DE3718246C1 - Hubbegrenzungsvorrichtung fuer den Druckkolben zur Reibungskupplung in einer Kupplungsspindelpresse - Google Patents
Hubbegrenzungsvorrichtung fuer den Druckkolben zur Reibungskupplung in einer KupplungsspindelpresseInfo
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Description
Die Reibungskupplungen in Kupplungsspindelpressen umfassen
in einem vom Schwungrad und einem aufgesetzten
Kupplungsdeckel umgrenzten Innenraum eine von einem
Druckkolben axial bewegte Ringscheibe, eine mit der Spindel
verbundene Kupplungsscheibe sowie Reibkörper, wobei die
Ringscheibe entgegen der Wirkung des Druckkolbens von Federn in
ihre Ausgangsstellung rückführbar ist. Entsprechend dem
betriebsbedingten Verschleiß der Reibkörper müßte der
Druckkolben einen zunehmend großen Hub bei entsprechend
zunehmendem Füllvolumen ausführen, mit der nachteiligen
Folge sich ändernder Betriebscharakteristik der Presse. Zur
Behebung dieses Nachteils werden Vorrichtungen zur Begrenzung
des Druckkolbenhubes zum Lüften und somit auch zum Eindrücken
der Kuppluing vorgesehen.
Im Gegensatz zu mechanisch arbeitenden
Hubbegrenzungsvorrichtungen, die eine ständige Überwachung
des Reibkörperverschleißes und entsprechende manuelle
Nachstellung an der Hubbegrenzungsvorrichtung erfordern, ist
eine hydraulisch arbeitende Hubbegrenzungsvorrichtung bekannt
(DE-PS 35 03 917), die aus einem in der Druckmittelzuleitung
zum Druckzylinder mit Druckkolben angeordneten, in einem
Zylinder mit begrenztem Hub beweglichen Dosierkolben und aus
einer parallel zu dem Zylinder mit Dosierkolben angeordneten,
die Sperrfunktion des Dosierkolbens in Richtung der
Druckmittelzufuhr bedingt aufhebenden Überbrücktungsleitung
besteht, wozu ein Rückschlagventil in der Überbrückungsleitung
vorgesehen ist. Infolge der drosselnden Wirkung des
Rückschlagventils gelangt bei der Beaufschlagung mit dem
Druckmittel zunächst der Dosierkolben in seine vorgeschobene
Endposition und unter weiterer Drucksteigerung öffnet sich das
Rückschlagventil, so daß der Druckkolben mit dem vollen
Betriebsdruck beaufschlagt wird. Mit der Abschaltung des
Druckmittels schließt das Rückschlagventil in der
Überbrückungsleitung und der Druckkolben wird entlastet. Die
Ringscheibe und mit ihr der Druckkolben wird von den über
Zuganker auf die Ringscheibe wirkenden Federn von den
Reibkörpern abgehoben und so die Kupplung gelüftet. Der Hub
des Druckkolbens ist begrenzt durch die Begrenzung des Hubes
des Dosierkolbens. In einem die Bewegung des Dosierkolbens
hemmenden Störfall würde jedoch das Rückschlagventil in der
Überbrückungsleitung öffnen und der Druckkolben beaufschlagt
werden können, obgleich der Dosierkolben seine vorgeschobene
Endposition nicht erreicht hat. Trotz Abschalten des
Druckmittels tritt dann keine oder keine ausreichende
Entlastung des Druckkolbens ein und die Reibungskupplung wird
nicht bzw. nicht ausreichend gelüftet, so daß mehr oder weniger
große Schäden an der Spindelpresse auftreten.
Die Erfindung hat
die Aufgabe, die vorher beschriebenen Nachteile auszuschließen.
Ausgehend von einer hydraulisch arbeitenden Hubbegrenzungs
vorrichtung für den Druckkolben zur Reibungskupplung in einer
Kupplungsspindelpresse, bei der zur Begrenzung des Druckkolbenhubes
zum Lüften in der Druckmittelzuleitung zum Druckzylinder ein
Dosierkolben mit durch Anschläge begrenztem Hub und im Bereich
des Dosierkolbens eine mit einem Nachfüllventil versehene
Überbrückungsleitung vorgesehen ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Überbrückungsleitung den Dosierkolben axial von einer zur
anderen Stirnfläche durchsetzt und mit einem Ventilsitz für ein
im Dosierkolben angeordnetes federdruckbelastetes Kegelventil
versehen ist und daß der Anschlag zur Begrenzung des einrückenden
Hubes im Wege des Ventilschaftes angeordnet ist, während der
Dosierkolben eine darüber hinausgehende kurze Bewegungsfreiheit
gegen die Kraft der Ventilfeder und relativ zum Ventilschaft
und somit zur Öffnung der Überbrückungsleitung aufweist.
Es kann hierbei gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal der dem
Dosierkolben in Ausrück-Endstellung entgegenstehenden Anschlag so
angeordnet sein, daß er ebenfalls auf den Ventilschaft einwirkt und
gleichgerichtet mit der Feder den Ventilkegel in Schließstellung hält.
Eine raumsparende, baulich günstige Anordnung ergibt sich, wenn
gemäß einem Merkmal der Erfindung der den Dosierkolben
aufnehmende Zylinder mit dem den Zylinder für den Druckkolben
abschließenden Deckel verbunden ist und insbesondere in den
dazu napfförmig ausgebildeten Druckkolben hineinragt. Hierbei
kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Zylinder
des Dosierkolbens als Führungsschaft für den Druckkolben
ausgebildet sein, so daß Führungen und Dichtung gänzlich
voneinander getrennt sind.
Die durch die getrennte Führung des Druckkolbens verbesserte
Funktion kann weiter verbessert werden, indem gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung Druckkolben und Ringscheibe
getrennt ausgeführt und durch die auf die Ringscheibe wirkenden
Rückstellfedern nur kraftschlüssig miteinander verbunden sind,
so daß die Führung des Druckkolbens durch betriebsbedingte
Erwärmung der Ringscheibe nicht beeinflußt wird. Die
Ringscheibe wird, wie dies erfindungsgemäß weiter vorgesehen
wird, vom Druckkolben unter einem die unterschiedliche
Erwärmung von Ringscheibe und Druckkolben zulassenden
Schiebesitz zentriert.
Ein Ausführungsbeispiel einer Spindelpresse nach der
Erfindung ist in
Fig. 1 im Schnitt gezeigt, wozu in einem Ausschnitt
in größerem Maßstab die
Fig. 2 die Situation bei gelüfteter und die
Fig. 3 die Situation bei nahezu geschlossener Kupplung während
der Nachfüllung des Zylinderraums zum Druckkolben zeigen.
Im Rahmen 1 der Spindelpresse ist in einem Kammlager 2 die
Spindel 3 drehbar, die mit ihrem Gewindeschaft 4 über die
Gewindemutter 5 den Schlitten 6 abwärts bewegt, während
Rückzugkolben 7 den Schlitten 6 zurück in die Ausgangsstellung
bewegen. Im oberen Querhaupt des Rahmens 1 ist drehbar ein
Schwungrad 8 gelagert, dessen wie bekannt ausgebildeter Antrieb
nicht dargestellt ist. In dem von einem Deckel 9
abgeschlossenen Innenraum 10 des Schwungrades 8 befindet sich
eine mit der Spindel 3 drehfest verbundene Kupplungsscheibe 11
und eine Ringscheibe 12. Die Ringscheibe 12 ist mit einem
Ansatz 13 versehen, der mit seiner Bohrung und Stirnfläche die
Verbindung zum Druckkolben 14 herstellt. Dieser Druckkolben 14
ist aufgenommen in einer Zylinderbohrung 15 im Deckel 9, die
von einem Zylinderdeckel 16 abgeschlossen ist. Die zwischen
Schwungrad 8 und Ringscheibe 12 eingeschlossene, mit
Reibkörpern 17 besetzte Kupplungsscheibe 11 bildet eine
Reibungskupplung, die durch Beaufschlagung des Druckkolbens 14
in der Zylinderbohrung 15 geschlossen und bei Entlastung des
Druckkolbens 14 gelüftet wird, wozu Federn 18 vorgesehen sind,
die sich auf dem Kupplungsdeckel 9 abstützen und über Zuganker
19 auf die Ringscheibe 12 entgegengerichtet zum Druckkolben 14
einwirken.
Zum Arbeitshub der Spindelpresse wird das Ventil 20 in der
Druckleitung 21 geöffnet, so daß Öl unter vorgewähltem Druck
von dem aus Elektromotor, Pumpe, Ölbehälter und Speicher
bestehenden hydraulikaggregat 22, in die Zylinderbohrung 15
gelangt und den Druckkolben 14 der Reibungskupplung
beaufschlagt. Bei Erreichen der vom vorgewählten am Regelventil
23 einstellbaren Öldruck abhängigen Preßkraft, d. h. bei
eintretendem Schlupf zwischen der Kupplungsscheibe 11 und dem
Schwungrad 8 mit der Ringscheibe 12, der durch den Fühler 24
angezeigt wird oder bei Erreichen des vorgewählten an einem
Wegmesser eingestellten unteren Umkehrpunkts der
Abwärtsbewegung des Schlittens 6 in Verbindung mit einem Ventil
25 wird der Druckkolben 14 in der Zylinderbohrung 15 wieder
druckentlastet und der Zylinderraum 15 über die Ableitung 26
mit dem Ölbehälter 27 im Hydraulikaggregat 22 verbunden, wozu
ein Steuerventil 28 vorgesehen ist, welches auf dem
Zylinderdeckel 16 befestigt und durch eine Bohrung 29 im
Zylinderdeckel 16 mit der Zylinderbohrung 15 verbunden ist.
Die Bohrung 29 im Zylinderdeckel 16 und die Zylinderbohrung 15
sind voneinander getrennt durch einen Dosierkolben 30, der mit
begrenztem Hub in einem mit dem Zylinderdeckel 16 verbundenen
Dosierzylinder 31 frei beweglich ist. Zur Verbindung mit dem
Zylinderdeckel 16 ist der Dosierzylinder 31 mit einem Flansch
32 versehen und vom Zylinderdeckel 16 in der abgesetzten
Zylinderbohrung 15 festgespannt. Der Dosierzylinder 31 ist
ferner mit Ringnuten zur Aufnahme von Führungssegmenten 33 für
den napfförmig ausgebildeten Druckkolben 14 versehen, wobei die
Höhlung 34 des Druckkolbens 14 den Dosierzylinder 31 aufnimmt
und der Druckkolben 14 in der Zylinderbohrung 15 lediglich
abgedichtet ist. Der am Dosierzylinder 31 geführte Druckkolben
14 zentriert seinerseits die Ringscheibe 12 mit Ansatz 13, der
den Druckkolben 14 mit einem Schiebesitz (46) umfängt, der
ausreicht, um Drehungsunterschiede in der Folge
betriebsbedingter Erwärmung der Ringscheibe 12 gegenüber dem
Druckkolben 14 auszugleichen.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, mündet
die Bohrung 29 in den Dosierzylinder 31 an dessen einer Seite,
während dessen andere Seite durch Bohrungen 35 zur
Zylinderbohrung 15 geöffnet ist. Der Dosierkolben 30 ist axial
durchbohrt von einer Überbrückungsleitung 36, deren oberes
mittig an der oberen Stirnfläche des Dosierkolbens 30
auslaufendes Ende als Sitzfläche 37 für einen Ventilkegel 38
ausgebildet ist. Ein Ventilschaft 39 zum Ventilkegel 38 ist an
seinem Ende mit einem Gewinde 40 versehen, auf das eine Mutter
aufgeschraubt ist, die über einen Federteller 41 eine Ventilfeder
42 abstützt. Die Ventilfeder 42 stützt sich andererseits in
einer abgesetzten, den Dosierkolben 30 zentral durchdringenden
Bohrung 43 ab, so daß unter der Wirkung der Feder 42 der
Ventilkegel 38 auf die Sitzfläche 37 gedrückt wird und die
Überbrückungsleitung 36 abschließt, wie dies in Fig. 2 zu
sehen ist. Mit der Beaufschlagung des Dosierkolbens 30 mit
dem Drucköl bewegt sich der Dosierkolben 30 im
Dosierzylinder 31 abwärts und verdrängt das unterhalb des
Dosierkolbens 30 im Dosierzylinder 31 eingeschlossene Öl durch
die Bohrungen 35 in die Zylinderbohrung 15 und beaufschlagt so
den Druckmittelkolben 14 der Reibungskupplung, die somit geschlossen
wird und einen Arbeitshub der Spindelpresse einleitet. Hierbei
legt sich, wie die Fig. 3 zeigt, der Federteller 41 mit dem
Ventilschaft 39 auf dem Boden des Dosierzylinders 31 an, während
sich der Dosierzylinder 30 unter Zusammendrückung der
Ventilfeder 42 weiter abwärts bewegt. Somit setzt sich der
Ventilsitz 37 vom Ventilkegel 38 ab und es strömt Drucköl durch
die Überbrückungsleitung 36 in die Zylinderbohrung 15 nach, bis
sich der Druck in der Zylinderbohrung 15 und der Bohrung 29 der
Druckölzuleitung ausgeglichen haben und der Dosierkolben 30 mit
dem Ventilsitz 37 unter der Wirkung der Ventilfeder 42 wieder
zur Anlage am Ventilkegel 38 gelangt.
Mit der Vollendung eines Arbeitshubes wird über die kraft- oder
wegabhängige Steuerung die Bohrung 29 und damit der oberhalb
des Dosierkolbens 30 im Dosierzylinder 31 gelegene Raum
druckentlastet. Unter der Kraft der Federn 18, die über die
Zuganker 19 auf die Ringscheibe 12 wirken, wird die
Reibungskupplung gelüftet, wobei der mit der Ringscheibe 12
kraftschlüssig verbundene Druckkolben 14 Öl aus der
Zylinderbohrung 15 durch die Bohrungen 35 in den
Dosierzylinder 31 verdrängt und dabei den Dosierkolben 30
soweit verschiebt, bis dieser über den Ventilkegel 38 zum
Anschlag am Zylinderdeckel 16 gelangt. Durch die Begrenzung
des Hubes des Dosierkolbens 30 im Dosierzylinder 31 ist
der Hub des Druckkolbens 30 zum Lüften der Kupplung stets
unverändert groß, unabhängig vom Ausmaß des Verschleißes
an den Reibkörpern 17. Selbst wenn im Störfall der
Dosierkolben 30 in seiner unteren Position verharren sollte,
lüftet die Reibungskupplung, da dann die Verdrängung
des Öls aus der Zylinderbohrung 15 unter der Kraft der
Federn 18 den Ventilkegel 38 gegen die Kraft der
Ventilfeder 42 vom Ventilsitz 37 im Dosierkolben 30 abhebt.
Für die ordnungsgemäße Funktion ist eine vollständige
Entlüftung des Systems erforderlich, wozu ein Entlüftungsventil
44 vorgesehen ist.
Ein Nachstellen von Hubbegrenzungen entsprechend dem Ausmaß des
Verschleißes der Reibkörper 17 ist zwar nicht erforderlich,
dennoch ist eine Anzeigevorrichtung 45 vorgesehen, die mit
einem Zuganker 19 zur Ringscheibe 12 verbunden ist.
Im Ausführungsbeispiel ist ein einziger Druckkolben 14
vorgesehen, jedoch kann an dessen Stelle auch ein Ringkolben
oder eine Mehrzahl von auf dem Umfang der Ringscheibe
verteilten Druckkolben vorgesehen sein, wobei im letzteren
Falle mehrere Dosierkolben, insbesondere zu jedem Druckkolben
ein Dosierkolben vorgesehen sein können.
Claims (6)
1. Hubbegrenzungsvorrichtung für den Druckkolben einer
Spindel und Schwungrad einer Kupplungsspindelpresse
verbindenden Reibungskupplung, die in einem vom Schwungrad und
einem aufgesetzten Kupplungsdeckel ungrenzten Innenraum eine
von dem Druckkolben axial bewegte Ringscheibe und eine mit der
Spindel verbundene Kupplungsscheibe sowie Reibkörper umfaßt,
und bei der die Ringscheibe entgegen der Wirkung des
Druckkolbens von Federn in ihre Ausgangsstellung rückführbar
ist, wobei zur Begrenzung des Druckkolbenhubes zum Lüften
in der Druckmittelzuleitung zum Druckzylinder ein Dosierkolben
mit durch Anschläge begrenztem Hub und im Bereich des
Dosierkolbens eine mit einem Nachfüllventil versehene
Überbrückungsleitung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückungsleitung (36) den Dosierkolben (30) axial von einer zur anderen Stirnfläche durchsetzt und mit einem Ventilsitz (37) für ein im Dosierkolben (30) angeordnetes federdruckbelastetes Kugelventil (38) versehen ist und
daß der Anschlag zur Begrenzung des eindrückenden Hubes im Wege des Ventilschaftes (39) angeordnet ist, während der Dosier kolben (30) eine darüber hinausgehende kurze Bewegungsfreiheit gegen die Kraft der Ventilfeder (42) und relativ zum Ventil schaft (39) und somit zur Öffnung der Überbrückungsleitung (36) aufweist.
daß die Überbrückungsleitung (36) den Dosierkolben (30) axial von einer zur anderen Stirnfläche durchsetzt und mit einem Ventilsitz (37) für ein im Dosierkolben (30) angeordnetes federdruckbelastetes Kugelventil (38) versehen ist und
daß der Anschlag zur Begrenzung des eindrückenden Hubes im Wege des Ventilschaftes (39) angeordnet ist, während der Dosier kolben (30) eine darüber hinausgehende kurze Bewegungsfreiheit gegen die Kraft der Ventilfeder (42) und relativ zum Ventil schaft (39) und somit zur Öffnung der Überbrückungsleitung (36) aufweist.
2. Hubbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Dosierkolben in Ausrück-Endstellung ein zweiter, auf
den Ventilkegel (38) einwirkender Anschlag entgegensteht, der
die Endstellung des Dosierkolbens (30) fixiert und
gleichgerichtet mit der Feder (42) den Ventilkegel (38) in
Schließstellung hält.
3. Hubbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Dosierkolben (30) aufnehmende Zylinder (31) mit
dem den Zylinder (15) für den Druckkolben (14) abschließenden
Deckel (16) verbunden ist und in den napfförmig (34)
ausgebildeten Druckkolben (14) hineinragt.
4. Hubbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (31) des Dosierkolbens (30) als
Führungsschaft (33) für den Druckkolben (14) ausgebildet ist.
5. Hubbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Druckkolben (14) und Ringscheibe (12) getrennt, aber durch
die auf die Ringscheibe (12) wirkenden Rückstellfeldern (18)
kraftschlüssig verbunden sind.
6. Hubbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringscheibe (12) vom Druckkolben (14) unter einem
unterschiedliche Erwärmung von Ringscheibe (12) und Druckkolben
(14) zulassenden Schiebesitz (46) zentriert ist.
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