DE3720103A1 - Quarz-infrarotstrahler mit auswechselbarem reflektor - Google Patents
Quarz-infrarotstrahler mit auswechselbarem reflektorInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
- F24C7/06—Arrangement or mounting of electric heating elements
- F24C7/062—Arrangement or mounting of electric heating elements on stoves
- F24C7/065—Arrangement or mounting of electric heating elements on stoves with reflectors
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Quarz-Infrarotstrahler, beste
hend aus einem einseitig offenen, im allgemeinen metallenen
Gehäuse mit Boden, Stirn- und Seitenwänden, elektrischen
Heizelementen, welche in Quarzrohren mit isolierenden Kera
mikteilen (2 a) in dem Gehäuse angeordnet sind, elektrischen
Anschlüssen und einem Reflektor.
Diese im allgemeinen kastenförmigen Quarz-Infrarotstrahler
dienen als Baueinheiten zum Zusammenstellen von Strahler
schirmen oder Strahlerfeldern. Mit solchen Strahlerfeldern
wird Wärmestrahlung im mittleren IR-Bereich erzeugt, mit
welcher beispielsweise Kunststoffplatten vor der plastischen
Verformung vorgewärmt werden oder Lacke und Kleber getrock
net oder ausgehärtet werden. Für ein Strahlerfeld ist eine
große Anzahl der oben genannten Quarz-Infrarotstrahler zu
sammengefaßt.
Die Quarz-Infrarotstrahler sind elektrisch beheizt, wobei
eine in Quarzrohren getragene Heizspirale die Strahlungs
quelle darstellt. Die Quarzrohre sind fest in ein kastenför
miges Gehäuse eingebaut, dessen Innenfläche als Reflektor
wirkt. Sie werden bei gleichgroßer Abstrahlungsfläche mit
spezifischen Abstrahlungsleistungen bis zu 5 W/cm2 herge
stellt. Bei längerer Benutzung mit hoher Belastung kommt
es häufig vor, daß die Reflexionsfähigkeit des Reflektors
allmählich nachläßt. Dies gilt insbesondere, wenn aggressive
Dämpfe, wie sie bei der Erwärmung von PVC-Folien entstehen,
auf den Strahler bzw. den Reflektor einwirken. Da wegen der
schlechteren Reflexion des Reflektors weniger Strahlung auf
das zu erwärmende Objekt fällt, müssen diese Strahlungsver
luste entweder durch längere Aufheizzeiten oder durch eine
stärkere Aufheizung der Heizelemente ausgeglichen werden.
In jedem Falle führt dies zu höherem Stromverbrauch und bei
längeren Aufheizzeiten auch zu einem geringeren Ausstoß,
so daß die Strahler ausgetauscht werden müssen.
Der Austausch kompletter Strahler ist zeit- und kosteninten
siv, da größere Strahlerschirme nach ihrem Abschalten erst
mehrere Stunden auskühlen müssen und da die auf einer großen
Platte zu einem Strahlerfeld zusammenmontierten Strahler
einzeln von der Rückseite her befestigt und verdrahtet sind.
Zu den Kosten für die neuen Strahler selbst treten also noch
zusätzliche Kosten aufgrund erheblicher Ausfallzeiten und
wegen der erforderlichen Umbau- und Reparaturarbeiten hinzu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Quarz-
Infrarotstrahler mit den eingangs genannten Merkmalen zu
schaffen, der bei einem schadhaften oder nachlassenden Re
flektor nicht komplett ausgewechselt werden muß und dessen
Reflektor ohne längere Ausfallzeiten schnell ausgetauscht
werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Reflektor zwi
schen dem Boden des Gehäuses und den Quarzrohren angeordnet
ist, daß er unabhängig von den Quarzrohren von der offenen
Seite des Gehäuses oder von mindestens einer der Seiten-
oder Stirnwände her in das Gehäuse einsetzbar ist.
Der Reflektor wird also nicht vom Boden des Gehäuses selbst
gebildet, sondern ist ein eigenes Teil, welches sich unter
die Quarzrohre in das Gehäuse einschieben läßt. Ist einer
oder sind mehrere solcher Reflektoren eines Strahlerfeldes
defekt, so sind keine aufwendigen Montage- und Verdrahtungs
arbeiten notwendig, sondern die defekten Reflektoren werden
einfach von der Vorderseite des Strahlerfeldes her aus den
Strahlern herausgenommen und durch neue ersetzt, dabei sind
auch keine so extrem langen Wartezeiten für die Abkühlung
der Strahler erforderlich, weil der einfache Vorgang des
Herausnehmens und Wiedereinsetzens eines Reflektors aus ei
nem Strahler in sehr kurzer Zeit vonstatten geht und gegebe
nenfalls auch unter Zuhilfenahme von Schutzkleidung erfolgen
kann.
Dabei erweist sich eine Ausführungsform der Erfindung als
zweckmäßig, bei welcher der Reflektor im wesentlichen aus
einem Aluminiumblech oder aus einer auf einen Träger aufge
brachten Aluminium- oder Goldschicht besteht und mit minde
stens einer seiner Kanten in mindestens einen Schlitz des
Gehäuses einsetzbar ist.
Einen goldbedampften Reflektor wird man nur in Ausnahmefäl
len und bei extremen Anforderungen einsetzen. Da Aluminium
nach Gold die höchste Reflektivität für Infrarotstrahlung
der in Frage kommenden Wellenlänge hat und außerdem leicht
zu verarbeiten ist, bietet sich dieses Material für die Mas
senproduktion von Reflektoren bzw. von Quarz-Infrarotstrah
lern mit Reflektoren an. Da der Boden des Gehäuses selbst
nicht mehr als Reflektor benutzt wird, kann dieser ebenso
wie auch die Wände des Gehäuses gegebenenfalls aus einem
anderen Material gefertigt sein als der Reflektor.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform der Erfindung, bei wel
cher auf der Innenseite der Stirnwände bzw. der Keramikteile
bogenförmige Schlitze vorgesehen sind, welche sich im we
sentlichen zwischen dem Boden des Gehäuses und den Enden
der Quarzrohre erstrecken.
Die Stirnwände müssen nicht notwendigerweise die schmaleren
Wände des Gehäuses sein, sondern die Begriffe Seiten- bzw.
Stirnwände sind dadurch definiert, daß die (im allgemeinen
geraden) Quarzrohre parallel zu den Seitenwänden verlaufen
und an den Stirnwänden enden. Zu diesem Zweck sind auch Aus
sparungen in den Stirnwänden bzw. Keramikteilen vorgesehen,
in welche die Enden der Quarzrohre aufgenommen sind und
durch welche auch die elektrischen Zuleitungen für die Heiz
elemente in den Quarzrohren hindurchgeführt werden. Der Re
flektor ruht mit seinen stirnseitigen Kanten in den bogen
förmigen Schlitzen, wobei durch die Krümmung der bogenförmi
gen Schlitze der Reflektor für die strahlenden Quarzrohre
quasi einen Konkavspiegel bildet. Die Enden des bogenförmi
gen Schlitzes weisen also in Richtung auf die offene Seite
des Gehäuses bzw. in Richtung auf den oberen Teil der Sei
tenwände. So kann man den Reflektor mit seinen beiden stirn
seitigen Kanten neben den Quarzrohren von der offenen Seite
des Gehäuses her in die Schlitze einschieben, wobei vorzugs
weise ein gut biegbares (dünnes) Aluminiumblech oder Träger
material für Aluminium verwendet wird, welches der Krümmung
der bogenförmigen Schlitze gut folgt, bis der Reflektor den
vorgesehenen Platz einnimmt.
Dabei wird eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt,
bei welcher der Reflektor entsprechend der Krümmung der bo
genförmigen Schlitze vorgebogen ist.
Insbesondere wenn diese Krümmung gleichmäßig ist, also einem
Kreisbogen entspricht, kann ein derart vorgebogener Reflek
tor mühelos in die dafür vorgesehenen Schlitze eingeschoben
werden, selbst wenn er aus einem nur schwer biegbaren und
wenig elastischen Material besteht.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß die bogenför
migen Schlitze mindestens an einem Ende um die Quarzrohre
herumgeführt sind und an die offenseitige Kante der Stirn
wände münden. Bei dieser Ausführungsform hat man an dem un
mittelbar zugänglichen oberen Rand der Stirnwände die Öff
nungen der Schlitze, in welche der Reflektor dann schnell
und sicher eingeschoben werden kann. Es reicht jedoch auch
aus, wenn die Schlitze nicht bis zum oberen Rand der Stirn
wand neben den Quarzrohren reicht, sondern wenn ihre gedach
te Verlängerung in etwa in diese Richtung weist. Dies kann
beispielsweise der Fall sein, wenn die Schlitze nicht durch
in die Stirnwand eingefräste Nuten gebildet sind, sondern
durch auf die Stirnwand aufgesetzte Bügel oder durch aufge
setzte Bogen mit U-förmigem Querschnitt.
Grundsätzlich kann man die Rolle von Seitenwänden und Stirn
wänden auch vertauschen, jedoch erfordert dies eine gegen
über den konventionellen Quarz-Infrarotstrahlern geänderte
Führung der elektrischen Anschlüsse für die Heizelemente
in den Quarzrohren, die an den Stirnseiten austreten und
zum Boden bzw. durch den Boden des Quarz-Infrarotstrahlers
hindurchgeführt werden müssen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Kanten des Reflektors einen Falz und/oder
Biegelaschen aufweisen.
Beispielsweise kann eine Seitenkante einen Falz mit einem
Falzrand aufweisen, während an der gegenüberliegenden Sei
tenkante zwei Biegelaschen im Abstand voneinander angebracht
sind, wobei die Stirnseiten einen glatten Rand haben. Ein
derartiger Reflektor wird nun mit seinen beiden glatten
Stirnkanten beispielsweise in einen der erwähnten bogenför
migen Schlitze der Stirnseiten eines Reflektors eingeführt,
wobei die Seitenkante mit den beiden Laschen nach vorn
weist und die Unterseite des Reflektors dicht an der Ober
kante der Seitenwand entlanggleitet. Wenn der Reflektor dann
ganz in das Gehäuse eingeschoben ist, liegt der Falz am obe
ren Rand der Seitenwand des Gehäuses an, während der Falz
rand die obere Kante der Seitenwand ein Stück weit umgreift.
Bei geeigneter Breite des Reflektors ragen dann die beiden
Biegelaschen auf der anderen Seite des Gehäuses gerade über
den oberen Rand der gegenüberliegenden Seitenwand hinaus
und können durch Umbiegen an dieser fixiert werden. Beim
Lösen dieses Reflektors werden zunächst die beiden Biegela
schen wieder geradegebogen, und der Reflektor wird durch
Druck auf die vorderen Kanten der Biegelaschen zurückgescho
ben, bis diese Kanten bündig mit dem oberen Rand der einen
Seitenwand abschließen, worauf dann auf der gegenüberliegen
den Seite der Reflektor an dem Falzrand erfaßt und ganz aus
dem Gehäuse herausgezogen werden kann.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfin
dung ist vorgesehen, daß mehrere Reflektoren zu einem großen
Reflektor zusammensetzbar sind.
Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, daß ebene Aluminium
platten benachbarte Reflektoren miteinander verbinden. Dazu
können diese Platten an ihren Seitenrändern ebenfalls Falze
aufweisen, die mit dem Falzrand oder mit Biegelaschen der
einzelnen Reflektoren verhaken.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazu
gehörigen Figuren. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht, eine Draufsicht von der mit
Quarzrohren bestückten Seite und den Querschnitt ei
nes Quarz-Infrarotstrahlers mit auswechselbarem Re
flektor,
Fig. 2 einen Reflektor mit Falz und zwei Biegelaschen,
Fig. 3 mehrere zu einem großen Reflektor zusammengefaßte
Einzelreflektoren,
Fig. 4 die Ansicht von innen auf eine Stirnwand bzw. ein
Keramikteil sowie einen Querschnitt durch die Mitte
der Stirnwand bzw. des Keramikteils und
Fig. 5 eine einfachere Form eines Reflektors in Seitenan
sicht und Querschnitt.
Fig. 1 stellt einen kastenförmigen Infrarotstrahler dar,
dessen Gehäuse 1 aus einem Boden 4, Seitenwänden 5,
Stirnwänden und Keramikteilen 2 besteht. Am Boden 4 erkennt
man in der Seitenansicht sowie im Querschnittbild der Fig. 1
mechanische Befestigungen und die elektrischen Anschlüsse
17. Nach oben hin ist das Gehäuse 1 offen, wobei diese offe
ne Seite jedoch von mehreren parallel nebeneinanderliegenden
Quarzrohren 7, die von Stirnwand und Keramikteil 2 zu Stirn
wand und Keramikteil 2 verlaufen, abgedeckt wird. Im Quer
schnittsbild der Fig. 1 erkennt man im Inneren der Quarzroh
re 7 schematisch angedeutete Heizelemente 6. Der Reflektor
3 ist ebenfalls am besten im Querschnittbild der Fig. 1 zu
erkennen, während man in der Seitenansicht nur den über den
oberen Rand der Seitenwand 5 greifenden Falzrand 12 und in
der Draufsicht außer dem Falzrand 12 noch die Biegelaschen
13 erkennt.
Der vollständige Reflektor 3 ist in Fig. 2 perspektivisch
dargestellt.
Der Reflektor 3 ist derart vorgebogen, daß die Krümmung sei
ner stirnseitigen Kanten 9 genau der Krümmung eines bogen
förmigen Schlitzes 10 auf der Innenseite der Stirnwand 2
entspricht. Die Krümmung des Reflektors 3 kann jedoch auch
etwas geringer sein, damit der Reflektor mit einer gewissen
Spannung an den Seitenwänden des Schlitzes 10 anliegt und
damit die rückwärtige Oberfläche 14 des Reflektors 3 unter
leichtem Druck an den oberen Rand einer Seitenwand 5 ge
drückt wird, damit der Reflektor 3 beim Einschieben in das
Gehäuse 1 mit seinem Falzrand 12 am oberen Rand der Seiten
wand 5 anschlägt.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie mehrere benachbarte Reflekto
ren 3 durch überbrückende ebene Reflektorplatten zu einem
größeren Reflektor zusammengefaßt werden können. Die Verbin
dung zwischen den Reflektoren 3 und den ebenen Platten 15
kann dabei durch Falze, Biegelaschen und andere herkömmliche
Blechverbindungen hergestellt werden.
In Fig. 4 sieht man von innen her auf eine Stirnwand 2. So
wohl in der Draufsicht wie auch im Querschnittbild erkennt
man die Aussparung 16, in welcher die Enden der Quarzrohre 7
fixiert sind. In der Aussparung 16 verlaufen auch die elek
trischen Zuleitungen für die Heizelemente 6 der Quarzrohre
7. Ebenso erkennt man im Querschnitt und auch in der Drauf
sicht den bogenförmigen Schlitz 10, in welchem die stirnsei
tigen Kanten 9 eines Reflektors 3 aufgenommen werden. Der
Schlitz 10 endet beidseitig an den äußeren Enden der Ausspa
rung 16, so daß ein in dem Schlitz 10 gehaltener Reflektor 3
durch den schmalen Spalt zwischen den äußeren Quarzrohren 7
und den gegenüberliegenden Seitenwänden 5 an der offenen
Seite des Gehäuses 1 heraustreten kann, wie es im Quer
schnittbild der Fig. 1 dargestellt ist.
Wenn vorstehend von der Stirnwand 2 gesprochen wird, so kann
bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform auch an ein
Keramikteil gedacht sein. Beispielsweise sind zur Isolation
und Halterung Keramikteile vorgesehen, die an der Stirnwand
befestigt sein können.
Der austauschbare Reflektor könnte in einfacher Form auch
aus einer geraden Platte bestehen. Er entspräche damit der
jetzigen Ausführung: Rückwand des Gehäuses.
Der Reflektor könnte auch aus zwei Teilen bestehen, die bo
genförmig, schräg oder ähnlich von den beiden Seiten zur
Mitte eingeführt sind, siehe z. B. Fig. 5.
Claims (8)
1. Quarz-Infrarotstrahler, bestehend in erster Linie aus
einem einseitig offenen, im allgemeinen metallenen Gehäu
se (1) mit Boden (4), Stirn- (2) und Seitenwänden (5),
elektrischen Heizelementen (6), welche in Quarzrohren
(7) mit isolierenden Keramikteilen (2 a) in dem Gehäuse
(1) angeordnet sind, Befestigungen (8), elektrischen An
schlüssen (17) und einem Reflektor (3), dadurch gekenn
zeichnet, daß der Reflektor (3) zwischen dem Boden (4)
des Gehäuses (1) und den Quarzrohren (7) angeordnet ist,
daß er unabhängig von den Quarzrohren (7) von der offenen
Seite des Gehäuses (1) oder von mindestens einer der Sei
ten- (5) oder Stirnwände (2) her in das Gehäuse (1) ein
setzbar ist.
2. Quarz-Infrarotstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Reflektor (3) im wesentlichen aus einem
Aluminiumblech oder einer auf einen Träger aufgebrachten
Aluminium- oder Goldschicht besteht und mit mindestens
einer seiner Kanten (9) in mindestens einen Schlitz (10)
des Geshäuses (1) einsetzbar ist.
3. Quarz-Infrarotstrahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Keramikteile
(2 a) bogenförmige Schlitze (10) vorgesehen sind, welche
sich im wesentlichen zwischen dem Boden (4) des Gehäuses
(1) und den Enden der Quarzrohre (4) erstrecken.
4. Quarz-Infrarotstrahler nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Reflektor (3) entsprechend der Krümmung
der bogenförmigen Schlitze (10) vorgebogen ist.
5. Quarz-Infrarotstrahler nach einem der Ansprüche 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Schlitze
(10) mindestens an einem Ende um die Quarzrohre (7) herum
geführt sind und an die offenseitige Kante der Stirnwände
(2) bzw. der Keramikteile (2 a) münden.
6. Quarz-Infrarotstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (9, 11) des
Reflektors (3) einen Falz (12) und/oder Biegelaschen (13)
aufweisen.
7. Quarz-Infrarotstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reflektoren (3)
zu einem großen Reflektor zusammensetzbar sind.
8. Quarz-Infrarotstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß geformte Führungsnasen
bzw. Rippen den bogenförmig vorgebogenen Reflektor führen
und fixieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720103 DE3720103A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Quarz-infrarotstrahler mit auswechselbarem reflektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720103 DE3720103A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Quarz-infrarotstrahler mit auswechselbarem reflektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720103A1 true DE3720103A1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6329824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720103 Withdrawn DE3720103A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Quarz-infrarotstrahler mit auswechselbarem reflektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3720103A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007030670A1 (de) | 2007-07-02 | 2009-01-08 | Netbeat Internet Ltd. | Antifalten Massagegerät |
EP2039222A2 (de) * | 2006-06-16 | 2009-03-25 | Tempco Electric Heater Corporation | Heizstrahler |
-
1987
- 1987-06-16 DE DE19873720103 patent/DE3720103A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2039222A2 (de) * | 2006-06-16 | 2009-03-25 | Tempco Electric Heater Corporation | Heizstrahler |
EP2039222A4 (de) * | 2006-06-16 | 2010-12-01 | Tempco Electric Heater Corp | Heizstrahler |
US8233784B2 (en) | 2006-06-16 | 2012-07-31 | Tempco Electric Heater Corporation | Radiant heater |
DE102007030670A1 (de) | 2007-07-02 | 2009-01-08 | Netbeat Internet Ltd. | Antifalten Massagegerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |