DE3718490A1 - Kaelteerzeugungskreis fuer kuehlanlagen mit mehreren kuehlraeumen sowie umsteuerventil fuer einen solchen kaelteerzeugungskreis - Google Patents
Kaelteerzeugungskreis fuer kuehlanlagen mit mehreren kuehlraeumen sowie umsteuerventil fuer einen solchen kaelteerzeugungskreisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kälteerzeugungskreis für eine
Kühlanlage mit mehreren Kühlräumen
mit einem Kompressor,
mit einem Kondensator,
mit mehreren Verdampfern, die jeweils einem der Kühl
räume zugeordnet sind,
sowie mit wenigstens einem Umsteuer-Elektroventil zur
Verbindung des Kondensators mit einem oder mehreren der
Verdampfer entsprechend vorbestimmten Betriebsmodalitäten.
Es sind Kälteerzeugungskreise für mit z.B. zwei Kühlräumen
ausgestattete Kühlschränke bekannt, bei denen die beiden in
den beiden Kühlräumen vorgesehenen Verdampfer mittels eines
Umsteuer-Elektroventils an einen einzigen Kompressor ange
koppelt werden können. Das Umsteuer-Elektroventil ermöglicht
es insbesondere, beispielsweise den Ausgang des Kondensators
mit den beiden Verdampfern in Reihenschaltung oder wahlweise
mit nur einem von ihnen zu verbinden.
Die bisher verwendeten Umsteuer-Elektroventile besitzen eine
Erregerspule oder einen Erregersolenoid und können wahlweise
eine erste oder eine zweite Position annehmen, die dem
erregten bzw. dem nicht erregten Zustand der Spule entspre
chen. Bei erregter Spule haben solche Umsteuer-Elektroventi
le einen nicht unbeträchtlichen Stromverbrauch. Sie können
sich außerdem durch den Joule-Effekt erheblich erwärmen, was
sich nachteilig auf die Lebensdauer der Spule auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu beseitigen.
Bei einem Kälteerzeugungskreis der eingangs beschriebenen
Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das wenigstens
eine Umsteuer-Elektroventil ein bistabiles Elektroventil
ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Kälte
erzeugungskreises gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen
2 bis 4 angegeben.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Umsteuer-Elektroven
til, dessen Ausführung in Anspruch 5 angegeben ist.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kälte
erzeugungskreises gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein bistabiles Umsteuer-
Elektroventil gemäß der Erfindung,
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer elektri
schen Schaltung zur Steuerung eines bistabilen
Umsteuer-Elektroventils gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Kühlanlage umfaßt einen Kompres
sor 1, der mit einem Kondensator 2 verbunden ist, an dessen
Ausgang ein insgesamt mit 3 bezeichnetes Umsteuer-Elektro
ventil angeschlossen ist. Dieses Ventil ist erfindungsgemäß
als bistabiles Ventil ausgebildet, d.h. es benötigt Erreger
impulse lediglich für die Umschaltung, während seine Steuer
spule in beiden stabilen Zuständen keine Erregung benötigt.
Das Umsteuer-Elektroventil 3 wird von einer Steuerschaltung
4 gesteuert. Eine Ausführungsform dieser Steuerschaltung
wird weiter unten anhand von Fig. 3 näher beschrieben.
Die Ausgänge 3 a und 3 b des Umsteuer-Elektroventils 3 sind
über Kapillar-Leitungen 7 bzw. 8 mit einem ersten bzw. einem
zweiten Verdampfer 5 bzw. 6 verbunden.
Der Ausgang des Verdampfers 5 ist mit dem Eingang des
Verdampfers 6 verbunden.
In einer ersten Position verbindet das Umsteuer-Elektroven
til 3 den Kondensator 2 über die Kapillar-Leitunq 9 mit dem
Verdampfer 5. In einer zweiten Position verbindet es den
Kondensator 2 nur mit dem Verdampfer 6. In der ersten
Position sind die beiden Verdampfer 5 und 6 zueinander in
Reihe geschaltet. Die Verdampfer sind beispielsweise die
Verdampfer des normalen Kühlfachs eines Kühlschranks bzw.
eines sogenannten "Frosters".
Die Umschaltung des Umsteuer-Elektroventils 3 aus der ersten
in die zweite Position (und umgekehrt) wird durch die
Steuerschaltung 4 bewirkt, die ihrerseits von einem Thermo
staten der Kühlanlage gesteuert wird.
In Fig. 2 ist ein bistabiles Umsteuer-Elektroventil gemäß
der Erfindung im Schnitt dargestellt.
Dieses mit 3 bezeichnete Umsteuer-Elektroventil besitzt
einen Magnetkreis, der über ein im wesentlichen U-förmiges
Blechteil 10 verläuft und durch eine Platte 50 vervollstän
digt wird. An dieser Platte und an dem mittleren Teil des
Elements 10 sind zwei Elemente 11 bzw. 12 aus magnetischem
Werkstoff befestigt, die koaxial zur Achse des U-förmigen
Blechteils 10 angeordnet sind und deren einander zugewandte
Enden Abstand voneinander halten.
Mit 13 ist ein rohrförmiges Element aus nichtmagnetischem
Werkstoff, z.B. aus nichtrostendem Stahl, Messing oder Bron
ze, bezeichnet, dessen Endbereiche unter Abdichtung gegen
die Endbereiche der Elemente 11 und 12 aus magnetischem
Werkstoff gepreßt sind. Das rohrförmige Element 13 begrenzt
zusammen mit den Elementen 11 und 12 eine Kammer 14.
In dem der Kammer 14 gegenüberliegenden Endbereich des
Elements 11 aus magnetischem Werkstoff ist eine Öffnung 15
angebracht, deren Rand als Ventilsitz dienen kann. Diese
Öffnung mündet in einer radialen Bohrung 16 des Elements 11,
an die eine z.B. von einem Kupferröhrchen gebildete Aus
gangsleitung 17 angeschlossen ist.
In dem Element 12 aus magnetischem Werkstoff befindet sich
eine axiale Bohrung 18, die im Bereich der Kammer 14 in
einer verjüngten Öffnung 19 mündet, deren Rand ebenfalls als
Ventilsitz dienen kann. Die Wandung der Bohrung 18 ist mit
dem Ende einer z.B. ebenfalls von einem Kupferröhrchen
gebildeten Ausgangsleitung verbunden.
Mit 21 ist eine Bohrung bezeichnet, die in dem
Element 12 aus magnetischem Werkstoff angebracht ist und in
der Kammer 14 mündet. Eine Leitung 22, die z.B. ebenfalls
aus einem Kupferröhrchen besteht, ist fest mit der Wandung
der Bohrung 21 verbunden. Die Leitung 22 bildet den Eingang
des Umsteuer-Elektroventils, während die Leitungen 20 und 17
die Ausgänge bilden.
ln der Kammer 14 ist ein Ventilglied 23 aus ferromagneti
schem Werkstoff beweglich angeordnet. Es hat im wesentli
chen zylindrische Form und besitzt eine durchgehende axiale
Bohrung 24, in der zwei Ventilkugeln 25 und 26 angeordnet
sind, zwischen denen sich eine Schraubenfeder 27 befindet.
Die Ränder der ausgangsseitigen Öffnung der in dem Ventil
glied 23 vorgesehenen durchgehenden Bohrung 24 sind
plastisch kaltverformt und derart abgedreht, daß sie Ansätze
bilden, die die Kugeln 25 und 26 in der Bohrung 24 halten.
Die Kugeln 25 und 26 dienen als Ventilelemente und arbeiten
mit den Öffnungen 15 bzw. 19 der beiden Elemente 11 und 12
aus magnetischem Werkstoff zusammen.
Im Innern des U-förmigen Elements 10 sind auf entgegen
gesetzten Seiten des rohrförmigen Elements 13 zwei Perma
nentmagnete 30 und 31 derart angeordnet, daß dem Innern des
rohrförmigen Elements jeweils der gleiche Pol (z.B. der
Nordpol) zugewandt ist. Die Permanentmagnete 30 und 31
erzeugen einen ersten magnetischen Fluß, der den unteren
Teil des rohrförmigen Elements 13, das magnetische Element
12, den unteren Teil des U-förmigen Elements 10 und den
unteren Abschnitt der Seitenschenkel dieses Elements durch
dringt. Durch die Wirkung dieses magnetischen Flusses wirkt
das Element 12 aus magnetischem Werkstoff als Polschuh, der
auf das Ventilglied 23 eine Anzugskraft ausübt.
In analoger Weise erzeugen die Permanentmagnete 30 und 31
einen magnetischen Fluß, der durch den oberen Teil des
magnetischen Elements 13, das Element 11 aus magnetischem
Werkstoff, die oberen Abschnitte der Schenkel des Elements
10 und die Platte 50 verläuft. Aufgrund dieses magnetischen
Flusses wirkt das Element 11 aus magnetischem Werkstoff als
Polschuh, der auf das Ventilglied 23 eine Anzugskraft aus
übt. Mit 35 ist die Wicklung zur Umschaltung des Umsteuer-
Elektroventils bezeichnet. Diese Wicklung ist - wie aus
Fig. 2 hervorgeht - um das Element 11 aus magnetischem Werk
stoff angeordnet. Wenn in ihr ein entsprechender Strom
fließt, wird ein starker magnetischer Fluß erzeugt, der
durch das Element 11 aus magnetischem Werkstoff, das Ventil
glied 23, das Element 12 aus magnetischem Werkstoff und das
U-förmige Element 10 verläuft.
Das vorangehend beschriebene Umsteuer-Elektroventil arbeitet
in folgender Weise:
Es sei angenommen, daß die Wicklung 35 zunächst nicht erregt
ist und das Ventilglied 23 sich in der in der Zeichnung dar
gestellten Position befindet, in der es das Element 12 aus
magnetischem Werkstoff berührt, wobei die Kugel 26 die Öff
nung 19 verschließt. In diesem Zustand steht die Eingangs
leitung 22 mit der Kammer 14 in Verbindung, und letztere ist
über die freie Öffnung 15 mit der Ausgangsleitung 17 verbun
den. Durch die Wirkung der Anzugskraft, die der von den
Permanentmagneten 30 und 31 verursachte magnetische Fluß
erzeugt, verbleibt das Ventilglied 23 unter diesen Umständen
in der dargestellten Position. Der von den Permanentmagneten
erzeugte Fluß ist zwar so gerichtet, daß auch das Element 11
aus magnetischem Werkstoff eine Anzugskraft auf das Ventil
glied 23 ausübt, das Vorhandensein eines Luftspalts zwischen
dem Element 11 dem Ventilglied 23 und der daraus resultie
rende größere magnetische Widerstand haben jedoch zur Folge,
daß das Ventilglied 23 stabil in der dargestellten Position
gehalten wird.
Wenn in dieser Situation auf die Wicklung 35 ein Erreger
impuls gegeben wird, der so gerichtet ist, daß er ein
Magnetfeld erzeugt, das stark genug ist, um das Ventilglied
23 zu dem Element 11 aus magnetischem Werkstoff zu führen,
verschließt die Kugel 25 die Öffnung 15, während die Kugel
27 die Öffnung 19 freigibt. Dadurch wird die Kammer 14 mit
der Ausgangsleitung 20 verbunden, während ihre Verbindung
mit der Ausgangsleitung 20 unterbrochen wird. Um diese
Umschaltung herbeizuführen, genügt ein sehr kurzer Strom
impuls. Wenn dieser beendet ist, wird das Ventilglied 23
durch die Wirkung des von den Permanentmagneten 30 und 31
erzeugten magnetischen Flusses in seiner Position gehalten,
in der es an dem Element 12 aus magnetischem Werkstoff
anliegt. In diesem Zustand verläuft derjenige Teil des von
den Permanentmagneten 30 und 31 erzeugten magnetischen
Flusses, der mit dem Element 12 aus magnetischem Werkstoff
verkettet ist, über einen vergleichsweise großen magneti
schen Widerstand, der durch den Luftspalt zwischen dem
Element 12 und Ventilglied 23 verursacht wird, so daß
letzteres stabil mit dem Element 11 aus magnetischem Werk
stoff in Berührung gehalten wird.
Um eine erneute Umschaltung des Umsteuer-Elektroventils
herbeizuführen, muß die Wicklung 35 mit einem neuen Erreger
impuls beaufschlagt werden, dessen Stromrichtung derjenigen
des vorangehenden Impulses entgegengesetzt sein muß.
In Fig. 3 zeigt eine einfache Schaltung für die Steuerung
der Wicklung 35 des Umsteuer-Elektroventils gemäß der
Erfindung. Diese Schaltung besitzt zwei Eingangsanschlüsse
40 und 41, die mit dem Wechselstromnetz zu verbinden sind.
Der Anschluß 41 ist direkt mit der Wicklung 35 verbunden,
während der Anschluß 40 zu einem Umschalter 42 führt, dessen
Schaltstellung durch einen Thermostaten 43 der Kühlanlage
gesteuert wird.
Der Umschalter 42 kann zwei Schaltstellungen einnehmen, die
in Fig. 3 in durchgezogenen bzw. gestrichelten Linien einge
zeichnet sind. In der ersten Schaltstellung verbindet er den
Anschluß 40 mit einem ersten Stromzweig, der eine Diode 44
und ein mit dieser in Reihe geschaltetes RC-Glied enthält,
das aus einem Kondensator 45 und einem Widerstand 46 mit
sehr hohem Widerstandswert besteht. In der in gestrichelter
Linie eingezeichneten Schaltstellung verbindet der Umschal
ter den Anschluß 40 mit einem anderen Stromzweig, der eine
Diode 47 mit zur Polung der Diode 44 entgegengesetzter
Polung und ein mit dieser in Reihe geschaltetes RC-Glied
enthält, das aus einem Kondensator 48 und einem Widerstand
49 mit sehr hohem Widerstandswert besteht, die zueinander
parallel geschaltet sind. Die beiden Stromzweige sind in der
in Fig. 3 dargestellten Weise miteinander und mit der
Spulenwicklung 35 verbunden.
Die vorangehend beschriebene Schaltung arbeitet in folgender
Weise:
Wenn die Anschlüsse 40 und 41 mit dem Wechselstromnetz
verbunden werden und der Umschalter 42 sich in der in
durchgezogenen Linien gezeichneten Schaltstellung befindet,
läßt die Diode 44 die positiven Halbwellen des Wechselstroms
zu dem RC-Glied 45-46 passieren. Die erste dieser Halbwellen
durchläuft den Kondensator, der sich in diesem Zustand wie
ein Kurzschluß verhält, und gelangt zu der Spule 35 und
bewirkt die Umschaltung des Umsteuer-Elektroventils. Wenn
die erste Halbwelle beendet ist, wird die Spule 35 aberregt.
Die nachfolgenden Halbwellen laden den Kondensator 45 auf und
halten ihn geladen. Dieser verhält sich daraufhin nicht mehr
wie ein Kurzschluß, so daß die Spule 35 aberregt bleibt. Um
die nächste Umschaltung herbeizuführen, muß der Thermostat
43 den Umschalter 42 in die in gestrichelter Linie gezeich
nete Schaltstellung führen. In dieser Schaltstellung läßt
die Diode 47 nur die negativen Halbwellen zu der Spule 35
passieren. Die erste dieser negativen Halbwellen bewirkt
eine Erregung der Spule und das Umschalten des Umsteuer-
Elektroventils. Die nachfolgenden Halbwellen haben wieder
keinerlei Einfluß auf die Spule 35.
Statt der RC-Glieder 45-46 und 48-49 können in der in Fig. 3
dargestellten Schaltung auch Widerstände mit positivem
Temperaturkoeffizienten (PTC) verwendet werden.
Anstelle der vorangehend beschriebenen kann zur Steuerung
des bistabilen Umsteuer-Elektroventils gemäß der Erfindung
auch ein elektromechanischer oder elektronischer Wechsel
schalter verwendet werden. Solche Anordnungen sind jedoch
aufwendiger.
Ein wesentlicher Vorteil des Kälteerzeugungskreises gemäß
der Erfindung besteht in einer erheblichen Verringerung des
Energieverbrauchs. Außerdem wird die Lebensdauer der Spule
beträchtlich verlängert, da ihre mittlere Erregungsdauer
sehr viel kürzer ist. Da die Spule überdies mit wesentlich
kürzeren Impulsen beaufschlagt wird und dadurch eventuelle
Überhitzungen aufgrund von Unterdimensionierung toleriert
werden können, kann die Spule außerdem kleiner sein
als die Spulen von Umsteuer-Elektroventilen ohne bistabile
Arbeitsweise.
Die Konstruktion des vorangehend beschriebenen bistabilen
Umsteuer-Elektroventils ist besonders einfach und damit
kostengünstiger als einschlägige Umsteuer-Elektroventile
herkömmlicher Bauart.
Claims (5)
1. Kälteerzeugungskreis für eine Kühlanlage mit mehreren
Kühlräumen
mit einem Kompressor (1),
mit einem Kondensator (2),
mit mehreren Verdampfern (5, 6), die jeweils einem der Kühlräume zugeordnet sind,
sowie mit wenigstens einem elektrischen Umsteuerventil (3) zur Verbindung des Kondensators (2) mit einem oder mehreren der Verdampfer (5, 6) entsprechend vorbestimmten Betriebsmodalitäten, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine elektrische Umsteuerventil (3) ein bistabiles Elektroventil ist.
mit einem Kondensator (2),
mit mehreren Verdampfern (5, 6), die jeweils einem der Kühlräume zugeordnet sind,
sowie mit wenigstens einem elektrischen Umsteuerventil (3) zur Verbindung des Kondensators (2) mit einem oder mehreren der Verdampfer (5, 6) entsprechend vorbestimmten Betriebsmodalitäten, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine elektrische Umsteuerventil (3) ein bistabiles Elektroventil ist.
2. Kälteerzeugungskreis nach Anspruch 1, insbesondere für
eine Kühlanlage
mit zwei Kühlräumen, die jeweils mit einem Verdampfer
(5, 6) ausgestattet sind,
sowie mit wenigstens einer thermostatischen Vorrichtung (43), dadurch gekennzeichnet, daß dem bistabilen Elektroventil (3) eine Steuerschal tung (4) zugeordnet ist mit einem ersten und einem zweiten Stromzweig (44 bis 46; 47 bis 59), die mit einem Ende mit der Steuerspule (35) des Elektroventils (3) verbunden sind und die jeweils ein Parallel-RC-Glied (45, 46; 48, 49) enthalten, das mit einer Gleichrichterdiode (44; 47) in Reihe geschaltet ist, wobei diese Gleichrichterdioden (44, 47) derart angeordnet sind, daß sie den Durchgang der positiven bzw. negativen Halbwel len des ihnen zugeführten Stroms zu dem einen bzw. dem anderen Stromzweig ermöglichen,
und einem elektrischen Umschalter (42), der mit dem Wechselstromnetz verbindbar ist und einen ersten bzw. einen zweiten Schaltzustand annehmen kann, in denen er den ersten bzw. den zweiten Stromzweig (44 bis 46; 47 bis 49) mit dem Netz verbindet, wobei der Schaltzustand des Umschalters (42) durch die thermostatische Vorrichtung (43) steuerbar ist.
sowie mit wenigstens einer thermostatischen Vorrichtung (43), dadurch gekennzeichnet, daß dem bistabilen Elektroventil (3) eine Steuerschal tung (4) zugeordnet ist mit einem ersten und einem zweiten Stromzweig (44 bis 46; 47 bis 59), die mit einem Ende mit der Steuerspule (35) des Elektroventils (3) verbunden sind und die jeweils ein Parallel-RC-Glied (45, 46; 48, 49) enthalten, das mit einer Gleichrichterdiode (44; 47) in Reihe geschaltet ist, wobei diese Gleichrichterdioden (44, 47) derart angeordnet sind, daß sie den Durchgang der positiven bzw. negativen Halbwel len des ihnen zugeführten Stroms zu dem einen bzw. dem anderen Stromzweig ermöglichen,
und einem elektrischen Umschalter (42), der mit dem Wechselstromnetz verbindbar ist und einen ersten bzw. einen zweiten Schaltzustand annehmen kann, in denen er den ersten bzw. den zweiten Stromzweig (44 bis 46; 47 bis 49) mit dem Netz verbindet, wobei der Schaltzustand des Umschalters (42) durch die thermostatische Vorrichtung (43) steuerbar ist.
3. Kälteerzeugungskreis nach Anspruch 1, insbesondere für
eine Kühlanlage
mit zwei Kühlräumen, die jeweils mit einem Verdampfer
(5, 6) ausgestattet sind,
sowie mit wenigstens einer thermostatischen Vorrichtung (43), dadurch gekennzeichnet, daß dem bistabilen Elektroventil (3) eine Steuerschal tung (4) zugeordnet ist mit einem ersten und einem zweiten Stromzweig (44 bis 46; 47 bis 59), die mit einem Ende mit der Steuerspule (35) des Elektroventils (3) verbunden sind und die jeweils einen Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC) enthalten, der mit einer Gleichrichterdiode (44; 47) in Reihe geschaltet ist, wobei diese Gleichrichterdioden (44, 47) derart angeordnet sind, daß sie den Durchgang der positiven bzw. negativen Halbwellen des ihnen zugeführten Stroms zu dem einen bzw. dem anderen Stromzweig ermöglichen,
und einem elektrischen Umschalter (42), der mit dem Wechselstromnetz verbindbar ist und einen ersten bzw. einen zweiten Schaltzustand annehmen kann, in denen er den ersten bzw. den zweiten Stromzweig (44 bis 46; 47 bis 49) mit dem Netz verbindet, wobei der Schaltzustand des Umschalters (42) durch die thermostatische Vorrichtung (43) steuerbar ist.
sowie mit wenigstens einer thermostatischen Vorrichtung (43), dadurch gekennzeichnet, daß dem bistabilen Elektroventil (3) eine Steuerschal tung (4) zugeordnet ist mit einem ersten und einem zweiten Stromzweig (44 bis 46; 47 bis 59), die mit einem Ende mit der Steuerspule (35) des Elektroventils (3) verbunden sind und die jeweils einen Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten (PTC) enthalten, der mit einer Gleichrichterdiode (44; 47) in Reihe geschaltet ist, wobei diese Gleichrichterdioden (44, 47) derart angeordnet sind, daß sie den Durchgang der positiven bzw. negativen Halbwellen des ihnen zugeführten Stroms zu dem einen bzw. dem anderen Stromzweig ermöglichen,
und einem elektrischen Umschalter (42), der mit dem Wechselstromnetz verbindbar ist und einen ersten bzw. einen zweiten Schaltzustand annehmen kann, in denen er den ersten bzw. den zweiten Stromzweig (44 bis 46; 47 bis 49) mit dem Netz verbindet, wobei der Schaltzustand des Umschalters (42) durch die thermostatische Vorrichtung (43) steuerbar ist.
4. Kälteerzeugungskreis nach Anspruch 1 mit wenigstens einer
thermostatischen Vorrichtung (43), dadurch gekennzeichnet,
daß dem bistabilen Elektroventil (3) eine Steuervorrichtung
mit einem elektromechanischen oder elektronischen Wechsel
schalter zugeordnet ist.
5. Elektrisches Umsteuerventil
mit einem Ventilkörper (13), in dem eine Kammer (14)
ausgebildet ist, die einen Eingang (21, 22) besitzt sowie
einen ersten und einen zweiten Ausgang (18, 20; 16, 17), die
wahlweise mit dem Eingang (21, 22) verbindbar sind,
mit einem in der Kammer (14) angeordneten Ventilglied (23), das zumindest teilweise aus magnetischem Werkstoff besteht und zwischen einer ersten und einer zweiten Arbeits stellung bewegbar ist, in denen es die Verbindung zwischen dem Eingang und dem ersten bzw. dem zweiten Ausgang her stellt,
sowie mit einer Steuerspule (35) für die Bewegung des Ventilglieds (23) zwischen der ersten und der zweiten Arbeitsstellung, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten magnetischen Kreis mit zwei Polschuhen (11, 12) an den Enden der Bewegungsbahn des Ventilglieds (23),
Mittel (30, 31) zur Erzeugung eines permanenten Magnet felds, die mit den magnetischen Kreisen in einer Position zwischen den beiden Polschuhen (11, 12) und um die Bewe gungsbahn des Ventilglieds (23) derart verbunden sind, daß sie in jedem dieser magnetischen Kreise einen Magnetfluß erzeugen, der dazu tendiert, das Ventilglied (23) in Rich tung auf die beiden Polschuhe (11, 12) anzuziehen und in der einen oder der anderen von zwei Positionen geringsten Abstands von dem einen bzw. dem anderen Polschuh (11, 12) zu halten, wobei diese Positionen der ersten bzw. der zweiten Arbeitsstellung entsprechen,
ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspule (35) mit den magnetischen Kreisen derart gekoppelt ist, daß sie bei Erregung einen magneti schen Steuerfluß erzeugen kann, der mit den Polschuhen (11, 12) und dem Ventilglied (23) verkettet ist und den Übergang des Ventilglieds (23) aus der jeweils eingenommenen Arbeits stellung in seine jeweils andere Arbeitsstellung bewirken kann.
mit einem in der Kammer (14) angeordneten Ventilglied (23), das zumindest teilweise aus magnetischem Werkstoff besteht und zwischen einer ersten und einer zweiten Arbeits stellung bewegbar ist, in denen es die Verbindung zwischen dem Eingang und dem ersten bzw. dem zweiten Ausgang her stellt,
sowie mit einer Steuerspule (35) für die Bewegung des Ventilglieds (23) zwischen der ersten und der zweiten Arbeitsstellung, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten magnetischen Kreis mit zwei Polschuhen (11, 12) an den Enden der Bewegungsbahn des Ventilglieds (23),
Mittel (30, 31) zur Erzeugung eines permanenten Magnet felds, die mit den magnetischen Kreisen in einer Position zwischen den beiden Polschuhen (11, 12) und um die Bewe gungsbahn des Ventilglieds (23) derart verbunden sind, daß sie in jedem dieser magnetischen Kreise einen Magnetfluß erzeugen, der dazu tendiert, das Ventilglied (23) in Rich tung auf die beiden Polschuhe (11, 12) anzuziehen und in der einen oder der anderen von zwei Positionen geringsten Abstands von dem einen bzw. dem anderen Polschuh (11, 12) zu halten, wobei diese Positionen der ersten bzw. der zweiten Arbeitsstellung entsprechen,
ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspule (35) mit den magnetischen Kreisen derart gekoppelt ist, daß sie bei Erregung einen magneti schen Steuerfluß erzeugen kann, der mit den Polschuhen (11, 12) und dem Ventilglied (23) verkettet ist und den Übergang des Ventilglieds (23) aus der jeweils eingenommenen Arbeits stellung in seine jeweils andere Arbeitsstellung bewirken kann.
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