5 mA/cm2, gearbeitet. Wird potentiostatisch gearbeitet, so
liegt die Spannung vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 1,5 V, vorzugsweise
von 0,6 bis 1,0 V, besonders bevorzugt von 0,65 bis 0,85 V, gemessen
gegenüber einer Standard-Kalomel-Elektrode (SKE).
Im allgemeinen werden die Polymeren auf einer Elektrode in Form eines
vorzugsweise porösen Films aufpolymerisiert. Als Elektroden werden dabei
oxidations- und säurestabile Materialien verwendet, insbesondere Edel
metalle wie Platin, hochwertige Legierungen, z.B. V2A-Stahl oder Hastelloy
(HC4) oder Kohlenstoffmaterialien wie Glaskohlenstoff und Kohlenstoff
fasern.
Die Schichtdicke der ausgebildeten Filme kann bis zu 500 µm, vorzugsweise
1 bis 400, insbesondere von 1 bis 250 µm betragen.
Nach Ende der Oxidation kann der gebildete Film problemlos von der
Elektrode entfernt werden. Für die bevorzugte weitere Verwendung als
Elektrodenmaterialien in elektrochemischen Zellen, kann der Film bereits
auf ein Träger- bzw. Ableitermaterial aufpolymerisiert und dieser Verbund
kann in die elektrochemische Zeile eingebaut werden.
Im Anschluß an die anodische Oxidation - vor oder nach der Ablösung von
der Trägerelektrode - werden die gebildeten Anilinpolymere vorteilhaft mit
Wasser gewaschen, bis das Waschwasser eine neutrale Reaktion (pH etwa 7)
zeigt, anschließend mit einem leichter flüchtigen Lösungsmittel, z.B.
einem niederen Alkohol, nachgewaschen und bei Raumtemperatur im Vakuum
getrocknet.
Die auf diese Weise erhältlichen Anilinpolymere weisen bereits einen
Benzidingehalt von weniger als 10 ppm, gegebenenfalls sogar unter 5 ppm
auf.
Dieser bereits sehr niedrige Benzidingehalt kann noch weiter verringert
werden, wenn man die erhaltenen Produkte einer Extraktion mit einem
Alkohol mit 2 bis 6 C-Atomen, insbesondere Ethanol, Isopropanol oder
n-Butanol über einen Zeitraum von 4 bis 72, insbesondere 6 bis 48 und
besonders bevorzugt 8 bis 36 h unterwirft.
Die Benzidingehalte derartiger nachbehandelter Produkte liegen in der
Regel unter 1 ppm (unterhalb der Nachweisgrenze der zur Bestimmung
verwendeten Dünnschichtchromatographie).
Die erfindungsgemäßen Anilinpolymere zeigen hervorragende Eigenschaften,
die sie für die Verwendung als Elektrodenmaterialien in elektrochemischen
Zellen prädestinieren.
Die theoretische spezifische Kapazität liegt im allgemeinen im Bereich von
20 bis 300 Ah/kg, vorzugsweise von 80 bis 200 Ah/kg (im Bereich von 2 bis
4 V, gemessen gegen Lithium bei Raumtemperatur). Die Zyklisierbarkeit, die
bei der Anwendung in elektrochemischen Zellen von Bedeutung ist, ist
ebenfalls hoch; es lassen sich mehrere hundert Zyklen durchführen, ohne
daß eine signifikante Kapazitätsabnahme zu beobachten ist.
Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft der erfindungsgemäßen Anilinpolymere
ist die geringe Temperaturabhängigkeit der elektrischen Kapazität;
bei -20°C werden in der Regel noch mindestens 60, vorzugsweise mindestens 70
und insbesondere mindestens 75% des bei Raumtemperatur gemessenen Wertes
erhalten. Schließlich sind auch noch die guten kinetischen Eigenschaften
der erfindungsgemäßen Anilinpolymere zu erwähnen. In der Regel lassen sich
bis zu 80 Ah/kg in einem Zeitraum von 15 min oder weniger entladen.
Die erfindungsgemäßen Anilinpolymere eignen sich besonders als
Elektrodenmaterialien in elektrochemischen Zellen, können aber auch zur
Abschirmung elektromagnetischer Wellen und als Kontaktelemente in
Schaltern verwendet werden.
Die nachfolgenden Beispiele verdeutlichen die Erfindung.
In 4,15 M HClO4 wurde eine Anilinkonzentration von 1,1 mol/l eingestellt,
der experimentell gemessene pH-Wert lag bei -0,9.
Bei einer Stromdichte von 1 mA/cm2 wurde auf einer Platinelektrode ein
150 µm dicker Polyanilin-Film abgeschieden. Nach Erreichen dieser
Schichtdicke wurde das erhaltene Produkt so lange mit Wasser gewaschen,
bis das Waschwasser einen pH-Wert von 7 aufwies. Anschließend wurde mit
Methanol nachgewaschen und bei RT im Vakuum (10-3 bar) getrocknet.
Das erhaltene Produkt hatte folgende Eigenschaften:
Benzidingehalt:<10 ppm
Batteriekenndaten:
theoret. spez. Kapazität
(im Bereich 2-4 V vs.Li
bei Raumtemperatur):ca. 120 Ah/kg Zyklisierbarkeit:nach 200 Zyklen kein
signifikanter
Kapazitätsabfall Selbstentladung:1% pro Tag Kapazität bei -20°C:95 Ah/kg Entladekinetik:80 Ah/kg in 5 min Mittlere Entladespannung:ca. 3,3 V vs.Li
(bei 4 V-2 V Span-
nungsgrenzen)
theoret. spez. Kapazität
(im Bereich 2-4 V vs.Li
bei Raumtemperatur):ca. 120 Ah/kg Zyklisierbarkeit:nach 200 Zyklen kein
signifikanter
Kapazitätsabfall Selbstentladung:1% pro Tag Kapazität bei -20°C:95 Ah/kg Entladekinetik:80 Ah/kg in 5 min Mittlere Entladespannung:ca. 3,3 V vs.Li
(bei 4 V-2 V Span-
nungsgrenzen)
Das in Beispiel 1 erhaltene Produkt wurde 24 h bei Raumtemperatur mit
Ethanol extrahiert und wie in Beispiel 1 getrocknet. Mittels Dünn
schichtchromatographie war kein Benzidin mehr nachzuweisen, d.h. der
Benzidingehalt der Probe lag unter 1 ppm. Die Batteriekenndaten wurden von
der Extraktion nicht beeinträchtigt.
Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben ein Anilinpolymer hergestellt; der
pH-Wert der Lösung lag jedoch bei 4,0. Der Benzidingehalt der Probe betrug
mehr als 100 ppm und auch die Batteriekenndaten waren deutlich schlechter
als in Beispiel 1 oder 2. Insbesondere war bereits nach 100 Zyklen ein
Kapazitätsabfall von 50% zu beobachten.
Es wurde durch chemische Polymerisation mit Na₂S₂O₈ als Oxidationsmittel
ein feinteiliges Polyanilin hergestellt, nur kurz mit Wasser gewaschen und
nicht mit Alkohol extrahiert. Der Benzidingehalt betrug an mehreren ge
messenen Proben bis zu 10 000 ppm. Die Temperaturabhängigkeit der Kapazi
tät war wesentlich stärker als bei den Produkten aus den Beispielen 1 und
2. Während dort bei -20°C noch annähernd 80% der Kapazität bei Raumtem
peratur vorhanden war, ergab die entsprechende Messung an diesem Produkt
einen Wert von 25%.
Elektronenmikroskopische Aufnahmen der in den Beispielen 1 und 2 und in
Vergleichsbeispielen A und B hergestellten Produkte ergaben, daß die
erfindungsgemäßen Anilinpolymeren eine fibrilläre Struktur aufwiesen,
während die Produkte der Vergleichsbeispiele A und B mehr globulär
strukturiert waren.
Claims (6)
1. Anilinpolymere mit einem Benzidingehalt von weniger als 10 ppm,
erhältlich durch anodische Oxidation von die Anilinpolymere bildenden
Monomeren in wäßrigen Lösungen mit einem pH-Wert kleiner 0.
2. Verfahren zur Herstellung von Anilinpolymeren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man die die Anilinpolymeren bildenden
Monomeren in wäßrigen Lösungen mit einem pH-Wert von weniger als Null
anodisch oxidiert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Lösungen
mit einer Monomerkonzentration von 10-3 bis 10 mol/l bei Stromdichten
im Bereich von 10-2 bis 103 mA/cm2 anodisch oxidiert.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
im Anschluß an die anodische Oxidation das gebildete Produkt einer
Extraktion mit einem Alkanol mit 2 bis 6 C-Atomen unterwirft.
5. Verwendung von Anilinpolymeren gemäß Anspruch 1 als
Elektrodenmaterialien in elektrochemischen Zellen.
6. Elektrochemische Sekundärelemente, enthaltend als Kathodenmaterialien
Anilinpolymere gemäß Anspruch 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722887 DE3722887A1 (de) | 1987-07-10 | 1987-07-10 | Anilinpolymere mit geringem benzidingehalt und deren verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19873722887 DE3722887A1 (de) | 1987-07-10 | 1987-07-10 | Anilinpolymere mit geringem benzidingehalt und deren verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722887A1 true DE3722887A1 (de) | 1989-01-19 |
Family
ID=6331343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722887 Withdrawn DE3722887A1 (de) | 1987-07-10 | 1987-07-10 | Anilinpolymere mit geringem benzidingehalt und deren verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3722887A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1984004528A1 (fr) * | 1983-05-06 | 1984-11-22 | Commissariat Energie Atomique | Procede de preparation de polyanilines, polyanilines obtenues selon ce procede et leurs applications a la realisation de generateurs electrochimiques |
DE3441011A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-06-05 | Nitto Electric Industrial Co., Ltd., Ibaraki, Osaka | Elektroleitfaehiges organisches polymeres und verfahren zu dessen herstellung |
-
1987
- 1987-07-10 DE DE19873722887 patent/DE3722887A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1984004528A1 (fr) * | 1983-05-06 | 1984-11-22 | Commissariat Energie Atomique | Procede de preparation de polyanilines, polyanilines obtenues selon ce procede et leurs applications a la realisation de generateurs electrochimiques |
DE3441011A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-06-05 | Nitto Electric Industrial Co., Ltd., Ibaraki, Osaka | Elektroleitfaehiges organisches polymeres und verfahren zu dessen herstellung |
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