DE3716616A1 - Verfahren zur akustischen abdichtung rohrfoermiger koerper - Google Patents

Verfahren zur akustischen abdichtung rohrfoermiger koerper

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur akustischen Abdichtung des Durch­ gangs im wesentlichen rohrförmiger Körper, insbesondere profilierter Hohlträger, durch Einbringen eines Füllkörper aus einem in einer Kunststoff­ folie eingeschlossenen im wesentlichen offenporigen Schaumstoffkörper in den abzudichtenden Hohlraum. Sie betrifft ferner einen Füllkörper zur Verwendung beim erfindungsgemäßen Verfahren sowie ein Evakuierungs- und Montagewerkzeug zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind Versuche bekannt geworden, die Schallweiterleitung durch rohrförmige Körper wie beispielsweise die Weiterleitung von Fahr- oder/und Motor­ geräuschen durch profilierte Hohlträger in Kraftfahrzeugen dadurch zu hemmen, daß der freie Querschnitt des jeweiligen Hohlträgers durch einen offenzelligen Schaumstoff-Füllkörper mit verzögerter Rückstellung abgedich­ tet wurde. Hierzu wurde der evakuierte und dadurch komprimierte Schaum­ stoffkörper in vakuumdicht umhülltem Zustand angeliefert. Vor der Montage an der vorgesehenen Stelle wurde die Umhüllung entfernt und der nun freigelegte Schaumstoffkörper an die vorgesehene Stelle gebracht. Zur genügend starken Rückstellungsverzögerung wurden bremsende Imprägnierungsmittel wie bei­ spielsweise Bitumen oder Chlorparaffin verwandt. Da beide klebrige Eigen­ schaften aufweisen, war die Montage solcher Füllkörper erheblich erschwert. Außerdem war die Geschwindigkeit, mit der der an Ort und Stelle gebrachte Füllkörper sich ausdehnte, sehr stark temperaturabhängig, was die Montage wegen der erforderlichen Überwachung sehr zeitaufwendig gestaltete.
Auch die DE-OS 35 06 004 hat einen offenzelligen, im angelieferten Zustand von einer evakuierten, vakuumdichten Folie umhüllten komprimierten Füllkör­ per zum Gegenstand. Dieser unterscheidet sich von dem vorhergehend beschrie­ benen im wesentlichen nur dadurch, daß auf die Entfernung der Hüllfolie vor der Montage verzichtet wird, so daß die zur Rückstellungsverzögerung erforderlichen bremsenden Imprägnierungsmittel weggelassen werden konnten; zur Ausfüllung des zu isolierenden Querschnitts durch den Füllkörper wurde die Hüllfolie des installierten Körpers - beispielsweise durch einen Nagel oder dergleichen - durchstochen und so der Unterdruck aufgehoben. Zwar war damit der Nachteil der temperaturabhängigen Ausdehnungsgeschwindigkeit ebenso wie der der hinderlichen Klebrigkeit vermieden, der beschriebene Füllkörper konnte jedoch nur an leicht zugänglichen Stellen angebracht werden, da einerseits während der Einführung in den vorgesehenen Hohlraum die Möglichkeit zum Festhalten und Führen des Füllkörpers ohne Verletzung der Hüllfolie vorhanden sein mußte, andererseits am vorgesehenen Ort die Hüllfolie des weiter festgehaltenen Füllkörpers durchstoßen werden mußte.
Danach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und die zu seiner Durchführung geeigneten Mittel zur Verfügung zu stellen, das zu einer zuverlässigen und schnellen, der jeweiligen Situation anpaßbaren akustischen Abdichtung von rohrförmigen Hohlkörpern geeignet ist und die vorhergehend beschriebenen Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß an den von einer Hüll­ folie allseitig umgebenen, aus einem Polyurethanschaum mit hoher Rückstell­ kraft sowie hoher Rückstellgeschwindigkeit bestehenden Schaumstoffkörper, der einen Anteil an offenen Poren von mindestens ca. 70% aufweist, vor der Einführung in das Innere des rohrförmigen Körpers ein Vakuum angelegt und der Füllkörper auf ein das Einführen in den Hohlraum ermöglichendes Monta­ gevolumen komprimiert wird, das um mindestens etwa 10%, vorzugsweise um mindestens etwa 20% unter seinem Ausgangsvolumen liegt und daß der Schaum­ stoffkörper des Füllkörpers nach dem Verbringen an den vorgesehenen Ort wieder unter Umgebungsluftdruck gebracht wird.
Vorteilhaft wird das Volumen des Füllkörpers zur Montage auf etwa 70% bis 60% des Ausgangsvolumens verringert; der im montierten Zustand auf Umge­ bungsluftdruck gebrachte Füllkörper füllt nach Ausdehnung auf ca. 75% bis 90% seines Ausgangsvolumens den Hohlquerschnitt des Hohlträgers dichtend aus. Vorzugsweise wird das Evakuieren des Füllkörpers durch ein an eine Unterdruckquelle anschließbares, mit Vorteil auch als Montagewerkzeug dienendes Evakuierungswerkzeug unmittelbar vor seinem Einsetzen in das Innere des rohrförmigen Körpers vorgenommen. In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens beginnt das Evakuieren des Füllkörpers mittels des Evakuierungswerkzeugs unmittelbar vor seinem Einsetzen in das Innere des rohrförmigen Körpers und wird während des Montagevorganges beendet. Dabei wird zur Evakuierung des Füllkörpers mittels des die Hüllfolie durchstoßen­ den Evakuierungswerkzeugs ein Unterdruck angelegt, der um mindestens 0,05 bar und vorzugsweise um mindestens 0,1 bis 0,15 bar unter dem atmosphäri­ schen Umgebungsdruck liegt.
Bei dem erfindungsgemäßen aus einem von einer Hüllfolie umgebenen Schaum­ stoffkörper bestehenden Füllkörper besteht der Schaumstoffkörper aus einem nach der Rezeptur:
30-45 GTeines Triols mit dem Molekulargewicht 6000 0-10 GTeines Triols mit einem Molekulargewicht von 250- 450, vorzugsweise 450 5-10 GTEines Treibmittels, beispielsweise Monofluortrichlorethan (FRIGEN 11) 1-2 GTeines Katalysators wie Triäthylendiamin und andere 1,5-3%eines Vernetzers wie 1,6-Hexandiol, 1,4-Butandiol, Diäthylenglykol, Trimythulenpropan oder Mischungen aus den genannten 0,1-1,5 GTWasser als Treibmittel sowie Vernetzungskomponente Methylendiisocyanat 30-60 GTeines Füllstoffes wie Kreide, Bariumsulfat o.a. 30 GTRoh-MDI, Vernetzungskomponente zur PU-Herstellung 0,1-1%eines Stabilisators, bekannt als Polysiloxan 1-5%eines zusätzlichen Treibmittels, wie 1,1,1-Trichloräthan oder Methylchloroform
hergestellten Polyurethanschaumstoff, während die Hüllfolie eine Polyure­ thanfolie oder eine Polypropylenfolie ist. Er weist bevorzugt ein Raumge­ wicht von ca. 25 bis 100 g/dm3, vorzugsweise von ca. 50 g/dm3 auf. Der Anteil des verwendeten Schaumstoffs an offenen Poren beträgt vorzugsweise mindestens ca. 95%, vorzugsweise mindestens ca. 97%, während die Rückprall­ elastizität des Schaumstoffes bei ca. 50% bis 60% liegt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Schaumstoffkör­ per des Füllkörpers unter Wahrung der Übergröße im entspannten Zustand in seinem Querschnittsprofil der Querschnittsform des Hohlprofils angepaßt, die Hüllfolie kann eine Dicke von ca. 50 µm aufweisen.
Zur Erleichterung der Montage der Füllkörper können diese vorteilhaft auf der zum Ansetzen des zugleich als Montagewerkzeug dienenden Evakuierungs­ werkzeugs bestimmten Fläche der Hüllfolie in diese bereits eingeformte, der Aufnahme des Werkzeugs dienende Einstichöffnungen aufweisen. Bei einer Weiterbildungsform sind die Einstichöffnungen durch gummielastische Einsätze aus einem gummielastischen Werkstoff verstärkt, die sich nach Herausziehen der Nadel(n) des Evakuierungs- und Montagewerkzeugs wieder im wesentlichen feuchtigkeitsdicht schließen. Auf diese Weise ist es möglich, das Eindringen von Feuchtigkeit in den offenporigen Schaumstoffkörper zu verhindern. Der einzelne Füllkörper kann eine Länge von mindestens 70 mm und vorzugsweise eine Länge zwischen ca. 90 und 150 mm aufweisen.
Das erfindungsgemäße Evakuierungswerkzeug zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens ist ein mit einer Möglichkeit zum Anschluß an eine Unter­ druckquelle versehener Rohrkörper, der auf dem in den Füllkörper einzufüh­ renden Ende mindestens ein hohles Evakuierungsmundstück auf, das vorzugs­ weise als Einstichwerkzeug ausgebildet ist. In einer besonderen Ausbildungs­ form ist das auf den Rohrkörper aufgesetzte Evakuierungsmundstück eine nach Art einer Injektionsnadel geformte Hohlnadel, die bei einer bevorzugten Weiterbildungsform außer der Spitzenöffnung zusätzlich mindestens eine Radialbohrung aufweist.
Erfindungsgemäß kann der Rohrkörper gleichzeitig als Evakuierungs- und als Montagewerkzeug dienen. Hierfür ist es von Vorteil, wenn er zwei oder mehr im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Evakuierungsmundstücke, beispielsweise in Form von Hohlnadeln, aufweist. Deren gegenseitiger Abstand soll dann so bemessen sein, daß er deutlich kleiner ist als die größte Quer­ schnittsabmessung des zu evakuierenden Füllkörpers, damit sich beim Evakuie­ ren der Füllkörper ungehindert zusammenziehen kann. Bei Verwendung von mehr als zwei Evakuierungsmundstücken auf einem Rohrkörper sollten deren Spitzen­ öffnungen auf einer geschlossenen Kurve liegen, die in die Querschnitts­ fläche des evakuierten Füllkörpers gut hineinpaßt. Bei gleichzeitiger Benutzung auch als Montagewerkzeug ist der Rohrkörper in einer besonderen Weiterbildungsform im Bereich seines Anschlußendes an die Unterdruckquelle mit einem den Unterdruck im Füllkörper sicherndes Rückschlagventil versehen; zwischen diesem und den Evakuierungsmundstücken wird vorteilhaft ein Belüftungshahn oder dergleichen vorgesehen. Die freien Enden der Evakuie­ rungsmundstücke können mit Schneiden zum Herstellen der Evakuierungsöff­ nungen in der Hüllfolie des Füllkörpers versehen sein.
An Hand der beigegebenen Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 teilweise geschnittener Hohlträger mit montiertem Füllkörper;
Fig. 2 Draufsicht auf einen Füllkörper vor der Evakuierung;
Fig. 3 Evakuierungs- und Montagewerkzeug mit Einstichwerkzeug;
Fig. 4 wie Fig. 3, mit doppeltem Einstichwerkzeug.
Die Fig. 1 zeigt als Hohlträger 1 beispielsweise ein Stück eines hinteren Fenster- bzw. Türpfostens. Der Füllkörper 2 sitzt an der für ihn vorgesehe­ nen Stelle, sein von der Hüllfolie 4 eingehüllter Schaumstoffkörper 3 wurde bereits mit der Umgebungsluft verbunden und konnte sich bis zum vollen Ausfüllen des abzudichtenden Querschnitts ausdehnen. Erfindungsgemäß nimmt er nun ca. 75% bis höchstens ca. 90% seines Ausgangsvolumens ein und legt sich infolge der noch teilweisen Zusammendrückung fest und ohne unvorherge­ sehene Leckkanäle an die Innenwand des Hohlträgers 1 dichtend an.
Die Fig. 2 zeigt einen Füllkörper 2 mit rechteckigem Querschnitt mit Blick auf die zum Ansetzen des Evakuierungs- und Montagewerkzeugs 19 bestimmte Stirnseite des Füllkörpers 2; insbesondere bei komplizierteren Hohlträger­ querschnitten ist es jedoch vorteilhaft, den Querschnitt des Schaumstoffkör­ pers 3 - mit entsprechendem Übermaß - in der Form an den Hohlträgerquer­ schnitt anzupassen. Die Stirnseite weist drei vorgeformte Einstichöffnungen 5 auf, deren Anordnung an die Form des Werkzeugs 19 angepaßt ist. Die Öffnungen 5 liegen auf einem Kreis als geschlossener Kurve 12. In der Dar­ stellung sind die Einstichöffnungen 5 Teil der Einsätze 6 aus gummiela­ stischem Material. Sie sind so beschaffen, daß sich die durch die Hohlnadeln 11 erzeugten Einstichöffnungen 5 wieder schließen, nachdem die Hohlnadeln 11 entfernt wurden. Dadurch wird ein wirksamer Schutz des Schaumstoffkörpers 3 gegen eindringende Feuchtigkeit und Verschmutzung erzielt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Variationsformen einer beispielsweisen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montage- und Evakuierwerkzeugs 19, wobei ausdrücklich zu betonen ist, daß viele entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten unterschiedlich geformte Ausführungsformen möglich sind. Die dargestellten Formen dienen vor allem der Erläuterung.
Ein Rohrkörper 7 ist an einem Ende mit einem zum Aufschieben eines Schlau­ ches geeigneten Unterdruckanschluß 8 und am Einführende 9 mit einem Ein­ stichwerkzeug 10 in Form einer Hohlnadel 11 versehen. Wie durch eine Rändelmutter angedeutet ist das Einstichwerkzeug auswechselbar. Im Bereich des Unterdruckanschlusses 8 ist ein unter Wirkung des Unterdruckes öffnendes Rückschlagventil 13 vorgesehen, das aus einer durch die Kraft einer Feder 15 auf den Ventilsitz 16 gedrückten Kugel 14 besteht. Die Federkraft ist so bemessen, daß das Ventil beim Anlegen des Unterdruckes öffnen kann. In der Nähe des Endes 9 mit der Hohlnadel 10 ist ein Belüftungshahn 17 mit einer ins Freie führenden Öffnung 21 vorgesehen, der nach dem Führen des Füllkör­ pers 2 an die vorgesehene Stelle zum Belüften geöffnet wird, so daß der Füllkörper 2 zunächst festgesetzt werden kann, ehe das Evakuierungs- und Montagewerkzeug 19 herausgezogen wird.
Das am Ende 9 des Rohrkörpers 7 angesetzte Einstichwerkzeug 10 ist hier ähnlich einer Injektionsnadel mit als Schneidkante wirkender abgeschrägter Spitzenöffnung 20 ausgeführt. Bei Verarbeitung von Füllkörpern 2 mit vorgeformten Einstichöffnungen kann das Evakuierungsmundstück 10 auch in einem stumpfen Ende auslaufen, vorgezogen wird jedoch eine hohlnadelartige Ausführung ähnlich der Darstellung. Das Werkzeug 19 der Fig. 4 weist zwei parallel zueinander angeordnete Hohlnadeln 11 auf. Zur Verbesserung der Wirkung beim Evakuiervorgang hat jede neben der Spitzenöffnung 20 noch eine Radialbohrung 18, deren Abstand von der Spitzenöffnung 20 zweckmäßig abhängig von der vorgesehenen Einstichtiefe gewählt wird.
  • Bezugszeichenaufstellung  1 Hohlträger, Rohr
     2 Füllkörper
     3 Schaumstoffkörper
     4 Hüllfolie
     5 Einstichöffnung
     6 Einsatz
     7 Rohrkörper
     8 Anschluß, Unterdruckanschluß
     9 Ende, Einführende
    10 Evakuierungsmundstück, Einstichwerkzeug
    11 Hohlnadel
    12 Kurve, geschlossene Kurve
    13 Rückschlagventil
    14 Kugel
    15 Feder
    16 Ventilsitz
    17 Belüftungshahn
    18 Radialbohrung
    19 Evakuierungswerkzeug
    20 Spitzenöffnung
    21 Öffnung

Claims (20)

1. Verfahren zur akustischen Abdichtung des Durchgangs im wesentlichen rohrförmiger Körper, insbesondere profilierter Hohlträger, durch Einbringen eines Füllkörpers aus einem in einer Kunststoffolie einge­ schlossenen im wesentlichen offenporigen Schaumstoffkörper in den abzudichtenden Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß an den von einer Hüllfolie (4) allseitig umgebenen, aus einem Polyure­ thanschaum mit hoher Rückstellkraft sowie hoher Rückstellgeschwindig­ keit bestehenden Schaumstoffkörper (3), der einen Anteil an offenen Poren von mindestens ca. 70% aufweist, vor der Einführung in das Innere des rohrförmigen Körpers (1) ein Vakuum angelegt und der Füllkörper (2) auf ein das Einführen in den Hohlraum ermöglichendes Montagevolumen komprimiert wird, das um mindestens etwa 10%, vorzugsweise um minde­ stens etwa 20% unter seinem Ausgangsvolumen liegt und daß der Schaum­ stoffkörper (3) des Füllkörpers (2) nach dem Verbringen an den vorgese­ henen Ort wieder unter Umgebungsluftdruck gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Füllkörpers (2) zur Montage auf etwa 70% bis 60% des Ausgangsvolumens verringert wird und der im montierten Zustand auf Umgebungsluftdruck gebrachte Füllkörper (2) den Hohlquerschnitt des Hohlträgers (1) nach Ausdehnung auf ca. 75 % bis 90% seines Ausgangsvo­ lumens dichtend ausfüllt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Evakuieren des Füllkörpers (2) durch ein an eine Unterdruckquelle anschließbares, vorzugsweise auch als Montagewerkzeug dienendes Evakuierungswerkzeug (19) unmittelbar vor seinem Einsetzen in das Innere des rohrförmigen Körpers (1) vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Evakuieren des Füllkörpers (2) mittels des Evakuierungswerkzeugs (19) unmittelbar vor seinem Einsetzen in das Innere des rohrförmigen Körpers (1) beginnt und während des Montagevorganges beendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Evakuierung des Füllkörpers (2) mittels des die Hüllfolie (4) durchstoßenden Evakuierungswerkzeugs (10) ein Unterdruck angelegt wird, der um mindestens 0,05 bar und vorzugsweise um mindestens 0,1 bis 0,15 bar unter dem atmosphärischen Umgebungsdruck liegt.
6. Füllkörper zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schaumstoffkörper (3) aus einem nach der Rezeptur: 30-45 GTeines Triols mit dem Molekulargewicht 6000 0-10 GTeines Triols mit einem Molekulargewicht von 250- 450, vorzugsweise 450 5-10 GTEines Treibmittels, beispielsweise Monofluortrichlorethan (FRIGEN 11) 1-2 GTeines Katalysators wie Triäthylendiamin und andere 1,5-3%eines Vernetzers wie 1,6-Hexandiol, 1,4-Butandiol, Diäthylenglykol, Trimythulenpropan oder Mischungen aus den genannten 0,1-1,5 GTWasser als Treibmittel sowie Vernetzungskomponente Methylendiisocyanat 30-60 GTeines Füllstoffes wie Kreide, Bariumsulfat o.a. 30 GTRoh-MDI, Vernetzungskomponente zur PU-Herstellung 0,1-1%eines Stabilisators, bekannt als Polysiloxan 1-5%eines zusätzlichen Treibmittels, wie 1,1,1-Trichloräthan oder Methylchloroform (GT - Gewichtsteile)hergestellter Polyurethanschaumstoff verwendet wird und die Hüllfolie (4) eine Polyurethanfolie oder eine Polypropylenfolie ist.
7. Füllkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Schaumstoff ein Raumgewicht von ca. 25 bis 100 g/dm3, vorzugsweise von ca. 50 g/dm3 aufweist.
8. Füllkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des verwendeten Schaumstoffs an offenen Poren mindestens ca. 95%, vorzugsweise mindestens ca. 97% beträgt.
9. Füllkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückprallelastizität des Schaumstoffes bei ca. 50% bis 60% liegt.
10. Füllkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper (3) des Füllkörpers (2) unter Wahrung der Über­ größe im entspannten Zustand in seinem Querschnittsprofil der Quer­ schnittsform des Hohlprofils (1) angepaßt ist.
11. Füllkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllfolie (4) eine Dicke von ca. 50 µm aufweist.
12. Füllkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (2) auf der zum Ansetzen des zugleich als Montage­ werkzeug dienenden Evakuierungswerkzeugs (19) bestimmten Fläche der Hüllfolie (4) in diese eingeformte, der Aufnahme des Werkzeugs (19) dienende Einstichöffnungen (5) aufweist.
13. Füllkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstichöffnungen (5) durch gummielastische, sich nach Entfernen des Evakuierungs- und Montagewerkzeugs (19) wieder im wesentlichen feuchtigkeitsdicht schließende Einsätze (6) verstärkt sind.
14. Füllkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (2) eine Länge von mindestens 70 mm, vorzugsweise eine Länge zwischen ca. 90 und 150 mm aufweist.
15. Evakuierungswerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 durch Evakuierung und Montage eines Füllkörpers nach einem der Ansprüche 6 bis 14, gekennzeichnet durch einen mit einem Anschluß (3) an eine Unterdruckquelle versehenen, auf dem in den Füllkörper (2) einzuführenden Ende (9) mindestens ein hohles, vorzugsweise als Einstichwerkzeug (11) ausgebildetes Evakuie­ rungsmundstück (10) aufweisenden Rohrkörper (7).
16. Werkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Rohrkörper (7) aufgesetzte Evakuierungsmundstück (10) eine nach Art einer Injektionsnadel geformte, vorzugsweise außer der Spitzenöffnung (20) zusätzlich mindestens eine Radialbohrung (18) aufweisende Hohlnadel (11) ist.
17. Werkzeug nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (7) zur gleichzeitigen Benutzung als Evakuierungs- und Montagewerkzeug (19) zwei oder mehr im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Evakuierungsmundstücke (10; 11) aufweist, deren gegenseiti­ ger Abstand deutlich kleiner ist als die größte Querschnittsabmessung des evakuierten Füllkörpers (2).
18. Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mehr als zwei Evakuierungsmundstücken (10) deren Spitzenöffnungen (20) auf einer geschlossenen Kurve (12) liegen, die in die Querschnittsfläche des evakuierten Füllkörpers (2) paßt.
19. Werkzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (7) im Bereich seines Anschlußendes (3) ein den Unter­ druck im Füllkörper (2) sicherndes Rückschlagventil (13) und zwischen diesem und den Evakuierungsmundstücken (10) einen Belüftungshahn (17) oder dergleichen aufweist.
20. Werkzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Evakuierungsmundstücke (10; 11) mit Schneiden zum Herstellen der erforderlichen Evakuierungsöffnungen (5) in der Hüll­ folie (4) des Füllkörpers (2) versehen sind.
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