DE3718641A1 - Verfahren zur herstellung von hexacyanobenzol - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hexacyanobenzolInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C253/00—Preparation of carboxylic acid nitriles
- C07C253/14—Preparation of carboxylic acid nitriles by reaction of cyanides with halogen-containing compounds with replacement of halogen atoms by cyano groups
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung
von Hexacyanobenzol.
Hexacyanobenzol ist ein wichtiges Ausgangsmaterial für
die Herstellung von Charge-Transfer-Komplexen; diese CT-
Komplexe zeichnen sich durch eine sehr gute elektrische
Leitfähigkeit aus (siehe Bull. Acad. Polon. Sci. 23,
563 (1975)). Es besteht daher Interesse an einem wirtschaftlichen
Herstellungsverfahren für diese Verbindung.
Die bislang bekannten Herstellungsmethoden und Bildungsweisen
(siehe Tetrahedron Letters 19, S. 1223-1227
(1963); Chem. Ber. 103, 3951 (1970); DE-OS 22 05 226;
Chem. Ber. 106, 3796-3802 (1973); Tetrahedron Letters
23, 795-798 (1982)) sind wegen der für sie erforderlichen
schwer zugänglichen Ausgangsverbindungen und/oder
der in ihnen einzuhaltenden Reaktionsbedingungen
und/oder der in ihnen zur Isolierung des Hexacyanobenzols
erforderlichen Aufarbeitungsmethoden praktisch nur
für eine Herstellung des Hexacyanobenzols im Labormaßstab
geeignet.
Gemäß Tetrahedron Letters 19, S. 1223-1227 (1963) wird
Pentacyanotoluol mit Ethylnitrit in reinem, absolutem
Dimethylformamid oximiert; anschließend wird aus dem
erhaltenen Oxim Wasser abgespalten. Die für diese
Reaktion erforderliche Ausgangsverbindung Pentacyano
toluol ist nur durch ein aufwendiges Mehrstufen
verfahren erhältlich. Das in Chem. Ber. 103, S. 3951
(1970) beschriebene Verfahren zur Herstellung von
Hexacyanobenzol durch Umsetzung von 2,4,6-Trifluor-
1,3,5-tricyanobenzol mit Kalziumcyanid in Dimethyl
formamid hat den Nachteil, daß es nicht reproduzierbar
ist. Das Verfahren hängt in einer bis heute noch nicht
geklärten Weise von der Herkunft des verwendeten
Kalziumcyanids ab. Das in der DE-OS 22 05 226 und den
Chem. Ber. 106, S. 3796-3802 (1973) beschriebene
Verfahren zur Herstellung von Tetracyanobenzol durch
Umsetzung von 1,3,5-Trichlos-2,4,6-tricyanobenzol mit
Alkalialkoholaten und Alkalicyaniden in absolutem
Alkohol hat den Nachteil, daß es nur bei genauer
Einhaltung der Reaktionsbedingungen, insbesondere der
Reaktionstemperaturen, gelingt, und daß das Hexacyanobenzol
stets in Gemischen mit Pentacyanochlorbenzol,
Pentacyanoanisol oder Pentacyanophenetol
anfällt, aus denen es nur durch fraktionierte Kristallisation
isolierbar ist. Die in Tetrahedron Letters 23,
S. 795-798 (1982) beschriebene Bildung von Hexacyanobenzol
bei der Reduktion von 1,2,3-Trichlor-1,2,3-
tricyano-cyclopropan mit Kaliummetall bei -78°C in
Tetrahydrofuran in Gegenwart von Kronenethern (18-Krone-6)
ist nur von wissenschaftlichem Interesse.
Es wurde nun gefunden, daß man Hexacyanobenzol auf einfache,
ohne weiteres reproduzierbare Weise erhält, wenn
man perhalogenierte Cyan-Gruppen aufweisende Benzole
mit Silylcyaniden umsetzt. Die Umsetzung verläuft glatt
und schnell und liefert ein Reaktionsprodukt, aus dem
sich das Hexacyanobenzol ohne Aufwand isolieren läßt.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung
von Hexacyanobenzol, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man perhalogenierte, vorzugsweise perchlorierte,
Cyano-Gruppen aufweisende Benzole mit Silylcyaniden
umsetzt.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsverbindung
zu verwendenden perhalogenierten, Cyano-Gruppen
aufweisenden Benzole entsprechen der Formel
in der
nfür eine ganze Zahl von 2-5, vorzugsweise
von 2-4 steht undHalChlor, Brom oder Jod, vorzugsweise Chlor,
bedeutet, wobei Hal für gleiche oder verschiedene
Halogenatome stehen kann.
Als Vertreter der Benzole der Formel I seien beispiels
weise genannt:
2,3,5,6-Tetrachlor-1,4-dicyanbenzol,
2,4,5,6-Tetrachlor-1,3-dicyanbenzol,
3,4,5,6-Tetrachlor-1,2-dicyanobenzol,
2,4,6-Trichlor-1,3,5-tricyanbenzol,
2,4,6-Tribrom-1,3,5-tricyanbenzol,
2,4,6-Trÿod-1,3,5-tricyanbenzol,
3,6-Dichlor-1,2,4,5-tricyanbenzol.
2,4,5,6-Tetrachlor-1,3-dicyanbenzol,
3,4,5,6-Tetrachlor-1,2-dicyanobenzol,
2,4,6-Trichlor-1,3,5-tricyanbenzol,
2,4,6-Tribrom-1,3,5-tricyanbenzol,
2,4,6-Trÿod-1,3,5-tricyanbenzol,
3,6-Dichlor-1,2,4,5-tricyanbenzol.
Vorzugsweise wird 2,4,6-Trichlor-1,3,5-tricyanbenzol
verwendet.
Die erfindungsgemäß zur Substitution der Halogenatome
der Cyanbenzole zu verwendenden Silylcyanide lassen sich
durch die Formel
beschreiben, in der
R¹, R² und R³ unabhängig voneinander für einen C₁-C₄- Alkyl-Rest stehen.
R¹, R² und R³ unabhängig voneinander für einen C₁-C₄- Alkyl-Rest stehen.
Bevorzugt werden Trimethylsilylcyanid und Triethylsilyl
cyanid verwendet.
Aus Synthetic Communications 16 (2), 205-209 (1986) ist
zwar bekannt, daß man in halogenierten aromatischen
Nitroverbindungen, wie Pikrylfluorid oder 3,5-Difluor
trinitroanilin, mit Trimethylsilylcyanid die
Halogenatome durch Cyangruppen ersetzen kann; es wird
jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß dieser
Austausch von Halogenatomen gegen Cyangruppen nur dann
gelingt, wenn das Halogenatom ein Fluoratom ist und die
aromatische Verbindung durch mindestens zwei Nitrogruppen
aktiviert ist und daß Pikrychlorid mit Trimethyl
silylcyanid nicht reagiert. Überraschenderweise
wurde erfindungsgemäß gefunden, daß sich fluorierte
Cyanbenzole nicht mit Trimethylsilylcyanid umsetzen,
aber daß bromierte, jodierte und insbesondere chlorierte
Cyanbenzole mit Trimethylsilylcyanid in guten Ausbeuten
ihre Halogenatome gegen Cyangruppen austauschen.
Die erfindungsgemäße Umsetzung der perhalogenierten,
Cyano-Gruppen enthaltenden Benzole mit den Silylcyaniden
kann in Gegenwart oder in Abwesenheit von Lösungsmitteln
durchgeführt werden. Vorzugsweise wird in Gegenwart von
Lösungsmitteln gearbeitet. Als Lösungsmittel kommen vor
allem aprotische, polare Lösungsmittel in Betracht. Besonders
bevorzugt sind Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon,
N-Methylcaprolactam, Sulfolan, Ethylcarbonat,
Propylencarbonat, Dimethylacetamid, Tetramethylharnstoff,
N,N-Dimethyl-1,3-imidazolin-2-on, Hexamethyl
phosphorsäuretrisamid, Dimethylsulfoxid und Dimethyl
sulfon.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise bei
Temperaturen von 20-250°C durchgeführt. Im allgemeinen
wird bei Normaldruck gearbeitet. Die Umsetzung kann
jedoch auch bei vermindertem oder erhöhtem Druck,
beispielsweise bei einem Druck von 10 mbar bis 200 bar
vorgenommen werden. Das Arbeiten unter Druck ist
beispielsweise dann von Vorteil, wenn die Umsetzung bei
Temperaturen vorgenommen wird, die über dem Siedepunkt
des verwendeten Lösungsmittels liegen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Silylcyanide werden
vorzugsweise in einer solchen Menge eingesetzt, daß auf
1 Mol zu substituierendes Halogen in der perhalogenierten
Cyanbenzolen mindestens 1 Mol, vorzugsweise 1-1,5
Mol, Silylcyanid entfallen.
Das Hexacyanobenzol wird aus dem Reaktionsgemisch durch
Zugabe von Wasser ausgefällt. Das so erhaltene Rohprodukt
wird mechanisch abgetrennt und gegebenenfalls anschließend
durch Umkristallisieren aus Acetonitril
gereinigt.
25,7 g (0,2 Mol) 1,3,5-Trichlor-2,4,6-tricyano-benzol
und 50,0 g (0,5 Mol) Trimethylsilylcyanid werden in
200 ml Dimethylformamid 1,5 Stunden auf 80°C erwärmt.
Nach dem Abkühlen rührt man die tiefrote Lösung in 1 l
kaltes Wasser ein und rührt das so erhaltene Gemisch
noch weitere 12 Stunden. Es fällt ein körnig-kristalliner
Niederschlag aus, der abfiltriert und solange mit
kaltem Wasser gewaschen wird, bis die ablaufende Wasch
lösung neutral reagiert.
Nach dem Trocknen an der Luft bei 30-35°C werden 9,3 g
Rohrprodukt erhalten. Diese werden durch Umkristallisieren
aus siedendem Acetonitril gereinigt. Nach dem
Waschen des abfiltrierten Produktes mit Ether und
Trocknen werden 6,4 g (= 28% der Theorie) Hexacyano
benzol in Form eines hellgrauen Kristallpulvers
erhalten.
Da der über 360°C liegende Schmelzpunkt sich nicht zur
Identifizierung eignet, wurde das Produkt durch Vergleich
seines IR-Spektrums mit dem IR-Spektrum einer
authentischen Kurve identifiziert.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Hexacyanobenzol,
dadurch gekennzeichnet, daß man perhalogenierte,
Cyangruppen aufweisende Benzole mit Silylcyaniden
umsetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man perhalogenierte, Cyangruppen aufweisende
Benzole der Formel
verwendet, in dernfür eine ganze Zahl von 2-5, vorzugsweise
von 2-4 steht und
HalChlor, Brom oder Jod bedeutet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Silylcyanide Tris-alkyl-silyl
cyanide der Formel
verwendet werden, in der
R¹, R² und R³ unabhängig voneinander für einen C₁-
C₄-Alkyl-Rest stehen.
4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umsetzung der perhalogenierten,
Cyangruppen aufweisenden Benzole mit den
Silylcyaniden in einem polaren, aprotischen
Lösungsmittel vorgenommen wird.
5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1, 2, 3 und/oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei
Temperaturen von 20-250°C vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718641 DE3718641A1 (de) | 1987-06-04 | 1987-06-04 | Verfahren zur herstellung von hexacyanobenzol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718641 DE3718641A1 (de) | 1987-06-04 | 1987-06-04 | Verfahren zur herstellung von hexacyanobenzol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718641A1 true DE3718641A1 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6328991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718641 Withdrawn DE3718641A1 (de) | 1987-06-04 | 1987-06-04 | Verfahren zur herstellung von hexacyanobenzol |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718641A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0459196A1 (de) * | 1990-05-26 | 1991-12-04 | Bayer Ag | Fluormethylierte Polycyanbenzole, deren Alkalicyanid-Addukte, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung der fluormethylierten Polycyanbenzole |
-
1987
- 1987-06-04 DE DE19873718641 patent/DE3718641A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0459196A1 (de) * | 1990-05-26 | 1991-12-04 | Bayer Ag | Fluormethylierte Polycyanbenzole, deren Alkalicyanid-Addukte, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung der fluormethylierten Polycyanbenzole |
US5175336A (en) * | 1990-05-26 | 1992-12-29 | Bayer Aktiengesellschaft | Fluoromethylated polycyanobenzenes, their alkali metal cyanide adducts, processes for their preparation and use of the fluoromethylated polycyanobenzenes |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |