DE3717645A1 - Alarmgabeeinrichtung, insbesondere fuer die ueberwachung von hochspannungsmasten - Google Patents

Alarmgabeeinrichtung, insbesondere fuer die ueberwachung von hochspannungsmasten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Alarmgabeeinrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Bei einer aus dem US-PS 35 09 791 vorbekannten derartigen Einrichtung ist ein auf Körperschallschwingungen, nämlich auf seismische Er­ schütterungen, ansprechender Wecksensor vorgesehen. Die Gewinnung der eigentlichen Alarminformation, dort zum Ansteuern eines Zündgerätes für die aktive Bekämpfung eines sich annähernden und Wärmestrahlung aussendenden Objektes, erfolgt danach mittels eines Infrarotsensor.
Eine ähnliche Einrichtung, speziell ausgelegt zur Überwachung eines Hochspannungsmastens, ist aus der DE-OS 31 25 981 bekannt, bei der ebenfalls aus Körperschallschwingungen ein Wecksignal abgeleitet wird. Hier wird die Alarminformation generiert, wenn danach von den selben Körperschallsensoren innerhalb eines vorgegebenen Zeit­ fensters weiterhin die Eingangsinformation vorliegt, die vorab schon zur Wecksignalgabe führte. Gewonnen wird die Eingangsinformation mittels an verschiedenen Orten des Mastes angebrachter Körperschall­ sensoren und Detektion signifikanter Unterschiede zwischen den von den Sensoren gleichzeitig gelieferten Signalen. Diese vorbekannte Informationsauswertung führt jedoch aufgrund hoher Fehlalarmrate beispielsweise aufgrund nicht-konstanter Wind- oder Sonnenstrahlen­ beeinflussung mit schwankenden Einwirk-Richtungen, nicht zu einem hinreichend effektiven Mastschutz. Auch koppelt das unvermeidliche Windspiel in den Hochspannungsleitungen Körperschallschwingungen in die Maststreben ein, die zu voneiander unterschiedlichen Sensor­ signalen führen können, obgleich tatsächlich keine unmittelbare körperliche Manipulation (wie Sägen) an einem Mastfuß vorliegt. Außerdem ist aufgrund der relativ geringen Unterschiede zwischen den einzelnen Sensorsignalen für reproduzierbare Alarminformationen ein überaus hoher Datenverarbeitungsaufwand erforderlich, der im Ergebnis in keinem vertretbaren Verhältnis zur erreichbaren Fehlalarm­ sicherheit steht. Schließlich erfaßt das Spektrum typischer Mast-Attentate über die mit Körperschallsensoren erfaßbaren Manipulationen hinaus auch andere Manipulationen wie etwa Schweiß-, Schraub- oder Explosions­ einwirkungen, die aus physikalischen Gründen ohnehin nicht zu hin­ reichend lang anstehenden und hinreichend unterschiedlichen Sensor­ signalen für die vorbekannte Überwachungsauswertung führen würden.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für die Überwachung von Hochspannungs­ masten geeignete Alarmgabeeinrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei geringem apparativem Aufwand und niedrigem Betriebsleistungs­ bedarf über lange Zeitspannen störungsfrei in Funktionsbereitschaft betreibbar ist und bei attentatstypischen Manipulationen am oder beim Hochspannungsmast bei niedriger Falschalarmrate mit geringem Signalverarbeitungsaufwand zu gut reproduzierbaren Alarminformationen führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die gattungsgemäße Alarmgabeeinrichtung mit der im Hauptanspruch gekennzeichneten Kombination von Strahlungs- und Schwingungs-Sensoren ausgestattet ist, mit Gewinnung eines Wecksignales aus signifikanter Änderung des örtlichen Temperaturprofiles in der Umgebung eines Mastfußes und Heranziehung von Schwingungssensoren zur Auslösung der Alarminformation ohne das Erfordernis der Analyse etwaiger Unter­ schiede zwischen deren Sensorsignalen.
Damit eröffnet sich die Realisierung eines langzeit-betriebssicheren Mastüberwachungssystems in wartungsarmer und stromsparender Auslegung auch unter widrigen Umwelt- (wie insbesondere Temperatur-) Verhältnissen; indem die Betriebsbereitschaft der Gesamteinrichtung aus einer Lithium­ stromquelle gewährleistet wird, während erst im Alarmfalle eine Thermalbatterie zum Betrieb eines leistungsstarken Betriebsfunks­ senders aktiviert werden muß, um Informationen über den betreffenden Mast und ggf. auch über Manipulationen an diesem Mast an eine zentrale Leitstelle zu übermitteln. So können kritische Masten kostengünstig überwacht und damit schließlich wirksam gegen Anschläge gesichert werden, die, aufgrund der Einspannung zwischen der Leitungsführung, nicht unbedingt gleich zum Umstürzen des Mastes führen müssen, aber eine potente Gefährdung der örtlichen Umgebung und der Fernenergie­ versorgung darstellen, ohne daß für die Überwachung Gelände in der Umgebung des Mast-Standortes beansprucht wird. Auch ist der Betrieb der Alarmgabeeinrichtung unabhängig von Versorgungsnetzen und deren Bereitschaft, womit auch kostspielige Auskoppeleinrichtungen aus dem Hochspannungsnetz oder aufwendige Niederspannungs-Kabelanschlüsse entfallen. Die kleinen Sensoren lassen sich unauffällig und gut geschützt gegen Umwelt- und Vandalismuseinflüsse in den Innenwinkeln der stabilen Maststreben-Profileisen montieren, während die apparative Realisierung der aus den Sensoren und der Energieversorgungsein­ richtung gespeisten, auf wartungsfreien Dauerbetrieb ausgelegten Sensor-Überwachungseinrichtung selbst dieser komplexen Alarmgabe­ einrichtung gut geschützt und in sicherer Höhe am Mast verankert werden kann. Andererseits kann ein Gehäuse gleicher Größenordnung als abschreckende Attrappe dienen, ohne daß für den Laien ohne weiteres ersichtlich wäre, ob an dieses Gehäuse tatsächlich betriebsbereite Sensoren angeschlossen sind.
Die selbe Einrichtung kann auch dazu herangezogen werden, im Alarm­ falle oder sogar schon im Weckfalle Geräusche aufzunehmen und an die Einsatzzentrale zu übermitteln, um die Möglichkeit zur Identifi­ kation von Attentätern und deren Gerät zu eröffnen.
Die Alarmgabe selbst erfolgt zweckmäßigerweise verdeckt (sogenannter stiller Alarm), um einerseits nicht auf die zuverlässige Mitwirkung der Bevölkerung in der Umgebung angewiesen zu sein und andererseits eine möglichst lange Zeitspanne für die Vorbereitung des Abwehr-Ein­ satzes zu erhalten, ehe die Attentäter gewarnt sind.
Der Einsatz passiver Sensoren führt auf extrem geringen Energie­ bedarf, da für die Sensorfunktion keine Abstrahlung erforderlich ist, sondern die Anregung unmittelbar aus der zu überwachenden Umgebung erfolgt. Die für die Weckfunktion, aber auch für eine Schweißflammen­ detektion, einsetzbaren Strahlungssensoren bestehen zweckmäßiger­ weise aus passiven pyroelektrischen Detektorelementen hinter einer Strahlungsoptik zur Aufteilung des Erfassungsbereiches in eine Anzahl von Segmenten, was bei Eindringen eines kritischen Subjektes aufgrund relativ hohen Füllfaktors in jedem Einzelsegment, zu hoher Ansprech­ empfindlichkeit der Weckeinrichtung führt und zugleich eine Bewegungs­ auswertung eröffnet. Hinsichtlich der Körperschallsensoren kann sogar auf handelsübliche Serienfabrikate zurückgegriffen werden, wie sie sich bereits in kleinbauenden Sicherheitssystemen zum Tresor­ schutz bewährt haben. Zur Detektion einer Explosionsdruckwelle genügt ein kleiner piezoelektrischer Drucksensor.
Zur sicheren Detektion der nicht-zeitkritischen Sabotageaktionen wie insbesondere Säge- und Schraubmanipulationen am Mast ist den Körperschallsensoren zweckmäßigerweise ein Zeitfenster nachgeschaltet; mit Blockage der Rückschaltung aus dem Voralarm-Weckzustand in den Überwachungs-Bereitschaftszustand solange derartige Manipulationen am Mast noch andauern und deshalb z.B. das Abhörmikrophon einge­ schaltet bleiben soll.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammen­ fassung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert skizzierten bevor­ zugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Alarmgabeein­ richtung. Es zeigt:
Fig. 1 die Installation der wesentlichen Funktionskomponenten der Alarmgabeeinrichtung zur Überwachung etwaiger Sabotageakte an einem Hochspannungs-Gittermast, mit Berücksichtigung auch mehrfach vorhandener Sensoren nur einfach, und
Fig. 2 im vereinfachten einpoligen Wirk-Blockschaltbild die Verknüpfung jener Funktionskomponenten zur Ansteuerung eines Signalgebers.
Der in Fig. 1 in Seitenansicht skizzierte Mast 11, im vorliegenden Falle ein Profilstahl-Gittermast 11, dient der isolierten Abspannung von Leitungen 12 einer Hochspannungs-Überlandübertragung. Jedenfalls an logistisch oder hinsichtlich ihrer Aufstellung (etwa an Verlaufs-Eck­ punkten oder Kreuzungen von Überlandleitungen, bzw. neben Verkehrs­ wegen oder Bebauungen, positionierten) kritischen Masten 11 sind Alarmgabeeinrichtungen 10 für eine kostengünstige Überwachung und damit Sicherung gegen Sabotageversuche und daraus resultierende Schäden vorgesehen.
Hierfür umfaßt die Alarmgabeeinrichtung 10 eine Sensor-Überwachungs­ einrichtung 14 zur allfälligen Ansteuerung eines Signalgebers 15, wenn Sensoren 16 Unregelmäßigkeiten detektieren, die auf einen An­ schlag auf den Mast 11 schließen lassen können. Vorzugsweise liefert der Signalgeber 15 dann einen sogenannten stillen, also nicht am Orte selbst sondern in einer abgesetzten Leit- und Überwachungsstelle wahrnehmbaren Alarm, etwa mittels eines Senders 17 über das Betriebs­ funknetz der Energieversorungsunternehmen. Für eine Ferndiagnose vom Leitstand aus ist es zweckmäßig, bei Ansprechen des Signalgebers 15 jedenfalls vorübergehend auch einen Empfänger 18 in Betrieb zu setzen, mit dem Signale von Sensoren 16 aufgenommen und für die Funkübermittlung umgesetzt werden.
Ihre Betriebsenergie erhält die Alarmgabeeinrichtung 10 aus einer lokalen, autonomen und ebenfalls am Mast 11 installierten Energiever­ sorgungseinrichtung 19; die funktionell und apparativ unterteilt ist in eine Langzeitbatterie 20 für einen über mehrere Jahre wartungs­ frei sich erstreckenden Betrieb der Überwachungseinrichtung 14 und ihrer Sensoren 16 einerseits und andererseits in eine Leistungs­ batterie 21 für nur im Alarmfall einsetzenden und zeitlich nur be­ grenzt erforderlichen Betrieb des Signalgebers 15. Darüberhinaus kann die Leistungsbatterie 21 auch dafür eingesetzt sein, den Betrieb der Überwachungsanlage 14 aufrechtzuerhalten; nämlich wenn - beispiels­ weise aufgrund sehr tiefer Umgebungstemperatur - die Langzeitbatterie 20 kaum belastbar ist und deshalb auf die Aufrechterhaltung einer Weckbereitschaft beschränkt wird, mit Umschaltung der Versorgung auf die Leistungsbatterie 21 im Falle einer Wecksituation (in Fig. 2 der Zeichnung mit Leitung 27′ strichliert berücksichtigt). Als Langzeit­ batterie 20 dienen vorzugsweise Lithiumzellen, während die Leistungs­ batterie 21 vorzugsweise als umschaltbarer Stapel 22 von Thermal­ batterien ausgeführt ist; wie in der eigenen älteren Anmeldung P 37 07 901.8 vom 12.03.1987 im einzelnen näher erläutert, auf die hier voll-inhaltlich Bezug genommen wird. Zur Leistungsversorgung des Signalgebers 15 über eine Speiseleitung 23 wird im Alarmfalle deshalb aus der Überwachungseinrichtung 14 über eine Signalleitung 24 mittels einer Umschalteinrichtung 25, gegebenenfalls ausgestattet mit Funktions-Prüfschaltung 26, auf eine noch verfügbare (Thermal-) Batterie 21 des Stapels 22 umgeschaltet. Rechtzeitig vor Erschöpfung des Batteriestapels 22 erfolgt über eine Signalleitung 24′ und den Signalgeber 15 hierüber eine zusätzliche Meldung an die Zentrale, damit diese Alarmgabeeinrichtung 10 z.B. bei der nächsten routine­ mäßigen Mastinspektion wieder mit einer frischen Energieversorgungs­ einrichtung 19 bestückt wird.
Um auch bei nicht rechtzeitigem Austausch des Leistungsbatterie- Stapels 22 wenigstens einen Notbetrieb, etwa mit verringerter Sende­ leistung, aufrechtzuerhalten, kann die Energieversorgungseinrichtung 19 mit einer Notversorgung 28 ausgestattet sein, in der ein elektrischer Ladungsspeicher 29 aus einem Primärenergiewandler (etwa über Solar­ zellen oder einen Windradgenerator) 30 gespeist wird. Wie in Fig. 2 der Zeichnung strichliert berücksichtigt, ist aus diesem Speicher 29 auch ein Notbetrieb der Überwachungseinrichtung 14, aus der die Ansteuerung des Signalgebers 15 im Alarmfalle erfolgt, möglich.
Beim bevorzugten Realisierungsbeispiel der Alarmgabeeinrichtung 10 ist eine funktionelle Verknüpfung von Sensoren 16 vorgesehen, die auf Strahlungsenergie (bevorzugt im Infrarot-Bereich des elektro­ magnetischen Strahlungsspektrums), auf tiefstfrequente Schwingungs­ energie (bevorzugt auf Körperschallschwingungen) und auf atmosphärische Druckwellen kurzer Anstiegzeit ansprechen, um den Alarmfall zu detektieren. Zusätzlich ist zweckmäßigerweise ein Luftschallsensor in Form eines Mikrophones 16.4 vorgesehen, um im Alarmfall an der Leitstelle das von etwaigen Attentätern hervorgerufene Schallspektrum einschließlich etwa gesprochener Worte aufnehmen und auswerten zu können.
Für ständige aber leistungsarme Betriebsbereitschaft ist die Alarmgabe­ einrichtung 10 mit einer Weckeinrichtung 31 ausgestattet. Diese liefert ein Wecksignal 32 zur Aktivierung der Signalverarbeitungs- und Auslöseschaltung 33, von der im Alarmfalle der Signalgeber 15 angesteuert wird. Das Wecksignal 32 erscheint, wenn das Ausgangs­ signal 34.1 eines der Infrarot-Sensoren 16.1 sich gegenüber dem Ruhezustand um wenigstens einen durch einen Schwellwertgeber 35 definierten Betrag ändert und diese Änderung wenigstens über die von einem Weckzeitgeber 36 begrenzte Mindestzeitspanne andauert. Das ist der Fall, wenn im Erfassungsbereich des Infrarot-Detektors 16.1 und damit (vgl. Fig. 1) in der näheren Umgebung des Mastfundamentes- oder Fusses 13 ein gegenüber dem Untergrund 38 signifikant wärmeres Lebewesen sich wenigstens über die Weckzeitspanne aufhällt; bzw. wenn über diese Mindestzeitspanne hinweg die Reflexstrahlung vom Untergrund 38 durch einen kälteren Gegentand (etwa ein nicht mit Verbrennungskraftmaschine ausgestattetes Fahrzeug) abgeschattet wird. Damit die Weckeinrichtung 31 nicht auf quasi-stationäre Strahlungs­ änderungen (wie sehr langsame und langandauernde Intensitätswechsel aufgrund der Tag-Nacht-Wechsel) anspricht, erfolgt die Ansteuerung des Zeittores 36 zweckmäßigerweise über eine Filterschaltung 39. Deren Bandpaßverhalten stellt sicher, daß nur Infrarot-Signale 34 eines bestimmten, für die Bewegung eines Menschen typischen Zeit­ änderungsverhaltens zur Ansteuerung des Zeittores 36 führen können.
Um einerseits mit einem Infrarot-Sensor 16 eine hinreichend große Fläche am Untergrund 38 in der Umgebung eines Mastfußes 13 erfassen zu können, andererseits aber trotz des kleinen Füllfaktors, der sich bei Aufenthalt eines Menschen in diesem Bereiche ergibt, eine signifikante Änderung des Infrarot-Signales 34.1 zu erzielen, sind in jedem Infrarot-Sensor 16.1 zweckmäßigerweise mehrere, über eine Optik 40 unterschiedlichen Teilbereichen des Erfassungsbereiches 37 zugeordnete Detektorelemente 41 in der Projektionsebene 42 angeordnet.
Für jedes Detektorelement 41 liegt damit bei Aufenthalt z.B. einer Strahlungsquelle (Person) im entsprechenden Teil des Erfassungs­ bereiches 37 ein günstigerer Füllfaktor und damit eine signifikante Änderung des Infrarot-Signales 34.1 vor. Wenn abweichend von der Beispielsdarstellung gemäß Fig. 2 die Ausgänge der Detektorelemente 41 nicht unmittelbar in einer Verknüpfungsschaltung 43 zusammengefaßt sind, läßt sich die Detektionssicherheit für die Ansteuerung der Weckeinrichtung 31 noch dadurch erhöhen, daß nicht nur das Vorhandensein einer Strahlungsquelle (bzw. einer Abschattung) in einem Teil des Erfassungsbereiches 37 des jeweiligen Sensors 16.1 erfaßt wird; sondern daß als zusätzliches Bewegungskriterium ausgewertet wird, ob eine Verlagerung der Strahlungsquelle bzw. der Abschattung zwischen einander benachbarten Teilbereichen stattfindet.
Im Interesse kleiner Mast-Abschattungszonen, günstiger geometrischer Verhältnisse für den Erfassungsbereich 37 und geschützter Anbringung der Infrarot-Sensoren 16.1 sind diese jeweils nicht an der Strebe 44 des zugeordneten (zu erfassenden) Mastfußes 13 angeordnet, sondern diesem in etwa 10 m Höhe diametral gegenüber. Da es sich bei den Streben 44 gewöhnlich um im Querschnitt L-förmigen Profilstahl handelt, ist eine unauffällige, umgebungsgeschützte Montage im Profilinnen­ winkel bei relativ großem Abstand zur diametral gegenüber erfaßten Strebe, und dementsprechend kleinem Abschattungswinkel jenseits des erfaßten Mastfußes 13, möglich (vgl. Fig. 1), mit einem Erfassungs­ bereich 37 am Untergrund 38 im Durchmesser von mehreren Metern.
Wenn die Weckeinrichtung 31 eine mögliche Bedrohung erfaßt und deshalb die Auslöseschaltung 33 aktiviert hat, erfolgt mittels der Sensoren 16 eine Akquisition etwaiger typischer Sabotageakte. So führt das Entzünden einer Schweißbrenner-Flamme im Erfassungsbereich 37 zu einem sehr hohen Ausgangspegel des zugeordneten Infrarotsensors 16.1 bzw. jedenfalls eines der getrennt ausgewerteten Detektorelemente 41 und damit zur Ausgabe einer Alarminformation 45 an den Signalgeber 15 über eine Schwellstufe 46. Ein Kodierer 47 besorgt eine Kennung der Alarminformation 45, damit die über Funk benachrichtigte Leit­ stelle den aktuell gefährdeten Mast 11 (z.B. nummermäßig oder unmittel­ bar hinsichtlich seiner Standortkoordinaten) identifizieren kann. Desgleichen erfolgt unmittelbar die Ansteuerung des Kodierer 47 und damit die Abgabe einer Alarminformation 45, wenn ein auf steile Druckwellen ansprechender Piezo-Sensor 16.3, der im unteren Bereich des Mastes 11 an einer Querstrebe 48 angeordnet ist, eine Explosion in unmittelbarer Nähe des Mastes 12 detektiert.
Säge- oder Schraub-Manipulationen an den Streben 44 oberhalb der Mastfüße 13 werden mittels Körperschallsensoren 16.2 detektiert, die ähnlich wie die Infrarotsensoren 16.1 geschützt und unauffällig in Profilstahl-Innenwinkeln montiert werden können. Um solche sabotage­ verdächtigen Manipulationen von Körperschallanregungen aufgrund des Windspieles in den Leitungen 12 unterscheiden zu können, also eine niedrige Falschalarmrate zu erzielen, erfolgt die Auswertung der Körperschallsignale 34.2 wieder über eine Filterschaltung 39 und ein Zeitfenster 49. Letzteres führt zur Auslösung der Alarm­ information 45 erst und nur, wenn die Körperschallsignale 34.2 über eine typische Mindestzeitspanne anstehen bleiben, die auf den typischen Mindestzeitbedarf für das Durchsägen einer Strebe 44 oder das Lösen ihrer Verschraubungen abgestellt ist.
Über eine Blockierleitung 50 ist sichergestellt, daß das Weck-Zeittor 36 auch nach Ausbleiben des Initiiersignales 34.1 nicht zurückschaltet, der vom Wecksignal 32 hervorgerufene Voralarm-Betriebszustand der Überwachungseinrichtung 14 also noch nicht beendet wird, solange noch Körperschallsignale 34.2 aufgenommen werden. So kann, über die Funktionszeitspanne der aktuell aktivierten Leistungsbatterie 21, in der Zentrale über das Mikrophon 16.4 das aktuelle Geschehen am Mast 11 abgehört und eine angemessene Schutz- und Abwehrmaßnahme veranlaßt sowie eine Information zur etwaigen späteren Identifikation von Attentätern registriert werden.

Claims (23)

1. Alarmgabeeinrichtung (10) mit einer Weckeinrichtung (31) und einer Auslöseschaltung (33) für einen Signalgeber (15), dadurch gekennzeichnet, daß für die Überwachung von Hochspannungsmasten (11) wenigstens ein auf Strahlungsenergie ansprechender Weck-Sensor (16.1) mit seinem Erfassungsbereich (37) die Umgebung eines Mastfußes (13) zur Abgabe eines Voralarm-Wecksignales (32) bei signifikanter Strahlungsänderung im Erfassungsbereich (37) erreicht, der eine wenigstens einem Körperschallsensor (16.2) nachgeschaltete Signal­ verarbeitungs- und Auslöseschaltung (33) zur Abgabe einer Alarm­ information (45) in Voralarm-Betriebszustand setzt.
2. Alarmgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Alarminformation (45) angesteuerte Signalgeber (15) einen Funksender (17) für die Übermittlung eines stillen Alarms an eine Einsatz-Leitstelle aufweist.
3. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Signalgeber (15) ein Luftschallsensor (Mikrophon 16.4) zur Aufnahme von Geräuschinformationen aus der Umgebung des Mastes (12) angeschlossen ist.
4. Alarmgabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Signalgeber (15) ein Kodierer (47) zur Identifizierung des jweiligen Mastes (11) vorgeschaltet ist.
5. Alarmgabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Luftdruck-Sensor (16.3) zur Detektion von Explosionsdruckwellen ausgestattet ist.
6. Alarmgabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Körperschallsensor (16.2) ein Zeitfenster (49) zur Auslösung der Alarminformation (45) nur bei Überschreiten einer Mindest- Zeitspanne des Anstehens von Körperschallanregungen nachgeschaltet ist.
7. Alarmgabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Explosionsdruckwellen-Sensor (16.3) an einer der unteren Mast-Querstreben (48) angeordnet ist.
8. Alarmgabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren Metern Höhe über jedem Mastfuß (13) an der zuge­ ordneten Haupt-Vertikalstrebe (44) ein Körperschallsensor (16.2) angeordnet ist.
9. Alarmgabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren Metern Höhe über jedem Mastfuß (13) an der Vertikal- Hauptstrebe (44) ein Strahlungssensor (16.1) angeordnet ist, der mit seinem Erfassungsbereich (37) zum diametral gegenüber­ liegenden Mastfuß (13) ausgerichtet ist.
10. Alarmgabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (16) in Profil-Innenwinkeln der Gittermast- Streben (44, 48) angeordnet sind.
11. Alarmgabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungssensoren (16.1) hinter einer Strahlungsoptik (40) mehrere, unterschiedlichen Sektoren des Erfassungsbereiches (37) geometrisch zugeordnete Detektorelemente (41) aufweisen.
12. Alarmgabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungssensoren (16.1) als Infrarot-Sensoren (16.1) ausgelegt sind.
13. Alarmgabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungssensoren (16.1) als passive pyroelektrische Infrarotsensoren (16.1) ausgelegt sind.
14. Alarmgabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Infrarot-Sensor (16.1) über eine Schwell­ stufe (46) auf den Signalgeber (15) geschaltet ist.
15. Alarmgabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Strahlungssensoren (16.1) bzw. gegebenenfalls ihren Detektorelementen (41) eine Verknüpfungsschaltung (43) zur Auswertung der örtlichen Bewegung einer Strahlungsquelle oder einer Reflexionsstrahlungs-Abschattung der Umgebung des Mastes (11) nachgeschaltet ist.
16. Alarmgabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Strahlungssensor (16.1) in der Weckeinrichtung (31) ein Zeittor (36) für die Beendigung des Wecksignales (32) nachge­ schaltet ist.
17. Alarmgabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zeitbegrenzt wirkende Weckeinrichtung (31) vorgesehen ist, deren Beendigung des Wecksignales (32) während Anstehens eines Körperschallsignales (34.2) auch bei unterdessen aus­ bleibendem Strahlungssensorsignal (34.1) noch unterbunden ist.
18. Alarmgabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Langzeitbatterie (20) für die dauernde Betriebsbereit­ schaft jedenfalls der Weckeinrichtung (31) und eine Leistungs­ batterie (21) für den Betrieb jedenfalls des Signalgebers (15) vorgesehen ist.
19. Alarmgabeeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Alarmgabe-Auslöseschaltung (33) aktivierbare Leistungsbatterien (21) vorgesehen sind.
20. Alarmgabeeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarminformation (45) eine Zusatzinformation über noch verfügbare Leistungsbatterien (21) enthält.
21. Alarmgabeeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß individuelle aktivierbare Leistungsbatterien (21) im aus­ tauschbaren Batteriestapel (22) vorgesehen sind.
22. Alarmgabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsversorgung des Signalgebers (15) aus individuell aktivierbaren Thermal-Leistungsbatterien (21) erfolgt.
23. Alarmgabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betriebsstrom-Versorgung (28) mit einem aus einem Primärenergiewandler (30) nachladbaren elektrischen Ladungs­ speicher (29) vorgesehen ist.
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