DE3720518A1 - Traegermaterial fuer fotografische schichten - Google Patents

Traegermaterial fuer fotografische schichten

Info

Publication number
DE3720518A1
DE3720518A1 DE19873720518 DE3720518A DE3720518A1 DE 3720518 A1 DE3720518 A1 DE 3720518A1 DE 19873720518 DE19873720518 DE 19873720518 DE 3720518 A DE3720518 A DE 3720518A DE 3720518 A1 DE3720518 A1 DE 3720518A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyolefin
fluorine
polymer
material according
containing polymer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873720518
Other languages
English (en)
Other versions
DE3720518C2 (de
Inventor
Ralf-Burkhard Dipl Ch Dethlefs
Bernd Dipl Ing Scholz
Wolfram Dipl Ing Wysk
Elke Dipl Ing Miefert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felex Schoeller Jr and GmbH and Co KG
Original Assignee
Felex Schoeller Jr and GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19873720518 priority Critical patent/DE3720518A1/de
Application filed by Felex Schoeller Jr and GmbH and Co KG filed Critical Felex Schoeller Jr and GmbH and Co KG
Priority to DE8888101988T priority patent/DE3861067D1/de
Priority to AT88101988T priority patent/ATE58439T1/de
Priority to EP88101988A priority patent/EP0298188B1/de
Priority to ES88101988T priority patent/ES2018701B3/es
Priority to AU12385/88A priority patent/AU605556B2/en
Priority to JP63074879A priority patent/JP2721172B2/ja
Priority to CN88102789A priority patent/CN1016382B/zh
Priority to US07/197,454 priority patent/US5004644A/en
Publication of DE3720518A1 publication Critical patent/DE3720518A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3720518C2 publication Critical patent/DE3720518C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/775Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of paper
    • G03C1/79Macromolecular coatings or impregnations therefor, e.g. varnishes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/25Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/3154Of fluorinated addition polymer from unsaturated monomers
    • Y10T428/31544Addition polymer is perhalogenated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31855Of addition polymer from unsaturated monomers
    • Y10T428/31909Next to second addition polymer from unsaturated monomers
    • Y10T428/31913Monoolefin polymer

Description

Die Erfindung betrifft ein mit Polyolefinharz beschichtetes wasserfestes Trägermaterial für fotografische Schichten.
Polyolefinbeschichtete fotografische Trägermaterialien bestehen üblicherweise aus einem geleimten Basispapier mit vorzugsweise auf beiden Seiten aufgebrachten wasserfesten Polyolefinharzschichten. In einer verbreiteten Ausführungsform bestehen die Polyolefinharzschichten aus Polyethylen und werden mittels Extrusionsbeschichtung auf das Papier gebracht (J. Appl. Photographic Engineering 5. [1979], S. 110-117).
Auf einer der Polyolefinharzschichten (Vorderseitenschicht) werden dann nach einer zur Haftungsvermittlung erforderlichen Vorbehandlung der Schichtoberfläche eine oder mehrere fotografische Schichten aufgebracht. Bei diesen fotografischen Schichten kann es sich sowohl um solche für Schwarz/Weiß- als auch für Farbfotografie mit zugehörigen Hilfsschichten handeln.
Die Vorderseitenschicht enthält üblicherweise lichtreflektierendes Weißpigment, vorzugsweise ein Titandioxid sowie gegebenenfalls Farbpigmente, optische Aufheller und weitere Zusätze wie Dispergierhilfsmittel für die Pigmente, Trennmittel, Gleitmittel, Antioxidantien, Antistatika oder dergleichen.
Die auf der den lichtempfindlichen Schichten entgegengesetzten Papierseite angeordnete Kunstharzschicht (Rückseitenschicht) ist vorzugsweise nicht pigmentiert. Sie kann aber auch Pigment und andere Zusätze enthalten, die sich aus der Verwendung des beschichteten Papiers als fotografisches Trägermaterial ergeben und die grundsätzlich denen der Vorderseitenschicht entsprechen können.
Zwischen der Vorderseitenschicht und den eigentlichen fotografischen Schichten können sich zusätzliche Funktionsschichten befinden, die beispielsweise die Haftung der fotografischen Schichten verbessern oder eine andere durch die Verwendung des Materials bedingte Funktion erfüllen.
Auch die Rückseitenschicht kann noch mit weiteren Funktionsschichten überzogen werden, die beispielsweise die Beschreibbarkeit, die Leitfähigkeit, die Verklebbarkeit, die Planlage oder andere Eigenschaften des Trägermaterials verbessern.
Um zu erreichen, daß ein beidseitig mit Polyolefin beschichteter fotografischer Papierträger nach einer einseitigen Aufbringung fotografischer Schichten keine unerwünscht starke Krümmung zur Vorderseite hat, wird üblicherweise bei der Polyolefinbeschichtung so verfahren, daß die Vorderseitenschicht überwiegend aus einem Polyolefin geringerer Dichte (z. B. LDPE) besteht, während die Rückseitenschicht überwiegend aus einem Polyolefin höherer Dichte (z. B. HDPE) besteht (J. Appl. Photographic Engineering 7. (1981), S. 71).
Die Beschichtung fotografischer Basispapiere mit Polyolefin geschieht im allgemeinen als Schmelzbeschichtung mit Hilfe von Extrusionsbeschichtungsanlagen mit Breitschlitzdüse. Dieses Verfahren ist sowohl als Einzelbeschichtungs- als auch als Mehrfachbeschichtungsverfahren bekannt. Hilfsschichten und zusätzliche Funktionsschichten können mit Hilfe aller bekannten Beschichtungsverfahren sowohl in getrennten Beschichtungsanlagen als "in line" mit der Extrusionsbeschichtung (EP 21 749) aufgetragen werden.
Es ist allgemein bekannt, daß die Ausgestaltung fotografischer Trägermaterialien in verschiedener Hinsicht von geschmacklichen Erwägungen bestimmt wird. Dies gilt beispielsweise für die Abtönung sowohl des Basispapiers als auch der Vorderseitenschicht mit kleinen Mengen von Farbstoffen oder Farbpigmenten. Dies gilt in besonderer Weise auch für die Gestaltung der Oberfläche der Vorderseitenschicht. Es sind sowohl hochglänzende als auch matte und strukturierte Oberflächen bekannt. Dabei kann der Rauhigkeitsgrad bzw. die Oberflächenstruktur mit Hilfe unterschiedlich gestalteter Kühlwalzen sehr präzise festgelegt und auf verschiedene Kundenvorstellungen abgestimmt werden.
Jedes Beschichtungsverfahren wie auch jedes Beschichtungsmaterial ist mit artspezifischen Vorteilen und Nachteilen behaftet, die dem Fachmann wohlbekannt sind und ihn veranlassen, von Fall zu Fall zu entscheiden, welches Verfahren und welches Material in welcher Kombination für ein bestimmtes fotografisches Trägermaterial zur Anwendung kommt. Dem Fachmann ist außerdem bekannt, daß er bestimmte Zusatzstoffe, die in der Kunststoff- oder Papierindustrie üblich sind, vermeiden muß, weil sie mit Bestandteilen der fotografischen Schichten in Reaktion treten können und daher in fotografischen Trägermaterialien störend sind und sogar zur Unbrauchbarkeit des Trägermaterials führen können, während andere für die Herstellung von polyolefinharzbeschichteten Trägermaterialien für fotografische Schichten unentbehrlich sind. Zur letzteren Gruppe gehören beispielsweise Weißpigmente wie vorzugsweise Titanoxide, farbige Pigmente, Dispergiermittel für Pigmente, Antioxidantien, optische Aufheller oder einige Verarbeitungshilfsmittel.
Bestimmte Verarbeitungshilfsmittel, die auch als Gleit- oder Trennmittel bekannt sind, werden den meisten Polyolefinbeschichtungsmassen für fotografische Schichtträger beigemischt und sind insbesondere bei solchen Beschichtungsmassen unentbehrlich, die mit Hilfe einer glänzenden Kühlwalze zu Schichten mit glänzender Oberfläche verarbeitet werden. Zu diesen Trennmitteln zählen Stearinsäure, Glycerinstearate, Metallsalze von höheren Fettsäuren oder Amide von höheren Fettsäuren. Sehr verbreitet bei polyolefinbeschichteten Papieren für fotografische Zwecke sind Zusätze von Magnesiumstearat, Zinkstearat, Aluminiumstearat oder Erucasäureamid.
Es ist ferner bekannt, Polyethylenglykol als Trennmittel in Polyolefinbeschichtungsmassen zu verwenden.
Eine wichtige Funktion dieser Trennmittel ist es, eine leichte und gleichmäßige Abtrennung des extrudierten Polyolefinfilms von der Kühlwalze sicherzustellen. Bei Abwesenheit solcher Trennmittel geschieht die Ablösung des Polyolefinfilms von der Kühlwalze nicht immer gleichmäßig, sondern in kurzen rhythmischen Intervallen, und es bilden sich quer zur Bahnrichtung verlaufend feine Erhebungen aus. Diese haarfeinen Erhebungen sind durch übliche Tastmethoden zur Messung des Oberflächenprofils nicht erfaßbar, sind aber auf glänzenden Oberflächen bei schrägem Lichteinfall deutlich als feine Linien sichtbar, die parallel zueinander verlaufen und einen Abstand von etwa 1 mm voneinander haben. Deshalb werden sie auch als "Notenlinien" bezeichnet. Die "Notenlinien" treten im allgemeinen bei Beschichtungsgeschwindigkeiten auf, die größer als 70-80 m/min sind und verstärken sich mit steigender Geschwindigkeit.
Nur durch Zusatz eines oder mehrerer der genannten Trennmittel zur Beschichtungsmasse wird die Herstellung von hochglänzenden Oberflächen im Extrusionsbeschichtungsverfahren überhaupt erst möglich. Dabei ist der Trennmittelzusatz in etwa proportional der Beschichtungsgeschwindigkeit, d. h. höhere Beschichtungsgeschwindigkeiten erfordern höhere Zusatzmengen an Trennmittel. Mengen zwischen 0,5 und 1 Gew.-%, bezogen auf die Beschichtungsmasse, sind durchaus üblich.
Jeder Zusatz von Gleit- oder Trennmitteln ist jedoch mit Nachteilen verbunden. Durch Trennmittel wird nicht nur das Ablösen des Polyolefinfilms von der Kühlwalze erleichtert, sondern die Haftung des Polyolefinfilms am Basispapier geschwächt. Darüber hinaus schwitzen die Trennmittel infolge der hohen Extrusionstemperaturen aus. Die Dämpfe kondensieren teilweise an Maschinenteilen, und das Kondensat kann auf die Bahn tropfen. Im ungünstigen Fall entstehen fettartige Ablagerungen auf der Kühlwalze und werden von dort auf die Polyolefinoberfläche übertragen, wo sie nicht nur als Glanzfehler sichtbar sind, sondern auch die Ausbildung und Haftung später aufgebrachter fotografischer Schichten beeinträchtigen.
Während die sogenannten "Notenlinien" naturgemäß nur bei glänzenden Polyolefinoberflächen beobachtet werden, sind Ausschwitzerscheinungen mit unangenehmen Ablagerungen auf der Kühlwalze sowohl bei glänzenden als auch bei strukturierten oder matten Oberflächen nachteilig. Es besteht deshalb ein starkes Interesse, einen Weg zur Verminderung der Trennmittelzusätze zu finden. Insbesondere besteht ein Bedürfnis, die sehr stark zu Ablagerungen neigenden Fettsäureamide und Fettsäureester völlig zu eliminieren und trotzdem bei wirtschaftlichen Arbeitsgeschwindigkeiten fehlerfreie hochglänzende Oberflächen herstellen zu können. Dabei ist es besonders erwünscht, matte oder glänzende Oberflächen mit derselben Beschichtungsmischung herstellen zu können, um bei einem Wechsel der Oberflächenstruktur (Kühlwalzenwechsel) nicht unnötigerweise auch die Beschichtungsmischung wechseln zu müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein polyolefinbeschichtetes Trägermaterial für fotografische Schichten zur Verfügung zu stellen, das die beschriebenen Nachteile nicht hat. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, einen polyolefinbeschichteten Schichtträger ohne sogenannte "Notenlinien" herzustellen, der deutlich weniger Trennmittel in der äußeren Polyolefinschicht enthält, und eine Polyolefinbeschichtungsmasse zur Verfügung zu stellen, die sich ohne Einschränkung sowohl für matte Oberflächen als auch für die Erzeugung von fehlerfreien hochglänzenden Oberflächen eignet.
Es ist des weiteren Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von polyolefinbeschichteten Schichtträgern für fotografische Zwecke vorzuschlagen, bei dem keine störende Ausschwitzung von Trennmittel auftritt und das unter ökonomisch akzeptablen Produktionsbedingungen die Erzeugung von fehlerfreien hochglänzenden Oberflächen ermöglicht. Als ökonomisch akzeptable Produktionsbedingung gilt dabei eine Beschichtungsgeschwindigkeit von mehr als 100 m/min.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zur Herstellung eines Polyolefinüberzugs verwendeten Polyolefinbeschichtungsmasse ein fluorhaltiges Polymer beigemischt wird und ein fotografisches Basismaterial, z. B. ein fotografisches Basispapier, mit dieser Beschichtungsmasse überzogen wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das beigemischte fluorhaltige Polymer ein Polymerisat oder Copolymerisat von Vinylfluorid, Vinylidenfluorid, Trifluorchlorethylen oder Hexafluorpropylen, das 30-76 Gew.-% Fluor enthält und in einer Zusatzmenge von 40 bis 1500 ppm der Polyolefinbeschichtungsmasse beigemischt ist.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein wenigstens einseitig mit Polyolefin überzogenes Material, beispielsweise Papier, dessen Polyolefinüberzug ein fluorhaltiges Polymer enthält, wobei ein Polymer bevorzugt ist, das 30-60 Gew.-% Fluor enthält und der Polyolefinbeschichtungsmasse in einer Menge von 40 bis 1500 ppm beigemischt wurde.
Gegenstand der Erfindung ist insbesondere ein polyolefinbeschichtetes Trägerpapier für fotografische Schichten, bei dem die der fotografischen Schicht zunächst befindliche Polyolefinschicht (Vorderseitenschicht) ein Polymerisat oder Copolymerisat von Vinylfluorid, Vinylidenfluorid, Trifluorchlorethylen oder Hexafluorpropylen in einer Menge von 40-1500 ppm enthält.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines polyolefinbeschichteten Trägermaterials für fotografische Schichten mittels Extrusionsbeschichtung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens in die zur Beschichtung der Vorderseite verwendete Polyolefinbeschichtungsmasse ein fluorhaltiges Polymer in Form einer Vormischung eingemischt wird. Dabei beträgt die eingemischte Menge an fluorhaltigem Polymerisat vorzugsweise 40-1500 ppm, bezogen auf die Polyolefinbeschichtungsmasse, und ist ein Polymerisat oder Copolymerisat mit einem Fluorgehalt von 30 bis 76 Gew.-%.
Das erfindungsgemäß mit Polyolefin beschichtete Basismaterial ist vorzugsweise ein fotografisches Basispapier, das in bekannter Weise innerlich geleimt ist und eine Oberflächenleimung erhalten hat. Das Basismaterial kann aber auch ein Papier aus synthetischem Fasermaterial oder Filmmaterial sein.
Die Polyolefinbeschichtung erfolgt in bekannter Weise mittels Extrusionsbeschichtung. Dabei kann eine Seite des Materials mehrere übereinanderliegende Polyolefinschichten erhalten. Es kann sich auch unter einer Polyolefinschicht eine andere Schicht, beispielsweise eine übliche Barytschicht, eine mit Elektronenstrahlen gehärtete Schicht, eine Haftung vermittelnde Schicht oder eine Sperrschicht befinden, und es können auf der Polyolefinschicht weitere bekannte Schichten angebracht sein, bevor eine fotografische Schicht darüber gelegt wird.
Das fluorhaltige Polymer wird zweckmäßigerweise zunächst zu einer 1-5 Gew.-% Fluorpolymer enthaltenden Vormischung mit Polyolefin verknetet, granuliert und in dieser Form der übrigen Beschichtungsmischung vor der Extrusion beigemischt. Bevorzugtes Polyolefin für die Herstellung der Vormischung ist Polyethylen, insbesondere ein Polyethylen mit niedriger Dichte, sogenanntes LDPE.
Das erfindungsgemäß der Polyolefinmischung beigemischte fluorhaltige Polymer ist bevorzugt ein Polymerisat oder Copolymerisat von fluorhaltigen Monomeren wie Vinylfluorid, Vinylidenfluorid, Trifluorchlorethylen oder Hexafluorpropylen. In untergeordneter Menge können auch andere fluorhaltige Monomere zur Herstellung des Polymers verwendet worden sein, beispielsweise eignet sich auch ein Copolymerisat aus Vinylidenfluorid, Hexafluorpropylen und Tetrafluorethylen als Zusatz für erfindungsgemäße Schichten. Darüber hinaus kann das fluorhaltige Polymer in untergeordneten Mengen auch nicht-fluorhaltige Monomere, beispielsweise Ethylen, Vinylchlorid, Acrylsäure oder andere enthalten.
Das Molekulargewicht des fluorhaltigen Polymers ist in einem weiten Bereich variabel. Polymere mit einem Molekulargewicht von 5000 wurden ebenso mit gutem Ergebnis verwendet wie solche mit einem mittleren Molekulargewicht von 500 000.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Polyolefinharzschicht, die das fluorhaltige Polymer enthält, eine weißes Pigment enthaltende Polyolefinschicht. Darin ist das weiße Pigment üblicherweise ein Titandioxid-Pigment vom Rutil- oder Anatas-Typ oder eine Titandioxid enthaltende Mischung mit anderen weißen Pigmenten. Die in Extrusionsbeschichtungsmassen verwendeten Weißpigmente sind in der Regel solche, die eine anorganische oder organische oder anorganische und organische Oberflächenbehandlung erhalten haben. In der Schicht können neben weißem Pigment kleine Mengen von farbigen Pigmenten, Dispergierhilfsmittel, optische Aufheller, Antioxidantien oder sonstige in Verbindung mit fotografischen Schichtträgern bekannte Zusatzmittel enthalten sein.
In einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung enthält die Polyolefinschicht eine Trennmittelkombination, bestehend aus dem fluorhaltigen Polymer und einem Polyetherglykol. Bei dem Polyetherglykol handelt es sich um ein Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht zwischen 200 und 35 000 oder um ein Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht zwischen 400 und 10 000 oder um ein Ethylenoxid/Propylenoxid- Copolymer mit einem Molekulargewicht zwischen 400 und 30 000. Die Menge des verwendeten Polyetherglykols liegt zwischen 10 und 500 ppm, bezogen auf die komplette Beschichtungsmischung.
Erfindungsgemäße Polyolefinbeschichtungsmassen mit einem Zusatz von fluorhaltigem Polymer zeigen im Vergleich zu allen bisher bekannten Mischungen deutliche Verarbeitungsvorteile. Fettsäurederivate als Trennmittel sind entbehrlich und es lassen sich nach Wunsch matte und glänzende Oberflächen ohne qualitätsmindernde Ausschwitzerscheinungen und ohne die gefürchteten "Notenlinien" herstellen. Dabei ist unerwarteterweise die Haftung an der Papier- oder Filmunterlage nicht verschlechtert, sondern sogar leicht verbessert, und es werden trotz prinzipieller Unverträglichkeit des fluorierten Polymers mit dem Polyolefinharz keine Inhomogenitäten im extrudierten Film beobachtet. Kleine Beimischungen von Salzen höherer Fettsäuren, z. B. Magnesiumstearat, die als Dispergiermittel für Pigment oder als Neutralisationskomponente für Katalysatorreste gelegentlich in Polyolefinmischungen vorhanden sind, werden ohne Nachteile vertragen, zumal sie in Mengen vorliegen, die unter 0,3 Gew.-% bleiben. Auf die unerwünschten Fettsäureamide und Fettsäureester kann vollständig verzichtet werden, und auch Fettsäuresalze sind aus Gründen der Trennwirkung überflüssig.
Das Ergebnis ist vor allem deshalb überraschend, weil die Trennung der Polyolefinmischung von der Kühlwalze leicht und ohne Rückstandsbildung geschieht, aber die Haftung zwischen Substrat und Beschichtung sogar verbessert ist. Auch die Haftung der fotografischen Schichten auf einer erfindungsgemäßen, fluoriertes Polymer enthaltenden Polyolefinschicht ist nicht beeinträchtigt.
Hinsichtlich des für die Extrusionsbeschichtung verwendeten Polyolefinharzes bestehen keine besonderen Beschränkungen. Es können alle für die Extrusionsbeschichtung mit Breitschlitzdüse bereits beschriebenen Polyolefinharze verwendet werden, sofern ihr Schmelzindex zwischen 1 und 35 g/10 min liegt. Dies kann Polyethylen (HDPE, LDPE, LLDPE), Polypropylen, Ionomerharz oder ein anderes Olefin-Copolymerharz sein. Entscheidend ist, daß das Harz sich für das Verfahren der Schmelzbeschichtung eignet und die erzeugte Schicht nach Abkühlung nicht mehr klebend ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
Bedeutung der verwendeten Abkürzungen:
LDPE= Niederdichtes Polyethylen LLDPE= Lineares niederdichtes Polyethylen HDPE= Hochdichtes Polyethylen d= Dichte (g/cm³) MFI= Schmelzindex (g/10 min) = durchschnittliches Molekulargewicht
Beschreibung der Beispiele
Für die Zusammenstellung der in den Beispielen aufgeführten Mischungen wurden die folgenden Fluorpolymer-, Hilfsmittel- und Weißpigment-Vormischungen verwendet:
Fluorpolymer-Vormischungen
Hilfsmittel-Vormischungen
H1:98,65 Gew.-% LDPE; d = 0,915 g/cm³, MFI = 15 g/10 min
 1,3 Gew.-% Ultramarinblau 0,05 Gew.-% Polypropylenglykol; ∼ 6000
H2:98,3 Gew.-% LDPE, wie in H1
 1,3 Gew.-% Ultramarinblau 0,4 Gew.-% Polyethylenglycol; ∼ 10 000
H3:98,2 Gew.-% LDPE, wie in H1
 1,3 Gew.-% Ultramarinblau
 0,5 Gew.-% Erucasäureamid
Weißpigment-Vormischungen
W1:49,9 Gew.-% LDPE, d = 0,915 g/cm³, MFI = 8 g/10 min
49,9 Gew.-% Titandioxid, Rutiltyp, mit Al₂O₃ oberflächenbehandelt
 0,2 Gew.-% Magnesiumstearat
W2:49,0 Gew.-% LDPE, wie in W1
49,0 Gew.-% Titandioxid, wie in W1
 2,0 Gew.-% Magnesiumstearat
W3:50,0 Gew.-% LDPE, wie in W1
50,0 Gew.-% Titandioxid, wie in W1
W4:50,0 Gew.-% LDPE, wie in W1
50,0 Gew.-% Titandioxid, Anatastyp, mit Al₂O₃- und organischer Oberflächenbehandlung
W5:50,0 Gew.-% LLDPE; d = 0,920 g/cm³, MFI = 4,4 g/10 min (Copolymer mit 3,2 Mol-% Okten)
50,0 Gew.-% Titandioxid, wie in W1
Beispiel 1
Ein Basispapier für fotografische Schichtträger mit einer flächenbezogenen Masse von 170 g/m² wurde nach Corona-Vorbehandlung auf der Rückseite mit 30 g/m² folgender Mischungen beschichtet, wobei mittels einer mattierten Kühlwalze diesen Beschichtungen eine matte Oberfläche gegeben wurde:
70 Gew.-% HDPE; d = 0,950 g/cm³, MFI = 10 g/10 min
30 Gew.-% LDPE; d = 0,924 g/cm³, MFI =  4 g/10 min
Unmittelbar anschließend erfolgte nach Corona-Vorbehandlung die Beschichtung der Vorderseite mit 30 g/m² der folgenden Mischungen, wobei mittels einer hochglänzenden Kühlwalze diesen Beschichtungen eine glänzende Oberfläche gegeben wurde:
Zusätze in Gew.-%
Alle Beschichtungen wurden mittels einer Tandemextrusionsbeschichtungsanlage bei 310°C Schmelztemperatur und 110 bzw. 160 m/min Maschinengeschwindigkeit durchgeführt.
Beispiel 2
Das Fotobasispapier aus Beispiel 1 wurde auf der Rückseite beschichtet wie in Beispiel 1.
Unmittelbar anschließend erfolgte nach Corona-Vorbehandlung die Beschichtung der Vorderseite mit 30 g/m² der folgenden Mischungen, wobei mittels einer hochglänzenden Kühlwalze diesen Beschichtungen eine glänzende Oberfläche gegeben wurde:
Zusätze in Gew.-%
Alle Beschichtungen wurden mittels einer Tandemextrusionsbeschichtungsanlage bei 310°C Schmelztemperatur und 110 bzw. 160 m/min Maschinengeschwindigkeit durchgeführt.
Beispiel 3
Ein Basispapier für fotografische Schichtträger mit einer flächenbezogenen Masse von 110 g/m² wurde nach Corona-Vorbehandlung auf der Rückseite mit 22 g/m² folgender Mischungen beschichtet, wobei mittels einer mattierten Kühlwalze diesen Beschichtungen eine matte Oberfläche gegeben wurde:
69,9 Gew.-% HDPE; d = 0,950 g/cm³, MFI = 10 g/10 min
27,1 Gew.-% LDPE; d = 0,924 g/cm³, MFI =  4 g/10 min
 3,0 Gew.-% Fluorpolymer-Vormischung F1
Unmittelbar anschließend erfolgte nach Corona-Vorbehandlung die Beschichtung der Vorderseite mit 25 g/m² der folgenden Mischungen, wobei mittels mattierter oder hochglänzender Kühlwalze diesen Beschichtungen matte oder glänzende Oberflächen gegeben wurden:
Zusätze in Gew.-%
Alle Beschichtungen wurden mittels einer Tandemextrusionsbeschichtungsanlage bei 310°C Schmelztemperatur und 110 bzw. 160 m/min. Maschinengeschwindigkeit durchgeführt.
Beschreibung der Prüfmethoden
Filmhaftung:
Die Haftung des Polyolefinharzfilms auf dem Basispapier wird beurteilt durch Abziehen eines 10 mm breiten Streifens im Winkel von 180° in Laufrichtung der Beschichtung. Erteilt werden Noten von 1 bis 5, wobei Note 1 eine sehr gute Haftung und Note 5 keine Haftung bedeuten.
Notenlinien:
Sie verlaufen quer zur Bahnrichtung in Abständen von etwa 1 mm und sind auf der glänzenden Oberfläche bei schrägem Lichteinfall sichtbar. Die Beurteilungen lauten deutlich, schwach und keine.
Störungen (durch flüchtige Bestandteile):
Angegeben wird die Bahnlänge, die störungsfrei beschichtet werden konnte, bevor wegen Kondensatbildung, Kühlwalzenbelegung oder matter Stellen auf der glänzenden Oberfläche des beschichteten Basispapiers Reinigungsmaßnahmen ergriffen werden müssen. Bei allen Beispielen betrug die Kühlwassertemperatur der Kühlwalze +10°C.
Prüfungsergebnisse
Die Ergebnisse zeigen, daß durch Zusatz von Fluorpolymeren zu den Mischungen der Anteil niedermolekularer Trennmittel deutlich verringert oder sogar ganz vermieden werden kann, ohne daß die Oberfläche der Beschichtungen Notenlinien aufweist.
Durch Verminderung oder Verzicht auf niedermolekulare Trennmittel treten auch bei den hohen Schmelztemperaturen nahezu keine Ausschwitzerscheinungen auf, so daß sich aufwendige Reinigungsarbeiten während einer Produktion weitgehend erübrigen.
Trotz der durch Zusatz von Fluorpolymere erleichterten Abtrennung der Polyolefinschichten von Kühlwalzen ist die Haftung dieser Schichten auf dem Basispapier verbessert.

Claims (17)

1. Trägermaterial für fotografische Schichten, bestehend aus einem ein- oder beidseitig mit Polyolefinharz überzogenem Papier- oder Filmmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der äußeren Polyolefinschichten ein fluorhaltiges Polymer enthält.
2. Trägermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fluorhaltige Polymer in einer Menge von 40 bis 1500 ppm enthalten ist.
3. Trägermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fluorhaltige Polymer ein Polymerisat oder Copolymerisat mit einem Fluorgehalt von 30-76 Gew.-% ist.
4. Trägermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fluorhaltige Polymer ein Polymerisat oder Copolymerisat von Vinylfluorid, Vinylidenfluorid, Tetrafluorethylen, Trifluorchlorethylen oder Hexafluorpropylen ist.
5. Trägermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyolefinschicht noch wenigstens einen weiteren funktionsbedingten Zusatz enthält.
6. Trägermaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Zusatz ein Polyetherglykol ist.
7. Trägermaterial für fotografische Schichten aus einem ein- oder beidseitig mit Polyolefinharz überzogenem Papier- oder Filmmaterial, bei dem wenigstens eine der Polyolefinschichten ein weißes Pigment enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die das weiße Pigment enthaltende Polyolefinschicht ein fluorhaltiges Polymer mit einem Fluorgehalt von 30-76 Gew.-% enthält.
8. Trägermaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des fluorhaltigen Polymers 40-1500 ppm der pigmenthaltigen Polyolefinschicht ausmacht.
9. Trägermaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das fluorhaltige Polymer ein Polymerisat oder Copolymerisat von Vinylfluorid, Vinylidenfluorid, Trifluorchlorethylen oder Hexafluorpropylen ist.
10. Trägermaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das weiße Pigment enthaltende Polyolefinschicht zusätzlich wenigstens ein farbiges Pigment vom Blau-, Rot- oder Violettyp enthält.
11. Trägermaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzschicht zusätzlich 10-1000 ppm eines Polyetherglykols enthält.
12. Trägermaterial nach einem der Ansprüche 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzschicht zusätzlich wenigstens ein durch den Pigmentzusatz bedingtes Dispergiermittel enthält.
13. Trägermaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzschicht wenigstens ein weiteres funktionsbedingtes Zusatzmittel enthält.
14. Verfahren zur Herstellung eines mit Polyolefinharz beschichteten Trägermaterials für fotografische Schichten, bei dem wenigstens eine ein weißes Pigment enthaltende Polyolefinschicht mittels Extrusionsbeschichtung auf einem Substrat gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyolefinbeschichtungsmischung vor der Extrusion ein fluorhaltiges Polymer in Form einer Vormischung mit Polyethylen beigemischt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormischung aus 1-5 Gew.-% fluorhaltigem Polymer und 95 bis 99 Gew.-% Polyethylen gefertigt ist.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyolefinbeschichtungsmischung so viel der Vormischung des fluorhaltigen Polymers beigemischt wird, daß die Harzschicht auf dem Substrat 40-1500 ppm an fluoriertem Polymer enthält.
17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als fluorhaltiges Polymer ein Polymer mit einem Fluorgehalt von 30-76 Gew.-% verwendet wird.
DE19873720518 1987-06-20 1987-06-20 Traegermaterial fuer fotografische schichten Granted DE3720518A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873720518 DE3720518A1 (de) 1987-06-20 1987-06-20 Traegermaterial fuer fotografische schichten
AT88101988T ATE58439T1 (de) 1987-06-20 1988-02-11 Traegermaterial fuer fotografische schichten.
EP88101988A EP0298188B1 (de) 1987-06-20 1988-02-11 Trägermaterial für fotografische Schichten
ES88101988T ES2018701B3 (es) 1987-06-20 1988-02-11 Material portador para capas fotograficas
DE8888101988T DE3861067D1 (de) 1987-06-20 1988-02-11 Traegermaterial fuer fotografische schichten.
AU12385/88A AU605556B2 (en) 1987-06-20 1988-02-29 Support material for photographic coatings using polyolefin which includes a fluorine containing polymer
JP63074879A JP2721172B2 (ja) 1987-06-20 1988-03-30 写真層用支持材料及びその製法
CN88102789A CN1016382B (zh) 1987-06-20 1988-05-11 照像感光涂层的支撑材料
US07/197,454 US5004644A (en) 1987-06-20 1988-05-23 Support material for photographic coatings

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873720518 DE3720518A1 (de) 1987-06-20 1987-06-20 Traegermaterial fuer fotografische schichten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3720518A1 true DE3720518A1 (de) 1988-12-29
DE3720518C2 DE3720518C2 (de) 1992-07-16

Family

ID=6330029

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873720518 Granted DE3720518A1 (de) 1987-06-20 1987-06-20 Traegermaterial fuer fotografische schichten
DE8888101988T Expired - Lifetime DE3861067D1 (de) 1987-06-20 1988-02-11 Traegermaterial fuer fotografische schichten.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888101988T Expired - Lifetime DE3861067D1 (de) 1987-06-20 1988-02-11 Traegermaterial fuer fotografische schichten.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5004644A (de)
EP (1) EP0298188B1 (de)
JP (1) JP2721172B2 (de)
CN (1) CN1016382B (de)
AT (1) ATE58439T1 (de)
AU (1) AU605556B2 (de)
DE (2) DE3720518A1 (de)
ES (1) ES2018701B3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716269C2 (de) * 1987-05-15 1993-12-09 Schoeller Felix Jun Papier Wasserfester Schichtträger für lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
DE19812445C2 (de) * 1998-03-21 2000-12-07 Schoeller Felix Jun Foto Trägermaterial mit niedrigem Pitsniveau
US6391532B1 (en) 2000-04-07 2002-05-21 Eastman Kodak Company Photographic paper containing calcium carbonate
JP4027297B2 (ja) * 2002-10-24 2007-12-26 キヤノン株式会社 新規なポリヒドロキシアルカノエート及びその製造方法;それを含む樹脂組成物;新規なポリヒドロキシアルカノエートを含有する荷電制御剤、静電荷像現像トナー及びバインダー樹脂組成物

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB634550A (en) * 1947-02-15 1950-03-22 Du Pont Improvements in or relating to photographic printing paper
US3165411A (en) * 1959-05-04 1965-01-12 Eastman Kodak Co Photographic products

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3222314A (en) * 1956-06-20 1965-12-07 Du Pont Polyethylene resin containing a solid polyethylene glycol
GB1522406A (en) * 1975-04-07 1978-08-23 Fuji Photo Film Co Ltd Light-sensitive silver halide photographic materials
JPS53102947A (en) * 1977-02-22 1978-09-07 Fuji Photo Film Co Ltd Manufacturing of melt exturusion film
JPS58132555A (ja) * 1982-02-03 1983-08-06 富士写真フイルム株式会社 感光物質包装用フイルム
US4420580A (en) * 1982-02-08 1983-12-13 The Dow Chemical Company Method for preparing filled polyolefin resins and the resin made therefrom
JPH0642055B2 (ja) * 1986-01-23 1994-06-01 コニカ株式会社 写真感光材料

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB634550A (en) * 1947-02-15 1950-03-22 Du Pont Improvements in or relating to photographic printing paper
US3165411A (en) * 1959-05-04 1965-01-12 Eastman Kodak Co Photographic products

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Research Disclosure Nr. 191, März 1980 Nr. 19158, S. 118 *

Also Published As

Publication number Publication date
JP2721172B2 (ja) 1998-03-04
EP0298188A1 (de) 1989-01-11
DE3720518C2 (de) 1992-07-16
EP0298188B1 (de) 1990-11-14
DE3861067D1 (de) 1990-12-20
AU605556B2 (en) 1991-01-17
JPS649444A (en) 1989-01-12
US5004644A (en) 1991-04-02
ATE58439T1 (de) 1990-11-15
CN1016382B (zh) 1992-04-22
AU1238588A (en) 1988-12-22
ES2018701B3 (es) 1991-05-01
CN1030146A (zh) 1989-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0538747A1 (de) Siegelbare, matte, biaxial orientierte Polyolefin-Mehrschichtfolie, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE4304377A1 (de) Niedrig siegelnde, biaxial orientierte Polyolefin-Mehrschichtfolie, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0480282A2 (de) Beidseitig niedrigsiegelnde, bedruckbare, biaxial orientierte Polyolefin-Mehrschichtfolie
DE3716269C2 (de) Wasserfester Schichtträger für lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
EP0614755B1 (de) Siegelfähige orientierte Polyolefin-Mehrschichtfolie, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0612613A1 (de) Biaxial orientierte Polypropylen-Mehrschichtfolie, Verfahren zu ihrere Herstellung und ihre Verwendung
EP0645426A1 (de) Biaxial orientierte Polypropylenfolie mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich Mechanik und Barriere
EP0052735B1 (de) Weisser fotografischer Papierträger und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3720518C2 (de)
EP0585585B1 (de) Fotografischer Schichtträger mit einer Polyolefinmischung als Rückseitenbeschichtung
EP0613770B1 (de) Siegelfähige orientierte Polyolefin-Mehrschichtfolie, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0447953A2 (de) Polypropylenfolie mit guten Hafteigenschaften
DE3627859A1 (de) Fotografischer papiertraeger mit einer wasserfesten beschichtung aus einem polyolefin
EP0253911B1 (de) Fotografischer Papierträger und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3135844C2 (de)
DE19937773A1 (de) Heißkaschierbare Mehrschichtfolie
EP0628592B1 (de) Polyolefin-Beschichtungsmasse für photographische Schichtträger
DE4312388A1 (de) Reflexionsreduzierte, verklebbare gereckte Folie als Fensterfolie für Briefumschläge
DE4312389A1 (de) Reflexionsreduzierte, verklebbare gereckte Folie als Fensterfolie für Briefumschläge
EP0803352A1 (de) Verpackungsfolie aus einer Siegelschicht und einer Trägerschicht
EP0501011B1 (de) Schichtträger für ein Empfangsmaterial für thermische Farbstoffübertragungsverfahren
DE4126864C1 (de)
EP0571721B1 (de) Fotografisches Trägermaterial
DE4020096A1 (de) Nicht siegelbare, transparente polypropylenfolie mit guten hafteigenschaften und sehr guten optischen eigenschaften
EP0693368B1 (de) Nicht siegelfähige orientierte Polyolefin-Mehrschichtfolie, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee