DE3721500A1 - Einziehbares-integriertes-reifenspikessystem (eir-system) - Google Patents
Einziehbares-integriertes-reifenspikessystem (eir-system)Info
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/14—Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
- B60C11/16—Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile
- B60C11/1606—Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug
- B60C11/1612—Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug actuated by fluid, e.g. using fluid pressure difference
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Description
"Einziehbares - Integriertes - Reifenspikessystem"
(EIR-System) beruht auf einem Konzept, in welchem ein
All-Wetter-taugliches Reifensystem vorgesehen ist. EIR-System
besteht aus einem Reifenkörper, auf dessen profiliertem Umfang
eine Reihe pneumatisch-verstellbarer "Spikes" (Reifensegmente)
untergebracht sind. Durch zielgerichtete Verstellung dieser
"Spikes" wird stufenlos die Wirkung eines Nagelhilfskranzsystems
erzielt, ohne daß eine Montage bzw. ein Reifenwechsel vorgenommen
werden muß. Es gibt daher unendlich viele Zwischenstellungen
(hier: "Profilkonfigurationen" genannt), die sich zwischen
vollständig eingefahrenen und vollständig ausgefahrenen Spikes
ergeben. Diese Stellungen ermöglichen, daß Fahreigenschaften
zwischen Sommer- und Winterreifen durch ein einziges Reifensystem
(EIR-System) stufenlos simuliert werden können. Daher
entsteht die All-Zweck-Tauglichkeit dieses EIR-Systems.
Das EIR-System beruht auf dem Konzept eines verstellbaren, eingebauten,
permanent-integrierten Autoreifenspikessystems, dessen
"Spikes" (verstellbare Reifensegmente) aus demselben oder einem
steiferen Material, wie das des Hauptreifenkörpers, bestehen und
dementsprechend beliebig profiliert sind. Die Spikes können
beliebiger Form sein und sind entlang des Reifenumfanges in
gleichen Abständen angebracht. Sie werden beliebig eingefahren
oder ausgefahren, um das EIR-System an die momentan herrschende
Fahrbahnsituation stufenlos anzupassen. Das Verstellen der
Spikes durch das EIR-System erfolgt durch geregelte, pneumatische
Verstellvorgänge, die periodisch, durch einen quasi-atmenden
Vorgang des "spiked-hermetic-bellows" (pneumatische
Faltenbalgen) hervorgerufen werden. Dies geschieht periodisch,
wenn ein gegebener Spike den unteren Totpunkt (Kontaktpunkt mit
Fahrbahn) durchläuft.
Die manuelle Ausführung des EIR-Systems besitzt einen Schalter
und wird direkt in der betreffenden Reifenfelge eingestellt bzw.
eingeschaltet.
Die halbautomatische Ausführung des EIR-Systems wird direkt am
"Cockpit" fernbedient, während die vollautomatische direkt durch
den Bordcomputer über Sensoren automatisch gesteuert wird.
Bei beiden automatischen Ausführungen wird die Verstellung der
Spikes durch ein auf der Reifenfelge untergebrachtes Regelventil
vorgenommen. Dieses Regelventil wird wiederum elektromagnetisch
betätigt. Insgesamt stehen drei Ausführungen den Autofahrern
aller Klassen zur Verfügung. D. h., "Manuell" für Autos unterer
Klasse, "Halbautomatik" für Autos mittlerer Klasse und "Vollautomatik"
für Autos gehobener Klasse.
Die Baugruppe des EIR-Systems besteht aus: einem "Reifendruckraum"
(tyre-pressure-cavity, bezeichnet: A), mehreren "Hermetikspikesfaltenbalgen"
(hermetic-spiked-bellows, bezeichnet:
B), einem "Haupteinlaßkanal" (bezeichnet: 10), einem "Hauptauslaßkanal"
(bezeichnet: 9), einem "Einlaßventil" (bezeichnet: 8),
einem "Auslaßventil" (bezeichnet: 7) und einem Regelventil (bezeichnet:
12), siehe Abb. 1 bis 6. Die Hermetikspikes-Faltenbalgen
B werden pneumatisch aufgeblasen, wenn das Regelventil
12 sich auf dem "Ausfahrmodus" befindet und der "Auslaßkanal"
geschlossen ist. Der "Luftüberdruck" des Reifendruckraums
A gegenüber dem momentanen "Luftunterdruck" des betreffenden
"Hermetikspikesfaltenbalg" B überwindet das "Einlaßventil" B
und somit erfolgt das Ausfahren des Spikes bis zum Druckausgleich
zwischen den beiden Druckräumen.
Das Einfahren des "Hermetikspikesfaltenbalgen" B erfolgt, wenn
das "Regelventil" 12 auf "Einfahrmodus" sich befindet und der
"Einlaßkanal" geschlossen ist. Jeder Hermetikspikesfaltenbalg,
der sich momentan im Kontakt mit der Fahrbahn befindet, erfährt
einen höheren Druck. Dieser Druck beruht auf dem Gewichtsanteil
des Autos, wirkend als Auflagerkraft auf dem betreffenden Reifen.
Dabei wird Druckluft in den Reifendruckraum hinein verdrängt,
vorausgesetzt, daß die Stellung des Regelventils es
zuläßt! Somit erfolgt das geregelte "Einfahren" der Spikes.
Dieser Vorgang wiederholt sich für jeden Hermetikspikesfaltenbalg
während der Drehung des Rades. Die Stellung der "Drosseleinheit"
des "Regelventils" bestimmt den Verstellweg (Spikestiefe)
des Ein- bzw. Ausfahrens der "Spikes" und somit das
veränderte Haftvermögen des betreffenden Reifens. Hierdurch
werden sämtliche Anforderungen, die man an Sommer- bzw. Winterreifen
stellt, durch ein und denselben Reifen erfüllt. Dementsprechend
wird der Kauf verschiedener Sommer- und Winterreifen
überflüssig. Hilfs-Aggregate, wie Ketten, Nagelhilfskränze
usw., werden ebenfalls entbehrlich, da das EIR-System auch für
das Fahren im tiefen Schnee geeignete Profilkonfigurationen
bietet.
Die manuelle Schaltung des EIR-Systems erfolgt über einen "Mehr-Bereichs-Schalter",
der an der betreffenden Reifenfelge angebracht
ist. Der Fahrer muß die geeignete Stellung des Schalters
kennen. Dies kann er den Angaben des Herstellers entnehmen,
gemäß dem momentanen Fahrbahnzustand. Die Einstellung erfolgt
manuell beim stehenden Fahrzeug. Da diese Ausführung die einfachste
ist, ist sie auch die billigste Version.
Die halbautomatische Regelung erfolgt über ein elektromagnetisches
Regelventil. Dieses Regelventil wird über elektrische
Schleifringe an der Auflagerung der Bremse sowohl gesteuert als
auch mit Strom versorgt. Unter Umständen könnte eine telemetrische
Steuerung bzw. eine induktive Speisung für Fahrzeuge der
gehobenen Klasse vorgesehen werden. Dateneingaben erfolgen am
"Cockpit", wo auch unter Umständen Anzeigegeräte zur Unterstützung
unterzubringen sind. Bei Automatik-Schaltung ist die
Regelung "dynamisch", d. h. es wird beim fahrenden Fahrzeug
nachgeregelt.
Die vollautomatische Regelung ist der halbautomatischen Regelung
bezüglich Speisung und Dateneingabe am "Cockpit" sehr ähnlich.
Jedoch besteht der Unterschied darin, daß die Entscheidungen
nicht vom Fahrer getroffen werden, sondern der Bordcomputer
steuert alles automatisch. Dafür bekommt der Computer die Parameter
elektronisch direkt von zwei elektronischen Sensoren, die
den Schlupf bzw. das Blockieren der Räder ständig abtasten und
die momentanen Daten dem Computer mitteilen. Der Bordcomputer
ermittelt daraus die notwendigen Korrekturen am betreffenden
Reifen, um den Schlupf bzw. das Blockieren eines Rades zu kompensieren.
Dieses System ermöglicht auch, daß die "Spikes"
rechtzeitig ausgefahren werden, wenn "Aquaplaning" droht. Dieses
System ist im ABS-System zu integrieren.
Es ist empfehlenswert, das EIR-System mit solchen Profilierungen
zu versehen, daß man runderneuern kann, ohne daß wesentliche
Teile beschädigt werden. Somit wird die Lebensdauer verlängert,
um die Amortisation des Systems zu begünstigen.
Abb. 1 und 2 stellen die vorderen sowie die Seiten-Ansichten
des EIR-Systems dar. Abb. 3 und 4 stellen die
Schritte von eingefahrenen bzw. ausgefahrenen "Spikesmodulen" in
einer Längsansicht dar. Abb. 5 und 6 stellen dasselbe wie
3 und 4 jedoch in Queransicht dar.
Das EIR-System besteht aus mehreren eingebauten pneumatisch-verstellbaren
"Spikesmodulen". Jeder Spikesmodul besteht aus
einer Gummiprofilierung 1, die auf eine Metallkappe 2 imprägniert
ist. Diese Metallkappe gleitet innerhalb des Metallbeckens
3, dessen innerer Teil mit Hartkunststoff 15 beschichtet ist.
Die Hartkunststoffbeschichtung 15 ermöglicht ein reibungsloses
Gleiten der Metallkappe 2 im Metallbecken 3 beim Verstellen
eines Spikes. Die Metallbecken 3 sind in der Reifenrollfläche
imprägniert und mit Stahldrahtgürtel 9 untereinander in Umfangsrichtung
verbunden. Damit wird die Umfangskraft auf einen
Spike gleichmäßig im Reifenkörper verteilt. Genauso sind die
Metallbecken 3 in der Querrichtung mit Stahlversteifungen vorgesehen.
Die Metallkappe 2 und das Metallbecken 3 sind ferner
untereinander über federnde Faltenbalgen (spring integrated
hermetic bellows; 6) verbunden. Der Hermetik-Spikes-Faltenbalg-Druckraum
6 ist durch ein Einlaßventil 8 und ein Auslaßventil
7 mit dem Reifendruckraum A über das Regelventil 12 verbunden.
Die Ventile 7 und 8 sind an; Hauptauslaßkanal 11 und
Haupteinlaßkanal 10 sind an den Reifendruckraum (tyre-pressure-cavity,
A) über ein stufenloses Drossel- und Regelventil 12
angeschlossen. Die Betätigung dieses Ventils 12 erfolgt entweder
automatisch oder manuell, je nach Ausführung (siehe automatische
Regelung).
Das Metallbecken 3 wird in zwei Hälften gefertigt und erst bei
der Montage zusammengebracht. Damit Teil 2 permanent vom Herausfliegen
(aufgrund der Zentrifugalkraft) gesichert bleibt. Das
Regelventil und die anderen EIR-System-Aggregate müssen ausgewuchtet
sein, um gleichmäßiges Drehen der Räder zu ermöglichen.
Die Anzahl der "Spikesmoduls" ist beliebig und wird bei der
Entwicklung für jede Fahrzeugart bestimmt. Bei der Fertigung
müssen die Teile so dimensioniert sein, daß eine ungewollte
Zufallsbetätigung sich nicht aus dem Fliehkrafteinfluß ergibt.
Die Entwicklung soll weiter zeigen, ob Teil 1 doch einschraubbar
gemacht werden kann, um einfaches Ersetzen zu gewährleisten.
Die endgültige Konstruktion des EIR-Systems kann von dieser
Darlegung abweichen, obwohl das Konzept eines verstellbar-,
integriert-, dynamisch-, all-zweck-tauglichen Reifensystems Bestandteil
dieser Erfindung bleibt.
- Bestandteilliste des EIR-Systems
1erneuerbare Spikesprofilierung 2Metallkappe 3imprägniertes Metallbecken (wird aus zwei Hälften zusammengebaut) 4Hauptrollfläche des Reifens 5Spike-Profil-Klammer 6Federintegrierter hermetischer Faltenbalg 7Auslaßventil 8Einlaßventil 9imprägnierte Stahlversteifungsdrähte (sämtliche Becken sind untereinander verbunden)10Haupteinlaßkanal11Hauptauslaßkanal12Mehr-Bereich-Regelventil mit verstellbarer
Drosselwirkung,
(elektromagnetisch bei automatischer Regelung)13Reifenfelge, auf der die Teile: 10, 11 und 12 angebracht und ausgewuchtet sind14Spike-Verstell-Richtung15Hartkunststoff Innenbeschichtung für Metallbecken 3 16Querversteifung (Stabilisator) für Spikemodule17Regelschalter für manuelles EIR-System18HauptreifenkörperAReifendruckraum (type-pressure-cavity)BHermetikspikesfaltenbalg (spiked hermetic-bellow)
Claims (15)
1. Mein Hauptanspruch beruht auf der Allzwecktauglichkeit des
EIR-Systems und damit auf der Tatsache, daß die Spikes
(Reifensegmente) stufenlos einfahrbar bzw. ausfahrbar sind,
daß die Rollfläche der Spikes aus Hartgummi bestehen und
dementsprechend profiliert sind, daß die Spikes im Reifen
permanent integriert sind, daß der Spike aus einer profilierten
Rollfläche, einem Feder-integrierten-Hermetikfaltenbalg,
einer Metallkappe, einem Metallbecken (in zwei
Hälften) sowie aus zwei Ventilen besteht.
2. Mein Anspruch beruht auf Anspruch 1 und ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigung des Verstellmechanismus des
EIR-Systems pneumatischer Art ist und erfolgt inkremental
durch periodisch-quasi-atmenden Vorgang zwischen dem Reifendruckraum
und den Spikeshermetikfaltenbalgen. Dies geschieht,
weil beide Räume pneumatisch isoliert sind, bis auf
deren Verbindung über das Regelventil (12). Ferner ist das
Regelventil (12) mit einer Drosseleinheit integriert, wobei
die Funktion dieser Einheit das stufenlose Ein- bzw. Ausfahren
der Spikes ermöglicht.
3. Mein Anspruch beruht auf den Ansprüchen 1 und 2 und ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Spikeshermetikfaltbalgen im
Normalzustand aufgeblasen sind. Somit herrscht derselbe
Druck sowohl im Reifendruckraum als auch in den einzelnen
Spikeshermetikfaltenbalgen. In diesem Zustand befindet sich
das Regelventil auf Ausfahrmodus, der Haupteinlaßkanal ist
offen, während der Hauptauslaßkanal geschlossen ist. Wenn
der Hauptauslaßkanal durch das Regelventil geöffnet wird,
während der Haupteinlaßkanal geschlossen ist, erfolgt eine
Verdrängung der Luft von demjenigen Spike, der in diesem
Moment sich in Kontakt mit der Fahrbahn befindet, in dem
Reifendruckraum. Dieser Vorgang wiederholt sich für jeden
Spike, während das Rad sich dreht. Die Öffnung der Drosseleinheit
bestimmt dabei die Schnelligkeit, mit welcher das
Verstellen erfolgt. Soll das Regelventil auf Ausfahrmodus
umgeschaltet worden sein, dann wird die Luft zurück in die
Spikes verdrängt, um Druckausgleich des Normalzustandes zu
erreichen. Die Verdrängungskraft ist gleich der Normalkraft
(Auflagerkraft), die auf dem betreffenden Rad wirkt.
4. Mein Anspruch beruht auf den Ansprüchen 1 bis 3 und ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Spikesrollfläche (1) auf der
Metallkappe (2) angebracht ist, daß die Metallkappe (2) innerhalb
vom Metallbecken (3) frei gleitet, daß das Metallbecken
(3) mit Hartkunststoff innen beschichtet ist, daß Metallbecken
(3) in der Umfangsrichtung miteinander durch Stahldrähte
verbunden sind, daß diese Metallbecken (3) auch in der
Querrichtung durch Stahlbänder stabilisiert sind, daß die
Stahlbänder bzw. die Stahldrähte imprägniert sind, daß die
Hermetikfaltenbalgen über einen Hauptauslaßkanal mittels
Begrenzungsventile mit dem Reifendruckraum über das Regelventil
verbunden sind, daß das Regelventil elektromagnetisch
betätigt wird, außer bei der manuellen Ausführung, wo es
manuell an der Reifenfelge eingestellt wird.
5. Mein Anspruch beruht auf den Ansprüchen 1 bis 4 und ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Form und Anordnung der
Spikes am Reifenumfang beliebiger Art sein kann, somit unabhängig
von der Art, die in diesen Offenbarungen beschrieben
ist, jedoch sind Nachahmungen bezüglich der Anordnung der
Spikes hiermit beansprucht.
6. Mein Anspruch beruht auf den Ansprüchen 1 bis 5 und ist
dadurch gekennzeichnet, daß ein ähnliches System, dessen
Schwerpunkt auf verstellbaren Hilfsketten oder auf verstellbaren
Reifenprofilen oder auf verstellbaren Nagelhilfskränzen
oder auf verstellbaren Reifensegmenten beruhen,
sind hiermit beansprucht.
7. Mein Anspruch beruht auf den Ansprüchen 1 bis 6 und ist
dadurch gekennzeichnet, daß ein ähnliches System, dessen
Betätigungsmittel nicht pneumatisch sondern elektrisch,
elektromagnetisch, thermoelektrisch, thermochemisch,
mechanisch, hydraulisch oder manuell erfolgt und sonst auf
EIR-System beruht, ist hiermit beansprucht.
8. Mein Anspruch beruht auf den Ansprüchen 1 bis 7 und ist
dadurch gekennzeichnet, daß ein ähnliches System, dessen
Reifen mit Notrolleigenschaften integriert ist, bleibt Bestandteil
dieser Erfindung.
9. Mein Anspruch beruht auf den Ansprüchen 1 bis 8 und ist
dadurch gekennzeichnet, daß ein ähnliches System, dessen
Profilrillen mechanisch, halbautomatisch oder vollautomatisch,
rotierend, schwenkend oder versetzend verstellbar
gemacht wird, ist ein Bestandteil dieser Erfindung.
10. Mein Anspruch beruht auf den Ansprüchen 1 bis 9 und ist
dadurch gekennzeichnet, daß ein selbst belüftender (pumpender)
Reifen durch das Prinzip des EIR-Systems oder eines
ähnlichen Systems ein Bestandteil dieser Erfindung bleibt;
sowie ein Reifen, dessen Notradsystem (Schlauch) durch ein
solches EIR-System aufgeblasen wird, bleibt ein Bestandteil
dieser Erfindung.
11. Mein Anspruch beruht auf den Ansprüchen 1 bis 10 und ist
dadurch gekennzeichnet, daß ein ähnliches System, dessen
Versorgung mittels Strom, Druckluft oder Hydraulik von
außerhalb des Rades erfolgt, ist hiermit beansprucht.
12. Mein Anspruch beruht auf den Ansprüchen 1 bis 11 und ist
dadurch gekennzeichnet, daß ein ähnliches System, dessen
Steuerung oder Speisung mittels Schleifringe, oder telemetrisch
oder induktiv von außerhalb sowie von innerhalb des
Rades erfolgt, ist ein Bestandteil dieser Erfindung.
13. Mein Anspruch beruht auf den Ansprüchen 1 bis 12 und ist
dadurch gekennzeichnet, daß eine andere Anordnung der
Spikes, die in der Art des EIR-Systems gesteuert wird,
bleibt ein Bestandteil dieser Erfindung.
14. Mein Anspruch beruht auf den Ansprüchen 1 bis 13 und ist
dadurch gekennzeichnet, daß jeder selbsttätige Verstellmechanismus,
dessen Betätigung zwei oder drei unterschiedliche
Druckräume in Anspruch nimmt und auf Überdruck im
Normalzustand und einen Pumpvorgang am Kontaktpunkt zwischen
der Fahrbahn und einer Reifenrollfläche (Reifensegment)
beruht, ist hiermit beansprucht.
15. Mein Anspruch beruht auf den Ansprüchen 1 bis 14 und ist
dadurch gekennzeichnet, daß jedes automatische oder halbautomatische
oder manuelle oder pneumatische oder hydraulische
oder mechanische oder elektrische Gleitschutzverstell-
oder Einschaltsystem, das direkt am Reifen oder Reifenrad
während der Fahrt erfolgt oder beim manuellen System,
wenn keine Montageteile (z. B. Ketten, Nagelhilfskränze usw.)
in Frage kommen, ist ein Bestandteil dieser Erfindung und
somit hiermit beansprucht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721500 DE3721500A1 (de) | 1987-06-30 | 1987-06-30 | Einziehbares-integriertes-reifenspikessystem (eir-system) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721500 DE3721500A1 (de) | 1987-06-30 | 1987-06-30 | Einziehbares-integriertes-reifenspikessystem (eir-system) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721500A1 true DE3721500A1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6330553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721500 Withdrawn DE3721500A1 (de) | 1987-06-30 | 1987-06-30 | Einziehbares-integriertes-reifenspikessystem (eir-system) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721500A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |