DE3722707A1 - Wabenkoerper aus einem keramischen werkstoff - Google Patents

Wabenkoerper aus einem keramischen werkstoff

Info

Publication number
DE3722707A1
DE3722707A1 DE19873722707 DE3722707A DE3722707A1 DE 3722707 A1 DE3722707 A1 DE 3722707A1 DE 19873722707 DE19873722707 DE 19873722707 DE 3722707 A DE3722707 A DE 3722707A DE 3722707 A1 DE3722707 A1 DE 3722707A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
honeycomb body
honeycomb
cell walls
circumferential sides
triangles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873722707
Other languages
English (en)
Other versions
DE3722707C2 (de
Inventor
Dietmar Dr Gubisch
Blagoje Dr Levkov
Karl-Heinrich Laue
Klaus Merkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Engineering GmbH
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Engineering GmbH
Didier Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Didier Engineering GmbH, Didier Werke AG filed Critical Didier Engineering GmbH
Priority to DE19873722707 priority Critical patent/DE3722707A1/de
Publication of DE3722707A1 publication Critical patent/DE3722707A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3722707C2 publication Critical patent/DE3722707C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J35/00Catalysts, in general, characterised by their form or physical properties
    • B01J35/50Catalysts, in general, characterised by their form or physical properties characterised by their shape or configuration
    • B01J35/56Foraminous structures having flow-through passages or channels, e.g. grids or three-dimensional monoliths
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/0006Honeycomb structures

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wabenkörper aus einem keramischen Werkstoff, mit im wesentlichen zueinander rechtwinkligen Umfangsseiten und mit einer Vielzahl von Zellen, deren durchgehende Zellenwände in Form von zusammengesetzten Dreiecken verlaufen, wobei Umfangsseiten dadurch glatt gestaltet sind, daß Zellenwände der an diese Umfangsseiten angrenzenden Dreiecke jeweils in der Ebene dieser Umfangsseiten liegen. Solche Wabenkörper werden beispielsweise in Katalysatoren zur Stickoxidentfernung aus Abgasen eingesetzt.
Derartige Wabenkörper sind in der DE-PS 29 17 773 beschrieben. Die Wabenkörper werden zu einem größeren Wabenkörperblock zusammengesetzt. Nach der DE-PS 29 17 773 geschieht dies dadurch, daß benachbarte Umfangsseiten der Wabenkörper durch ein Bindemittel miteinander verbunden werden und erst danach das Keramikmaterial gesintert wird. Dies erscheint umständlich.
Werden in einem Wabenkörperblock Wabenkörper mit ihren glatten Umfangsseiten miteinander verbunden, dann steht zwischen diesen Umfangsseiten kein Raum zur Verfügung, der eine Anströmfläche für das zu behandelnde Medium bilden kann. Dies reduziert den Wirkungsgrad.
Weist der Wabenkörper eine geschnittene Umfangsseite mit offenen Dreiecken auf, dann bestehen in diesen freie, nicht mehr in eine geschlossene Form eingebundene Stege. Solche Stege neigen zum Ausbrechen und damit zum Verstopfen von Zellen. Auch dadurch ist der Wirkungsgrad vermindert.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Wabenkörper der eingangs genannten Art vorzuschlagen, dessen Umfangsseiten zwar geschlossen sind, jedoch bei einer Zusammenstellung zu einem Wabenkörperblock Anströmflächen bilden.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Wabenkörper der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Wabenkörper stranggezogen ist, daß zwei gegenüberliegende Umfangsseiten glatt gestaltet sind und daß die beiden anderen Umfangsseiten in Form von Zahnrippen, deren jede eine ansteigende und eine abfallende Zahnflanke aufweist, dadurch gestaltet sind, daß die Zahnflanken von Zellenwänden der an diese Umfangsseiten angrenzenden Dreiecke gebildet sind.
Alle vier Umfangsseiten verlaufen geschlossen. An keiner Umfangsseite enden freie Stege. Zwei der Umfangsseiten sind eben glatt. Die beiden anderen Umfangsseiten verlaufen in Form von Zahnrippen, die der Dreiecksform der Zellen folgen.
Der Wabenkörper ist durch Strangziehen fertig hergestellt. Bei der Montage zu einem Wabenblock ist keine weitere thermische Behandlung erforderlich.
Diese Wabenkörper werden zu einem Wabenblock dadurch zusammengestellt, daß jeweils eine glatte Umfangsseite eines Wabenblocks an eine gerippte Umfangsseite eines benachbarten Wabenblocks angesetzt wird. Dadurch ergeben sich ohne weiteres zwischen diesen beiden Umfangsseiten weitere Zellen, wobei sowohl die die Zahnflanken bildenden Zellenwände als auch die die glatte Seite bildenden Zellenwände als Anströmflächen zur Verfügung stehen. Insgesamt ist dadurch die Anströmfläche des Wabenkörperblocks vergrößert. Nie Wabenkörper brauchen nicht miteinander verklebt zu werden. Denn selbst bei einer Verschiebung der Zahnrippen gegenüber der glatten Umfangsseite bleiben die zusätzlichen Zellen zwischen den beiden aneinander gesetzten Wabenkörpern erhalten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Wabenkörper in Aufsicht und
Fig. 2 einen Wabenkörperblock zusammengesetzt aus sechs Wabenkörpern nach Fig. 1.
Ein stranggezogener Wabenkörper aus einem keramischen Werkstoff weist vier Umfangsseiten (1, 2, 3, 4) auf. Die Umfangsseiten (1 bis 4) stehen im wesentlichen zueinander rechtwinklig, so daß der Wabenkörper im Umriß einen quaderförmigen Block bildet. Seine Breite (B) ist im wesentlichen gleich seiner Höhe (H).
Im Wabenkörper ist eine Vielzahl von dreieckförmigen Zellen (5) gebildet. Die Zellen (5) sind von durchgehenden, sich kreuzenden Zellenwänden (6, 7, 8) gebildet, wobei die Zellenwände (6), die Zellenwände (7) und die Zellenwände (8) jeweils parallel zueinander verlaufen. Die Zellenwände stehen zueinander jeweils in einem Winkel von 60°, so daß sich gleichseitige Dreiecke ergeben.
Die Umfangsseiten (1, 2) sind von Zellenwänden (6) gebildet. Sie verlaufen eben und glatt. Die Umfangsseiten (3, 4) weisen die Form von Zahnrippen (9) auf, deren ansteigende und abfallende Zahnflanken wechselweise von den Zellenwänden (7, 8) gebildet sind. Im Beispielsfalle stehen die Zahnflanken in stumpfen Winkel von 120° zueinander.
Die Umfangsseiten (1 bis 4) sind geschlossen. Es stehen an ihnen keine solchen Stege von Zellenwänden (6 bis 8) frei, die nicht mit einer angrenzenden Zellenwand verbunden sind. Dadurch ist eine einfache Herstellbarkeit beim Strangziehen erreicht und eine hohe Stabilität der Umfangsseiten, insbesondere der Umfangsseiten (3, 4), gewährleistet.
Solche Wabenkörper sind, wie dies in Fig. 2 beispielsweise gezeigt ist, zu einem Wabenkörperblock zusammenzustellen. In der Zusammenstellung liegt jeweils eine glatte Umfangsseite (1, 2) an einer gerippten Umfangsseite (3, 4) des benachbarten Wabenkörpers an. Dabei entstehen zwischen den Umfangsseiten (1 oder 2) und den Umfangsseiten (3 oder 4) benachbarter Wabenkörper jeweils zusätzliche Zellen (10). Diese sind einerseits von einer Zellenwand (6) und andererseits von Zellenwänden (7, 8) begrenzt. Dadurch sind im Wabenkörperblock zusätzliche Anströmflächen für das zu behandelnde, die Zellen (5, 10) durchströmende Medium geschaffen.
Im Wabenkörperblock stützen sich die Zahnrippen (9) der Umfangsseiten (3, 4) auf den glatten Umfangsseiten (1 bzw. 2) ab, ohne daß zusätzliche Verbindungsmittel auf die Umfangsseiten aufgetragen sind. Der Werkstoff der Zellenwände weist dementsprechend in den zusätzlichen Zellen (10) die gleichen zur Behandlung des Mediums gewünschten Eigenschaften auf, wie in den Zellen (5). Die Wabenkörper können in dem Wabenkörperblock durch einen den Wabenkörperblock umgebenden Mantel zusammengehalten sein. Toleranzen der gegenseitigen Lagen der Wabenkörper im Wabenkörperblock stören nicht, da die Zahnrippen (9) der Umfangsseiten (3, 4) an den glatten Umfangsseiten (1, 2) immer einen die zusätzlichen (10) erhaltenden Anschlag finden.
In den Fig. 1 und 2 ist der Wabenkörper zur Zeichnungsvereinfachung mit nur wenigen Zellen (5) dargestellt. In der Praxis weist er etwa 1000 Zellen auf. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Wabenkörper gehen beide Umfangsseiten (3, 4) jeweils mit Zellenwänden (8) in die Umfangsseiten (1, 2) über. Es ist jedoch auch möglich, den Wabenkörper so zu gestalten, daß Zellenwände (7) den Anschluß an die Umfangsseiten (1 bzw. 2) bilden.
Um eine exakte Gleichheit zwischen der Breite (B) und der Höhe (H) des Wabenkörpers zu erreichen, können die Zellenwände (6, 7, 8) so angeordnet werden, daß sie kein gleichseitiges, sondern ein gleichschenkliges Dreieck mit einem entsprechenden Scheitelwinkel bilden.

Claims (5)

1. Wabenkörper aus einem keramischen Werkstoff mit im wesentlichen zueinander rechtwinkligen Umfangsseiten und mit einer Vielzahl von Zellen, deren durchgehende Zellenwände in Form von zusammengesetzten Dreiecken verlaufen, wobei Umfangsseiten dadurch glatt gestaltet sind, daß Zellenwände der an diese Umfangsseiten angrenzenden Dreiecke jeweils in der Ebene dieser Umfangsseiten liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wabenkörper stranggezogen ist, daß zwei gegenüberliegende Umfangsseiten (1, 2) glatt gestaltet sind und daß die beiden anderen Umfangsseiten (3, 4) in Form von Zahnrippen (9), deren jede eine ansteigende und eine abfallende Zahnflanke aufweist, dadurch gestaltet sind, daß die Zahnflanken von Zellenwänden (7, 8) der an diese Umfangsseiten (3, 4) angrenzenden Dreiecke gebildet sind.
2. Wabenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er quadratisch ausgebildet ist, indem seine Höhe (H) im wesentlichen gleich seiner Breite (B) ist.
3. Wabenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken im stumpfen Winkel zueinander liegen.
4. Wabenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecke gleichschenklige Dreiecke sind.
5. Wabenkörperblock aus einer Mehrzahl von Wabenkörpern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Wabenkörperblock jeweils eine glatte Umfangsseite (1, 2) eines Wabenkörpers an einer von Zahnrippen (9) gebildeten Umfangsseite (3, 4) eines benachbarten Wabenkörpers ohne zwischen den Wabenkörpern angeordnete Verbindungsmittel anliegt.
DE19873722707 1987-07-09 1987-07-09 Wabenkoerper aus einem keramischen werkstoff Granted DE3722707A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873722707 DE3722707A1 (de) 1987-07-09 1987-07-09 Wabenkoerper aus einem keramischen werkstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873722707 DE3722707A1 (de) 1987-07-09 1987-07-09 Wabenkoerper aus einem keramischen werkstoff

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3722707A1 true DE3722707A1 (de) 1989-01-19
DE3722707C2 DE3722707C2 (de) 1989-08-31

Family

ID=6331235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873722707 Granted DE3722707A1 (de) 1987-07-09 1987-07-09 Wabenkoerper aus einem keramischen werkstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3722707A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003067043A1 (fr) 2002-02-05 2003-08-14 Ngk Insulators, Ltd. Structure nid d'abeille

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1646889A1 (de) * 1965-11-16 1971-09-30 Du Pont Keramisches wabenfoermiges Erzeugnis
DE2917773C2 (de) * 1978-05-02 1982-07-15 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Verfahren zur Herstellung großer Körper mit keramischer Wabenstruktur

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1646889A1 (de) * 1965-11-16 1971-09-30 Du Pont Keramisches wabenfoermiges Erzeugnis
DE2917773C2 (de) * 1978-05-02 1982-07-15 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Verfahren zur Herstellung großer Körper mit keramischer Wabenstruktur

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003067043A1 (fr) 2002-02-05 2003-08-14 Ngk Insulators, Ltd. Structure nid d'abeille
EP1473445A1 (de) * 2002-02-05 2004-11-03 Ngk Insulators, Ltd. Wabenstruktur
EP1473445A4 (de) * 2002-02-05 2006-06-21 Ngk Insulators Ltd Wabenstruktur
US7169203B2 (en) 2002-02-05 2007-01-30 Ngk Insulators, Ltd. Honeycomb structure

Also Published As

Publication number Publication date
DE3722707C2 (de) 1989-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0458045B1 (de) Metallträgermatrix für einen katalytischen Reaktor
DE2342422C3 (de) Walzenmantel
DE60225902T2 (de) Partikelfilter zum reinigen der abgase von verbrennungsmotoren
DE2642521C2 (de) Vorrichtung zum gegenseitigen Distanzieren paralleler zylindrischer Elemente, die der Wärmeübertragung dienen
EP0152560B1 (de) Matrix für einen katalytischen Reaktor zur Abgasreinigung
DE1847822U (de) Rohrschlangen-waermetauscher.
DE2951352C2 (de) Flachrohr-Wärmetauscher
DE2600147C2 (de) Wärmeaustauscher für hohe Temperaturen
EP1753520A1 (de) Reinigungseinsatz für abgasreinigungsanlagen, insbesondere für partikelfilter
DE602004006898T2 (de) Block zum filtern von in abgasen eines verbrennungsmotors enthaltenen teilchen
DE1501586A1 (de) Aus Platten bestehender Waermeaustauscher
DE3826244C2 (de) Ölkühler
DE1451254A1 (de) Plattenfoermiger Waermetauscher
AT402551B (de) Verbrennungsanlage
DE3211624C2 (de) Regeneratorgitter mit aufeinanderfolgenden, senkrechte Kanäle bildenden Lagen von Reihen aus rechteckigen Bindersteinen
DE3020289A1 (de) Waermekuperatoranordnung
DE3722707C2 (de)
EP0682172B1 (de) Abgasschalldämpfer
DE2529372A1 (de) Formstein fuer die gitterung von regenerativ beheizten oefen
DE3426571A1 (de) Lamellenklaerer
DE1985333U (de) Waermetauscher.
EP1584801B1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugabgasen, insbesondere Dieselrussfilter, und Fahrzeug mit entsprechender Vorrichtung
DE2649393A1 (de) Elektronenstrahlkollimator
DE682543C (de) Besatz fuer Waermespeicher, insbesondere Winderhitzer
DE3802190A1 (de) Filterelement sowie verfahren zum herstellen von filterelementen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee