DE3716313A1 - Ueberlastkupplung fuer einen gewindeschneider - Google Patents
Ueberlastkupplung fuer einen gewindeschneiderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/38—Chucks with overload clutches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Überlastkupplung für einen Ge
windeschneider gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim maschinellen Gewindeschneiden muß dafür Sorge getragen
werden, daß das Gewindeschneidwerkzeug nicht weiter ange
trieben wird, wenn es auf einen Widerstand stößt, z. B. wenn
es auf den Grund einer Sackbohrung stößt, um eine Beschädi
gung des Werkzeuges und des bereits geschnittenen Gewindes
zu verhindern. Es ist hierzu bekannt, den das Gewinde
schneidwerkzeug aufnehmenden Halter mit einer Überlastkupp
lung auszustatten, die die Antriebsverbindung unterbricht,
wenn ein vorgegebenes Grenzdrehmoment überschritten wird.
Eine bekannte gattungsgemäße Überlastkupplung weist hierzu
Kugeln auf, die durch einen federbelasteten Druckring axial
in Vertiefungen eines angetriebenen Kupplungsteiles gehal
ten werden. Wird das Grenzdrehmoment überschritten, so wer
den die Kugeln gegen die Kraft des Druckringes aus den Ver
tiefungen gehoben, um die Antriebsverbindung zu unterbre
chen. Beim Durchdrehen der Kupplung im Überlastfall rasten
die Kugeln ratternd in die auf einer Kreisbahn angeordneten
Vertiefungen ein und aus. Dies stellt eine störende Ge
räuschentwicklung dar. Insbesondere sind die stets durch
den Druckring belasteten Kugeln einem starken Verschleiß
unterworfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überlast
kupplung für einen Gewindeschneider zu schaffen, die einem
möglichst geringen Verschleiß unterworfen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Überlastkupplung der eingangs
genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Überlastkupplung werden die Ku
geln, die das Drehmoment von dem angetriebenen Grundkörper
auf den das Gewindeschneidwerkzeug verriegelnden Aufnahme
körper übertragen, durch einen Kupplungsring ohne axiale
Druckausübung in den vertieften Rillen des Grundkörpers ge
halten. Blockiert das Gewindeschneidwerkzeug, z. B. wenn es
auf den Grund einer Sackbohrung stößt, so rasten die Kugeln
in die vertieften Rillen des Kupplungsringes ein, in denen
sie ebenfalls wieder ohne axialen Druck laufen. Sowohl im
eingekuppelten als auch im ausgekuppelten Zustand laufen
somit die Kugeln ohne axialen Druck, so daß sie nur einem
minimalen Verschleiß unterliegen. Im ausgekuppelten Zustand
werden auch keine ratternden Geräusche verursacht. Nur wenn
die Kugeln bei einem Blockieren des Gewindeschneidwerkzeu
ges aus den Rillen des Grundkörpers in die Rillen des Kupp
lungsringes einrasten, muß der Kupplungsring für diese Ein
rastbewegung gegen eine axiale Federbelastung bewegt wer
den, durch welche das Grenzdrehmoment bestimmt ist, bei
welcher die Überlastkupplung auskuppelt.
Nach einem Auskuppeln der Überlastkupplung wird die Dreh
richtung des Antriebs umgekehrt, wobei ein nur in einer
Drehrichtung wirksamer Eingriffszapfen eine drehmomentüber
tragende Verbindung zwischen dem Grundkörper und dem Kupp
lungsring herstellt, um das Gewindeschneidwerkzeug aus dem
erzeugten Gewinde herauszudrehen.
Die Überlastkupplung kann für beide Drehrichtungen des Ge
windeschneidens eingesetzt werden, es muß nur der Ein
griffszapfen für den jeweiligen Drehsinn vorgesehen werden.
Dadurch werden die Herstellungs- und Lagerhaltungskosten
reduziert.
Die axiale Federbelastung des Kupplungsringes wird durch
Tellerfedern erzeugt, deren Kraft durch die Keilwirkung von
Konusringen noch verstärkt wird, wodurch die Abmessungen,
insb. die radialen Abmessungen, klein gehalten werden kön
nen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 im axialen Halbschnitt die Überlastkupplung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1
und
Fig. 3a, 3b und 3c eine Teilabwicklung der Eingriffsteile der Über
lastkupplung in verschiedenen Betriebszustän
den.
Ein Grundkörper 10 weist einen Schaft 12 auf, mit welchem
er drehfest und gegebenenfalls zum Längenausgleich axial
verschiebbar an der Antriebsspindel der Gewindeschneidma
schine gespannt wird. Der Grundkörper 10 nimmt koaxial ei
nen Aufnahmekörper 14 auf, in welchem mittels einer Vier
kantaufnahme 16 und eines Schnellverschlusses 18 das nicht
dargestellte Gewindeschneidwerkzeug verriegelt wird. Zur
Drehmomentübertragung von dem Grundkörper 10 auf den Auf
nahmekörper 14 und damit auf das Gewindeschneidwerkzeug
dient die nachfolgend beschriebene Überlastkupplung.
In einer den Aufnahmekörper 14 koaxial umschließenden
kreisringförmigen Schulterfläche 54 des Grundkörpers 10
sind auf einem Kreis in gegenseitigem Winkelabstand sechs
kreisbogenförmige Rillen 20 eingefräst. Jeder dieser Rillen
20 ist jeweils eine Kugel 22 zugeordnet. Auf der den Rillen
20 entgegengesetzten Seite der Kugeln 22 sitzt ein Kupp
lungsring 24 koaxial auf dem Aufnahmekörper 14 und wird von
diesem durch einen O-Ring 26 unter Reibung mitgenommen. In
der den Kugeln zugewandten kreisringförmigen Stirnfläche 56
des Kupplungsringes 24 sind ebenfalls sechs Rillen 28 ein
gefräst, die mit gleicher Kreisbogenform und gleichem ge
genseitigem Winkelabstand auf dem gleichen Teilkreis ange
ordnet sind wie die Rillen 20.
Der Aufnahmekörper 14 weist sechs in gleichem Winkelabstand
angeordnete radial abstehende Käfigvorsprünge 30 auf, die
zwischen dem Grundkörper 10 und dem Kupplungsring 24 je
weils zwischen die Kugeln 22 greifen und diese in ihrem ge
genseitigen Winkelabstand halten.
In dem zylindrischen Zwischenraum zwischen dem Grundkörper
10 und dem Aufnahmekörper 14 sind Tellerfedern 32 koaxial
angeordnet. Diese stützen sich axial einerseits an einem
Einstellring 34 ab, der mit einem Außengewinde in seiner
axialen Lage in einem Innengewinde des Grundkörpers 10 ver
stellbar ist. In dieses Innengewinde des Grundkörpers 10
ist weiter ein Konterring 36 eingeschraubt. Schraubbolzen
38, die sich an dem Konterring 36 abstützen, sind in den
Einstellring 34 eingeschraubt, um diesen in seiner axialen
Stellung im Gewinde zu sichern. Andererseits stützen sich
die Tellerfedern 32 auf einem ersten Konusring 40 ab, der
sich über einen Innenkonus auf einen Außenkonus eines zwei
ten Konusringes 42 abstützt. Der zweite innere Konusring 42
ist über einen Kugelring 44 einerseits auf dem Aufnahmekör
per 14 drehbar gelagert und andererseits axial an dem Kupp
lungsring 24 abgestützt.
Der Kupplungsring 24 weist an seiner äußeren Mantelfläche
sechs im gleichen Winkelabstand angeordnete achsparallele
Nuten 46 auf. Außen an dem Aufnahmekörper 14 ist eine
Blattfeder 48 angeschraubt, die an ihrem freien Ende einen
Eingriffszapfen 50 trägt, der durch eine radiale Bohrung
des Grundkörpers 10 in die Nuten 46 des Kupplungsringes 24
eingreifen kann. Der Eingriffszapfen 50 weist an seinem
vorderen Ende eine Abschrägung 52 auf. In einer Drehrich
tung des Grundkörpers 10 gegenüber dem Kupplungsring 24 (in
Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn) gleitet der Eingriffszapfen
50 aufgrund dieser Abschrägung 52 gegen die Kraft der
Blattfeder 48 aus den Nuten 46, während er im entgegenge
setzten Drehsinn durch die Blattfeder 48 in den Nuten 46
gehalten wird.
Die Überlastkupplung arbeitet in folgender Weise:
Zum Schneiden eines Gewindes wird der Grundkörper 10 durch
die Maschinenspindel angetrieben, wie dies in der Abwick
lung der Fig. 3a durch den Pfeil dargestellt ist. Die Ku
geln 22 befinden sich in den Rillen 20 des Grundkörpers 10
und werden durch die Stirnfläche 56 des Kupplungsringes 24
in diesen Rillen 20 gehalten. Da die Tellerfedern 32 ent
spannt sind, übt der Kupplungsring 24 dabei keinen axialen
Druck auf die Kugeln 22 aus. Diese haben vielmehr ein ge
ringes axiales Spiel, das exakt mittels des Einstellringes
34 eingestellt werden kann. Die Kugeln 22 werden durch das
in Drehrichtung des Grundkörpers 10 hintere Ende der Rillen
20 in Drehrichtung mitgenommen und nehmen ihrerseits über
die Käfigvorsprünge 30 den Aufnahmekörper 14 zum Antrieb
des Gewindeschneidwerkzeuges mit.
Der Eingriffszapfen 50 greift in eine der Nuten 46 ein, wie
dies in Fig. 2 dargestellt ist. Trotz der Drehung des
Grundkörpers 10 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2, wie durch
den Pfeil dargestellt ist, gleitet der Eingriffszapfen 50
nicht über die Abschrägung 52 aus der Nut 46, da der Kupp
lungsring 24 von dem Aufnahmekörper 14 durch den O-Ring 26
synchron mit dem Grundkörper 10 mitgenommen wird.
Stößt das Gewindeschneidwerkzeug auf einen Widerstand, z. B.
auf ein Bohrungsgrund, so werden das Gewindeschneidwerkzeug
und damit der Aufnahmekörper 14 festgehalten. Die Käfigvor
sprünge 30 halten die Kugeln 22 fest, so daß diese nicht
mehr von den Rillen 20 des Grundkörpers 10 mitgenommen wer
den können. Bei der weiteren Drehung des Grundkörpers 10 in
Pfeilrichtung in Fig. 3a werden daher die Kugeln 22 in
Drehung versetzt, wie dies durch den Pfeil in Fig. 3a an
gedeutet ist. Aufgrund des schräg ansteigenden hinteren En
des der Rillen 20 werden die Kugeln dabei verstärkt in
axialer Richtung gegen den Kupplungsring 24 gedrückt. Wird
das mittels des Einstellringes 34 eingestellte Grenzdrehmo
ment überschritten, so reicht dieser axiale Druck aus, um
den Kupplungsring 24 gegen die Kraft der Tellerfedern 32
axial wegzudrücken. Die Drehung der Kugeln 22 bewirkt auf
grund der wegen des axialen Druckes verstärkten Reibung ei
ne Verschiebung des Kupplungsringes 24 in der in Fig. 3a
durch den Pfeil angezeigten Richtung. Dadurch gelangen die
Rillen 28 des Kupplungsringes 24 in den Winkelbereich der
Kugeln 22, so daß diese in die Rillen 28 einrasten können,
wie dies in Fig. 3b gezeigt ist. Da sich der Grundkörper
10 dabei in Umfangsrichtung gegen den Kupplungsring 24 ver
dreht, wird der Eingriffszapfen 50 über seine Abschrägung
52 gegen die Kraft der Blattfeder 48 aus der Nut 46 heraus
gehoben. In der nun erreichten ausgekuppelten Stellung, die
in Fig. 3b gezeigt ist, sind die Kugeln 22 wieder ohne
axialen Druck in den Rillen 28 und der Grundkörper 10 kann
sich frei weiterdrehen, ohne daß die Kugeln 22 und damit
die Käfigvorsprünge 30 und der Aufnahmekörper 14 mitgenommen
werden.
Sobald ein Stillstand des Schneidwerkzeuges und das Aus
kuppeln der Überlastkupplung festgestellt werden, wird die
Antriebsrichtung der Maschinenspindel umgekehrt. Der Grund
körper 10 dreht sich somit in entgegengesetzte Richtung,
d. h. in Fig. 2 gegen die Pfeilrichtung im Uhrzeigersinn
und in Fig. 3c in Pfeilrichtung. Bei dieser Drehung des
Grundkörpers 10 gegenüber dem Aufnahmekörper 14 und dem
durch Reibung auf diesem festgehaltenen Kupplungsring 24
kommt der Eingriffszapfen 50 wieder an eine der Nuten 46
und rastet unter der Wirkung der Blattfeder 48 in diese Nut
46 ein. In dieser Drehrichtung ist der Eingriffszapfen 50
nicht abgeschrägt, so daß durch die Drehung des Grundkör
pers 10 der Kupplungsring 24 über den Eingriffszapfen 50
zwangsweise mitgenommen wird, wie dies in Fig. 3c darge
stellt ist. Da der Aufnahmekörper 14 mit den Käfigvorsprün
gen 30 noch feststeht, werden die Kugeln 22 durch die Kä
figvorsprünge 30 festgehalten und gelangen über die in Fig.
3c gestrichelt gezeichnete Stellung wieder in die Ril
len 20 des Grundkörpers 10. Die Überlastkupplung ist somit
wieder eingekuppelt und nimmt bei der weiteren Drehung des
Grundkörpers 10 dem Aufnahmekörper 14 und damit das Gewin
deschneidwerkzeug wieder mit, um dieses aus dem erzeugten
Gewinde herauszudrehen. Ebenso kann durch eine erneute
Richtungsumkehr des Antriebs versucht werden, den Gewinde
schneidvorgang fortzusetzen.
Aufgrund der steil ansteigenden Federcharakteristik der
Tellerfedern 32 und der zusätzlichen Kraftverstärkung durch
die Konusringe 40 und 42 kann ein hohes Grenzdrehmoment
übertragen werden. Dennoch sind die Kugeln 22 während des
eingekuppelten und des ausgekuppelten Zustandes ohne axia
len Druck, ohne Reibung und damit ohne Verschleiß.
Bei einem Wechsel vom Schneiden eines Rechtsgewindes auf
ein Linksgewinde kann die gesamte Vorrichtung unverändert
bleiben. Es muß nur die Blattfeder mit dem Eingriffszapfen
50 gegen eine Blattfeder mit einem Eingriffszapfen ausge
tauscht werden, dessen Abschrägung 52 in die entgegenge
setzte Richtung weist.
Claims (7)
1. Überlastkupplung für einen Gewindeschneider, mit einem
antreibbaren Grundkörper, mit einem das Gewindeschneid
werkzeug aufnehmenden Aufnahmekörper, mit im eingekup
pelten Zustand in Vertiefungen des Grundkörpers ein
greifenden, das Drehmoment auf den Aufnahmekörper über
tragenden Kugeln, die zum Auskuppeln gegen eine axiale
Federbelastung aus den Vertiefungen des Grundkörpers
ausrasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
des Grundkörpers (10) kreisbogenförmige Rillen (20) mit
rampenförmig ansteigenden Enden sind, daß die Kugeln
(22) im eingekuppelten Zustand in den Rillen (20) durch
einen Kupplungsring (24) drucklos gehalten sind, daß
der Kupplungsring (24) den Rillen (20) des Grundkörpers
(10) entsprechende Rillen (28) aufweist, daß zur Erzeu
gung der axialen Federbelastung auf den Kupplungsring
(24) wirkende Tellerfedern (32) vorgesehen sind, daß
die Kugeln (22) in Umfangsrichtung zwischen radialen
Käfigvorsprüngen (30) des Aufnahmekörpers (14) angeord
net sind, und daß die Kugeln (22) beim Auskuppeln unter
axialer Verschiebung des Kupplungsringes (24) gegen die
Kraft der Tellerfedern (32) in die Rillen (28) des
Kupplungsringes (24) bewegbar sind und im ausgekuppel
ten Zustand in diesen Rillen (28) drucklos gehalten
sind.
2. Überlastkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kupplungsring (24) unter Reibung drehbar
und axial verschiebbar koaxial auf dem Aufnahmekörper
(14) sitzt.
3. überlastkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß zur Erzeugung der Reibung ein O-Ring (26) in
eine Umfangsnut des Aufnahmekörpers (14) eingesetzt
ist.
4. Überlastkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper
(10) ein federbelasteter Eingriffszapfen (50) vorgese
hen ist, der radial in achsparallele Nuten (46) am
Außenumfang des Kupplungsringes (24) eingreift und der
an seinem Eingriffsende eine in der einen Umfangsrich
tung weisende Abschrägung (52) aufweist.
5. Überlastkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Eingriffszapfen (50) mit einer Blattfeder
(48) auswechselbar an dem Grundkörper (19) befestigt
ist.
6. Überlastkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfedern (32)
über zwei über Konusflächen zusammenwirkende Konusrin
ge (40, 42) auf den Kupplungsring (24) wirken.
7. Überlastkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfedern (32)
sich an einem axial in dem Grundkörper (10) verstell
baren Einstellring (34) abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716313 DE3716313A1 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Ueberlastkupplung fuer einen gewindeschneider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716313 DE3716313A1 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Ueberlastkupplung fuer einen gewindeschneider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716313A1 true DE3716313A1 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6327642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716313 Ceased DE3716313A1 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Ueberlastkupplung fuer einen gewindeschneider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3716313A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1090704A1 (de) * | 1999-10-06 | 2001-04-11 | Emuge-Werk Richard Glimpel Fabrik für Präzisionswerkzeuge (vormals Moschkau & Glimpel) | Hydrodehnspannfutter |
CN102166674A (zh) * | 2011-04-15 | 2011-08-31 | 山东泰丰宝源数控机床附件有限公司 | 具有过载保护的丝锥的夹持装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1237880B (de) * | 1958-06-17 | 1967-03-30 | Svenska Prec Sverktyg Ab | UEberlastsicherung fuer Gewinde-Schneidapparate |
DE3437269A1 (de) * | 1984-10-11 | 1986-04-17 | Emuge-Werk Richard Glimpel Fabrik für Präzisionswerkzeuge (vormals Moschkau & Glimpel), 8560 Lauf | Ueberlastkupplung, insbesondere fuer gewindeschneidfutter oder dergleichen |
-
1987
- 1987-05-15 DE DE19873716313 patent/DE3716313A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1237880B (de) * | 1958-06-17 | 1967-03-30 | Svenska Prec Sverktyg Ab | UEberlastsicherung fuer Gewinde-Schneidapparate |
DE3437269A1 (de) * | 1984-10-11 | 1986-04-17 | Emuge-Werk Richard Glimpel Fabrik für Präzisionswerkzeuge (vormals Moschkau & Glimpel), 8560 Lauf | Ueberlastkupplung, insbesondere fuer gewindeschneidfutter oder dergleichen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102166674A (zh) * | 2011-04-15 | 2011-08-31 | 山东泰丰宝源数控机床附件有限公司 | 具有过载保护的丝锥的夹持装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |